DE559109C - Selbsttaetige Verriegelungsvorrichtung des Einstellhebels fuer die Aufzugvorrichtung des Schneidwerks von Maehmaschinen sowie fuer Bremsen und Getriebe von Fahrzeugen oder Maschinen - Google Patents

Selbsttaetige Verriegelungsvorrichtung des Einstellhebels fuer die Aufzugvorrichtung des Schneidwerks von Maehmaschinen sowie fuer Bremsen und Getriebe von Fahrzeugen oder Maschinen

Info

Publication number
DE559109C
DE559109C DE1930559109D DE559109DD DE559109C DE 559109 C DE559109 C DE 559109C DE 1930559109 D DE1930559109 D DE 1930559109D DE 559109D D DE559109D D DE 559109DD DE 559109 C DE559109 C DE 559109C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
machines
locking device
toggle
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930559109D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Pearson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE559109C publication Critical patent/DE559109C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/24Lifting devices for the cutter-bar

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 15. SEPTEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV* 559109 KLASSE 45 c GRUPPE
International Harvester Company in Chicago, V. St. A.*)
oder Maschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1930 ab
Die Einstell-Bedienungshebel für eine ganze Reihe von Getrieben und Vorrichtungen, die auf verschiedene Stellungen gebracht werden müssen, sind mit Verriegelungsvorrichtungen versehen, die den Hebel jeweils in den einzelnen Lagen feststellen. Am gebräuchlichsten für diesen Zweck sind Verriegelungsklinken, die in einem gegenüber dem Hebel feststehenden, d. h. einem ortsfesten Stellbogen eingreifen und zwecks Verstellung des Einstell-Bedienungshebels mit Hilfe eines besonderen Handgriffes aus der Verriegelungsstellung gelöst werden. Diese Vorrichtungen haben den Übelstand, daß jeweils vor der Verstellung des Einstellhebels erst die Klinke, die die jeweilige Stellung sperrt, besonders gelöst werden muß.
Man hat deshalb bereits versucht, derartige Vorrichtungen selbsttätig verriegelbar auszuführen, so daß die Verriegelungsklinke nicht besonders ausgelöst zu werden braucht.
Die Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt diesen Übelstand in der Weise, daß in den ortsfesten Stellbogen ein zweiteilig ausgebildetes, aus einer freien Klinke und einem sie steuernden Hebel (Lenker) bestehendes Knjehebelgesperre eingreift, das an einem um die Achse des Stellbogens schwingenden, den Anschluß an den zu verstellenden Teil bildenden Zwischenglied (z. B. an einem Hubarm) gelenkig angeordnet ist, welches exzentrisch zu seiner Schwingachse den schwenkbaren Einstellhebel trägt, der zur Auslösung des. Kniehebelgesperres aus der Sperrstellung an dieses anschlägt. Die Bewegung des Einstellhebels am Zwischenglied, welches das Kniehebelgesperre trägt, wird zweckmäßig durch besondere Anschläge begrenzt. Das Kniehebelgesperre selbst besteht nach der Erfindung aus einer mit dem Stellbogen in Eingriff kommenden Klinke und einem sie frei drehbar tragenden Hebel, welcher schwenkbar, aber durch eine Feder festgehalten, an dem den Einstellhebel tragenden Zwischenglied gelagert ist und zwecks Aufhebung der Verriegelung mit Hilfe des Einstellhebels aus der Sperrstellung bewegt werden kann. Das Kniehebelgesperre wird also im allgemeinen eine bestimmte Verriegelungsstellung einnehmen und immer bestrebt sein, wenn es aus dieser Stellung irgendwie herausgebracht ist, wieder in die Verriegelungs-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Charles Pearson in Cicero, Illinois.
stellung zurückzugehen. Man braucht also nur den Einstellhebel in der einen oder anderen Richtung zu bewegen, um zu bewirken, daß die Sperrstellung des Kniehebelgesperres aufgelöst wird und die Klinke über die Rasten des Stellbogens hinweggleitet. Sobald aber der Zug am Einstellhebel aufhört, nimmt das Gesperre seine Verriegelungsstellung wieder ein.
