DE922021C - Anbauvorrichtung fuer ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehaengtes Bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents
Anbauvorrichtung fuer ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehaengtes BodenbearbeitungswerkzeugInfo
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- DE922021C DE922021C DES23951A DES0023951A DE922021C DE 922021 C DE922021 C DE 922021C DE S23951 A DES23951 A DE S23951A DE S0023951 A DES0023951 A DE S0023951A DE 922021 C DE922021 C DE 922021C
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein an einem Schlepper an einem oberen und einem unteren
Punkt schwingbar aufgehängtes Arbeitswerkzeug für die Bodenbearbeitung, insbesondere für
einen mittels Dreipunktaufhängung am Schlepper schwingbar befestigten Pflug.
Es ist bekannt, den Grindel an an diesen Aufhängepunkten angelenkten Lenkern oder Streben
zu befestigen und durch z. B. einen Kraftheber, ίο der an den Unterlenkern angreift, die Arbeitsstellung
des Pfluges zu beeinflussen oder den Pflug aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung
auszuheben.
Die Erfindung bringt einen erheblichen technisehen Fortschritt dadurch, daß der am oberen Anlenkpunkt
angeschlossene obere Lenker an einer Gelenkstelle mit dem Grindel verbunden ist,
welche, in Fahrtrichtung gesehen, vor der Anlenkstelle der an den unteren Anlenkpunkten angelenkten
Unterlenker am Grindel liegt. Bei ausgehobenem Pflug wird diese Strebe auf Druck beansprucht.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung schneidet die die Bewegung der Unterlenker
auf den Grindel übertragende, vom oberen Anlenkpunkt gesteuerte Strebe die Ebene der
Unterlenker in dem durch das vordere und hintere Ende der Unterlenker begrenzten Bereich. Hierbei
ist es zweckmäßig, daß die Steuerung des Pfluges durch einen am oberen Anlenkpunkt am Schlepper
gelenkig befestigten, nach abwärts gerichteten Oberlenker erfolgt, der an dem über die rückwärtigen
Enden der Unterlenker nach vorn verlängerten Grindel angreift.
Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß der Momentandrehpunkt (das ist der Schnittpunkt der
ideellen Längsachse des Oberlenkers mit der durch die Unterlenker bestimmten Ebene) für den Grindel
bzw. das Bodenbearbeitungswerkzeug in Arbeitsstellung desselben im Bereich der Aufhängung
liegt.
Bei der bisher verwendeten Aufhängung, insbesondere bei dem bisher verwendeten Lenkgestänge
für die Dreipunktaufhängung, bleibt die Änderung in der Griffstellung des Pfluges in Abhängigkeit
von einer Tiefgangs änderung zu gering, um den Tiefgang genügend sicher zu regeln.
Dies ergibt sich daraus, daß der Momentandrehpunkt der Oberlenkerachse mit der durch die
Unterlenker bestimmten Ebene in Arbeitsstellung des Pfluges zu weit vom Pflugkörper entfernt nach
vorn gelegen war.
Es ist versucht worden, den Mangel durch Höherlegen des rückwärtigen Oberlenkerendes zu
beheben, d. h. durch steilere Stellung des Oberlenkers den Momentandrehpunkt näher an den
Pflug heranzubringen, doch reicht dies nicht aus, um das Ziel einer selbsttätigen Tiefensteuerung
des Pfluges zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird aber dieser Fortschritt erreicht. Wie wesentlich aber dieser Umstand ist,
geht daraus hervor, daß die gleiche Wirkung bei den mit Luft- oder Flüssigkeitsdruck betätigten
Krafthebern nur bei sehr, genauer Herstellung, also mit hohen Fertigungskosten erzielbar ist.
Der Tiefgang des Arbeitswerkzeuges, insbesondere Pfluges, könnte auch durch eine Stützrolle
gesteuert werden, die vor oder seitlich neben dem Pflugkörper laufend am Grindel befestigt wird.
Abgesehen von den Mehrkosten, die eine Stützrolle verursacht, wird auch der Zugkraftbedarf erhöht,
weil die Wirkung einer Stützrolle erst eintritt, wenn sie auf den Boden drückt.
Durch die Erfindung werden sowohl die kostspieligen Steuereinrichtungen an den Krafthebern
wie auch die durch die Stützrolle bedingten Nachteile vermieden. Die Erfindung ermöglicht es, die
Lenker der Dreipunktaufhängung frei schwingend, also ohne Feststellung durch den Kraftheber bzw.
ohne Stützrolle zu verwenden. Die Unterlenker werden in jedem Fall unverändert beibehalten,
während der Oberlenker entweder ebenfalls beibehalten oder je nach den Platzverhältnissen am
Schlepperrumpfende und je nach der gewählten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
durch einen anderen Lenker ersetzt wird.
Soweit Sohlepper mit zuverlässigem Kraftheber bereits vorhanden sind, werden deren Besitzer
Pflüge wünschen, die an die bisher übliche Dreipunktaufhängung passen. Andererseits bietet die
Erfindung die Möglichkeit, den Aufwand für die Feinsteuerung der Hebevorrichtung zu sparen,
wozu indessen eine andere Befestigung, insbesondere eine veränderte Ausführung des Pfluges vorgeschlagen
wird.
Es ist daher ein wesentliches Merkmal der Erfindung, den neuen Gedanken der Anlenkung eines
Arbeitsgerätes, insbesondere Pfluges, am Schlepper derart auszugestalten, daß diesen zu erwartenden
Wünschen der Praxis Rechnung getragen wird. Es wird daher vorgeschlagen, daß die Länge
des über die rückwärtigen Enden der Unterlenker nach vorn verlängerten Stückes des Grindels gleich
ist oder angenähert gleich ist der Länge des abwärts gerichteten Oberlenkers. Vorteilhaft ist es
hierbei, daß die Grindelverlängerung etwas größer ist als die Länge des nach abwärts gerichteten
Oberlenkers.
Bei Wahl dieser Abmessungen wird erfindungsgemäß die Grindelverlängerung als um den Angriffspunkt
der Unterlenker am Grindel schwenkbarer Hebel, insbesondere Bügel, ausgebildet, der
in den gewünschten Arbeitstiefen feststellbar ist. Der Grindel selbst wird mit einer im Bereich des
Bügelschwenkpunktes nach oben gehenden Säule versehen, welche die Grindelverschwenkung mitmacht
und bei aufwärts gerichtetem Bügel mittels eines Stiftes mit dem Bügel zur Feststellung desselben
verbunden wird oder bei in die Grindelebene abgeklapptem Bügel durdh eine Dreieckstrebe
die Feststellung herbeiführt. Es ergeben sich hierbei weitere vorteilhafte Möglichkeiten für die
Regulierung der Winkellage des Grindels bzw. Arbeitswerkzeuges zu Ober- und Unterlenker, wenn
man die Feststellung verstellbar oder regelbar macht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch die neue Anlenkung;
Fig. 2 zeigt die Zuordnung einer Hebelübersetzung zu einer solchen Anlenkung;
Fig. 3 und 4 geben die verschiedenen Arbeitsstellungen der vorderen, schwenkbar gemachten
Grindelverlängerung wieder.
In der Zeichnung sind vom Schlepper nur schematisch eines der Hinterräder 1 und der Schlepperrumpf
2 dargestellt. Am oberen Anlenkpunkt 3 am Schlepperrumpfende ist eine Strebe bzw. ein Lenker,
der sogenannte Oberlenker 4, befestigt, der gemäß Fig. ι nach abwärts gerichtet ist und mit seinem
unteren freien Ende gelenkig bei 5 mit dem vorderen Ende 6 des Grindels 7 verbunden ist, an
welchem der Unterlenker 8 bei 9 gelenkig angreift, der an den sogenannten Hinterachstrichtern bei 10
gelenkig befestigt ist. Bei der Dreipunktaufhängung sind zwei Unterlenker 8 und 8' vorgesehen, und die
Anlenkstelle 9 ist von einer quer zum Grindel sich erstreckenden Achse 11 gebildet, welche die Anlenkpunkte
9 und 9' aufnimmt (s. Fig. 3 und 4). An den Unterlenkern 8 bzw. 8' greift die Aushebevorrichtung
an. Die Kraftwirkung dieser Aushebevorrichtung bzw. dieses Krafthebers ist durch einen
Pfeil 12 bzw. 12' veranschaulicht.
Bei der in Fig. 1,2 und 4 gegebenen Ausführungsform fällt der Momentandrehpunkt mit der Anlenkstelle
5 zusammen. Dies hat zur Folge, daß sich der Pflug 13 bzw. 14 auf einem bestimmten Tiefgang
hält. Die Scharspitze 15 dringt in der gezeichneten Stellung nicht tiefer in den Boden ein, weil die
hintere Kante 16 der Anlage 17 auf der Furchensohle 18 ebenso aufliegt wie die Scharspitze. Hat
der Pflug dagegen die in der Zeichnung dargestellte
Arbeitstiefe noch nioht erreicht, so kommt die hintere Anlagekante 16 von der Furchensohle frei,
wodurch eine Änderung der GrifFstellung nach unten erfolgt und der Pflug tiefer in den Boden
gezogen wird. Liegt die Anlagekante 16 tiefer als die Spitze 15, dann wandert der Pflug selbsttätig
nach oben. Es findet also eine selbsttätige Tiefgangregulierung statt. Der Mechanismus gemäß
Fig. ι oder 2 arbeitet sowohl bei einfurchigen als bei mehrfurchigen Pflügen und kann auch nicht nur
bei Beetpflügen, sondern auch bei Kehrpflügen angewendet werden, weshalb in Fig. 1 der Zeichnung
gestrichelt die Pflugkörper 13' und 14' angegeben
sind.
Der Anlenkpunkt 5 liegt näher am Pflugkörper 13 als der Momentandrehpunkt 31 in Fig. 3.
In Fig. 2 ist die gleiche Kinematik angewendet, weshalb für mit Fig. 1 übereinstimmende Teile
die gleichen Bezugszeichen eingesetzt sind. Der Momentandrehpunkt ist auch die Anlenkstelle 5
am unteren Ende des senkrecht nach unten geführten Oberlenkers 4. Jedoch ist eine Hebelübersetzung
zwischen die Anlenkstelle 9 und den Grindel 7 eingeschaltet, bestehend aus einem Winkelhebel
20, 21, wobei die beiden Schenkel dieses Hebels starr miteinander verbunden sind, und
einem weiteren Lenkhebel 22, der bei 23 oberhalb von 9 gelenkig an das freie Ende des Schenkels 20
des Winkelhebels angeschlossen ist, während das freie Ende des Schenkels 21 gelenkig bei 24 an den
Grindel angeschlossen ist. Der gelenkige Anschluß bei 24 erlaubt einen gewissen Verschwenkungsbereich
um den Momentandrehpunkt 5. Bei einem größeren Verschwenkungsbereich wird man die
Anlenkstelle 24 als Gleitlager ausbilden, auf dem der Grindel 7 sich verschieben kann. Bei der Ausgestaltung
nach Fig. 2 macht der Pflugkörper schwächere Schwenkbewegungen, und die Hebekraft
12, insbesondere die Hebe'hydraulik wird nicht so stark beansprucht. Es handelt sich also bei Fig. 2
um die Zuordnung einer Untersetzung in Gestalt einer Hebeluntersetzung.
Um nun die Möglichkeit zu haben, den Pflug 7, 13 mit Grindelverlängerung 6 auch für Besitzer von
Schleppern mit üblicher Dreipunktaufhängung zu verwenden, ist die Grindelverlängerung 6 im Bereich
der Anlenkstelle 9 gegenüber dem Grindel 7 schwenkbar gemacht worden und hat z. B. die Gestalt
eines Bügels 6'. Dieser Bügel 6' kann, wie Fig. 3 zeigt, durch einen Stift 25 mit einer Säule 26
festgestellt werden, welche mit dem Grindel 7 starr verbunden ist. Der Pflug läßt sich in dieser Ausgestaltung
also auch bei der bekannten Dreipunktanlenkung gemäß Fig. 3 verwenden. Der erfindungsgemäß
nach abwärts gerichtete Oberlenker 4 ist hierbei nach oben ausgeschwenkt und in der oberen
mittleren Anlenkstelle 27 des Bügels angelenkt. Der Momentandrehpunkt bei der Anlenkung gemäß
Fig. 3 liegt aber sehr weit vorn, nämlich im Schnittpunkt 31 der strichpunktiert angegebenen Linien
28, 29. Will man den Momentandrehpunkt an die Stelle 5 legen (s. Fig. 4), so wird der Bügel 6' nach
Lösung der Feststellung 25 in die Ebene des Grindels 7 nach unten geklappt, und zwar als Verlängerung
des Grindels 7, und es wird eine Dreieckstrebe 30 zwischen der Säule 26 und dem Bügel 6'
angebracht, so daß Säule und Bügel und damit Grindel und Bügel starr verbunden sind.
An Stelle einer Säule 26 können auch zwei Säulen symmetrisch rechts und links zum Grindel angeordnet
sein.
Claims (10)
1. Anbauvorrichtung für ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar
aufgehängtes Bodenbearbeitungswerkzeug, insbesondere für einen mittels Dreipunktaufhängung
am Schlepper schwingbar befestigten Pflug, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Anlenkpunkt (3) angeschlossene obere
Lenker (4) an einer Gelenkstelle (5) mit dem Grindel (J) verbunden ist, welche, in der Fahrtrichtung
gesehen, vor der Anlenkstelle (9) der an den unteren Anlenkpunkten (10) angelenkten
Unterlenker (8) am Grindel liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Bewegung der Unterlenker (8) auf den Grindel (7) übertragende, vom oberen Anlenkpunkt (3) gesteuerte Oberlenker
(4) bei ausgehobenem Pflug eine Druckstrebe ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberlenker (4) die Ebene der Unterlenker (8) in dem durch das vordere und hintere Ende (10, 9) der Unterlenker begrenzten
Bereich schneidet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Steuerung
des Pfluges dienende, am oberen Anlenkpunkt
(3) gelenkig befestigte, nach abwärts gerichtete Oberlenker (4) an dem vorderen Ende (5) des
über die rückwärtigen Enden der Unterlenker (8) nach vorn verlängerten Teiles (6) des
Grindels (7) angreift (Fig. 1).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelhebel (20,
21) am rückwärtigen Ende der Unterlenker (8)
angreift, dessen freie Enden einerseits gelenkig am weiter rückwärts gelegenen Anlenkpunkt
(24) am Grindel und andererseits an einem Gelenkpunkt (23) eines zusätzlich am oberen
Anlenkpunkt (3) angreifenden, auf Zug beanspruchten Lenkers (22) angreifen (Fig. 2).
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des über
die rückwärtigen Enden der Unterlenker (8) nach vorn verlängerten Stückes (6) des Grindels
(7) gleich ist oder angenähert gleich ist der Länge des abwärts gerichteten Oberlenkers (4).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grindelverlängerung (6) etwas größer ist als die Länge des nach abwärts gerichteten Oberlenkers (4).
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grindelverlängerung
(6) als um den Angriffspunkt (9, 9') der
Unterlenker (8) am Grindel (7) schwenkbarer Hebel, insbesondere Bügel (6')-, ausgebildet ist,
der in den gewünschten Arbeitstiefen feststellbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung aus einer im
Bereich der Anlenkstelle der Unterlenker (8) am Grindel (7) nach oben gerichteten starren Säule
(26) besteht, welche die Grindelverschwenkung mitmacht und bei aufwärts gerichtetem Bügel
(6') mittels eines Stiftes (25) mit dem Bügel zur Feststellung des Bügels verbunden wird
oder bei in die Grindelebene abgeklapptem Bügel (6') durch eine Dreieckstrebe (30) die Feststellung
herbeiführt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hebel bzw.
Bügel (6') mehrere Befestigungsmöglichkeiten, insbesondere Löcher, bzw. mehrere Feststellungsmöglichkeiten
vorhanden sind, um eine Verstellung der Winkellage des Grindels gegenüber den Ablenkelementen am Schlepper bzw.
eine Verstellung des Tiefgangs des Pfluges zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 9577 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES23951A DE922021C (de) | 1951-07-14 | 1951-07-14 | Anbauvorrichtung fuer ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehaengtes Bodenbearbeitungswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES23951A DE922021C (de) | 1951-07-14 | 1951-07-14 | Anbauvorrichtung fuer ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehaengtes Bodenbearbeitungswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE922021C true DE922021C (de) | 1955-01-07 |
Family
ID=7477630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES23951A Expired DE922021C (de) | 1951-07-14 | 1951-07-14 | Anbauvorrichtung fuer ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehaengtes Bodenbearbeitungswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE922021C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1023621B (de) * | 1954-07-21 | 1958-01-30 | Int Harvester Co | Geraeteanbauvorrichtung fuer Schlepper |
US2996128A (en) * | 1957-09-03 | 1961-08-15 | Massey Ferguson Inc | Tractor drawn implements |
US3093394A (en) * | 1961-01-03 | 1963-06-11 | Deere & Co | Convertible hitch |
DE102009024437A1 (de) * | 2009-06-10 | 2010-12-16 | Lemken Gmbh & Co. Kg | Anbauturm für Heckenbaugerät |
-
1951
- 1951-07-14 DE DES23951A patent/DE922021C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1023621B (de) * | 1954-07-21 | 1958-01-30 | Int Harvester Co | Geraeteanbauvorrichtung fuer Schlepper |
US2996128A (en) * | 1957-09-03 | 1961-08-15 | Massey Ferguson Inc | Tractor drawn implements |
US3093394A (en) * | 1961-01-03 | 1963-06-11 | Deere & Co | Convertible hitch |
DE102009024437A1 (de) * | 2009-06-10 | 2010-12-16 | Lemken Gmbh & Co. Kg | Anbauturm für Heckenbaugerät |
DE102009024437B4 (de) * | 2009-06-10 | 2011-06-30 | LEMKEN GmbH & Co. KG, 46519 | Anbauturm für Heckanbaugerät |
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