DE595483C - Motoranhaengepflug - Google Patents

Motoranhaengepflug

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DE595483C
DE595483C DEC43076D DEC0043076D DE595483C DE 595483 C DE595483 C DE 595483C DE C43076 D DEC43076 D DE C43076D DE C0043076 D DEC0043076 D DE C0043076D DE 595483 C DE595483 C DE 595483C
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DE
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bolt
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DEC43076D
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J F KLAUSING FA
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J F KLAUSING FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/16Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
    • A01B63/18Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame with clutch between Z-type axle and wheel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

Gegenstand · der Erfindung ist die weitere Ausbildung eines Motoranhängepfluges nach Patent 561057, bei dem das. Ausheben der Schare durch einen mit einem Zahnradantrieb in Eingriff gebrachten, am Rahmen pendelnd aufgehängten Zahnbogen erfolgt, der an einem beim Senken des Pfluges hochgehenden Bock gelagert ist und bei dem die Transportstellung durch einen Riegel gesichert wird. Bei dem Hauptpatent dient zur Sicherung des Pfluges in der Transportstellung ein besonderer Riegel. Der Erfindung gemäß wird die bauliche Ausbildung der .Stellvorrichtung, ihre Arbeitsweise und ihre Bedienung, dadurch wesentlich vereinfacht, daß die Auslösung des die Transportstellung sichernden Riegels durch einen an dem Lagerbock für den Zahnbogenträger gelagerten Auslösehebel erfolgt, der. zugleich das. Ein- und Ausrücken des Zahnbogens steuert. Weiterhin bezieht sich die Erfindung noch auf die besondere Ausbildung der Stellvorrichtung.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindungbeispielsweise veranschaulicht. Es zeigt.
Abb. ι die Stellvorrichtung des Pfluges in Seitenansicht und in der Transportstellung kurz vor dem Ausrücken des Zahnbogens.
Abb. 2 ist eine teilweise "Vorderansicht der Abb. i. "
Abb. 3 zeigt die Hauptteile der Stelleinrichtung in tiefster Arbeitsstellung,
Abb. 4 eine Oberansicht der*Schwenkachse des Landrades, teilweise im Schnitt,
Abb. 5 die zum Auslösen bereite Stellvorrichtung im Schnitt und in der Transportstellung,
Abb. 6 die- Stellvorrichtung in tiefster Arbeitsstellung bei ausgerücktem Zahnbogen,
Abb. 7 kurz vor Erreichung der Transportstellung und
Abb. 8 in der Transportstellung.
Abb. 9 zeigt den Auslösehebel in Seitenansicht.
Es ist ι der Pflugrahmen, der in bekannter Weise vorn auf zwei an gekröpften Achsen sitzenden Laufrädern 2 und hinten auf einem nicht dargestellten Laufrad aufruht. ;
Die Pflugschare werden in die Arbeitsstellung durch Heben und Senken des Pflugrah-
mens ι durch Verschwenken der die Laufräder 2 tragenden gekröpften Achsen gebracht.
In der Arbeitsstellung befinden sich der Rahmen ι in seiner tiefsten, die Laufräder in ihrer höchsten Stellung. Zum Ausheben der Pflugschare bzw. Anheben des Pflugrahmens ist folgende Anordnung getroffen.
An dem Achsschenkel 3a der das "eine Laufxo rad 2 tragenden Achse 3 ist ein Bock 4 befestigt, der einen senkrecht zum Schenkel 3C liegenden Arm 5 und einen schräg nach oben gerichteten Arm 6 trägt. An dem unteren Arm 5 ist um eine Achse 7 eine Kurbel 8 verschwenkbar gelagert, an der mit seinem Mittelpunkt ein Zahnbogen 9 aufgehängt ist. Dieser Zahnbogen ist ferner noch mit seinem vorderen En'de· mittels eines Pendelhebels 10 an einer Tragstütze 11 des Rahmens 1 aufgehängt. Durch Verstellen der Kurbel 8 kann man den Zahnbogen 9 mit einem auf der Nabe des Laufrades 2 befestigten Zahnritzel 12 in oder außer Eingriff bringen. Beim Eingriff des Zahnbogens 9 in das Ritzel 12 wird daher der Pflugrahmen durch das Laufrad 2 aus seiner Arbeitsstellung (Abb. 3) in seine Transportstellung (Abb. 1) übergeführt.
