AT77357B - Vorrichtung zur Verbindung einer Zugmaschine mit einer Erntemaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einer Zugmaschine mit einer Erntemaschine.

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AT77357B
AT77357B AT77357DA AT77357B AT 77357 B AT77357 B AT 77357B AT 77357D A AT77357D A AT 77357DA AT 77357 B AT77357 B AT 77357B
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  Vorrichtung zur Verbindung einer Zugmaschine mit einer Erntemaschine. 
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 und einer Erntemaschine, bei denen die Absicht besteht, das Kraftelement und die nachzuziehende Maschine praktisch zu einem einheitlichen Gerät zu gestalten, bei welchem jedoch 
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 werden. 



   Das Kraftelement, welches bei dieser Verbindung zur   Anwendung   kommt, erfordert am hinteren Ende eine Unterstützung und zwar durch die Räder der nachzuziehenden Maschine. was die Erfindung von jenen Zugmaschinen unterscheidet, die in sich selbst wirksam sind und völlig   unabhängig   von der nachzuziehenden Maschine unterstützt und gesteuert werden können. 



   Bei diesen bekannten Zugmaschinen ist   die. nachzuziehende Maschine   indessen einfach an die Zugmaschine   angehängt,   so dass es schwer, zuweilen sogar unmöglich ist, die nach- 
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 welche auf der Getreideseite der Maschine durch Berührung des Schneidebalkens mit dem stehendenGetreideentsteht. 



   Bei einer solchen Maschine kann der Mittelpunkt der Zugkraft mit dem Mittelpunkt des 
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 durch Pferde oder durch Zugmaschinen ausgeübt wird, an einem Punkt auszuüben, der genügend weit auf der Stoppelseite der Erntemaschine liegt, damit das stehende Getreide nicht nieder- 
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 Verbindungselement. 



   Die Verbindungen, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, kommen bei einem Kraftelement 10 zur Anwendung, das mit Antriebsrädern 11 ausgerüstet ist und welches einen sich nach rückwärts erstreckenden Balken 12 trägt, dessen vordere Enden mit einem senkrecht stehenden Joch 13 ausgerüstet sind. Die oberen und unteren Arme dieses   Jonches end   durch   senkrechte Zapfen- ! 4   mit dem Kraftelement in solcher Weise verbunden, dass der Balken 
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   senkrechten binne   verhindert ist. 



   Der Balken 12 d : ent zur Anordnung einer Steuerstange   15,   welche bis in den Bereich des für den Bedienungsmann vorgesehenen Sitzes reicht, der hinter der Erntemaschine angeordnet ist, wie dies noch beschrieben werden soll. 



   Die Steuerstange 15 betätigt durch ein geeignetes Getriebe 16 eine drehbare Welle 17. 
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 rades der Balken nach rechts oder nach links geschwungen wird und hiedurch die Steuerung des aus dem Kraftelement und der angehängten Maschine kombinierten Gerätes stattfindet. 



   Der Balken 12 ist mit einem vorderen und einem hinteren herabhängenden Arm 20 und 21 versehen, deren untere Enden Hülsen 22 tragen (Fig. 5), die drehbar auf in der   Längsrichtung   liegenden Zapfen 23 angeordnet sind, welche ihrerseits von Bügeln 24 getragen werden. Diese Bügel liegen zwischen zwei   Längsschienen   25, welche einen länglichen Rahmen bilden, der somit auf den horizontal liegenden Bolzen 23 schwingen bzw. geneigt werden kann. Die Bolzen haben dabei zugleich eine genügende Länge, um auch eine gewisse Gleitbewegung zwischen den Teilen zu ermöglichen, was notwendig ist,   um   die Verbindung gewissen Verstellungen   zugänglich   zu machen. 



   Von den Schienen des länglichen Rahmens, und zwar in der Nähe des vorderen Endes, 
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 gewissen Grade seitlich gestaucht s nd. Diese herabhängenden Schienen sind an ihren unteren Enden in einem gewissen Abstande voneinander angeordnet, um das vordere Ende eines Deichselstutzens 2/aufzunehmen, der dabei durch einen Zapfen 27a gelenkig befestigt wird. Das hintere Ende dieses Deichselstutzens ist vermittelst eines horizontalen Zapfens 28 mit dem vorderen Ende des rechteckigen Rahmens 29 der Erntemaschine verbunden. Der Verbindungspunkt für die Anordnung des Deichselstutzens liegt an der üblichen Stelle, wie es bei Erntemaschinen   gew hnlich geschieht.   Er ist also vor dem   Tra, grade 30 der   Maschine, und zwar etwas seitlich nach   der Getreideseite   zu, relativ zu diesem Tragrade angeordnet. 



   Es ist im   übrigen   zu   beaehten,   dass die dargestellte Erntemaschine eine gewöhnliche und   beliebige Bauart besitzt,   und dass die Verbindungen, welche den Gegenstand der Erfindung bilden, It'd   ijbch   an einer solchen Erntemaschine bekannter Art zur Anwendung kommen sollen, ohne dass 
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   n.     @@hstehenden nur notwendig,   auf diejenigen Teile der Erntemaschine Bezug zu nehmen, die   m @rgend einem Sinne in Verbindung mit dem Gegenstand   der Erfindung in Betracht kommen. 



    Die Ge@re@dehaspel, die Transportvorrichtung,   die Bindeeinrichtung sowie die Mittel zur Kraftubertragung der Erntemaschine werden hier daher nicht weiter erwähnt, dagegen wird auf das   Ralunenwerk der Maschine hingewiesen   werden müssen, welches die nach der vorliegenden Erfindung in Betracht kommende Verbindungsvorrichtung trägt und unterstützt. 



   Der rechteckige Rahmen. 29 umgibt das Tragrad, und dieser Rahmen dient zur Anordnung eines   aufrecht. stehenden   vorderen A-förmigen Rahmens 31 und eines ähnlichen hinteren   Rahmens   32, welche in ublicher Weise die in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Transportund Bindeemrichtung tragen. Die inneren Schenkel der vorderen und hinteren A-Rahmen dienen   als Unterstützung für   eine dazwischen angeordnete   Stützstange   oder Schiene   33,   deren hinteres Ende 34 bogenfornug nach abwärts gerichtete ist und am hinteren Teile des Rahmens   :   der   Erntemaschine befest@gt wird.

   Auf dieser Schiene 33 ist   die Schiene 36 für den Sitz 36a an- 
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   dienungllumn   über alle Hebel und Vorrichtungen sowohl am Kraftelement als auch an der Erntemaschine eine vorzüglich Kontrolle und einen Überblick hat. 



   Um die Erntemaschine niederliegendem Getreide besser anpassen zu können, ist es üblich, bei Selbstbindern den Rahmen der Maschine entweder nach vorn oder nach hinten zu neigen, und zwar um eine Achse, die dutch das Tragrad und durch das Getreiderad der Erntemaschine geht. Durch eine solche Kippbewegung wird das Sammeln des Getreides auf den Elevatorrollen   oder-tüchern,   ehe das Getreide nach den Bindeeinrichtungen kommt, wesentlich erleichtert. 



  Zu diesem Zweck wird die Erntemaschine gewöhnlich so vollständig wie möglich hinsichtlich der erwähnten Drehpunkte dem Gewicht nach ausgeglichen, so dass nur geringe Kraft notwendig ist, um die gewünschte Lage herbeizuführen. 



   Bei der vorliegenden Erfindung werden diese Kippbewegungen des Rahmens der Erntemaschine nach vorwärts und rückwärts durch Betätigung eines Handhebels 38 herbeigeführt, welcher in einem geeigneten Ständer drehbar befestigt ist, welch letzterer von dem vorderen
A-Rahmen senkrecht vorspringt. Das vordere Ende des Hebels 38 ist durch ein paar gelenkige
Schienen 39 mit dem Deichselstutzen 27 verbunden, und zwar in einem Punkt desselben, der etwas vor dem Drehpunkt 28 liegt. Durch Klinke und Zahnsegment 40 kann der Hebel 38 in der jeweiligen Lage festgehalten werden.

   Das hintere Ende des Hebels ist im Bereich des Sitzes für den Bedienungsmann angeordnet, so dass daher während der Arbeit durch Bewegen des Hebels nach aufwärts oder abwärts der Winkel zwischen dem Rahmen der Erntemaschine und dem Deichselstutzen verändert werden kann, mit der Folge, dass der Hauptrahmen der Ernte-   nuas e   nach   abwärts   oder aufwärts in dem erforderlichen Grade geneigt werden kann. 
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 werden. 



   Der Deichselstutzen 27 trägt etwa in der Mitte ein paar aufrechtstehende parallele Führungsschienen 41, welche an ihren oberen Enden   42      le : cht gebogen s'nd   und welche zugleich an diesen oberen Enden   e@n paar gehogene Führungssclitze   43 tragen, deren Mittelpunkt in 
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 Federn kann durch Muttern 50 und 51 geregelt werden, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Bügel 49 springt vom h nteren Ende des aus den Schienen 25 gebildeten länglichen Rahmens vor. Durch diese Anordnung wird zugleich eine begrenzte Auf-und Abwärtsbewegung eines Balkens 52 veranlass, dessen hinteres Ende drehbar an einem Auge 53 an der inneren   Sch'ere des Hauptrahmens 2. 9 der Erntemaschine angeordnet   ist.

   Das vordere Ende dieses 
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 etwas   nach h@nten zu winkelförmig abgebogen s@nd,   und welche mit dem Gussstück verbunden smd, das das senkrechte drehbare Joch 13 bildet. Der   Verbindungspunitt   für die Zugschiene liegt mit dem Drehpunkt des Joches etwa auf einer senkrechten Linie. Die   Zugschienen   60 sind 
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 besondere Konstruktion dieser Verbindung ist für das Verständnis dieser Erfindung unerheblich, und eine nähere Beschreibung kann daher unterbleiben. 



   Bei der Arbeit nimmt der Bedienungsmann seinen Sitz hinter der Erntemaschine ein, wobei er nicht nur die erforderlichen Verstellungen der Erntemaschine bewirken kann, sondern ebenso auch in der Lage ist, die Arbeitsweise der Kraftmaschine zu regeln und die aus Krafteiement und Erntemaschine kombinierte Einrichtung zu steuern, wobei zu beachten ist, dass   hinschtlich   der Steuerung die beiden Geräte als einheitliche Maschine anzusehen sind, welche an vier Punkten mit dem Erdboden in Berührung steht, nämlich einerseits an den beiden Antriebs- 
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   maschine.   Die beiden Maschinen sind dabei durch das   Gelenk vereinigt, nämlich   durch die Vert'kalzapfen des Joches 13 und durch das Zugeisen nebst Verbindungen für die Zugstange 56.

   Diese Art und Weise der Verbindungen der Teile gibt dem Gerät im ganzen den Charakter einer einheithchen   Konstruktion,   welche sowohl bei der Vorwärts-als auch bei der   Rückwärtsfahrt   gesteuert werden kann, und welche mit sehr viel kleinerem Radius gewendet werden kann, als dies bisher bei einer Erntemaschine der Fall war, die bei den bekannten Zugmaschinen angehängt wurde. Wenn die Maschine nach vorn geht, wird praktisch die gesamte Zugkraft durch die untere Zugstange-56 übertragen.

   Wenn es aber notwendig ist, die Maschine zurücklaufen zu lassen, wird die Zugkraft hauptsächlich durch die herabhängenden Arme 20 und 21 übertragen, welche den nach hinten gehenden Balken 12 mit dem länglichen Rahmen verbinden, der so gelenkig   anileordnet ist, tiass   er um eine horizontale Achse schwingen, sich jedoch in vertikaler Richtung nicht verstellen kann. Wenn es notwendig ist, den Rahmen nach aufwärts zu neigen, wird das hintere Ende des 
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   ;     d'ger'chtet.   (1   h.   die Winkellage zwischen dem Erntem aschinenrahmen und dem Deichselstutzen wirdamhorizontalenZapfen28verändert. 



   Während dieser Bewegeung kippt der Erntemaschinenrahmen um die Achse, die durch das Tragrad und das Getrieberad der Erntemaschine geht. Das Aufheben des vorderen Endes des Rahmens hat natürlich   em   entsprechendes Senken des hinteren Rahmenendes zur Folge,   und   an dieser Abwärtsbewegung muss auch der Balken 52 teilnehmen, dessen hinteres Ende, 
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 langhchenStützrahmensverbindet. 



   Es   ergibt s@ch mithin aus vorstehendem, dass,   wenn das vordere Ende des Erntemaschinentahmens zur Verstellung des   Schneidebalkens   gehoben oder gesenkt wird, der Balken 52 in einem   t ilt. sprcchcndcn (Jrade gleichfalls   gehoben und gesenkt wird, wobei die Bewegungen durch die   Fcderverb) ndungen   auf den horizontalen Balken   12 übertragen werden, welcher   von dem Kraft-   element s@ch nach hinten erstreckt, jedoch sind   diese Bewegungen so gering, dass sie   praktisch     vernachlässigt werden können, so dass   daher das Kraftelement dauernd in seiner normalen   horizontalen Lage verble@bt,   und daher die Nachteile vermieden werden, die eintreten würden,

     \\enM das hntere Ende   des Kraftelementes nach aufwärts oder nach abwärts geneigt wird-
Wenn das hintere Ende des Deichselstutzens bei der Verstellung des Erntemaschinenrahmens gehoben oder gesenkt wird, müssen auch die Führungsschienen 41 gehoben oder gesenkt   werden. Diese Bewegungen werden   aber wegen der Schlitzverbindung zwischen den   Führungs-   
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   @ Deichselstutzens   zu   beeinträchtigen.   



   In gleicher Weise schafft die Schlitzverbindung am vorderen Ende des Balkens   die notwendige Bewegungsfre@heit,   wenn diese Elemente entsprechenden Verstellungen unterhegen. 

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  Da diese Feder aber als Puffer wirkt, so absolviert sie den Stoss, der durch solches Heben der nachgezogenen Erntemaschine eintritt. Jedoch wird diese   Aufwärtsbewegung   in keiner Weise auf das hintere Ende des länglichen Rahmens bzw. auf die vom Kraftelement getragenen Teile übertragen. 



   Die Stiitzverbindung am vorderen Ende des Balkens 52 dient dazu, Bewegungen solcher Art, und zwar sowohl nach aufwärts als auch nach   abwärts   auszugleichen und dabei das Gerät vor dem Einfluss stärkerer Stösse und Beanspruchungen zu bewahren, die eintreten würden, wenn die Teile fest, und nicht, wie geschehen, nachgiebig miteinander verbunden wären. Unter normalen   Verhältnissen   stehen die Federn dabei aber im wesentlichen unter einem Zustande des Aus-   gleiches   und bilden daher den   notwendigen Träger, um   die Teile in der gewollten Lage zu erhalten. 



  Sind dabei die Teile genügend stark, so können die Federn gegebenenfalls   wegfalls*.   



   Es ergibt sich mithin aus vorstehendem, dass der Balken 52 dazu dient, das vordere Ende der Erntemaschine gegen senkrechte Verstellung nachgiebig zu   unterstützen.   Seine Konstruktion und die Art   seiner Verbindung mit dem Erntemaschinenrahmen   ist dabei eine solche, dass er s'ch selbst den notwendigen   Kippverstellungen   des Erntemaschinenrahmens anpasst, ohne dass eine   unzuläss'ge   senkrechte Bewegung am hinteren Ende des Kraftelementes eintreten kann. 



  Andererseits ist dabei aber dieser Balken von den eigentlichen   Zugfunktionen entlastet,   da die Zugkraft direkt durch die Zugstange J6 auf das vordere Ende des   Deichselstutzens übertragen   wird. Dagegen dient dieser Balken dazu, senkrechte Beanspruchung auf die Lagerpunkte 53 und 54 zu verteilen. Durch die neue Verbindung wird die Zugmaschine und die   Erntemaschine sehr viel,, näher   
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 für Pferde bei einem Selbstbinder etwa 30 Zoll vor dem Deichselstutzen liegt, so dass er also bei der Übertragung auf   dte   vorbegende Konstruktion nahezu am Drehpunkte für   das Führungs-   element der Zugmaschine liegen würde.

   Da somit die einheitliche Konstruktion selbst im Vergleich zu mit Pferden   betriebenen B@ndern erheblich verkürzt wird,   entstehen mithin Verhältnisse, bei denen weder die Wirkung des Binders, noch diejenigen der Zugmaschine in irgend einem Sinne   bee@nträchtigt werden kann Zugleich hiemit erhält   die Zugmaschine den Einfluss bei der Steuerung vom Binder und ebenso liegen hier die Elemente zur Unterstützung der    Zugmasch'ne.   



    Der B'nder   wird dabei in   solcher Welse nm   der Zugmaschine gezogen, dass auch beim Wenden 
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   In vorstehendem ist die Erfindung in   Verbindung mit   einer selbstbindenden Erntemaschine   beschrieben worden. Es hegt aber auf der Hand. dass   die Erfindung in gleicher We'se auch bei   anderen   Erntemaschinen, überhaupt auch bei anderen   Geräten,   zur Anwendung kommen kann, deren   Rahmenkonstruktion den oben beschriebenen Verhältn@ssen entspricht.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Vorrchtung zur Verbindung einer Zugmaschine mit einem nachzuziehende Gerät, dessen Rahmen durch Drchung um eine horizontale Achse gekippt werden kann, z. B. mit einer 
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 bindung   steht, so dass e@ners@ts durch Veränderung der Winkellage dieses Deichselstutzens   gegen den Rahmen   der nachxuxiehpnden Maschine letztere   in der erforderlichen Weise gekippt bzw. verstellt werden kann, während andererseits der in der Horizontalebene   schwingbare   Balken (12) der   Zugmasch     ne eine Unterstützung findet, und d@her auch, wenn die Zugmaschine   nur zwei 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 hindert.
    5. Zugverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt für den Balken (52) am Rahmen (29) des nachzuziehenden Gerätes bezüglich der Zug- EMI6.2 6. Zugverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnpt, dass die von der Zugmaschine ausgeübte Zugvirkung unabhängig von den der Unterstützung des Balkens (12) dienenden Hebeln (26, 41) durch eine Zugstange (56) auf den Deichselstutzen (27) des nachzuziehenden Gerätes übertragen wird.
AT77357D 1917-06-23 1917-06-23 Vorrichtung zur Verbindung einer Zugmaschine mit einer Erntemaschine. AT77357B (de)

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