DE417530C - Vorrichtung zum Anheben der Pflugschare bei Motorpfluegen mittels einer schraeg nachvorn gestellten, mit dem Boden in Eingriff zu bringenden Stuetze - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben der Pflugschare bei Motorpfluegen mittels einer schraeg nachvorn gestellten, mit dem Boden in Eingriff zu bringenden Stuetze

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DE417530C
DE417530C DED46388D DED0046388D DE417530C DE 417530 C DE417530 C DE 417530C DE D46388 D DED46388 D DE D46388D DE D0046388 D DED0046388 D DE D0046388D DE 417530 C DE417530 C DE 417530C
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DED46388D
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KRAFTPFLUG FA DEUTSC GmbH
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KRAFTPFLUG FA DEUTSC GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/08Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by the movement of the tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 11.AUGUST1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 417530 KLASSE 45 a GRUPPE 9
(D 46388III\'45 a)
Firma Deutsche Kraftpflug-Gesellschaft m. b. H. in Berlin,
Vorrichtung zum Anheben der Pflugschare bei Motorpflügen mittels einer
schräg nach vorn gestellten, mit dem Boden in Eingriff zu bringenden Stütze.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1924 ab.
Man hat, um bei Motorpflugen die Pflug- ' gesenkt werden, so daß sie in schräg nach schare am Ende des Ackers auszuheben, be- 's vorn gerichteter Lage mit dem Boden in Bereits Stützhebel vorgesehen, die gewöhnlich rührung kommen und bei der weiteren Bein der Fahrtrichtung nach vorn angehoben wegung des Pfluges die Schare anheben. Am sind und bei Erreichung des Endes des Ackers Ende der Hubbewegung, bei senkrechter Stel-
lung der Stütze, wird der Scharrahmen durch eine geeignete Vorrichtung gesperrt, so daß er in der gehobenen Lage verharrt, wenn die Stütze die senkrechte Lage überschreitet. Die Stütze muß nun aber wieder nach vorn zurückgeführt werden, um für die nächste Hubwirkung in Bereitschaft zu sein. Diese Rückführung macht bei der bisher üblichen Verwendung einer einfachen Stütze Schwierigkeiten.
Zur Erleichterung der Rückführung ist
gemäß vorliegender Erfindung die Stütze als Knickstütze mit einem Kniegelenk ausgeführt, derart, daß sie beispielsweise bei oder nach Erreichung der senkrechten Lage, bei der das Anheben der Pflugschare vollendet ist.
einknickt, worauf man sie im eingeknickten Zustand frei über den Boden hinweg oder auf ihm schleifend wieder nach vorn schwingen kann.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dargestellt.
Abb. ι zeigt die eine Ausführungsform mit dem Stützhebel in Bereitschaftsstellung bei gehobenem und gesenktem Scharrahmen und in Berührung mit dem Boden beim Senken in der Stellung, bei der er gerade mit dem Boden in Eingriff gekommen ist und das Anheben der Schare beginnt.
Abb. 2 stellt den Stützhebel einerseits in der senkrechten Stellung nach vollständigem Anheben des Scharrahmens, anderseits bei rückwärts geknicktem Stützenfuß in zwei verschiedenen Lagen dar, von denen die eine D' dem Falle des Laufens des Pfluges in der Furche, die andere D dem Falle des Laufens des Pfluges im Vorgewende entspricht.
Abb. 3 stellt in größerem Maßstab das Gelenk der Stütze dar.
Abb. 4 zeigt eine besondere Ausführungsform des Stützenfußes.
Abb. 5 veranschaulicht schematisch eine weitere Ausführungsmöglichkeit.
Bei Abb. 1 ist davon ausgegangen, daß es sich um einen Motortragpflug handelt. Dabei ist ι der hintere Ausleger des Pflugrahmens, an dem der Scharrahmen 2 mit den Scharen 3 ' heb- und senkbar aufgehängt ist. Die Auf- j hängung erfolgt in an sich bekannter Weise j durch ein paralleles System von Armen und 1 Lenkern, von denen in der Zeichnung nur dei , Arm 4 dargestellt ist. Dieser sitzt auf einer am Fahrzeugrahmen gelagerten Achse 15, die außerdem einen Arm 4' trägt, an dem eine zu einem Heb- und Senkgetriebe führende j Stange 17 angreift. An einem Lager 5 des j Scharrahmens 2 ist eine Stütze aufgehängt, j die aus zwei durch ein Gelenk 8 miteinander i verbundenen Teilen 6, 7 besteht. Das Gelenk ' ist, wie aus Abb. 3 ersichtlich, ein Knie- ' gelenk in solcher Anordnung, daß der Fuß 7 der Stütze nach hinten ausschwingen, also die Stütze nach vorn durchknicken kann, wie aus Abb. 2 ersichtlich. In der Strecklage ist das
j Knie etwas nach hinten durchgeknickt, so daß ; es durch den beim Hochstützen des Schar-
■ rahmens auftretenden Längsdruck in dieser Lage festgehalten wird und nicht ein vor-
■ zeitiges Durchknicken nach vorn stattfinden kann. Am unteren Ende des Stützenfußes 7 ist ein breiter, flacher Schuh 9 angebracht, damit der Fuß beim Aufsetzen auf die Erde
. in diese nicht zu tief einsinkt, wie es für eine ; sichere Hubwirkung erforderlich ist. Um auch j ein Gleiten in der Längsrichtung zu vermeiden, kann man den Stützenfuß außerdem mit einem quer zum Pflug liegenden Spaten 39 (Abb. 4) versehen. An einem am Fuß der Stütze befestigten Zapfen 10 greift eine aus zwei bei 13 gelenkig miteinander verbundenen Teilen 11 und 12 bestehende Zugstange an, deren anderes Ende an einem Hebel 14 angehängt ist, der lose auf der Achse 15 sitzt und mit einem Hebel 16 fest verbunden ist, an dessen freiem Ende eine Zugstange 18 angreift. Diese führt zu einem Hebel 19, der mit einem bei 20 gelagerten Handhebel 21 verbunden ist. Der Handhebel 21 trägt einen Haken 22, in den ein an einem Segment 24 sitzender drehbarer Haken 23 eingreifen kann. Der Haken 23 steht in Verbindung mit einem Hebel 25, auf den eine Zugfeder 26 derart einwirkt, daß der Haken 23 in der Eingriffstellung gehalten wird. Durch eine Stange 27 steht das Ende des Hebels 25 in Verbindung mit einem Fußhebel 28. Durch Druck auf das freie Ende, des Fußhebels wird der Haken entgegen der Wirkung der Feder 26 außer Eingriff mit dem Haken 22 gebracht, so daß der Handhebel 21 nach links gedreht werden kann.
Befindet sich der Scharrahmen in der Arbeitsstellung (in Abb. 2 gestrichelt), so hält bei Sperrung durch den Eingriff der beiden Haken 22 und 23 der Handhebel 21 durch das Gestänge 19, 18, 16, 14, 11, 12 die Stütze 6, 7 in der Lage A gemäß Abb. 1. Wird der Hebel durch Lösen des Hakeneingriffs freigegeben, so fällt die Stütze durch ihr Eigengewicht in die Lage B und kommt mit dem Boden in Berührung. Beim Weiterfahren des Pfluges stemmt sie sich auf den Boden a,uf und hebt dadurch den Scharrahmen 2 hoch, indem sie sich allmählich bis zur senkrechten Lage C (Abb. 2) aufrichtet. Hat sie diese Lage erreicht, so wird sie in ihrem oberen Teil durch Anschlag an dem Scharrahmen festgehalten, so daß dieser Teil sich als Ganzes mit dem Pflug vorwärts bewegt. Infolgedessen bleibt nur der mit dem Boden in Eingriff stehende Stützenfuß zurück, so daß dieser nach hinten umknickt (Stellung D bzw. D'). Während des Anhebens des Scharrahmens
kommt eine an ihm angebrachte Sperrzahnstange 29 in Eingriff mit einer Sperrklinke 30, die am Rahmen 1 bei 31 drehbar und mit einem Hebel 32 verbunden ist, der durch eine Feder 23 im Sinne der Sicherung des Eingriffs der Klinke belastet wird. Knickt nach Erreichen der senkrechten Lage die Stütze durch, so wird der Scharrahmen 2 durch das Gesperre 29, 30 im wesentlichen in der Höhe.
bis zu der er gehoben worden ist, festgehalten. Es findet gegebenenfalls nur ein geringfügiges Senken statt, wenn die Klinke 30 sich gerade in einer Zwischenstellung zwischen zwei Zähnen der Stange 29 befindet.
Man kann nun durch Zurückziehen des Handhebels 21, der beim Heben des Scharrahmens den Bewegungen des Punktes 10 des Stützenfußes frei gefolgt ist, die Stütze 6 nach vorn bringen, wobei der Stützerifuß 7, der sich, je nachdem der Pflug in der Furche oder auf dem Acker läuft, in der Knickstellung D' oder D (Abb. 2) befindet, auf dem Boden hinschleift, bis schließlich der Schuh vom ! Boden frei kommt, worauf die Stütze durch Wirkung ihres Eigengewichts die Streck- : lage Ä einnimmt, in der sie durch das Ge- : sperre 22, 23 bis zur nächsten Benutzung ; wieder festgelegt wird. In die in Abb. 1 dar- j gestellte Lage A gelangt die angehobene Stütze dann wieder, wenn durch Auslösen der Sperrvorrichtung 30, 29 der Scharrahmen 2 beim Wiederbeginn des PfLügens zum Niedergehen freigegeben wird.
In Abb. ι ist in Verbindung mit dem Handhebel 21 eine Zugfeder 38 dargestellt, die das Bestreben hat, ihn nach rechts zu drehen. Diese Zugfeder kann, je nach ihrer Stärke, verschiedene Aufgaben haben. Macht man sie nur so stark, daß sie das auf ein Senken | der Stütze wirkende Übergewicht nicht ganz ausgleicht, so fällt, wie oben beschrieben, ; beim Auslösen der Sperrvorrichtung 22, 23 j die Stütze von selbst in die Lage B. Die Feder 38 dient dann nur zur Unterstützung des Führers beim Zurückführen der Stütze nach vorn. Man kann jedoch die Feder gegebenenfalls auch so stark machen, daß sie ' stärker ist als das Übergewicht der Stütze und des Gestänges. In diesem Falle wird dann nach dem Einknicken der Stütze diese j durch die Federkraft selbsttätig wieder nach vorn gebracht, jedoch muß dann der Führer Kraft anwenden, um die Stütze in die Lage B zu senken, d. Ii. er muß den Hebel 21 entgegen der Federspannung nach vorn drücken. Abb. 5 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit, bei der der Stützenfuß 7 durch eine Zugfeder 34, die einerseits an einem Armansatz 3 5 des Fußes 7, anderseits an einem Punkt 36 des Stützenteiles 6 angreift, in der Strecklage gehalten wird, so daß bei Erreichung der senkrechten Lage der Stütze das Einknicken unter Nachgeben der Feder 34 erfolgen kann. Man kann hierbei die Stütze durch einen an ihrem Teil 6 angreifenden Zug oder einfach durch einen auf ihrer Drehachse 20 sitzenden Hebel nach vorn zurückführen, weil sie durch den Zug der Feder von selbst in die Strecklage zurückkehrt, sobald der beim Vorwärtsbringen auf dem Boden schleifende Schuh 9 vom Boden frei kommt. An die Stelle der Zugfeder kann auch ein in geeigneter Weise angeordnetes Gegengewicht treten.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Anheben der Pflug-
    schare bei Motorpflügen mittels einer schräg nach vorn gestellten, mit dem Boden in Eingriff zu bringenden Stütze in Verbindung mit einem die Schare in der gehobenen Stellung festhaltenden Gesperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze aus durch ein Kniegelenk miteinander verbundenen Teilen besteht, so daß sie nach erfolgtem Anheben der Schare einknicken kann, um ihre Rückführung nach vorn zu ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk der go Stütze derart ausgebildet ist, daß sie entgegen der Knickrichtung um ein Geringes in der andern Richtung durchknicken kann, so daß sie zum Zweck des Einknickens in der Knickrichtung die Strecklage überschreiten muß.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stütze nach vorn zurückführende Gestänge an dem mit dem Boden in Eingriff kommenden gelenkigen Teil angreift, so daß die Stütze beim Anheben durch das Gestänge nach dem Vorholen durch ihr Eigengewicht in die Strecklage zurückkehrt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Stütze kraftschlüssig so miteinander verbunden sind, daß sie für gewöhnlich in der Strecklage verharren, jedoch beim Vorwärtsschwingen der Stütze unter dem Einfluß des Bodenwiderstandes einknicken können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED46388D 1924-10-24 1924-10-24 Vorrichtung zum Anheben der Pflugschare bei Motorpfluegen mittels einer schraeg nachvorn gestellten, mit dem Boden in Eingriff zu bringenden Stuetze Expired DE417530C (de)

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DE (1) DE417530C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828456C (de) * 1949-08-23 1952-01-17 Charrues Melotte Wechselpflug mit Fahrgestell und einer gemeinsamerr-Stelze zum Anheben der beiden Pflugkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828456C (de) * 1949-08-23 1952-01-17 Charrues Melotte Wechselpflug mit Fahrgestell und einer gemeinsamerr-Stelze zum Anheben der beiden Pflugkoerper

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