ίο Eine derartige Verriegelungsvorrichtung kann für alle möglichen Zwecke, wie Bremsen, Kupplungen o. dgl., benutzt werden. Aus der Vielzahl der Möglichkeiten ist im nachfolgenden ein Beispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar die Anwendung der Verriegelungsvorrichtung an der Aufzugvorrichtung zum Heben und Senken des Schneidwerks von Mähmaschinen. Gerade für diesen Verwendungszweck ist die Verriegelungsvorrichtung deshalb von besonderer Bedeutung, weil das Schneidwerk, das an dem Einstellhebel hängt, ein verhältnismäßig großes Gewicht hat. Es zeigen:
Fig. ι einen Schnitt der Mähmaschine mit Aufzugsvorrichtung nach der Linie 1-1 in Fi
Fig. 2 eine Ansicht der Verriegelungsvorrichtung von der entgegengesetzten Seite der Ansicht gemäß Fig. 1, und zwar nach der Linie 2-2 in Fig. 4 in Mittelschnittstellung des Schneidwerkes,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 in der
unterbrochenen Sperrstellung beim Verlassen der höchsten Einstellung des Schneidwerkes, Fig. 4 einen Grundriß der Mähmaschine zu Fig. i,
Fig. s einen Schnitt der Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt des Kniehebelgesperres, Fig. 7 eine Rückansicht des Lenkers des Kniehebelgesperres gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 eine Seitenansicht der losen Klinke des Kniehebelgesperres.
Die Verriegelungsvorrichtung, die an einer Mähmaschine üblicher Bauart angeordnet ist, weist einen mit Rasten versehenen Stellbogen 21 (Fig. 2, 3) auf, der mittels eines Flansches 20 starr am Maschinenrahmen angebracht ist. Die Anzahl der Rasten entspricht den jeweiligen Verhältnissen, d. h. Einstellmöglichkeiten. Im vorliegenden Fall genügen zwei Rasten 10, 11. Der Stellbogen 21 ist mit einem Bolzen 22 versehen, an dem ein Hubarm 23 (Zwischenglied) drehbar gelagert ist. Am Ende dieses Armes ist eine nach unten ragende Gelenkstange 24 vorgesehen, die über eine mit Kurbelarmen versehene Welle mit dem Hebelgestänge verbunden ist, welches zum Anheben des Schneidwerkes dient. Diese Anordnung ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Durch einen exzentrisch an dem Hubarm 23 gelagerten Bolzen 30 ist der Einstellhebel 29 mit dem Hubarm so verbunden, daß er in bezug auf den Hubarm eine gewisse freie Bewegung in beiden Richtungen hat.
Durch ein am Hubarm 23 vorgesehenes Auge 31 greift ein Bolzen 32, der auf seinem freien Ende eine Schraubenfeder 33 trägt. Das Ende 34 der Feder 33 ist in einem Bolzen 35 gesichert, der in einem einen Teil eines Kniehebelgesperres bildenden Hebel 36 sitzt. Letzterer ist mittels einer Hülse 37 auf dem Auge 31 des Hubarmes 23 gelagert. Der Hebel 36 kann sich also um das Auge 31 des Hubarmes 23 drehen, wird aber durch die Feder 33 in einer bestimmten Stellung zu dem Hubarm gehalten, solange nicht durch einen äußeren Einfluß auf den Hebel die Spannung der Feder überwunden wird (Fig. 5, 6, 7). An dem Bolzen 35 des Hebels 36 ist eine freie, den anderen Teil eines Kniehebelgesperres bildende Klinke 38 frei drehbar aufgehängt. Diese Klinke 38 greift in die Rasten des Stellbogens 21 ein. Der Bolzen 35 bildet somit das Gelenk des aus dem Hebel 36 und der Klinke 38 zusammengesetzten Kniehebelgesperres. Durch die Feder 33 wird das Kniehebelgelenk im- allgemeinen so eingestellt, daß es über den Totpunkt nach hinten (in der Fahrtrichtung der Maschine betrachtet, entsprechend Fig. 6) hinwegreicht.
Der Einstellhebel 29 kann sich um den Bolzen 30 zwischen dem Auge 31 des Hubarmes 23 und einem Anschlag 39 dieses Armes bewegen und schlägt bei Bewegung zu dem Auge 31 hin gegen eine Anschlagflache 40 am unteren Ende des Hebels 36. Der Einstellhebel 29 wird dadurch den Hebel 36 entgegen der Wirkung der Feder 33 aus seiner Stellung gemäß Fig. 6 bewegen, wodurch das Gelenk des Kniehebelgesperres aus der Totpunktlage heraus bewegt wird.
Der übliche Fußhebel 41 ist in einer Ausnehmung 42 ebenfalls an dem Hubarm 23 angeordnet, so daß er zur Unterstützung des Handhebels (29) benutzt werden kann.
Wenn das Schneidwerk dicht über dem Boden in der Tiefschnittsstellung (Fig. 1) liegt, ist der Einstellhebel 29 nicht verriegelt, und das Kniehebelgesperre 36, 38 liegt frei vor dem Stellbogen 21. Soll beim Arbeiten das Schneidwerk über ein Hindernis hinweggehoben werden, so ergreift der Fahrer den Hebel 29 und zieht ihn nach hinten. Zunächst bewegt sich der Hebel infolge des Spiels am Hubarm 23 frei, bis er an den Anschlag 39 kommt. Nun nimmt der Hubarm 23 an der weiteren Bewegung des Hebels 29 teil, indem er um seinen Drehzapfen 22 schwingt. Die Klinke 38 gleitet dabei über den vorderen Rastenzahn des Stellbogens 21 und fällt in
die Rast ίο ein. Da, wie oben gesagt, die Feder 33 das Gelenk des Kniehebelgesperres dauernd nach hinten drückt, steht nunmehr die Klinke 38 in der Rast 10 fest, wie in Fig. 2 angedeutet ist.
Wenn die Bewegung des Hebels 29 aufhört, bewegt sich das Gelenk unter dem Einfluß der Feder 33 über die Totpunktlage hinaus nach hinten, und das Kniehebelgesperre nimmt die Sperrstellung ein, die nicht ohne weiteres zu lösen ist. Wird der Hebel 29 weiter nach hinten bewegt, so gleitet die Klinke 38 über den nächsten Rastenzahn und fällt schließlich in die nächste Rast 11. Auch dort verriegelt sich das Kniehebelgesperre selbsttätig. Das Schneidwerk steht dann in seiner höchsten Stellung. Soll es wieder gesenkt werden, so muß der Hebel 29 in entgegengesetzter Richtung, d. h. also in Fahrtrichtung, nach vorn bewegt werden, worauf er zunächst gegen die Anschlagfläche 40 des Hebels 36 schlägt, den er entgegen der Wirkung der Feder 33 aus seiner Lage drückt, so daß der Gelenkbolzen 35 des Kniehebelgesperres aus der Totpunktlage herausbewegt wird (Fig. 3). Ein weiteres Bewegen des Hebels 29 ermöglicht dann das Senken des Hubarmes 23 und damit des Schneidwerkes, wobei die Klinke 38 wiederum frei über die Rastenzähne des Stellbogens 21 hinweggleitet. Sobald jedoch —■ etwa in der Mittellage (Ausnehmung 10) — der Zug am Hebel 29 aufhört, bewegt die Feder 33 den Hebel 36 wieder in die Stellung gemäß Fig. 6 und damit in die in Fig. 2 gezeigte, annähernd geradlinige Sperrstellung des Kniehebelgesperres.
