AT138583B - Ernte- oder Bodenbearbeitungsmaschine (z. B. Rübenheber od. dgl.). - Google Patents

Ernte- oder Bodenbearbeitungsmaschine (z. B. Rübenheber od. dgl.).

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AT138583B
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Description


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  Ernte-oder Bodenbearbeitungsmaschine (z. B.   Riibenheber od. dgl.).   



   Die Erfindung betrifft eine Ernte-oder eine Bodenbearbeitungsmaschine (z. B. einen Rübenheber od.   dgl.),   bei welcher der Hub-und Senktrieb für den Werkzeugrahmen mit einem der Laufräder der Maschine kuppelbar ist, zu dem Zwecke, die Werkzeuge unter Ausnutzung der Drehbewegung des Laufrades aus dem Boden auszuheben. Bei den bisher bekannten fahrbaren Maschinen dieser Art erfolgt das Anheben der Werkzeuge und insbesondere aber auch das Senken derselben in sehr brüsker Weise, so dass häufig die Werkzeuge und auch andere Teile der Maschine beschädigt werden. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen. Der Erfindung gemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Hub-und Senkbetrieb für den Werkzeugrahmen mit einer Bremseinrichtung zur Regelung der Senkgesehwindigkeit des Werkzeugrahmens ausgestattet ist.

   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Hub-und Senktrieb und einem der Laufräder der Maschine eine mit Reibungs-   fläehen   versehene   Bremsei-richtung   vorgesehen, die gleichzeitig die Hubkupplung bildet. 



   In der Zeichnung ist als   Ausführungsbeispiel   der Erfindung eine   Rübenerntemaschine   (Rübenheber) dargestellt. Fig. 1 zeigt den Rübenheber mit angehobenen Scharen in Seitenansicht, Fig. 2 veranschaulicht eine Draufsicht auf Fig. 1, die Fig. 3 und 4 zeigen die Hub-und Senkvorrichtung für die Werkzeuge in angehobener und gesenkter Lage in Seitenansicht, Fig. 5 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie   V-V   der Fig. 3 im vergrösserten Massstab, Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5. 



     1   ist der Rahmen der Maschine, an dessen Quersteg 2 das   rückwärtige   Ende der Deichsel 3 mittels der Bolzens 4 angelenkt ist. Das vordere Ende des Rahmens 1 ist mittels einer, noch später beschriebenen Lenkeinrichtung z   seitenbeweglich   mit der Deichsel 3 verbunden. Der Rahmen 1 bildet beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig den Träger für die Werkzeuge 6. Letztere bestehen z. B. aus an sieh bekannten Scharen, die durch Befestigungsmittel 7 auf einem vom Fahrzeugrahmen getragenen Querbalken 8 befestigt sind. Auf dem Querbalken 8 befindet sich auch der Sitz 9 für die Bedienungsperson. 
 EMI1.1 
 des Hub-und Senkgetriebes x bilden, bestehen bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus einer gekröpften Stange.

   Der Hub-und Senktrieb x weist weiters ein Zahnsegment 20 und ein in dieses ständig eingreifendes Zahnrad 21 auf. Der Mittelpunkt des Zahnsegmentes liegt in der Achse 15 ; das Zahnrad 21 sitzt lose drehbar auf der Achse 10'für das Laufrad 10 und kann mit diesem Laufrad durch eine im nachstehenden beschriebene   Kupplungs- und Bremseinrichtung y verbunden   werden. Das Zahnsegment 20 ist mittels der Stützen 24, 25 am Rahmen 1 befestigt. 



   Die   Kupplungs- und Bremseinrichtung y umfasst   zwei Teile, u. zw. eine Kupplung, welche gestattet, das Zahnrad 21 mit dem Fahrzeugrad 10 zu kuppeln und zu entkuppeln und weiters eine Bremse, welche gestattet, nach Lösen der Kupplung zwischen 10 und 21 die Senkgeschwindigkeit des Rahmens 1 und der Schare 6 regeln zu können. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Kupplung gleichzeitig auch Bremse und besteht aus zwei   Reibscheiben < ?, ,   von denen die eine mit dem Fahrzeugrad 10, die andere mit dem Zahnrad 21 auf Drehung verbunden ist. 32 ist eine Feder, welche die Reibscheiben 30, 31 auseinanderhält. 



   Die   Kupplungs- und Bremseinrichtung y ist   mittels eines   Organes. ?   derart   betätigbar,   dass sowohl die Kupplung   ein-und ausgerückt,   wie auch der Grad der   Abbremsung   eingestellt werden kann. Das 

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Betätigungsorgan besteht bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus einem Hebel 35, der auf der Achse   10'   drehbar gelagert und im Bereiche des Führersitzes 9 in einer Kulisse. 36 verschiebbar geführt ist. Zum
Zwecke der Lagerung des Betätigungshebels 35 auf der Achse 10'ist der Hebel an seiner Lagerstelle mit einem Auge 38 ausgestattet, durch dessen Öffnung 39 die Achse 10'verläuft (Fig. 5, 6).

   Die   Öffnung. 39   des Hebelauges ist so geformt, dass der Hebel im Sinne der Pfeilrichtungen p und q bewegt werden kann. 



  Ausserdem gestattet die vorstehend beschriebene Lagerung, dass sich der Hebel um die Achse der Welle   10'   verdrehen kann, was wichtig ist, da wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, bei der Höhen-und Tiefenverstellung des Rahmens 1 der Hebel 35 seine Lage ändert und das Auge 38 und die Achse 10'sich gegenseitig verdrehen. Der Lagerteil   88   ist zwischen einer ortsfesten Fläche 42 und einem axial beweglich angeordneten Stellteil 45 eingesetzt. Die ortsfeste Fläche 42 wird von einem Ring   48 gebildet,   der durch Ansätze 44 und auf dem Lagerteil 38 vorgesehene Zapfen 44'gegen Verdrehung gesichert ist. Der Stellteil 45 wirkt auf die verstellbare Reibscheibe 31 ein.

   Die mit der ortsfesten Fläche 42 und mit dem Stellteil 45 zusammenwirkenden Seiten des Lagerteiles 38 sind entsprechend geformt, derart, dass bei der Bewegung des Hebels in der   Pfeilriehtung   p der Lagerteil 38 den Stellteil 45 vom Ring 43   abrückt   und die   Reibscheibe 81   gegen die. Reibscheibe 30 drückt ; umgekehrt erfolgt bei der Bewegung des Hebels. 35 in der Pfeilrichtung q ein Abrücken der Reibscheibe 31 von der Scheibe 30. Die Bewegung des   Hebels : J5   in der Pfeilrichtung   q wird durch   das eine Ende der Führungskulisse 36 begrenzt. In der in Fig. 5 gezeichneten Stellung des Hebels 35 sind die Scheiben 30, 31   ausgerückt,   das Rad 10 kann sieh frei drehen, ohne dass das Zahnrad 21 mitgenommen wird. 



   Das Stellwerk zum Einstellen der Eingriffstiefe der Werkzeuge in den Boden ist mit   10 bezeichnet   ; es besteht aus einem auf der Welle 15 befestigten Hebel 50, der einen   Anschlag 51 trägt (Fig.   3,4). Der Anschlag51   7 ist   mit einer Bohrung 52 ausgestattet, durch die eine bei 53 am Rahmen 1 angelenkte Schraubenspindel 55 verläuft. Auf der Schraubenspindel 55 ist eine durch ein Handrad 56 drehbare Mutter   6"1   aufgeschraubt, die einen einstellbaren Anschlag bildet. 



   Um den Rahmen 1 in der angehobenen Stellung festzustellen, ist auf dem Rahmen 1 ein mit einer Rast 60 ausgestatteter Fusshebel 61 angelenkt ; 63 ist der Drehpunkt für den Hebel 61. 64 ist eine Feder, welche den Hebel nachgiebig federnd in die aus Fig. 3 ersichtliche Sperrstellung drückt. In dieser Lage greift in die Rast 60 ein Zahn 66 ein ; derselbe wird von einer auf dem Hebel 50 befestigten Platte 66, gebildet. 



   Die vorstehend beschriebene lanswirtschaftliche Maschine gewährleistet ein vom Willen der die Maschine bedienenden Person abhängiges rascheres oder langsameres Heben und Senken des Rahmens 1 und der Werkzeuge 6. Angenommen, die Teile der Maschine nehmen die. aus Fig. 3 ersichtliche Lage ein : Der Rahmen 1 ist durch den Eingriff des Zahnes 66 in die Rast 60 in der angehobenen Lage gehalten. 



  Der   Betätigungshebel 35 nimmt   die in Fig. 5 gezeichnete Lage ein ; die Reibscheiben.   30,.     31 sind   gelüftet. 



  Sollen der Rahmen 1 und mit ihm die Werkzeuge 6 gesenkt werden, so ist es zunächst erforderlich, die Reibungskupplung. 30, 31 durch Bewegen des Handhebels 35 in der Pfeilrichtung p einzudrücken, derart, dass der Rahmen 1 um ein kurzes Stück gehoben wird. Der Hebel   50'schlägt     schliesslich   an den Anschlag 85 an, wodurch ein weiteres Anheben des Rahmens 1 verhindert wird. Bei diesem kurzen Anheben des Rahmens 1 ist der Zahn 66 etwas von der Rast 60   abgerückt,   so dass der Hebel 61 leicht niedergerteten und die Rast 60 aus dem Bereich des Zahnes 66 gebracht werden kann. Ist dies geschehen, so wird nunmehr die Scheibe 31 durch den Handhebel 35 so gelüftet, dass die   Kupplungs- und Bremseinrichtung y als   Bremse wirkt und die Senkgeschwindigkeit des Rahmens und der Werkzeuge regelt.

   Die   Scheibe. 31   gleitet je nach dem   Anpressdruck   mehr oder weniger rasch auf der Scheibe 30 und das Zahnrad 21 rollt mehr oder weniger rasch auf der Zahnstange 20 ab. Die durch das Zahnrad 56 eingestellte Eingriffstiefe der Werkzeuge ist erreicht, wenn der Anschlag 51 gegen den verstellbaren Anschlag 57 stösst (Fig. 4). 



  Ist die Eingriffstiefe erreicht, so wird der Handhebel   35   losgelassen und die Kupplungs-und Bremseinrichtung y kehrt zufolge der Wirkung der Feder 32 in die unwirksame Stellung zurück (Fig.   5).   Sollen der Rahmen 1 und mit ihm die Werkzeuge 6 angehoben werden, so wird der Handhebel 35 kräftig im Sinne der Pfeilrichtung p bewegt, derart, dass die Reibscheiben   30,   31 als Kupplung wirken. Das sich drehende Laufrad 10 nimmt das Zahnrad 21 mit, das sich an der Zahnstange 20 abwälzt. Die Kurbelarme   j ! 3, 4   mit den   Laufrädern   10, 11 schwenken bezogen auf Fig. 4 im Sinne des Uhrzeigers, um die Welle   15,   was ein Anheben des Rahmens 1 hervorruft.

   Am Ende der Hubbewegung des   Rahmens j ! schlägt   der Arm 50 an den Anschlag   85   an ; unmittelbar vorher ist die Rast 60 zufolge der Wirkung der Feder 64 über den Zahn 66 gesprungen, so dass nach dem Loslassen des Handhebels   35   der Rahmen 1 und die Teile der Maschine in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung   zurückkehren   und in dieser Stellung durch den Fusshebel 61 festgestellt werden. 



