AT209622B - Wurzelfruchterntemaschine - Google Patents

Wurzelfruchterntemaschine

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AT209622B
AT209622B AT557158A AT557158A AT209622B AT 209622 B AT209622 B AT 209622B AT 557158 A AT557158 A AT 557158A AT 557158 A AT557158 A AT 557158A AT 209622 B AT209622 B AT 209622B
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AT
Austria
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root crop
frame
lifting
side walls
lifting tools
Prior art date
Application number
AT557158A
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English (en)
Inventor
Richard Ing Bachem
Eugen Sonns
Original Assignee
Heinrich Lanz Ag
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Publication of AT209622B publication Critical patent/AT209622B/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


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    Wurze1fruchterntemaschinE !'    
Die Erfindung betrifft eine   Wurzelfruchterntemaschine   mit einer Laufradachse und einem sich auf diese abstützenden, vorn an die Zugvorrichtung anschliessbaren, geschwungen ausgebildeten Zugrahmen. 



  Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, leichte und billige Wurzelfruchterntemaschine zu schaffen. 



   Eine bekannte Wurzelfruchterntemaschine weist einen aus Rohr gefertigten Zugrahmen auf, an den frontal die Rodeschare höhenverstellbar angelenkt   sind. Diese M2 schine ist   sehr schwer und demnach teuer und bedarf darüber hinaus einer grösseren Zugleistung. 



   Bei einer bekannten   leichten Wurzelfruchterntemaschine   sind die Seitenwände längs ihrer Unterkante durch Einrollen oder aufgeschweisste Hohlprofile kastenartig verstärkt. Hiebei muss die Seitenwand an sich jedoch entsprechend stark dimensioniert sein, damit sie die erforderliche Festigkeit erhält. Zum Verstärken der Tiefenbegrenzung der Rodewerkzeuge sowie zum Ausheben derselben wird die gesamte Maschine um die relativ weit hinten angeordnete Laufräderachse gekippt. 



   Es ist ferner eine Erntemaschine für Wurzelfrüchte bekannt, bei der die mit den Rodewerkzeugen in einem gemeinsamen Tragrahmen angeordnete   Förder- und   Siebvorrichtung an den Maschinenrahmen kreuzgelenkartig angeschlossen und dabei um eine waagrechte Achse heb- und senkbar sowie um eine lotrechte Achse in seitlicher Richtung steuerbar ist. Diese Maschine weist zwar einen geschwungen ausgebildeten Zugrahmen auf, jedoch hat sie hinsichtlich der Seitenwände den üblichen Aufbau,   d. h.   die Seitenwände sind an einem besonderen Rahmen befestigt, der seinerseits auf eine Trag- und Schwenkachse abgestützt ist. Ausserdem ist bei der bekannten Maschine ein   eini10lmigerZugrahmen   vorgesehen. 



   Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, dass an den Zugrahmen einerseits die nach rückwärts sich erstreckenden, mindestens eine Antriebswelle der   Siebforder-   vorrichtung tragenden Seitenwände freitragend angeschlossen sind, anderseits der Tragrahmen für die Rodewerkzeuge   höhenverstellbar   angelenkt ist. Dadurch wird eine   Wurzelfruchterntemasch ! ne   geschaffen, die sich durch eine einfache und billige Bauweise, eine geringe Anzahl von Bauteilen und durch ein geringeres Gewicht auszeichnet. 



   Die Erfindung schlägt ferner vor, dass die Anschlussstellen für die Seitenwände der   Siebfordervorrich-   tung und die Anschlussstellen für den Tragrahmen der Rodewerkzeuge an dem Teil des Zugrahmens vorgesehen sind, der im Bereich der Laufräderachse liegt. Damit werden die in den Anschlussrahmenteilen des Zugrahmens auftretenden Biegemomente auf ein Minimum reduziert, so dass der Zugrahmen selbst auch leicht abgebaut werden kann. 



   Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die aus dünnem Blech gefertigten Seitenwände teilweise als geschlossene Kastenprofile ausgebildet sein. Das ergibt eine vorteilhafte, leichte Bauweise für die   Seitenwände, die   dadurch bei geringstem Eigengewicht möglichst viel tragen   können. Die   Verwindungsfähigkeit ist dabei gering. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit und zu einer besseren   Verschwei8mögIich-   keit der Seitenwände mit dem Zugrahmen bzw. der Anschweissmöglichkeit der Lager für die Siebfördervorrichtung u. dgl. an die Seitenwände kann man gemäss der Erfindung In den   geschloMenen Kastenpm-   filen der Seitenwände durchgehend oder unterbrochen Profileisen,   z. B. rechteckige HohlpfofUe, anord'-   nen. 

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   Was die konstruktive Ausbildung und Anlenkung des Tragrahmens für die Rodewerkzeuge am Zug- rahmen anbetrifft, so kann der Tragrahmen für die Rodewerkzeuge quer zur Fahrtrichtung angeordnet so- wie U-förmig ausgebildet sein und an seinen senkrechten Schenkeln beiderseits mittels zweier Lenker trapezartig an den Zugrahmen angelenkt sein. Mit dieser Anlenkung kann man die Bodenfreiheit der Ro- deschare sehr rasch erreichen. Darüber hinaus schlägt die Erfindung vor, dass die an sich kürzeren, obe- ren Lenker z. B. mittels einer Gewindeführung längenveränderlich ausgebildet sein können. Damit ergibt sich eine einfache Verstellmöglichkeit der Scharneigung. 



   Ein weiterer Vorschlag der Erfindung wird darin gesehen, dass der Tragrahmen für die Rodewerkzeuge   z. B.   über ein flexibles Glied mit einer Aushebevorrichtung verbunden ist, die aus einer am Zugrahmen verdrehbar sowie in vertikaler Ebene schwenkbar gelagerten Verstellspindel besteht, welche vermittels an ihrer Spindelmutter und an ihremSchwenkbolzen gelenkig angreifender Hebel mit dem flexiblen Glied in Verbindung steht. Dadurch ist eine vorteilhafte Aushebevorrichtung geschaffen, mit deren Verstell- spindel zwei verschiedene Arbeitsgänge durchgeführt werden können. Die Vorrichtung ist in ihrem Aufbau einfach und billig, verschleisssicher und vom Fahrersitz aus leicht bedienbar. Durch das flexible Glied,   z. B.   eine Kette, ist es   möglich,   dass die Rodeschare nach oben ausweichen können. 



     Schliesslich schlägt   die Erfindung vor, dass die Schwenkmöglichkeit der Verstellspindel durch einen   verstellbarenEndanschlag, z. B.   eine Stellschraube, begrenzt ist, der eine Änderung des Verstellbereiches der Feineinstellung der Tiefenbegrenzung der Rodewerkzeuge ermöglicht. Dadurch ist es möglich, den Verstellbereich der Verstellspindel zu verlegen,   d. h.   je nach der Höhe der Anhängeschiene oder des Anhängemaules des Schleppers wird man nach Anhängen des Roders zuerst mittels der Stellschraube die Tiefe der Schare verstellen, so dass man zur Feinregulierung immer noch den gesamten Verstellbereich der Verstellspindel zur Verfügung hat. 



   Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung und aus der nachstehenden Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 eine Kartoffelerntemaschine im Aufriss, wobei das dem Beschauer zugekehrte Laufrad der Anschaulichkeit halber weggelassen ist, Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt gemäss der Linie I-I in Fig. l in grösserem Massstab und Fig. 4 die Aushebevorrichtung in der gleichen Ansicht wie   Fig. l,   gleichfalls in grösserem Massstab. 



   In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die beiden, beispielsweise aus Winkeleisen gefertigten, geschwungenen Teile des Zugrahmens bezeichnet, die sich mit ihren rückwärtigen Enden auf die Laufräderachse 3 abstützen. Die Laufräderachse 3 wird durch zwei zur Änderung derSpurbreite verstellbare Laufräder 4 und 5 getragen. Die beiden Rahmenteile 1 und 2 sind etwa in ihrer Mitte durch ein senkrecht zur Längsmittelebene angeordnetes Rohr 6 verbunden und tragen vorn eine Anhängevorrichtung 7, mit der sie starr verschweisst oder verschraubt sind. An den Rahmenteilen l und 2 des Zugrahmens sind nach hinten freitragend die Seitenwände 8 und 9 befestigt. 



   In   Fig., 3   ist eine Seitenwand im Schnitt dargestellt. Diese ist aus dünnem Blech als sogenanntes Kastenprofil gefertigt. Das Blech ist dabei unten beispielsweise kantig umgebogen und oben zusammengepunktet. Die auf der Innenseite angeordnete glatte Blechwand ist oben eingerollt. Im kastenförmigen Unterteil kann zur Versteifung und zur Erhöhung der Tragfähigkeit und   derVerwindungsfestigkeitbeispiels-   weise ein rechteckiges Hohlprofil 10 angeordnet sein. Diese Hohlprofile 10 können von den Befestigungsstellen an den   Zugrahmenteilen l   und 2 bis zum freien Ende der Seitenwände 8 und 9 durchgehend oder aber lediglich zur Verstärkung der   Anschweiss- und   Lagerstellen unterbrochen angebracht sein. 



   Vorn an den Rahmenteilen 1 und 2 ist beiderseits trapezartig der quer zur Arbeitsrichtung liegende U-förmige Roderahmen 11 angelenkt, an dem das beispielsweise zweiteilige Rodeschar 12 und die Seitenwände 13 und 14 für den unteren Teil der Siebfördervorrichtung befestigt sind. In Fig. 1 ist die dem Beschauer zugekehrte untere Seitenwand 14 nur teilweise dargestellt. Die oberen Lenker   1fi   des Trapezes sind kürzer ausgeführt als die unteren Lenker 16, wobei die oberen   längenveränderlichausgeblldetsein   können. Der Tragrahmen 11 für die Rodewerkzeuge 12 kann auch um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse hochschwenkbar angeordnet sein, doch die Trapezaufhängung 15,16 hat den Vorteil der schnelleren Aushebemöglichkeit.

   Die Anschlussstelle der Seitenwände 8 und 9 des Roderahmens 11 befindet sich in   unmittelbarer Nähe der   weit vorgezogenen Laufräderachse 3. 



   Zwischen den nach unten sich erstreckenden Schenkeln des U-förmigen Tragrahmens 11 für die Rodewerkzeuge 12 ist die untere Lagerung 17 der Umlenkrollen 18 der Sieb-und Fördervorrichtung angeordnet. Die angetriebene Welle 19 mit den Kettenrädern 20 ist zwischen den freien Enden der Seitenwände 8 und 9 gelagert. Über die Kettenräder 18 und 20 läuft eine endlose   Förder- und   Siebkette 21, deren ablaufendes Trum durch ein an der Laufräderachse 3 befestigtes Rollenpaar 22 abgestützt ist. Zu- 

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 sätzlich können noch unrunde Räderpaare od. dgl. zur Verbesserung der Siebwirkung zwischen den Sei- tenwänden 8 und 9 vorgesehen sein, über die das fördernde Trum läuft. 



   Der Antrieb der Förderkette 21 erfolgt durch die Zapfwelle des Zugfahrzeuges über eine Gelenkzwi- schenwelle 23, ein am Rahmen 2 befestigtes Getriebe 24, eine Welle 25, ein weiteres Getriebe 26, in das die angetriebene Welle 19 der Siebfördervorrichtung einmündet. Ebenfalls vom Getriebe 26 aus er- folgt über einen Kettentrieb 27 der Antrieb eines Querförderers   28, der   an das abgabeseitige Ende der För- derkette 21 anbaubar angeschlossen ist. Seine Begrenzungswände können ebenfalls freitragend als Kasten- profile ausgebildet sein. An Stelle des Querförderers 28 kann auch eine   längenveränderliche, verstellbare  
Ablegerutsche, ein Rost, Sammelkasten usw. angeordnet sein. Im Getriebe 24 kann eine Rutschkupplung eingebaut sein. 



   Das Ausheben der Rodeschare 12 und die genaue Tiefenregulierung derselben geschieht mit Hilfe einer
Aushebevorrichtung, die in Fig. 4 genauer dargestellt ist. Dazu ist auf dem die Rahmenteile 1 und 2 ver- bindenden Rohr 6 ein Lagerbock 29 starr befestigt, in dem ein Gelenkbolzen 30 gelagert ist. Durch diesen ist eine in der Längsmittelebene angeordnete Verstellspindel 31 gesteckt, die mittels eines festen Stell- ringes 32 und eines lösbar angeordneten und gesicherten Stellringes 33 drehbar, jedoch nicht längsver- schiebbar an den Gelenkbolzen 30 gelagert ist. Zur Verringerung der Flächenpressung ist der Gelenkbol- zen 30 beiderseits etwas   angeflächt. Am rückwärtigenEnde   der Verstellspindel 31 ist ein Gewinde 34 vor- gesehen, auf das eine Wandermutter 35 aufgeschraubt ist, an welche beiderseits je ein kurzer Hebel 36 angelenkt ist.

   An dem Gelenkbolzen 30 im Lagerbock 29 ist beiderseits aussen jeweils auch ein Hebel 37 gelagert. Die beiden Hebelpaare 36 und 37 sind an ihren freien Enden gemeinsam durch einen kurzen Bol- zen 38 verbunden. An diesem ist   z. B.   mittels einer Kette 39 derTragrahmen 11 für die Rodewerkzeuge 12 aufgehängt, an dem dazu in der Mitte ein Auge 40 angeschweisst ist. Der Lagerbock 29 weist nach hinten einen Ansatz 41 auf, in den eine Stellschraube 42 eingeschraubt und beispielsweise mittels einer Konter- mutter gesichert ist. Der Kopf der Stellschraube 42 liegt an einer axial gesicherten Hülse 43 an, die auf die Verstellspindel 31 drehbar aufgeschoben ist und aussen z. B. Vierkantprofil hat. Damit wird eine Ab- nutzung der Verstellspindel 31 an der Berührungsstelle mit dem Kopf der Stellschraube 42 vermieden. 



  An Stelle der Kette 39 kann auch ein starres Glied zwischen dem Bolzen 38 und dem Tragrahmen 11 vor- gesehen sein. Bei dieser Ausführung kann beim Einsetzen der Schare 12 ein Druck auf dieselben über die Verstell- und Aushebespindel 31 ausgeübt werden, der das Eindringen der Schare 12 bei ungünstigen
Bodenverhältnissen in den Boden unterstützt. 



   Mit der Aushebevorrichtung ist es möglich, durch Schwenken der Verstellspindel 31 in   Pfeilrich-   tung A um den Gelenkbolzen 30 die Rodeschare 12 schnell auszuheben. Die Verstellspindel 31 wird nach dem Ausheben mittels einer nicht dargestellten Sperrvorrichtung,   z. B.   einem Haken od. dgl., am Zugrahmen 1, 2 oder am Getriebe 24 befestigt. Zur Feineinstellung der Tiefenbegrenzung der Schare 12 wird die Verstellspindel 31 gedreht, was zur Folge hat, dass die Mutter 35 je nach der Drehrichtung der Spindel nach vorn oder nach hinten wandert, wodurch der Winkel zwischen den Hebeln 36 und 37 verändert wird. Dadurch ist eine Feinregulierung der Schartiefe möglich. Durch die Kette 39 ist es möglich, dass die Rodeschare 12 nach oben ausweichen können.

   Durch die Anschlagschraube 42 mit verstellbaren Endlagen ist eine weitere Verstellmöglichkeit der Tiefenbegrenzung vorhanden. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern umfasst noch andere Ausführungs- und Anwendungsmöglichkeiten. So kann man die Maschine auch zwei-oder mehrreihig ausführen. Durch Auswechseln der Rodeschare 12 gegen Rübenrodeschare kann die gleiche Maschine auch zur   Rübenernte   eingesetzt werden. Der Zugrahmen 1, 2 und 6 kann auch unsymmetrisch ausgebildet werden, derart, dass z. B. der Rahmenteil 2 in Längsrichtung gerade und der Rahmenteil 1 entsprechend abgewinkelt ausgeführt ist, so dass das Anhängemaul 7 nach der Seite rückt. 



  Das bedeutet eine Verkürzung und vorteilhaftere Anordnung der Gelenkzwischenwelle 23. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wurzelfruchterntemaschine mit einer Laufradachse und einem sich auf diese abstützenden, vom an die Zugvorrichtung anschliessbaren, geschwungen ausgebildeten Zugrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zugrahmen (1, 2, 6 und 7) einerseits die nach rückwärts sich erstreckenden, mindestens eine Antriebswelle (19)   derSiebfördervorrichtung   (21) tragendenSeitenwände (8 und 9) freitragend   angeschlos-   sen sind, anderseits der Tragrahmen (11) für   die Rodewerkzeuge (12) höhenverstellbar   angelenkt ist.

Claims (1)

  1. 2. Wurzelfruchtemtemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen für die Seitenwände (8 und 9) der Siebfördervorrichtung (21) und die Anschlussstellen für den Tragrahmen (11) der Rodewerkzeuge (12) an dem Teil des Zugrahmens (1, 2, 6, 7) vorgesehen sind, der im Bereich der Laufräderachse (3) liegt. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Blech gefertigten Seitenwände (8 und 9) ganz oder teilweise als geschlossene Kastenprofile ausgebildet sind.
    4. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den geschlossenen Kastenprofilen der Seitenwände (8 und 9) durchgehend oder unterbrochen Profileisen, z. B. rechteckige Hohlprofile (10). angeordnet sind.
    5. Wurzelfruchterntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (11) für die Rodewerkzeuge (12) quer zur Fahrtrichtung angeordnet sowie U-förmig ausgebildet ist und an seinen senkrechten Schenkeln beiderseits mittels zweier Lenker (15 und 16) trapezartig an den Zugrahmen (1, 2. 6 und 7) angelenkt ist.
    6. Wurzelfruchterntemaschlne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an sich kürzeren, oberen Lenker (-15) z. B. mittels einer Gewindeführung längenveränderlich ausgebildet sind.
    7. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch l, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, d ass der Tragrahmen (11) für die Rodewerkzeuge (12) z. B. über ein flexibles Glied (39) mit einer Aushebevorrichtung verbunden ist, die aus einer am Zugrahmen (l, 2,6 und 7) verdrehbar sowie in vertikaler Ebene schwenkbar gelagerte Verstellspindel (31) besteht, welche vermittels an ihrer Spindelmutter (35) und an ihrem Schwenkbolzen (30) gelenkig angreifender Hebel (36 und 37) mit dem flexiblen Glied in Verbindung steht.
    8. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkmöglichkeit der Verstellspindel (31) durch einen verstellbaren Endanschlag, z. B. eine Stellschraube (42), be- grenzt ist, der eine Änderung des Verstellbereiches der Feineinstellung der Tiefenbegrenzung der Rodewerkzeuge (12) ermöglicht.
AT557158A 1958-08-08 Wurzelfruchterntemaschine AT209622B (de)

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