DE848581C - Heb- und Senkvorrichtung fuer Schlepperwechselpfluege - Google Patents

Heb- und Senkvorrichtung fuer Schlepperwechselpfluege

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DE848581C
DE848581C DEP20670A DEP0020670A DE848581C DE 848581 C DE848581 C DE 848581C DE P20670 A DEP20670 A DE P20670A DE P0020670 A DEP0020670 A DE P0020670A DE 848581 C DE848581 C DE 848581C
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DE
Germany
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lifting
switching
hand lever
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lowering
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Expired
Application number
DEP20670A
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English (en)
Inventor
Sebastian Ziegler
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SEBASTIAN ZIEGLER FA
Original Assignee
SEBASTIAN ZIEGLER FA
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    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM
8. SEPTEMBER 1952
p 206/0 III 145 a D
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselpflug, bei dem das Ein- und Ausheben des linken bzw. rechten Pflugkörper abwechselnd erfolgt. Für derartige Pflüge sind bereits verschiedene Ausführungsformen vorgeschlagen worden. So ist es beispielsweise bekannt, den ganzen Pflugrahmen mit Motorkraft aus dem Acker zu heben und dann die Umschaltung der Pflugscharen im hochgehobenen Zustand vorzunehmen. Bei einer anderen Lösung dieses Problems ist ein Handrad vorgesehen, mit dessen Hilfe über Kettenzüge die Pflugscharen wechselweise gehoben oder gesenkt werden können. Ferner ist vorgeschlagen worden, den Wechsel durch Führungsbügel erfolgen zu lassen. Alle diese Vorrichtungen haben ihre Nachteile, so daß das Problem bis heute nicht mit voller Befriedigung gelöst ist.
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg insofern, als das wechselweise Heben und Senken der Pflüge und das Verbringen derselben in die Fahrstellung, in der beide Pflugscharen aus dem Boden gehaben sind, durch eine drehbare Stellvorrichtung mit zwei i8o° versetzten Kurbeln erfolgt, die stets in derselben Richtung betätigt wird. Mit den Kurbeln dieser Stellvorrichtung sind über in der Länge einstellbare Verbindungsstangen und über Arme die Grindel kraftschlüssig verbunden. Diese Anordnung hat den Vorzug einer äußerst leichten und übersichtlichen Bedienbarkeit. Die kraftschlüssige Verbindung gibt der im Boden befindlichen Pflugschar die Möglichkeit, etwaigen Hindernissen, wie Steinen u. dgl., auszuweichen.
Gemäß der Erfindung besteht die Stellvorrichtung aus einer Welle mit zwei Kurbeln, die an den Enden
der Welle angebracht und um i8o° gegeneinander versetzt sind, und aus einer Schaltscheibe, die zusammen mit dem Handhebel zwischen den Kurbeln auf der Welle sitzt und die durch eine Rastvorrichhing und eine Sperrklinke in ihrer jeweiligen Stellung festgehalten wird. Die Schaltscheibe wird während des Pflügens bzw. während des Fahrens von der Rastvorrichtung und während des Umschaltvorgangs von der Sperrklinke gehalten, weil ίο während dieses Vorgangs die Rastvorrichtung gelöst werden muß. Die Schaltscheibe wird durch einen Handhebel mit Mitnehmerklinke betätigt, an dem eine Vorrichtung zum Lösen der Rastvorrichtungen vorgesehen ist. Die Lösevorrichtung besteht je nach der Ausbildung des Handhebels aus einem Exzenter, der auf den Rastenbolzen einwirkt oder aus einem Gleitschuh, der mit einer mit dem Feststellbolzen fest verbundenen Rolle zusammenwirkt.
Die Grindel der Pflugscharen werden mittelbar durch schwenkbar gelagerte Arme angehoben, die über in ihrer Länge einstellbare Verbindungsstangen mit den Kurbeln der Stellvorrichtung verbunden sind. Durch die Längenverstellung der Vrerbindungsstangen kann die Pflugtiefe festgelegt werden. Um diese beiden Verbindungsstangen in ihrer jeweiligen Lage zu sichern, liegen ihre Hälften mittels gezahnter Flächen aufeinander. Der Handhebel kann entweder mit einem oder zwei Mitnehmerklinken versehen werden. Im letzteren Fall greifen die Klinken wechselweise in die Schaltscheilje ein.
In den Figuren ist ein Ausführungsl>eispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Heb- und Senkvorrichtung, wobei sich eine Schar in der Arbeitsstellung, die andere in angehobener' Stellung Ijefindet, Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1, beide Scharen in der Mittel- oder Fahrstellung, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die Ausbildung des Handhebels mit zwei Mitnehmerklinken in der einen und Fig. 6 in der anderen Stellung, Fig. 7 eine Vorderansicht dazu, Fig. 8 eine Draufsicht dazu,
Fig. 9 die Schaltvorrichtung der Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 10 die Hinteransicht der Schaltvorrichtung, Fig. 11 ihre Draufsicht.
Die beiden Pflugscharen 1 und 2 sind an den Grindeln 3 bzw. 4 befestigt, die auf der Achse 6 drehbar gelagert sind; die Achse ist in den Lagerstreben 7 bzw. 8 und diese wiederum mit der Platte 9 und den Bolzen 10 am Rahmenteil 11 des Schleppers befestigt. Auf der Achse 6 sitzen ferner die beiden Arme 12 und 13, in deren Schuh 14 bzw. 15 sich die Ansätze 16 bzw. 17 der Grindel 3 bzw. 4 legen. An den Armen 12 bzw. 13 greifen in den Anlenkpunkten 18 bzw. 19 die unteren Hälften 20 bzw. 21 von Verbindungsstangen an, in deren Verzahnungen 22 bzw. 23 die entsprechenden Verzahnungen, der oberen Hälften 24 bzw. 25 der Verbindungsstangen eingreifen und jeweils durch die Bolzen 26 in der gewünschten Länge festgehalten werden. Die oberen Hälften der Verbindungsstangen 24, 25 sind bei 27 bzw. 28 an den Kurbeln 29 bzw. 30 gelagert, die fest und um i8o° versetzt auf den Enden der Welle 31 sitzen. Auf dieser Welle sitzt ferner fest die Schaltscheibe 32, die mit Rasten 33 und Sperrlücken 61 versehen ist. Schwenkbar um die Welle 31 ist der Handhebel 34 gelagert, der die unter der Wirkung der Feder 35 stehende Mitnehmerklinke 36 für Rasten 33 aufweist und dessen rückläufige Bewegung durch den Anschlag 60 begrenzt ist.
Fest mit einem Rahmenteil 11 ist durch die Streben 37 ein Gehäuse 38 verbunden, in dem ein unter der Wirkung der Feder 39 stehender Rastenbolzen 40 gleitbar gelagert ist, der in die Rasten 33 eingreifen kann. An dem Gehäuse 38 ist ferner eine Sperrklinke 41 bei 42 drehbar gelagert, deren Ende 43 sich in die Sperrlücken 61 einlegen kann. An dem Handhebel 34 ist ferner eine Ausrücknase 44 vorgesehen, die sich auf den Absatz 45 (Fig. 4) des Rastenbolzens 40 legen kann.
Die Pflugschar wird wie folgt betätigt: Zunächst wird die Pflugtiefe durch eine entsprechende Einstellung der Verzahnungen 22 bzw. 23 der Verbindungsstangen festgelegt. Zum Heben der Scharen in die mittlere Stellung wird der Handhebel 34 in Richtung des Pfeils 46 in Fig. 1 geschwenkt; wie insbesondere auch aus Fig. 9 ersichtlich ist, kommen die Exzenter 44 auf die Schultern 45 des Rastenbolzens 40 zu liegen und drücken diesen entgegen der Wirkung der Feder 39 nach unten, so daß die Feststellung gelöst wird. Dabei legt sich die Sperrklinke 41 mit ihrem Arm 43 in die Sperrlücke 61, so daß die Pflugscharen praktisch in ihrer Stellung verbleiben. Der Handhebel 34 ist dabei in Richtung des Pfeils 46 so weit nach hinten geschwenkt, daß die Mitnehmerklinke 36 in die in Richtung dieses Pfeils liegende nächste Rast 33 der Schaltscheibe 32 eingreift. Daraufhin wird der Handhebel 34 in Richtung des Pfeils 47 nach vorn geschwenkt, und dadurch die Schaltscheibe 32 so weit gedreht, bis der Rastenbolzen 40 in die nachfolgende Rast 33 derselben wieder einschnappt. Dadurch sind die beiden Kurbeln 29, 30 und die beiden Pflugscharen in die mittlere Lage gekommen. Die beiden Pflugscharen befinden sich gleich hoch in der in Fig. 2 gezeigten sogenannten Fahrstellung. Bei einer Wiederholung des Vorgangs wird die Pflugschar 1 gesenkt, die Pflugschar 2 gehoben.
Wie Fig. ι deutlich zeigt, ist die Ausbildung so getroffen, daß die Verbindungsstangen 20, 24 bzw. 21, 25 und die Kurbeln 29, 30 in der Hoch- und Tiefstellunig der Scharen in einer Geraden liegen, sich in der Totpunktlage befinden und die Sperrklinke 41 bereits vor der jeweiligen Totlage in eine Sperrlücke 61 eingreift, wodurch eine besonders zuverlässige Betätigung geschaffen ist.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgedankens handelt es sich um eine andere Ausbildung der Schaltvorrichtung, deren Wirkung praktisch die gleiche ist, wie sie schon beschrieben wurde. Bei ihr erfordert der
Schaltvorgang aber geringere Ausschläge des Handhebels. An dem Handhebel 34 sind hierbei zwei Mitnehmerhebel 48 und 49 bei 50 schwenkbar gelagert. Sie sind unter der Wirkung einer Feder 51 gegeneinander gespannt. Die Scheibe 32 weist die Aussparungen 52 auf, in welche die Bolzen 53 bzw. 54 der Mitnehmerhebel eingreifen können und diese entweder beim Schwenken des Handhebels 34, das in der gleichen Weise, wie oben beschrieben erfolgt,
to entweder drücken oder ziehen, je nachdem in welche der Aussparungen 52 die Bolzen 53 bzw. 54 eingreifen. Auch hierbei ist eine Sicherungsklinke 41 und eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen; sie besteht aus dem seitlich angebrachten und unter der Wirkung der Feder 55 stehenden Bolzen 56, der in Bohrungen 57 der Scheibe 32 eingreift. Dieser Bolzen ist starr mit einer Rolle 58 verbunden; mit der Rolle kann ein an einem Arm des Mitnehmerhebels 48 vorgesehener Gleitschuh 59 in Berührung kommen, der dann die Rolle 58 in Fig. 7 nach links drückt und dadurch den Bolzen 56 aus den zugehörigen Bohrungen 57 herauszieht und damit das freie Schalten ermöglicht.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Heb- und Senkvorrichtung für Schlepperwechselpflüge, bei denen durch Bewegen eines Handhebels gleichzeitig der eine Scharträger gehoben und der andere gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der Scharkörper (1,2) die Grindel (3, 4) über Arme (12, 13), Verbindungsstangen (19, 20; 24, 25) und über eine mit zwei gegeneinander versetzten Kurbeln (29, 30) versehene Welle (31) mit einer bei allen Hubbewegungen im gleichen Drehsinn bewegten Schaltvorrichtung (32) kraftschlüssig verbunden sind.
2. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung aus einer Schaltscheibe (32) besteht, die durch eine Rastvorrichtung (40) und eine Sperrklinke (41) in der Heb- und Senkbzw, in der Mittelstellung festgehalten ist, wobei die Schaltscheibe (32) während des Pflügens bzw. während des Fahrens von der Rastvorrichtung (40) und während des Umschaltens von der Sperrklinke (41) festgehalten wird.
3. Heb- und Senkvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Schaltscheibe (32) bewegenden Handhebel (34) eine Vorrichtung (44, 59) zum Lösen der Rastvorrichtungen (40, 56) zugeordnet ist, welche die Schaltscheibe (32) in der Heb- und Senk- bzw. in der Mittelstellung festhält.
4. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung aus einer am Handhebel (34) vorgesehenen Ausrücknase (44) besteht.
5. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung aus einem am Handhebel (34) vorgesehenen Gleitschuh (59) besteht, der auf eine mit dem Feststellbolzen (56) fest verbundene Rolle (58) einwirkt.
6. Heb- und Senkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (20, 22 und 21, 23) mittels an sich bekannter gezahnter Flächen (21, 22) in der Länge einstellbar sind.
7. Heb- und Senkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (34) mit zwei Mitnehmerhebeln (48, 49) versehen ist, die abwechselnd in die Aussparungen (52) der Schaltscheibe (32) eingreifen.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 265 970.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 5325 8.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944523C (de) * 1950-02-10 1956-06-14 Johann Gassner Anbauwechselpflung an Ackerschlepper
DE1110932B (de) * 1959-01-30 1961-07-13 Rudolf Jung Anhaengehackaggregat fuer Einachsschlepper und Bodenfraesen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2265970A (en) * 1939-11-25 1941-12-09 Miller Gottlieb Two way plow attachment for tractors

Patent Citations (1)

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