   Die Ausgestaltung der   Hub-und Senkeinrichtung x   mit einer mit Reibflächen versehenen Bremsund Kupplungseinrichtung y bietet vor allem den Vorteil, dass sowohl die Hebgeschwindigkeit, wie auch die Senkgeschwindigkeit ganz nach Wahl des Führers beliebig eingestellt werden kann. Es kann daher jedes brüske Heben und Senken des Rahmens und der Werkzeuge wirksamst vermieden und damit Schonung der Bodenwerkzeuge und der Getriebeteile erzielt werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Maschine ist die einfache Bedienung ; das   Ein- und Ausrücken   der Hubkupplung und die Regelung der 

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 Geschwindigkeit beim Heben und Senken des Rahmens erfolgt mittels eines einzigen Betätigungsorganes. 



  Schliesslich ist die vorliegende Maschine auch von einfacher Bauart, da sie nur wenige, kräftig ausbildbare Teile besitzt, die zufolge der einfachen Formgebung auch leicht in Serien erzeugt werden können. 



   Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Maschine stellt   natürlich   nur eines der vielen   möglichen   Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Hubkupplung und Senkbremse können auch getrennt voneinander angeordnet sein ; die Vereinigung der Hubkupplung und Bremse bietet allerdings den Vorteil der einfacheren Bauart und grösseren Übersichtlichkeit der Getriebeteile. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Ernte-oder Bodenbearbeitungsmaschine (z. B. Rübenheber od. dgl. ), bei welcher der Hub-und   Senktrieb für den Werkzeugrahmen mit einem der Laufräder der Maschine kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub-und Senktrieb (x) mit einer Bremseinrichtung   (y)   zur Regelung der Senkgeschwindigkeit des Werkzeugrahmens   (1)   ausgestattet ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Betätigungsorgan (. 35) für die Hubkupplung und die Bremseinrichtung, das einerseits die Ein- und Ausschaltung der Hub- EMI3.1 gesehwindigkeit des Werkzeugrahmens ermöglicht.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hub-und Senktrieb (x) und einem (10) der Laufräder (10, 11) der Maschine eine mit Reibungsflächen (30, 31) EMI3.2 auf Bewegung gekuppelt ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, mit durch Kurbelarme schwenkbar am Werkzeugrahmen gelagerten Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs- und Bremseinrichtung (y) auf der Achse (10') eines der Laufräder (10, 11) angeordnet ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub-und Senktrieb (x) aus einem Zahnsegment (20) und einem mit diesem ständig in Eingriff stehenden Zahnrad (21) besteht, das auf der Achse (10'eines der Laufräder lagert und durch die Kupplungs- und Bremsvorrichtung (y) mit diesem Laufrad (10) verbunden werden kann.
    6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan aus einem EMI3.3 des Laufrades (10) angeordnet ist.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (35) mit einem die Achse (10') des Laufrades (10) umgreifenden Lagerteil (38) ausgestattet ist, der zwischen einer ortsfesten Fläche (42) und einem auf der Achse des Laufrades axial verschiebbaren Stellteil (45) der Kupplungs-und Bremseinrichtung (y) lagert.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Fläche (42) auf einem auf der Achse (10') des Laufrades (10) sitzenden Ring (4, 3) angeordnet ist, der durch das Betätigungsorgan gegen Drehung gesichert wird.
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellwerk (it,) zur Einstellung der Eingriffstiefe der Werkzeuge (6) in den Boden aus einem mittels einer Schraubenspindel (55) einstellbaren Anschlag (57) und einem auf dem Hub-und Senktrieb (x) vorgesehenen Gegenanschlag (51) besteht.
    10. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkwelle (15) der die Laufräder (10, 11) tragenden Kurbelarme (13, 14) ein Hebel (50) befestigt ist, welcher den mit einer Bohrung (52) versehenen Gegenanschlag (51) aufweist, durch dessen Bohrung die den verstellbaren Anschlag (57) tragende Schraubenspindel (55) des Stellwerkes (11) hindurchgefiihrt ist.
AT138583D 1933-06-02 1933-06-02 Ernte- oder Bodenbearbeitungsmaschine (z. B. Rübenheber od. dgl.). AT138583B (de)

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