Um den angehobenen Rahmen in der Transportstellung zu sichern, ist an dem Pflugrahmen ι ein Gehäuse 13 befestigt, in welchem .um eine Achse 14 drehbar ein doppelarmiger Riegel 15 gelagert ist (Abb. S). Der kürzere Arm dieses Riegels wird durch eine Feder 16 gegen 'eine Abstützfläche des Gehäuses 13 gedrückt, wobei der längere Arm unter einem Winkel nach hinten absteht und sich bei angehobenem Rahmen 1 an - einer Platte 17 abstützt, die an einem Vorsprung 18 des Bockes 4 sitzt.
Ein am Pflugrahmen 1 befestigter Anschlag 19 verhindert ein weiteres Durchschwingen der Achse 3, indem sich der Arm 6 gegen diesen Anschlag legt.
Soll das Gerät wieder aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung gebracht werden, so muß der Riegel 15 von der Platte 17 zurückgezogen werden. Zu diesem Zweck ist auf der an dem Arm 5 gelagerten Achse 7 ein Ausrückhebel 20 befestigt, der in der angehobenen Stellung (Abb. 5) mittels einer Nase 21 gerade den Riegel 15 berührt. Der Ausrückhebel 20 kann vom Führersitz aus durch eine Zugstange 22 verschwenkt werden, wodurch die Nase 21 den Riegel 15 zurückdrückt, so daß jetzt das Gerät durch sein Eigengewicht in die Arbeitsstellung fällt. Damit der Ausrückhebel 20 nicht weiter verdreht werden kann, als zum Abdrücken des Riegels erforderlich ist, trägt er eine zweite Nase 23, die in der Endstellung an einem festen Vorsprung 24 des Gehäuses 13 anschlägt. Zur Begrenzung der hinteren Endlage des Hebels 20 dient ein fester Anschlag 25, gegen den er durch eine Feder 26 gedrückt wird. Die zum -Ausrücken des Riegels 15 erforderliche Schwenkbewegung χ des Ausrückhebels ist daher nur eine verhältnismäßig kleine.
Zum Einstellen und Regulieren des Tiefganges des Pfluges dient eine Spindel 27, auf . der sich eine Wandermutter 28 bewegt, die mittels einer Schere 29 das obere Ende des Armes 6 umfaßt und in eine Kerbe 30 dieses Armes einzugreifen vermag. Je nach der Einstellung des Tiefganges schlägt der Arm 6 an und legt dadurch den Tiefgang des Gerätes fest. Die Spindel 27 hat vorn eine kleine Kurbel, die vom Führersitz der Zugmaschine aus gefaßt und durch die während der Arbeit das Gerät auf verschiedenen Tiefgang eingestellt werden kann. An'der Wandermutter 28 ist eine Stütze 31 befestigt, die als Führung der Ein- und Ausrückstange 22 zur Betätigung des Hebels 20 dient. Dadurch, daß diese Stütze 31 unmittelbar mit der Wandermutter 28 in Verbindung gebracht ist und mit dieser je nach dem eingestellten Tiefgang nach hinten oder vorn wandert, erreicht man den Vorteil, daß der Griff der Stange 22 stets unmittelbar vor dieser Stütze 31 liegt, go wodurch ein Verbiegen des Gestänges ausgeschlossen ist und der Bedienüngsmann die Möglichkeit hat, den Griff jeweils sicher zu erfassen. ·
Soll nun das Gerät aus der Arbeitsstellung (Abb. 3 und 6) in die Transportstellung (Abb. ι und 5) gebracht werden, dann wird durch Zug an der Stange 22 der Hebel 20 um einen Winkel y (Abb. 6) verschwenkt. Dies ist jetzt deshalb möglich, weil in der Arbeitsstellung der Anschlag 23 des Hebels 20 nicht ■ gegen den Anschlag 24 des Gehäuses 13 treffen kann. Bei dieser großen Verschwenkung verstellt der Hebel 20 die Kurbel 8 und damit den Aufhängepunkt des Zahnbogens 9 so weit, daß letzterer in das Zahnritzel 12 des Landrades 2 eingreift. Um den Zahnbogen während des Anhebens des Rahmens in Eingriff mit dem Ritzel zu halten, ist an dem Arm 5 ein mit zwei Zähnen versehenes Zahnsegment 32 befestigt, in welches eine Verriegelungsklinke 33 einzugreifen vermag. Diese Klinke ist in einem um die Achse 7 verschwenkbaren Arm 34 gelagert und steht unter dem Einfluß einer Feder 35, welche die Klinke mit dem Zahnsegment in Anlage hält. Der Arm 34 ■ wird mit der Verriegelungsklinke durch eine Feder 36 gegen einen Zahn des Zahnsegmentes 32 gedrückt. Beim Verschwenken' des Hebels 20 nach vorn wird daher der Hebelarm 34 und mit ihm die Verriegelungsklinke 33 mitgenommen, um bei eingerücktem Zahnbogen
hinter den entsprechenden Zahn des Segmentes 32 zu greifen (Abb. 7). Infolge, des eingerückten Zahnbogens werden dann die abgekröpften Achsen der vorderen Laufräder 2 verschwenkt und der Pflugrahmen angehoben. Bei Erreichung der Höchstlage trifft das bogenförmige Ende 37 der Klinke 33 gegen einen Anschlag 38 des Gehäuses 13 (Abb. 7), der die Klinke 33 ausrückt, worauf die Feder
' 10 36 den Hebelarm 34 mit der Klinke in die Anfangslage (Abb. 5) zurückbringt. Während dieser Zeit hat, wie die Abb. 8 erkennen läßt, die Platte 17 den Riegel 15 zurückgedrückt, der bei Erreichung der Endlage infolge der Wirkung der Feder 16 hinter die Platte 17 schnappt und dadurch die Achsen in der Transportstellung verriegelt.
Die Stellvorrichtung ist' dann wieder in einer solchen Lage, daß bei einem Zug. am Hebel 20 die Arbeitslage wieder hergestellt werden kann.
Es ist" natürlich auch möglich, durch Zurückstoßen des Hebels 20 den Riegel 15 zum Ausklinken zu bringen, wenn man die Nase 21, anstatt sie der Zeichnung gemäß nach oben anzuordnen, nach unten anordnet. In diesem Falle ändert sich der Arbeitsgang beim Ein- und Ausrücken insofern, als durch das Zurückstoßen des Hebels 20 nach hinten derRiegel 15 ausgerückt und dadurch das Gerät in Arbeitsstellung gebracht wird, während durch Ziehen nach vorwärts, wie in der Beschreibung dargestellt, der Zahnbogen mit dem Zahnrad des Landrades eingerückt und dadurch das Ausheben des Pfluges bewirkt wird. Im übrigen ist aber die Arbeitsweise der Einrichtung die gleiche.
Die Hauptvorteile der neuen Stellvorrichtung bestehen in folgendem:
An Stelle des .heute an allen vorhandenen Pflügen ähnlicher Art verwendeten Hakens ist hier zur Sicherung der Transportstellung ein mit einer Stützplatte zusammenarbeitender Riegel verwendet, der beim Übergang von der Arbeitsstellung in die Transportstellung sich selbsttätig einschaltet, wobei ein . Ausspringen des Riegels auch während des Transportes selbst bei schlechtesten Wegverhältnissen nicht möglich ist. Hinzu kommt, daß der Riegel aus einem Stück Flachstahl besteht, der bei allenfallsigem Verschleiß von jedem Laien jederzeit ersetzt werden kann.
Das Ausklinken des Riegels ist leicht und bequem auszuführen, weil durch die exzen-. trisch an dem Einrückhebel 20 sitzende Nase 21 eine große Hebelübersetzung und daher bei kleinem Kraftaufwand ein großer Druck auf den Riegel ausgeübt werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt auch darin, daß die ganze Ein- und Ausrückvorrichtung einschließlich Zughebel 20 sowie die Verbindung mit dem Zahnbogen und die Ausklinkvorrichtung auf einer einzigen Kurbel 7, 8 am Bock 4 des Landrades angeordnet sind. Dadurch werden bewegliche Teile am 65^ Pflügrahmen selbst vermieden, und die ganzen Einrichtungen sind "geschlossen an dem Bock 4 der gekröpften Achse 3a vereinigt. Es wird dadurch auch die ganze Betätigung, die Bedienung und die Arbeitsweise der Einrichtung sehr einfach und betriebssicher.
Hierbei ermöglicht dieselbe Einrichtung infolge der Anordnung des Hebelarmes 6 und des verstellbaren Anschlages 40 gleichzeitig, in einfacher Weise die Furchentiefe zu regeln.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Motoranhängepflug nach Patent 561057, bei dem das Ausheben der Schare durch einen mit einem Zahnradtrieb in Eingriff gebrachten, am Rahmen pendelnd aufgehängten Zahnbogen erfolgt, der an einem beim Senken des Pfluges hochgehenden Bock gelagert ist und bei dem die Transportstellung durch einen auslösbaren Riegel gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Riegels (15) durch einen an dem Lagerbock (4) für den Zahnbogenträger gelagerten Auslosehebel (20) erfolgt, der zugleich das Ein- und Ausrücken des Zahnbogens steuert.
2. Motorpflug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückbewegung des Hebels (20) durch eine an ihm sitzende ISfase (23) und einen an dem Gehäuse (13) des Riegels (15) sitzenden Anschlag (24) begrenzt wird.
3. Motorpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) des Hebels (20) in eine Kurbel (8) endigt, an der das Zahnsegment (9) in seinem Mittelpunkt aufgehängt ist.
4. Motorpflug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (7) ein unter dem Einfluß einer Feder (36) stehender, von dem Hebel (20) durch Anschlag mitzunehmender Schwingarm (34) angeordnet ist, der eine Verriegelungsklinke (33) trägt, die durch Federwirkung mit einem am Bock (4) befestigten Zahnsegment in Eingriff kommt und während des Anhebens des Rahmens
' den Zahnbogen (9) in der eingerückten Stellung festhält.
5. Motorpflug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinke (33) bei Erreichung der Transportstellung durch einen festen Anschlag (38) ausgerückt wird.
6. Motorpflug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Achsschenkel
(3α) befestigte Lagerbock (4) einen nach oben ragenden Arm (6) trägt, dessen die Furchentiefe bestimmende Endlage durch einenverstellbarenAitischlag (40) bestimmt wird.
7. Motorpflug nach * Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(40) durch eine Stellspindel (27) mit Wandermutter (28) verstellt wird.
8. Motorpflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandermutter eine entsprechend dem Tiefgang sich mitverschiebende Stütze (31) für das den Hebel (20) betätigende Organ (22) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC43076D 1929-05-09 1929-05-09 Motoranhaengepflug Expired DE595483C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329647A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Claas Saulgau Gmbh Stellvorrichtung für die Laufräder einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329647A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Claas Saulgau Gmbh Stellvorrichtung für die Laufräder einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine

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