Die Verriegelungsvorrichtung mit Hilfe des Kniehebelgesperres kann überall da benutzt werden, wo es sich bei Fahrzeugen oder Maschinen darum handelt, einen Hebel, der auf ein Getriebe oder eine sonstige Vorrichtung einwirkt, in verschiedenen Lagen festzustellen. Dieser Hebel braucht dann nicht mehr, wie bei bekannten Sperrvorrichtungen, mit einer besonderen Vorrichtung versehen 4-5 zu werden, die das Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung bewirkt. Lediglich durch Bewegen des Hebels wird vielmehr die Verriegelungsvorrichtung jeweils festgestellt oder gelöst.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Verriegelungsvorrichtung für den an einem ortsfesten Stellbogen verschwenk- und feststellbaren Einstellhebel für die Aufzugsvorrichtung des Schneidwerkes von Mähmaschinen sowie für Bremsen und Getriebe von Fahrzeugen oder Maschinen, gekennzeichnet durch ein in den festen Stellbogen (21) eingreifendes Kniehebelgesperre (36, 38), das an einem um einen festen Bolzen (22) des Stellbogens (21) schwingenden, den Anschluß an den zu verstellenden Teil bildenden Zwischenglied, z. B. an einem Hubarm (23) gelenkig angeordnet ist, welches seinerseits exzentrisch zu dem Bolzen (22) den schwenkbaren Bedienungshebel (29) trägt, der zur Auslösung des Kniehebelgesperres (36, 38) an dieses anschlägt.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgesperre aus einer losen, mit dem Stellbogen (21) in Eingriff kommenden Klinke (38) und einem sie tragenden Lenker (36) besteht, welcher schwenkbar, aber durch eine Feder (38) festgehalten, an dem den Bedienungshebel (29) tragenden Zwischenglied (23) gelagert ist.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bedienungshebels (29) am Zwischenglied (23) durch Anschlage (39, 40) begrenzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930559109D 1930-06-22 1930-06-22 Selbsttaetige Verriegelungsvorrichtung des Einstellhebels fuer die Aufzugvorrichtung des Schneidwerks von Maehmaschinen sowie fuer Bremsen und Getriebe von Fahrzeugen oder Maschinen Expired DE559109C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE559109T 1930-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE559109C true DE559109C (de) 1932-09-15

Family

ID=6565535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930559109D Expired DE559109C (de) 1930-06-22 1930-06-22 Selbsttaetige Verriegelungsvorrichtung des Einstellhebels fuer die Aufzugvorrichtung des Schneidwerks von Maehmaschinen sowie fuer Bremsen und Getriebe von Fahrzeugen oder Maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE559109C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1927628A1 (de) Sitzmechanismus
DE2059231C3 (de) Selbstfahrende Mähmaschine
DE559109C (de) Selbsttaetige Verriegelungsvorrichtung des Einstellhebels fuer die Aufzugvorrichtung des Schneidwerks von Maehmaschinen sowie fuer Bremsen und Getriebe von Fahrzeugen oder Maschinen
DE940380C (de) Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege
DE832350C (de) Vorrichtung zum automatischen Wenden der Hauptwerkzeugtraeger oder der Arbeitswerkzeuge in Pfluegen oder anderen landwirtschaftlichen Geraeten
DE848581C (de) Heb- und Senkvorrichtung fuer Schlepperwechselpfluege
DE899731C (de) Vorrichtung zum Steuern des Anhebens und Senkens fuer an einen Schlepper angebaute aushebbare Bodenbearbeitungsgeraete
DE355261C (de) Einrichtung zum Heben und Senken der Pflugkoerper von rahmenlosen Pfluegen mit gekroepften Radachsen
DE828776C (de) Schneidwerkaufzug fuer Maehmaschinen
DE344774C (de) Kraftwagen-Kurbeltragpflug, dessen Pflugscharrahmen heb- und senkbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist
DE1941484C3 (de) Drehvorrichtung fur Drehpfluge mit zweiteiliger Koppel
DE953477C (de) Hebevorrichtung, insbesondere fuer das Schneidwerk von Maehmaschinen
DE595483C (de) Motoranhaengepflug
DE285167C (de)
DE561057C (de) Motoranhaengepflug, bei dem das Ausheben der Schare vermittels eines Zahnradgetriebes und eines am Rahmen pendelnd aufgehaengten Zahnbogens erfolgt
DE509989C (de) Hackmaschine, bei der die Spannung der an den Parallelogrammen oder Schlepphebeln angeordneten Belastungsfedern regel- und einstellbar ist
DE2510209C3 (de) Schaltvorrichtung an landwirtschaftlichen Anbaumaschinen zum wechselseitigen Anheben und Absenken von Spurreißern
DE437564C (de) Hackmaschine
DE179799C (de)
DE543921C (de) Verschiebbare Anhaengevorrichtung fuer an Zugmaschinen anzuhaengende Bodenbearbeitungsgeraete
DE377147C (de) Stellvorrichtung fuer die Schneidvorrichtung von Maehmaschinen
DE364247C (de) Getriebe zum Anheben des Messerbalkens von Grasmaehmaschinen
DE252212C (de)
DE563167C (de) Gabel-Heuwender
DE940151C (de) Schaltvorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von Anbaugeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke