AT280062B - Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse - Google Patents

Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse

Info

Publication number
AT280062B
AT280062B AT1155567A AT1155567A AT280062B AT 280062 B AT280062 B AT 280062B AT 1155567 A AT1155567 A AT 1155567A AT 1155567 A AT1155567 A AT 1155567A AT 280062 B AT280062 B AT 280062B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lifting
chain
trailer
tractor
arms
Prior art date
Application number
AT1155567A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Ing Sonntagbauer
Egon Ing Studener
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch Ag filed Critical Steyr Daimler Puch Ag
Priority to AT1155567A priority Critical patent/AT280062B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT280062B publication Critical patent/AT280062B/de

Links

Landscapes

  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse 
Um im Anhängerbetrieb die Adhäsion der Schleppertriebräder zu verstärken, ist es bereits bekannt, einen Teil des Anhängergewichtes auf die Schleppertriebachse dadurch zu übertragen, dass die im festen Kupplungsmaul des Schleppers gehaltene Anhängerdeichsel durch eine Kette   od. dgl.   mit den Hubarmen des hydraulischen Schlepperhubwerkes verbunden wird. Durch entsprechende Beaufschlagung des Hubwerkes bzw. durch Hochschwenken der Hubarme wird nämlich die Deichsel und damit der Vorderteil des Anhängers entlastet bzw. angehoben und dadurch die gewünschte teilweise Lastübertragung auf die Schleppertriebachse herbeigeführt.

   Nun ergibt sich eine Veränderung der von der Kette   od. dgl.   zu übertragenden Kraft, wenn beim Befahren von Bodenunebenheiten Schlepper und Anhänger relative Nickbewegungen ausführen. Es kann dann gegebenenfalls zu einem Aufbäumen des Schleppers wegen zu starker Vorderachsentlastung, zu einem Durchrutschen der Schleppertriebräder wegen verringerter Hinterachsbelastung oder zu überbeanspruchung in der Kette   od. dgl.   kommen. 



   Es ist zwar auch schon bekannt, das hydraulische Hubwerk mit einer Steuereinrichtung zu versehen, die in Abhängigkeit vom Druck im Hubwerkshauptzylinder arbeitet bzw. diesen Druck konstant hält, d. h. die Hubarme werden bei steigender Belastung gesenkt und bei abnehmender Belastung gehoben. Es sind aber nur sehr wenige Ackerschlepper mit einer derartigen Steuereinrichtung ausgerüstet, die ausserdem den Nachteil hat, dass sie nicht drosselfrei arbeitet und daher mit unerwünschter Erwärmung des hydraulischen Mittels bei   häufigen     Schalt-bzw. Steuervorgängen   zu rechnen ist. 



   Schliesslich sind Ackerschlepper mit einer Einrichtung zur sogenannten Zugkraftsteuerung bekannt, die also eine mit dem Steuergerät des Hubwerkes in Verbindung stehende und auf dieses gegen Federkraft einwirkende Verstelleinrichtung aufweisen. Dabei greift aber an dieser Verstelleinrichtung der obere Lenker des zur Verbindung des Schleppers mit einem Anbaugerät dienenden Dreilenkersystems an, so dass sich bei Veränderung der Belastung des oberen Lenkers eine Bewegung der Verstelleinrichtung und damit eine Verstellung des Steuergerätes in dem Sinne ergibt, dass sich die Hubarme bei Zunahme der Lenkerbelastung durch verstärkten Bodenwiderstand des Arbeitsgerätes heben und bei Abnahme der Lenkerbelastung senken. Bisher konnte diese Zugkraftsteuerung nicht für den Anhängerbetrieb ausgenutzt werden. 



   Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse zu schaffen, bei der die vom Anhänger auf die Schleppertriebachse zu übertragende Last auch beim Befahren von stark unebenem Gelände im wesentlichen konstant gehalten wird, ohne dass eine Einrichtung zur Konstanthaltung des Druckes im Hubwerkhauptzylinder vorgesehen sein müsste. 



   Ausgehend von einer Vorrichtung, bei der die im festen Kupplungsmaul des Schleppers gehaltene Anhängerdeichsel durch eine Kette od. dgl. mit den Hubarmen des Hubwerkes verbunden ist, wird diese 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Aufgabe erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Kette   od. dgl.   gegebenenfalls mittels eines Zweigstranges an einer an sich bekannten, über ein Gestänge mit dem Steuergerät des Hubwerkes in Verbindung stehenden und auf dieses gegen Federkraft einwirkenden Verstellvorrichtung angehängt ist. Da die Kette   od. dgl.   eine Verbindung zwischen der Deichsel und den Hubarmen herstellt, wird beim Hochschwenken der Hubarme bzw. Spannen der Kette ein Teil des Anhängergewichtes auf die Schleppertriebachse übertragen.

   Da nun aber die Kette auch zugleich an der Verstelleinrichtung angreift, wird sich ein durch die Vorwählstellung des Handhebels der Steuereinrichtung bestimmter Gleichgewichtszustand einstellen. Ändert sich die Zugbelastung der Kette od. dgl. zufolge von relativen Nickbewegungen von Anhänger und Schlepper, so ergeben sich Steuervorgänge, die durch entsprechendes Heben oder Senken der Hubarme zu einer Wiederherstellung des Gleichgewichtszustandes führen, so dass die Triebachsbelastung annähernd konstant gehalten wird und Überbeanspruchungen vermieden werden. Dabei lässt sich die erfmdungsgemässe Vorrichtung an jeden Schlepper mit hydraulischem Hubwerk auch nachträglich anbauen. 



   Die Verstelleinrichtung kann in an sich bekannter Weise einen Drehstab aufweisen, der zwischen den Hubarmen des Hubwerkes bzw. zwischen Verlängerungsteilen dieser Hubarme eingespannt ist und zwei starr miteinander verbundene Kurbelarme trägt, wobei, wie an sich bekannt, an dem einen Kurbelarm die Kette od. dgl. angehängt ist, wogegen der andere Kurbelarm über das Gestänge auf das Steuergerät des Hubwerkes einwirkt. Sobald sich bei einer Nickbewegung   od. dgl.   eine Veränderung des von der Kette   od. dgl.   ausgeübten Zuges ergibt, wird der Drehstab in der einen oder andern Richtung geringfügig verdreht, welche Drehbewegung über das Gestänge auf das Steuergerät übertragen wird, das seinerseits dafür sorgt, dass die Hubarme der veränderten Belastung entsprechend gehoben oder gesenkt werden.

   Diese Art der Vorrichtung eignet sich als Zusatzgerät für alle Schlepper mit Hubwerk, aber ohne eigene Einrichtung zur Zugkraftsteuerung. 



   Die Ausbildung muss so getroffen werden, dass die übertragung der Drehstabverdrehung auf das Steuergerät unabhängig von der jeweiligen Schwenkstellung der Hubarme erfolgt, da die Hubarme in einem bestimmten Bereich jede beliebige Schwenkstellung einnehmen können. Um dies zu erreichen, umfasst das Gestänge einen mit dem zweiten Kurbelarm durch eine Stange gelenkig verbundenen Hebel, dessen Verbindungsgelenk mit der Stange eine kurze, durch die Hubarmschwenkachse verlaufende Bahn beschreibt. Das Verbindungsgelenk liegt dann stets nahe oder sogar in der Hubarmschwenkachse, so dass die jeweilige Schwenkstellung der Hubarme keinen merkbaren Einfluss auf den Steuervorgang ausüben kann. 



   Es ist aber auch möglich, dass die Verstelleinrichtung in an sich bekannter Weise eine am Schlepperheck unterhalb der Hubarme angelenkte, gegen Federkraft schwenkbare Schwinge aufweist, an der der Kettenzweigstrang und das Gestänge zum Steuergerät des Hubwerkes angreifen, wobei der Zweigstrang, der an den Hubarmen angreifende Kettenteil und der von der Abzweigstelle zur Anhängerdeichsel führende Kettenstrang Winkel ungleich 1800 einschliessen. Die in dem von der Abzweigstelle zur Anhängerdeichsel führenden Kettenstrang auftretende Zugkraft wird dann in zwei Komponenten entsprechend dem an den Hubarmen angreifenden Kettenteil und dem Zweigstrang aufgeteilt, so dass sich bei einer Veränderung dieser Zugkraft auch eine Veränderung der im Zweigstrang wirkenden Kraft und damit die gewünschte Bewegung der Verstelleinrichtung ergibt.

   Hier kann mit einfachen Mitteln eine gegebenenfalls am Schlepper zur Zugkraftsteuerung von vornherein vorgesehene Einrichtung auch zur Regelung im Anhängerbetrieb herangezogen werden, es braucht die Kette mit dem Zweigstrang nur an die Schwinge angeschlossen zu werden. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 das Heck eines Schleppers mit einer Vorrichtung zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse schematisch in Seitenansicht und Draufsicht und die Fig. 3 und 4 eine Ausführungsvariante im Schnitt nach der Linie III-III gemäss Fig. 4 und in Draufsicht jeweils im grösseren Massstab. 
 EMI2.1 
 --2-- vorgesehen,- angreift. Unterhalb der   Hubarme --5-- ist   am Schlepperheck eine Schwinge-10angelenkt, an der ein Gestänge angreift, das aus einer   Schubstange --11-- und   einem Hebel-12- 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
   --10-- verschwenkt--8, 9, 8a-- von 180'abweichen.    



   Durch Hochschwenken der   Hubarme --5-- wird   die Kette-8, 9 8a-gespannt, wobei auch die   Schwinge --10-- und   damit das Steuergerät --13-- etwas verstellt wird, bis sich ein bestimmter Gleichgewichtszustand einstellt, der der übertragung eines Teiles des Anhängergewichtes auf die Schleppertriebachse entspricht. Ändern sich die Zugverhältnisse in der Kette, so ergibt sich eine neuerliche Verstellung des Steuergerätes, bis der Gleichgewichtszustand wieder hergestellt ist. 



   Gemäss den Fig. 3 und 4 ist zwischen den   Verlängerungsteilen-6a-der Hubarme-5-ein     Drehstab --15-- eingespannt,   der von einem   Rohr --16-- umschlossen   wird, das in der Mitte des Drehstabes mit diesem fest verbunden ist und auf den Drehstabenden drehbar lagert. Das Rohr   --16-- hat   in der Mitte die einen Kurbelarm bildende   Öse-7a-für   die zur Anhängerdeichsel führende einfache   Kette --8-- angeschweisst   und ist an einem seiner Enden mit einem zweiten   Kurbelarm --17-- starr   verbunden. Der   Kurbelarm --17-- wirkt   über ein   Gestänge-18, 19, 20--   auf das in diesem Fall nicht dargestellte Steuergerät des hydraulischen Hubwerkes ein.

   Der dem Gestänge zugehörige doppelarmige   Hebel --19-- ist   so ausgebildet und gelagert, dass sein   Verbindungsgelenk --21-- mit   der   Stange --18-- eine   kurze Bahn beschreibt, die durch die Schwenkachse der   Hubarme-5-verläuft.   Auf diese Weise wird vermieden, dass die Steuervorgänge beeinflusst werden, wenn die Hubarme eine andere Schwenkstellung einnehmen. 



   Steigt die Zugkraft in der   Kette --8-- über   das eingestellte Mass an, so wird das   Rohr--16--   entgegen der Kraft der vom   Drehstab --15-- gebildeten   Feder verdreht, welche Drehbewegung 
 EMI3.2 
 gegenläufige Steuerung erfolgt bei Nachlassen der Spannung in der Kette--8--.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse, bei der die im festen Kupplungsmaul des Schleppers gehaltene Anhängerdeichsel durch eine Kette od. dgl. mit den Hubarmen des Hubwerkes verbunden ist, EMI3.3 ;
    8, 9) od. dgl.einrichtung in an sich bekannter Weise einen Drehstab (15) aufweist, der zwischen den Hubarmen (5) des Hubwerkes bzw. zwischen Verlängerungsteilen (6a) dieser Hubarme eingespannt ist und zwei starr miteinander verbundene Kurbelarme (7a, 17) trägt, wobei, wie an sich bekannt, an dem einen Kurbelarm (7a) die Kette (8) od. dgl. angehängt ist, wogegen der andere Kurbelarm (17) über das Gestänge (18, 19, 20) auf das Steuergerät des Hubwerkes einwirkt. EMI3.4 Gestänge (18, 19, 20) einen mit dem zweiten Kurbelarm (17) durch eine Stange (18) gelenkig verbundenen Hebel (19) umfasst, dessen Verbindungsgelenk (21) mit der Stange eine kurze, durch die Hubarmschwenkachse verlaufende Bahn beschreibt.
    EMI3.5 einrichtung in an sich bekannter Weise eine am Schlepperheck (1) unterhalb der Hubarme (5) angelenkte, gegen Federkraft schwenkbare Schwinge (10) aufweist, an der der Kettenzweigstrang (8a) und das Gestänge (11, 12) zum Steuergerät (13) des Hubwerkes angreifen, wobei der Zweigstrang, der an den Hubarmen angreifende Kettenteil (8) und der von der Abzweigstelle zur Anhängerdeichsel (3) führende Kettenstrang (9) Winkel ungleich 1800 einschliessen.
AT1155567A 1967-12-21 1967-12-21 Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse AT280062B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1155567A AT280062B (de) 1967-12-21 1967-12-21 Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1155567A AT280062B (de) 1967-12-21 1967-12-21 Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT280062B true AT280062B (de) 1970-03-25

Family

ID=3629388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1155567A AT280062B (de) 1967-12-21 1967-12-21 Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT280062B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749097C2 (de)
DE1280063B (de) Vorrichtung zur zusaetzlichen Gewichtsbelastung eines Schleppers
DE2248186A1 (de) Beetpflug
DE2449648A1 (de) Zugkraftfuehlvorrichtung fuer zugmaschinen
DE2632002C2 (de) Mähmaschine
DE1457718B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Steuerung des hydraulischen Systems eines Ackerschleppers mit Kraftheber
DE971081C (de) Einrichtung zur Gewaehrleistung der Tiefensteuerbarkeit bei einem arbeitsdruckgesteuerten Anbaupflug
AT280062B (de) Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastübertragung von einem Anhänger auf die Schleppertriebachse
DE1430138C3 (de) Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe eines mit einer Anhängevorrichtung bzw. einem Geräteanschluß ausgerüsteten Schleppers
DE2053656A1 (de) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug
DE880519C (de) Vorrichtung an einem schlepperbetriebenen Hackgeraet od. dgl.
DE974568C (de) An einen Schlepper angebauter Drehpflug mit zusammenwirkender Feststell- und Drehvorrichtung
DE1655246A1 (de) Vorrichtung an Schleppern mit hydraulischem Hubwerk zur teilweisen Lastuebertragung von einem Anhaenger auf die Schleppertriebachse
DE1557782B2 (de) Einrichtung zur zugkraftregelung bei von einem schlepper gezogenen aufsattelgeraeten
DE1197664B (de) Anlenkung eines Pfluges an einen Schlepper
DE2210409C3 (de) Aufsattelpflug
AT213124B (de) Einrichtung zur Befestigung von landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere Pflügen an Schleppern
DE941697C (de) Steuerungsantrieb eines Krafthebers
AT330490B (de) Dreilenkersystem fur den gerateanbau
DE839133C (de) Zugvorrichtung fuer Pfluege, insbesondere Kehrpfluege
DE828456C (de) Wechselpflug mit Fahrgestell und einer gemeinsamerr-Stelze zum Anheben der beiden Pflugkoerper
DE367057C (de) Motorpflug
AT77357B (de) Vorrichtung zur Verbindung einer Zugmaschine mit einer Erntemaschine.
DE1950065C2 (de) Vorrichtung zur Zugkraftsteuerung von hydraulischen Schlepperhubwerken
DE2230093C3 (de) Zugmaschine mit einem hydraulischen Kraftheber

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee