DE1081264B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der Arbeitstiefe von landwirtschaftlichen Geraeten - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der Arbeitstiefe von landwirtschaftlichen Geraeten

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DE1081264B
DE1081264B DER25461A DER0025461A DE1081264B DE 1081264 B DE1081264 B DE 1081264B DE R25461 A DER25461 A DE R25461A DE R0025461 A DER0025461 A DE R0025461A DE 1081264 B DE1081264 B DE 1081264B
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DE
Germany
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plow
tractor
hand
coupling
servomotor
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Pending
Application number
DER25461A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Zach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rabewerk Heinrich Clausing
Original Assignee
Rabewerk Heinrich Clausing
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Publication date
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Publication of DE1081264B publication Critical patent/DE1081264B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1115Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a mechanical ground contact sensor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitstiefe landwirtschaftlicher Geräte mit Hilfe eines Servomotors, der durch ein mit dem Pfluggrindel schwenkbar oder verschiebbar ■verbundenes Tastrad oder einer das Rad ersetzenden Kufe od. dgl. gesteuert wird. Das Tastrad, das seine Lage bei Änderung der Arbeitstiefe zum Grindel ändert, wird zur Verstellung eines Steuerglieds, beispielsweise eines Steuerventils, benutzt, das den Servomotor für das Heben oder Senken des Pflugs in der einen oder in der anderen Bewegungsrichtung einschaltet. Die bekannten Vorrichtungen benutzen hierfür die zum Heben und Senken des Geräts dienende hydraulische Vorrichtung und betätigen entweder das mit diesem verbundene Steuerventil oder ein besonderes Hilfsventil. Zahlreiche Schlepper haben aber keine hydraulische Aushebevorrichtung bzw. nicht eine solche, die in der Lage ist, die Arbeitstiefe des Geräts steuern zu können. Um auch bei Anschluß von Geräten an solche Schlepper eine Steuerung der Arbeitstiefe erreichen zu können, ist erfindungsgemäß der Servomotor einerseits an dem den Pfluggrindel tragenden Anbaugestängeteil und andererseits an einem festen Punkt des Schleppers oder an einem vom Schlepper getragenen Bauteil angelenkt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In allen drei Abbildungen ist das hintere Ende des Schleppers mit dem hieran befestigten Gestänge dargestellt, das den Pflug mit dem Schlepper verbindet.
Die Abb. 1 zeigt einen Schlepper mit einem Dreipunktgestänge, das aus dem oberen Lenker 1 und den unteren Lenkern 2 besteht. Der obere Lenker ist im Gelenk 3 am Schlepper und im Gelenk 4 an der pflugseitigen Koppel 5 angelenkt, mit der der Pfluggrindel 6 mit den Pflugkörpern 7 und 8 starr verbunden ist. Die unteren Lenker 2 sind mittels Gelenk 9 am Schlepper und durch das Gelenk 10 an der genannten Koppel 5 angelenkt. An der Lagerstelle 11 ist mit der Koppel 5 ein Hebel 12 gelenkig verbunden, dessen freies Ende 13 durch eine Kette 14 mit einem Punkt 15 des Schleppers verbunden ist. An einem Arm der Koppel 5 ist durch einen Bolzen 16 ein hydraulischer Zylinder 17 angelenkt, dessen Kolbenstange 18 durch einen weiteren Bolzen 19 mit dem Hebel 12 gelenkig 4-5 verbunden ist.
An der Koppel 5 ist weiter ein Gehäuse 20 befestigt, das ein Steuerventil zur Steuerung der Druckölzufuhr zum Zylinder 17 aufnimmt. Das Drucköl wird dem Steuerventil 20 vom Schlepper her durch eine Leitung 21 zugeführt und fließt durch eine Leitung 22 wieder zu einer im Getriebegehäuse des Schleppers angeordneten Ölpumpe zurück. Der Zylinder 17 ist durch eine gleichfalls elastische Rohr-Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung
der Arbeitstiefe
von landwirtschaftlichen Geräten
Anmelder:
Rabewerk Heinrich Clausing,
Linne über Bohmte
Ferdinand Zach, Bad Essen (Bez. Osnabrück),
ist als Erfinder genannt worden
leitung 23 mit dem Gehäuse 20 des Steuerventils verbunden.
Am Grindel 6 ist im Lager 24 ein doppelarmiger Hebel 25, 26 gelagert. Das Ende des Hebels 25 trägt ein Tastrad 27, der Hebelarm 26 ist über eine einstellbare Stange 28 mit einem Hebel 29 gekuppelt, der im Gehäuse 20 schwenkbar gelagert ist und zur Verstellung des Steuerventils dient. Wie die Abb. 1 erkennen läßt, erfordert jede Lageänderung des Tastrads 27 eine Verstellung des Hebels 29 und damit eine Verstellung der Kolbenstange 18.
Bei dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine hydraulische Aushebevorrichtung nicht vorhanden bzw., falls sie vorhanden ist, so ausgebildet, daß sie die unteren Lenker 2 nicht in einer nach unten begrenzten Stellung hält. Das Gewicht des Pflugs wird aber durch die Kette 14 auf den Schlepper übertragen, so daß die Pflugkörper 7 und 8 ohne Pflugsohle, jedenfalls ohne feste Pflugsohle, ausgebildet werden. Die Regelung arbeitet so, daß die jeweils durch die Spindel 28 eingestellte Tiefenlage eingehalten wird. Versucht beispielsweise der Pflug, tiefer zu gehen, so schwenkt das Tastrad 27 im Uhrzeigersinn und verstellt damit das Steuerventil im Gehäuse 20 so, daß der Zylinder 17 Drucköl enthält und die Koppel 5 mit den Pflugkörpern unter gleichzeitiger Abstützung auf dem Hebel 12 nach oben anhebt. Dieser Bewegung können sowohl die Punkte 10 wie 11 folgen, da der Punkt 13 wie ein fester Punkt des Schleppers wirkt. Die Arbeitstiefe selbst ist durch die Einstellung der Spindel 28 bestimmt. Sie kann nach Bedarf geändert werden.
Eine feste Sohle darf das Gerät nicht haben, das jeweils in der eingestellten Arbeitstiefe arbeiten kann, in der es durch das Gewicht des Pflugs gehalten wird. Sollte dieses Gewicht, beispielsweise hei Verwendung
009 508/110
von Drehpflügen, so hoch werden, daß eine unzulässige Entlastung der Vorderräder eintritt und damit die Steuerung des Schleppers gefährdet wird, so können wie Abb. 1 zeigt, abgefederte Sohlen 30 Verwendung finden, die durch eine Feder 31 gegen den Furchenboden gepreßt werden. Hierdurch wird ein Teil des Gewichts des Pflugs auf den Furchenboden tibertragen, womit aber gleichzeitig die Hinterräder entlastet werden. Man wird also die Spannung dieser Feder so wählen, daß die Entlastung nur in dem Maß stattfindet, wie es für die Belastung der Vorderräder erforderlich ist. Weiter ist vorteilhaft, die abgefederte Sohle so auszubilden, daß "die auf die Sohle von der Feder ausgeübte Kraft möglichst gleichbleibt, d. h. auch dann, wenn die Winkellage der Sohle 30 zum Pflug sich ändert.
Die Anlage 32 selbst braucht nicht abgefedert zu sein, sie wird durch das Pfluggewicht notfalls in den Boden hineingedrückt. Um hier den Widerstand zu verringern, ist es vorteilhaft, die Unterkante der An-'age32 messerartig auszubilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist die Koppel 5 über einen Hebel 33 mit dem oberen Lenker 1 verbunden. Die Koppel ist dadurch in zwei Teile aufgeteilt, die durch das Gelenk 34 miteinander verbunden sind. Die beiden Koppelteile sind also gegeneinander beweglich, wobei die Bewegung durch die Anschläge 35 und 36 von der Koppel 5 begrenzt ist. Während bei der Ausführung nach Abb. 1 der Schnittpunkt der Lenker 1- und 2 den ideellen Zugiind Drehpunkt Z1 des Pflugs bildet, liegt dieser bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 auf Grund der Teilbarkeit der Koppel im Schnittpunkt Z2 der Kette 14 mit den unteren Lenkern 2. Da die Koppel 5 sich beim Pflügen frei zwischen den Anschlägen 35 und 36 bewegen kann, muß die Pflugtiefe begrenzt werden. Dies geschieht durch die feste Sohle 37, die am hinleren Pflugkörper 8 angebracht ist. Die Sohle läuft stets in der Höhe, die das Schar in den Boden geschnitten hat. Auf dieser Höhe wird der Pflug gehalten, denn jede Lagenänderung der Pflugkörper nach oben führt wieder über eine Schleppkurve in eine zum Boden parallele Linie.
Zum Anheben des Pflugs bei zu großem Tiefgang dient eine elektrische Einrichtung, bestehend aus ■einem Motor 38, der eine nicht dargestellte Mutter antreibt, die drehbar, aber axial nicht verschiebbar ist. Durch diese Mutter wird die Spindel 18, die mit Gewinde ausgerüstet ist, entweder nach oben oder nach unten bewegt. Das Tastrad 27 steuert mit seinem Hebel 26 die Kontakte 39, 40, d. h., sie verbindet diese Kontakte abwechselnd mit der Zuleitung 41, die τοπ der elektrischen Anlage des Pflugs kommt. Von den Kontakten 39, 40 gehen Leitungen 42, 43 zum Motor 38, der wiederum durch eine Leitung 44 mit der elektrischen Anlage des Schleppers, d. h. mit den Kontakten 44 verbunden ist. Der Motor wird so abwechselnd je nach Lage des Hebels 26 in der einen •oder anderen Drehrichtung eingeschaltet, d. h. je nachdem, ob der Hebel 26 aus der Nullstellung entgegen ■oder im Sinn des UTirzeigers bewegt wird. In der Mittellage ist der Motor 38 stromlos.
Der Hebel 33 kann durch einen Bolzen 45 starr mit ■der Koppel 5 verbunden werden. In diesem Fall arbeitet das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 entsprechend dem nach Abb. 1. Die feste Anlage 37 kann dann entfallen oder ist durch eine abgefederte Anlage •entsprechend Abb. 1 zu ersetzen.
An Stelle des Elektromotors oder der elektrischen Steuerung kann auch die hydraulische nach Abb. 1 Verwendung finden. Die Steuerung selbst ist nur schematisch dargestellt. Sie ist auf verschiedene Weise ausführbar. Die elektrische sowohl wie die hydraulische kann gegebenfalls auch durch eine mechanische 5 oder pneumatische Steuereinrichtung ersetzt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist der Prluggrindel 46 mit den Pflugscharen 7 und 8 über zwei Lenker 47, 48 mit einem Koppelglied 49 verbunden, das eine keglige Hülse 50 hat und auf einem
ίο kegligen Zapfen 51 der Ackerschiene 52 befestigt ist. Der Lenker 47, 48, das Koppelglied 49 und der mit 53 bezeichnete Teil des Grindels 46 bilden ein Viergelenk mit den Gelenkpunkten 54^bIS 57.
Am Punkt 58 ist am Grindel 46 die Kolbenstange 59 eines hydraulischen Zylinders 60 angelenkt, der durch die Kupplungszapfen 61 im Kupplungsmaul 62 des Schleppers schwenkbar befestigt ist.
In der Zeichnung ist angenommen, daß das Gehäuse 63 mit dem Steuerventil auf dem Schlepper angeordnet ist. Die Druckölleitung 64 verbindet die auf der Zapfwelle des Schleppers sitzende Druckölpumpe 65 mit dem Steuerventil. Gesteuert wird das Ventil im Gehäuse 63 nach dem Ausführungsbeispiel durch eine elektrische Vorrichtung mit den Kontakten 66.
Sie sind durch die Leitungen 67 mit den Kontakten 68 am Gehäuse 63 verbunden. Selbstverständlich könnte auch eine rein hydraulische Steuerung des Ventils ge^ wählt werden. Das Gehäuse 63 kann, wie bei 69 gestrichelt angedeutet, auch am Zylinder 60 befestigt sein. Ebenso könnte der Zylinder 60 zwischen den Punkten 55 und 57 des Viergelenks angebracht sein. Der Zylinder dient nicht nur zur Tiefensteuerung des Pflugs, sondern kann in der gezeichneten Lage auch zum Ausheben des Geräts Verwendung finden. Der Zug- und Drehpunkt des Geräts ist der Schnittpunkt der verlängerten Lenker 47 und 48. Er ist mit Za bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 greift am Hebelarm 26 bzw. an dem mit ihm verbundenen Teil 70, eine Feder 71 an, die an dem Ansatz 72 des Grindels befestigt ist. Diese Feder drückt das Tastrad 27 gegen den Boden. Sie ist so bemessen, daß sie einen Teil des Pfluggewichts auf den Boden überträgt und damit eine zu weitgehende Entlastung der Vorderräder verhindert. Gleichzeitig hat die Feder den Vorteil, daß der Taster nicht durch jede kleine Unebenheit des Bodens zum Ausschlagen gebracht wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Arbeitstiefe landwirtschaftlicher Geräte, insbesondere von Pflügen mit Hilfe eines Servomotors und eines die Verstellung des Servomotors steuernden Tastrades, einer Kufe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (17, 38, 60) einerseits an dem den Pfluggrindel tragenden Anbaugestängeteil (5, 53) und andererseits an einem festen Punkt des Schleppers (61) oder an einem vom Schlepper getragenen Bauteil (14) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor einerseits an der die Lenker eines Dreipunktgestänges pflugseitig verbindenden Koppel (6) und andererseits an einem an der Koppel gelagerten Hebel (12) angelenkt ist, der über eine Kette (14) mit dem Schlepper verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pflugseitige Koppel aus zwei
gelenkig miteinander verbundenen Teilen (6, 33) besteht, wobei der Schwenkwinkel zwischen beiden Teilen durch Anschläge (35, 36) begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor einerseits am Grindel (46) bzw. einem hiermit fest verbundenen Teil und andererseits im Kupplungsmaul (62) des Schleppers befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den ohne Sohle ausgebildeten
Pflugkörpern eine durch Federn abgestützte Sohle (30) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Servomotor ein Elektromotor (38) dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastrad (27) durch eine am Grindel angreifende Feder (71) gegen den Boden gedrückt und ein Teil des Pfluggewichtes über das Tastrad auf den Boden übertragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 508/110 4.60
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164732B (de) * 1960-12-19 1964-03-05 Niedersachsenwerk Friedrich Kl Anbau-Winkeldrehpflug
DE1557813B1 (de) * 1966-10-19 1970-05-27 Rheinstahl Hanomag Ag Tastradlose Steuereinrichtung zur Konstanthaltung der Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgeraetes
FR2063924A1 (de) * 1969-10-02 1971-07-16 Corbeil Etud Const Meca

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DE1557813B1 (de) * 1966-10-19 1970-05-27 Rheinstahl Hanomag Ag Tastradlose Steuereinrichtung zur Konstanthaltung der Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgeraetes
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