DE922021C - Anbauvorrichtung fuer ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehaengtes Bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents

Anbauvorrichtung fuer ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehaengtes Bodenbearbeitungswerkzeug

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DE922021C
DE922021C DES23951A DES0023951A DE922021C DE 922021 C DE922021 C DE 922021C DE S23951 A DES23951 A DE S23951A DE S0023951 A DES0023951 A DE S0023951A DE 922021 C DE922021 C DE 922021C
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DE
Germany
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leg
point
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plow
bracket
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DES23951A
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English (en)
Inventor
Adolf Dr-Ing Koenig
Otto Lehmann
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Hannoversche Maschinenbau AG
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Hannoversche Maschinenbau AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/023Lateral adjustment of their tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein an einem Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehängtes Arbeitswerkzeug für die Bodenbearbeitung, insbesondere für einen mittels Dreipunktaufhängung am Schlepper schwingbar befestigten Pflug.
Es ist bekannt, den Grindel an an diesen Aufhängepunkten angelenkten Lenkern oder Streben zu befestigen und durch z. B. einen Kraftheber, ίο der an den Unterlenkern angreift, die Arbeitsstellung des Pfluges zu beeinflussen oder den Pflug aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung auszuheben.
Die Erfindung bringt einen erheblichen technisehen Fortschritt dadurch, daß der am oberen Anlenkpunkt angeschlossene obere Lenker an einer Gelenkstelle mit dem Grindel verbunden ist, welche, in Fahrtrichtung gesehen, vor der Anlenkstelle der an den unteren Anlenkpunkten angelenkten Unterlenker am Grindel liegt. Bei ausgehobenem Pflug wird diese Strebe auf Druck beansprucht.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung schneidet die die Bewegung der Unterlenker auf den Grindel übertragende, vom oberen Anlenkpunkt gesteuerte Strebe die Ebene der Unterlenker in dem durch das vordere und hintere Ende der Unterlenker begrenzten Bereich. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Steuerung des Pfluges durch einen am oberen Anlenkpunkt am Schlepper gelenkig befestigten, nach abwärts gerichteten Oberlenker erfolgt, der an dem über die rückwärtigen Enden der Unterlenker nach vorn verlängerten Grindel angreift.
Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß der Momentandrehpunkt (das ist der Schnittpunkt der
ideellen Längsachse des Oberlenkers mit der durch die Unterlenker bestimmten Ebene) für den Grindel bzw. das Bodenbearbeitungswerkzeug in Arbeitsstellung desselben im Bereich der Aufhängung liegt.
Bei der bisher verwendeten Aufhängung, insbesondere bei dem bisher verwendeten Lenkgestänge für die Dreipunktaufhängung, bleibt die Änderung in der Griffstellung des Pfluges in Abhängigkeit von einer Tiefgangs änderung zu gering, um den Tiefgang genügend sicher zu regeln. Dies ergibt sich daraus, daß der Momentandrehpunkt der Oberlenkerachse mit der durch die Unterlenker bestimmten Ebene in Arbeitsstellung des Pfluges zu weit vom Pflugkörper entfernt nach vorn gelegen war.
Es ist versucht worden, den Mangel durch Höherlegen des rückwärtigen Oberlenkerendes zu beheben, d. h. durch steilere Stellung des Oberlenkers den Momentandrehpunkt näher an den Pflug heranzubringen, doch reicht dies nicht aus, um das Ziel einer selbsttätigen Tiefensteuerung des Pfluges zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird aber dieser Fortschritt erreicht. Wie wesentlich aber dieser Umstand ist, geht daraus hervor, daß die gleiche Wirkung bei den mit Luft- oder Flüssigkeitsdruck betätigten Krafthebern nur bei sehr, genauer Herstellung, also mit hohen Fertigungskosten erzielbar ist.
Der Tiefgang des Arbeitswerkzeuges, insbesondere Pfluges, könnte auch durch eine Stützrolle gesteuert werden, die vor oder seitlich neben dem Pflugkörper laufend am Grindel befestigt wird. Abgesehen von den Mehrkosten, die eine Stützrolle verursacht, wird auch der Zugkraftbedarf erhöht, weil die Wirkung einer Stützrolle erst eintritt, wenn sie auf den Boden drückt.
Durch die Erfindung werden sowohl die kostspieligen Steuereinrichtungen an den Krafthebern wie auch die durch die Stützrolle bedingten Nachteile vermieden. Die Erfindung ermöglicht es, die Lenker der Dreipunktaufhängung frei schwingend, also ohne Feststellung durch den Kraftheber bzw. ohne Stützrolle zu verwenden. Die Unterlenker werden in jedem Fall unverändert beibehalten, während der Oberlenker entweder ebenfalls beibehalten oder je nach den Platzverhältnissen am Schlepperrumpfende und je nach der gewählten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes durch einen anderen Lenker ersetzt wird.
Soweit Sohlepper mit zuverlässigem Kraftheber bereits vorhanden sind, werden deren Besitzer Pflüge wünschen, die an die bisher übliche Dreipunktaufhängung passen. Andererseits bietet die Erfindung die Möglichkeit, den Aufwand für die Feinsteuerung der Hebevorrichtung zu sparen, wozu indessen eine andere Befestigung, insbesondere eine veränderte Ausführung des Pfluges vorgeschlagen wird.
Es ist daher ein wesentliches Merkmal der Erfindung, den neuen Gedanken der Anlenkung eines Arbeitsgerätes, insbesondere Pfluges, am Schlepper derart auszugestalten, daß diesen zu erwartenden Wünschen der Praxis Rechnung getragen wird. Es wird daher vorgeschlagen, daß die Länge des über die rückwärtigen Enden der Unterlenker nach vorn verlängerten Stückes des Grindels gleich ist oder angenähert gleich ist der Länge des abwärts gerichteten Oberlenkers. Vorteilhaft ist es hierbei, daß die Grindelverlängerung etwas größer ist als die Länge des nach abwärts gerichteten Oberlenkers.
Bei Wahl dieser Abmessungen wird erfindungsgemäß die Grindelverlängerung als um den Angriffspunkt der Unterlenker am Grindel schwenkbarer Hebel, insbesondere Bügel, ausgebildet, der in den gewünschten Arbeitstiefen feststellbar ist. Der Grindel selbst wird mit einer im Bereich des Bügelschwenkpunktes nach oben gehenden Säule versehen, welche die Grindelverschwenkung mitmacht und bei aufwärts gerichtetem Bügel mittels eines Stiftes mit dem Bügel zur Feststellung desselben verbunden wird oder bei in die Grindelebene abgeklapptem Bügel durdh eine Dreieckstrebe die Feststellung herbeiführt. Es ergeben sich hierbei weitere vorteilhafte Möglichkeiten für die Regulierung der Winkellage des Grindels bzw. Arbeitswerkzeuges zu Ober- und Unterlenker, wenn man die Feststellung verstellbar oder regelbar macht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch die neue Anlenkung;
Fig. 2 zeigt die Zuordnung einer Hebelübersetzung zu einer solchen Anlenkung;
Fig. 3 und 4 geben die verschiedenen Arbeitsstellungen der vorderen, schwenkbar gemachten Grindelverlängerung wieder.
In der Zeichnung sind vom Schlepper nur schematisch eines der Hinterräder 1 und der Schlepperrumpf 2 dargestellt. Am oberen Anlenkpunkt 3 am Schlepperrumpfende ist eine Strebe bzw. ein Lenker, der sogenannte Oberlenker 4, befestigt, der gemäß Fig. ι nach abwärts gerichtet ist und mit seinem unteren freien Ende gelenkig bei 5 mit dem vorderen Ende 6 des Grindels 7 verbunden ist, an welchem der Unterlenker 8 bei 9 gelenkig angreift, der an den sogenannten Hinterachstrichtern bei 10 gelenkig befestigt ist. Bei der Dreipunktaufhängung sind zwei Unterlenker 8 und 8' vorgesehen, und die Anlenkstelle 9 ist von einer quer zum Grindel sich erstreckenden Achse 11 gebildet, welche die Anlenkpunkte 9 und 9' aufnimmt (s. Fig. 3 und 4). An den Unterlenkern 8 bzw. 8' greift die Aushebevorrichtung an. Die Kraftwirkung dieser Aushebevorrichtung bzw. dieses Krafthebers ist durch einen Pfeil 12 bzw. 12' veranschaulicht.
Bei der in Fig. 1,2 und 4 gegebenen Ausführungsform fällt der Momentandrehpunkt mit der Anlenkstelle 5 zusammen. Dies hat zur Folge, daß sich der Pflug 13 bzw. 14 auf einem bestimmten Tiefgang hält. Die Scharspitze 15 dringt in der gezeichneten Stellung nicht tiefer in den Boden ein, weil die hintere Kante 16 der Anlage 17 auf der Furchensohle 18 ebenso aufliegt wie die Scharspitze. Hat der Pflug dagegen die in der Zeichnung dargestellte
Arbeitstiefe noch nioht erreicht, so kommt die hintere Anlagekante 16 von der Furchensohle frei, wodurch eine Änderung der GrifFstellung nach unten erfolgt und der Pflug tiefer in den Boden gezogen wird. Liegt die Anlagekante 16 tiefer als die Spitze 15, dann wandert der Pflug selbsttätig nach oben. Es findet also eine selbsttätige Tiefgangregulierung statt. Der Mechanismus gemäß Fig. ι oder 2 arbeitet sowohl bei einfurchigen als bei mehrfurchigen Pflügen und kann auch nicht nur bei Beetpflügen, sondern auch bei Kehrpflügen angewendet werden, weshalb in Fig. 1 der Zeichnung gestrichelt die Pflugkörper 13' und 14' angegeben sind.
Der Anlenkpunkt 5 liegt näher am Pflugkörper 13 als der Momentandrehpunkt 31 in Fig. 3.
In Fig. 2 ist die gleiche Kinematik angewendet, weshalb für mit Fig. 1 übereinstimmende Teile die gleichen Bezugszeichen eingesetzt sind. Der Momentandrehpunkt ist auch die Anlenkstelle 5 am unteren Ende des senkrecht nach unten geführten Oberlenkers 4. Jedoch ist eine Hebelübersetzung zwischen die Anlenkstelle 9 und den Grindel 7 eingeschaltet, bestehend aus einem Winkelhebel 20, 21, wobei die beiden Schenkel dieses Hebels starr miteinander verbunden sind, und einem weiteren Lenkhebel 22, der bei 23 oberhalb von 9 gelenkig an das freie Ende des Schenkels 20 des Winkelhebels angeschlossen ist, während das freie Ende des Schenkels 21 gelenkig bei 24 an den Grindel angeschlossen ist. Der gelenkige Anschluß bei 24 erlaubt einen gewissen Verschwenkungsbereich um den Momentandrehpunkt 5. Bei einem größeren Verschwenkungsbereich wird man die Anlenkstelle 24 als Gleitlager ausbilden, auf dem der Grindel 7 sich verschieben kann. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 macht der Pflugkörper schwächere Schwenkbewegungen, und die Hebekraft 12, insbesondere die Hebe'hydraulik wird nicht so stark beansprucht. Es handelt sich also bei Fig. 2 um die Zuordnung einer Untersetzung in Gestalt einer Hebeluntersetzung.
Um nun die Möglichkeit zu haben, den Pflug 7, 13 mit Grindelverlängerung 6 auch für Besitzer von Schleppern mit üblicher Dreipunktaufhängung zu verwenden, ist die Grindelverlängerung 6 im Bereich der Anlenkstelle 9 gegenüber dem Grindel 7 schwenkbar gemacht worden und hat z. B. die Gestalt eines Bügels 6'. Dieser Bügel 6' kann, wie Fig. 3 zeigt, durch einen Stift 25 mit einer Säule 26 festgestellt werden, welche mit dem Grindel 7 starr verbunden ist. Der Pflug läßt sich in dieser Ausgestaltung also auch bei der bekannten Dreipunktanlenkung gemäß Fig. 3 verwenden. Der erfindungsgemäß nach abwärts gerichtete Oberlenker 4 ist hierbei nach oben ausgeschwenkt und in der oberen mittleren Anlenkstelle 27 des Bügels angelenkt. Der Momentandrehpunkt bei der Anlenkung gemäß Fig. 3 liegt aber sehr weit vorn, nämlich im Schnittpunkt 31 der strichpunktiert angegebenen Linien 28, 29. Will man den Momentandrehpunkt an die Stelle 5 legen (s. Fig. 4), so wird der Bügel 6' nach Lösung der Feststellung 25 in die Ebene des Grindels 7 nach unten geklappt, und zwar als Verlängerung des Grindels 7, und es wird eine Dreieckstrebe 30 zwischen der Säule 26 und dem Bügel 6' angebracht, so daß Säule und Bügel und damit Grindel und Bügel starr verbunden sind.
An Stelle einer Säule 26 können auch zwei Säulen symmetrisch rechts und links zum Grindel angeordnet sein.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anbauvorrichtung für ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehängtes Bodenbearbeitungswerkzeug, insbesondere für einen mittels Dreipunktaufhängung am Schlepper schwingbar befestigten Pflug, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Anlenkpunkt (3) angeschlossene obere Lenker (4) an einer Gelenkstelle (5) mit dem Grindel (J) verbunden ist, welche, in der Fahrtrichtung gesehen, vor der Anlenkstelle (9) der an den unteren Anlenkpunkten (10) angelenkten Unterlenker (8) am Grindel liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung der Unterlenker (8) auf den Grindel (7) übertragende, vom oberen Anlenkpunkt (3) gesteuerte Oberlenker (4) bei ausgehobenem Pflug eine Druckstrebe ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (4) die Ebene der Unterlenker (8) in dem durch das vordere und hintere Ende (10, 9) der Unterlenker begrenzten Bereich schneidet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Steuerung des Pfluges dienende, am oberen Anlenkpunkt
(3) gelenkig befestigte, nach abwärts gerichtete Oberlenker (4) an dem vorderen Ende (5) des über die rückwärtigen Enden der Unterlenker (8) nach vorn verlängerten Teiles (6) des Grindels (7) angreift (Fig. 1).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelhebel (20, 21) am rückwärtigen Ende der Unterlenker (8) angreift, dessen freie Enden einerseits gelenkig am weiter rückwärts gelegenen Anlenkpunkt (24) am Grindel und andererseits an einem Gelenkpunkt (23) eines zusätzlich am oberen Anlenkpunkt (3) angreifenden, auf Zug beanspruchten Lenkers (22) angreifen (Fig. 2).
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des über die rückwärtigen Enden der Unterlenker (8) nach vorn verlängerten Stückes (6) des Grindels (7) gleich ist oder angenähert gleich ist der Länge des abwärts gerichteten Oberlenkers (4).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grindelverlängerung (6) etwas größer ist als die Länge des nach abwärts gerichteten Oberlenkers (4).
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grindelverlängerung (6) als um den Angriffspunkt (9, 9') der
Unterlenker (8) am Grindel (7) schwenkbarer Hebel, insbesondere Bügel (6')-, ausgebildet ist, der in den gewünschten Arbeitstiefen feststellbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung aus einer im Bereich der Anlenkstelle der Unterlenker (8) am Grindel (7) nach oben gerichteten starren Säule (26) besteht, welche die Grindelverschwenkung mitmacht und bei aufwärts gerichtetem Bügel (6') mittels eines Stiftes (25) mit dem Bügel zur Feststellung des Bügels verbunden wird oder bei in die Grindelebene abgeklapptem Bügel (6') durch eine Dreieckstrebe (30) die Feststellung herbeiführt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hebel bzw. Bügel (6') mehrere Befestigungsmöglichkeiten, insbesondere Löcher, bzw. mehrere Feststellungsmöglichkeiten vorhanden sind, um eine Verstellung der Winkellage des Grindels gegenüber den Ablenkelementen am Schlepper bzw. eine Verstellung des Tiefgangs des Pfluges zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 9577 12.
DES23951A 1951-07-14 1951-07-14 Anbauvorrichtung fuer ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehaengtes Bodenbearbeitungswerkzeug Expired DE922021C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023621B (de) * 1954-07-21 1958-01-30 Int Harvester Co Geraeteanbauvorrichtung fuer Schlepper
US2996128A (en) * 1957-09-03 1961-08-15 Massey Ferguson Inc Tractor drawn implements
US3093394A (en) * 1961-01-03 1963-06-11 Deere & Co Convertible hitch
DE102009024437A1 (de) * 2009-06-10 2010-12-16 Lemken Gmbh & Co. Kg Anbauturm für Heckenbaugerät

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DE102009024437B4 (de) * 2009-06-10 2011-06-30 LEMKEN GmbH & Co. KG, 46519 Anbauturm für Heckanbaugerät

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