DE69117842T2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE69117842T2
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soil cultivation
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Cornelis Gerardus Ouwerkerk
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C Van der Lely NV
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Rahmen und Rahmenteilen, die mit Bodenbearbeitungsgliedern versehen sind, wobei der Rahmen aus einem mittleren Teilstück und mindestens zwei weiteren Teilstücken besteht, die in bezug auf die Arbeitsrichtung der Maschine beiderseits des mittleren Teilstückes angeordnet und mit diesem über je eine Achse höhenbewegbar verbunden sind, und wobei jedes der weiteren Teilstücke über eine gelenkige Tragkonstruktion, die sich in Arbeitsrichtung erstreckt, mit einem der mit Bodenbearbeitungsgliedern versehenen Rahmenteile verbunden ist.
  • Eine derartige Maschine ist z. B. aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 059 520 bekannt. Die in dieser Druckschrift vorgeschlagene Maschine arbeitet zwar relativ zufriedenstellend, kann aber technisch noch weiter verbessert werden. Gemäß der Erfindung ist eine solche Verbesserung dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikal bewegbares Rahmen-Teilstück mit dem zugehörigen, Bodenbearbeitungsglieder tragenden Rahmenteil über eine längenverstellbare Stabilisierstange verbunden ist, die sich im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung der Maschine sowie im wesentlichen in Längsrichtung des Rahmen-Teilstückes und des Rahmenteiles erstreckt. Durch eine derartige Konstruktion kann der die Bodenbearbeitungsglieder tragende Rahmenteil im Betrieb in seiner Längsrichtung wirksam stabilisiert werden, während er in vertikaler Richtung seine Bewegungsfreiheit relativ zu dem zugehörigen Rahmenteil behält und während des Transports zusätzlich abgestützt ist, so daß die Tragkonstruktion für den die Bodenbearbeitungsglieder tragenden Rahmenteil entlastet ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, ist im folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 in Draufsicht eine an einen Schlepper angeschlossene und als Kreiselegge ausgeführte Bodenbearbeitungsmaschine, an die eine Drillmaschine anzuschließen ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Bodenbearbeitungsmaschine in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Teil der Bodenbearbeitungsmaschine im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Teil der Bodenbearbeitungsmaschine im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Bodenbearbeitungsmaschine nach Fig. 1 mit angeschlossener Drillmaschine;
  • Fig. 6 in Draufsicht einen Teil der linken Hälfte der in Fig. 5 in Seitenansicht gezeigten Maschine;
  • Fig. 7 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine, bei der Teile der Maschine zu Transportzwecken relativ zu einem mittleren Teilstück des Rahmens nach oben geschwenkt werden können;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht der Bodenbearbeitungsmaschine in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7, wobei ein Rahmenteil in der Transportlage gezeigt ist;
  • Fig. 9 in schematischer Draufsicht die Lage der Verteiler im Betrieb sowie in unterbrochenen Linien ihre mögliche Position nach der Verstellung;
  • Fig. 10 in schematisch dargestellter Rückansicht die Position der Verteiler im Betrieb sowie ihre mögliche Position in der Transportlage der Maschine;
  • Fig. 11 eine Vorderansicht eines Rahmenteiles in einer Position, die er im Betrieb relativ zu dem Rahmen einnehmen kann, und
  • Fig. 12 eine Detailansicht einer Kugelgelenk-Verbindung des Parallelogramm-Gestänges zur Verbindung eines Rahmenteiles mit dem Rahmen.
  • In den Zeichnungen sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die nur zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Idee dienen.
  • In den Zeichnungen ist eine Bodenbearbeitungsmaschine gezeigt, insbesondere eine Maschine zur Bereitung eines Saatbettes. Die Maschine hat einen Rahmen 1, der in an sich bekannter Weise mit Anschlüssen zum Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist und sich quer zur Arbeitsrichtung des Schleppers erstreckt. An dem Rahmen 1 sind zwei Rahmenteile 2 angeordnet, an denen um vertikale Achsen drehbare, zwangläufig angetriebene Rotoren 3 zum Bearbeiten des Bodens angebracht sind. An der Rückseite jedes Rahmenteiles 2 ist eine Walze 4 angebracht. An beide Rahmenteile 2 kann eine Drillmaschine 5 (Fig. 5) angeschlossen werden, die sich zumindest im wesentlichen parallel zu dem Rahmen 1 und zu den Rahmenteilen 2 erstreckt.
  • Die Rahmenteile 2, die Walzen 4 und die Drillmaschine haben jeweils eine Arbeitsbreite von drei Metern. Wegen der Größe und des Gewichtes der oben beschriebenen Kombination ist der Rahmen 1 von schwerer verstärkter Bauweise. Der Rahmen 1 hat die Form eines Anbaubockes und weist einen im Querschnitt quadratischen unteren Rahmenbalken 6 sowie einen oberen Rahmenbalken 7 mit rundem Profil auf, der sich im wesentlichen parallel zu dem unteren Rahmenbalken erstreckt und durch zwei Vierkant-Streben 8 mit ihm verbunden ist. Der obere Rahmenbalken 7 besteht aus einem horizontal ausgerichteten geraden mittigen Balken 7a und zwei sich von dessen Enden schräg nach unten erstreckenden geraden Endteilen 7b, deren untere Enden mit dem unteren Rahmenbalken 6 verschweißt sind. Der horizontale obere Balken 7a erstreckt sich von seiner Mitte 9 über mindestens ein Viertel der Länge eines Rahmenteiles 2. Beiderseits der Mitte 9 des Rahmens 1 sind in einigem Abstand je zwei Einzel-Parallelogramm-Konstruktionen 11 angeordnet, die im folgenden gemeinsam als Parallelogramm-Gestänge bezeichnet sind. Über diese Parallelogramm-Gestänge sind die zugehörigen Rahmenteile 2 mit dem Rahmen 1 verbunden. Durch diese Konstruktion ist gewährleistet, daß ein Rahmenteil 2 beim Hochschwenken seine zum Rahmen 1 ausgerichtete Lage beibehält. Jedes Parallelogramm-Gestänge 11 hat zwei Paar übereinanderliegende Lenker 12a und 12b, die an ihren einen Enden mit einem Stützelement 13 schwenkbar verbunden sind, das in Form einer Anschlußplatte an der Oberseite eines Rahmenteiles 2 angeordnet ist, sich parallel zur Mittellinie 9 erstreckt und nach oben gerichtet ist, während die anderen Enden der Lenker in zwei übereinanderliegenden Gelenken 17a und 17b schwenkbar an eine Anschlußplatte 15 angeschlossen sind, die an dem unteren Rahmenbalken 6 angeordnet ist. Die Lenker 12 jedes Lenkerpaares sind jeweils auf beiden Seiten der Anschlußplatten bzw. Stützelemente 13 angeordnet. In Seitenansicht liegen die mit dem Rahmenteil verbundenen Gelenke 14a, 14b hinter der Mittellinie 20 dieses Rahmenteiles. Das Parallelogramm-Gestänge ist ferner so ausgeführt, daß der obere Lenker 12a relativ zu dem unteren Lenker 12b in Arbeitsrichtung versetzt angeordnet ist. Von den beiden Gelenken 17a, 17b zur Verbindung mit dem unteren Rahmenbalken 6 ist das untere Gelenk 17b in Höhe des unteren Rahmenbalkens 6 hinter diesem angeordnet, während das obere Gelenk 17a direkt über dem Rahmenbalken liegt. Die an dem äußeren Ende des unteren Rahmenbalkens 6 befindlichen Gelenke des Parallelogramm-Gestänges sind an einer Anschlußplatte 15a angebracht, die das Ende des Rahmenbalkens verschließt. Die Einzel-Parallelogramm-Gestänge an der Innenseite des Rahmens sind an einer Platte 15b angebracht, in der eine Paßöffnung vorhanden ist, die eine den unteren Rahmenbalken 6 umgebende Befestigung bildet.
  • In der Verbindung der Rahmenteile 2 mit dem Rahmen 1 ist zusätzlich zu dem Parallelogramm-Gestänge eine von einem Arbeitszylinder 25 angetriebene Hebevorrichtung 24 vorgesehen, mittels der ein Rahmenteil 2 relativ zu dem Rahmen 1 angehoben werden kann. Der Arbeitszylinder 25 ist zwischen zwei Ansätzen 26 schwenkbar angeordnet, die auf den horizontalen oberen Balken 7a aufgeschweißt sind. Beiderseits der Mitte 9 des Rahmens 1 ist in einem Abstand, der etwa einem Drittel der Länge eines Rahmenteiles entspricht, jeweils ein Zylinder 25 angeordnet. Die Hebevorrichtung 24 hat ferner einen Hebelmechanismus 27 mit einem Hebel 28 und einem Rohr 29, das in einer runden Paßöffnung drehbar angeordnet ist, die in Stützplatten 30 ausgebildet ist, welche sich parallel zur Mittellinie 9 der Maschine nach oben erstrecken. Die Stützplatten 30 sind mit etwas Abstand zueinander an dem unteren Rahmenbalken 6 angebracht. Der Hebel 28 ist mittels seines in bezug auf die Arbeitsrichtung vorderen Hebelarmes 28a mit der Kolbenstange 31 des Hubzylinders 25 verbunden. Der hinter dem Gelenk 32 befindliche hintere Hebelarm 28b ist mittels einer Kette 33 mit dem Rahmenteil 2 verbunden. Die Kette 33 ist mit dem Rahmenteil 2 über eine Hebeplatte 35 verbunden, die sich parallel zur Mittellinie 9 nach oben und im wesentlichen über die gesamte Breite des Rahmenteiles 2 erstreckt. Die Kette 33 ist mit dem Rahmenteil 2 nahe dessen Quermittellinie 20 durch ein Verbindungsglied verbunden. Der von dem Zylinder 25 erzeugte Hub wird über eine Verlängerung des Rohres 29, mittels dessen der Hebel 28 schwenkbar abgestützt ist, auf ein weiter außen angeordnetes, gleich ausgebildetes Gelenk des Hebelmechanismus 27 übertragen. Über dieses Gelenk ist ein hinterer Hebelarm 28b mit dem Rohr 29 verbunden. Dieser hintere Hebelarm 28b ist in der oben beschriebenen Weise mit dem Rahmenteil 2 verbunden, so daß ein Rahmenteil 2 beim Anheben an zwei auf Abstand liegenden Stellen abgestützt ist. An beiden Gelenken 32 ist das Rohr 29 an der Stützplatte 30 mittels einer Verriegelungsplatte 36 festgelegt, die ebenfalls eine runde Paßöffnung aufweist und oberhalb des Rohres an der Stützplatte 30 angebracht ist. Der äußere hintere Hebelarm 28b ist von der äußeren Begrenzung des Rahmenteiles in einem Abstand angeordnet, der etwas mehr als ein Drittel der Breite des Rahmenteiles beträgt. Der gesamte Hebelmechanismus 27 ist zwischen den Lenkern der Parallelogramm-Gestänge 11 angeordnet, die die Rahmenteile 2 mit dem Rahmen 1 verbinden. Die Hebevorrichtung 24 ermöglicht eine Höhenverstellung eines Rahmenteiles 2 relativ zu dem Rahmen von etwa 24 cm. Die Aufwärtsbewegung eines Rahmenteiles 2 ist dadurch begrenzt, daß seine Oberseite an der Anschlußplatte 15a, 15b zur Anlage kommt, mittels der die Lenker 12a, 12b mit dem unteren Rahmenbalken 6 verbunden sind. Die Abwärtsbewegung des Rahmenteiles 2 ist dadurch begrenzt, daß die oberen Lenker 12a an einem Anschlag 37 zur Anlage kommen, der an der Rückseite der Anschlußplatte 15b vorgesehen ist.
  • In jedem der fluchtend zueinander ausgerichteten Rahmenteile 2 sind zumindest im wesentlichen vertikale Wellen 40 von Bodenbearbeitungsgliedern 3 abgestützt, wobei die Wellen in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm angeordnet sind. Jedes Bodenbearbeitungsglied 3, das am Ende einer aus der Unterseite eines Rahmenteiles 2 austretenden Welle 40 angeordnet ist, weist einen zumindest im wesentlichen horizontalen Träger 41 auf, nahe dessen Enden nach unten gerichtete, vorzugsweise als Zinken ausgeführte Bodenbearbeitungselemente 42 angeordnet sind. Die Enden jedes hohlen Rahmenteiles 2 sind durch Abschlußplatten 44 verschlossen, die sich nach oben und zumindest im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung A der Maschine erstrecken und in einer vertikalen Ebene liegen. Diese Platten 44 reichen nach oben und hinten über den Rahmenteil hinaus. Der obere Rand der Platte liegt etwa 7 cm über der vorderen Begrenzung des Rahmenteiles 2 und steigt nach hinten bis zu einer Höhe von etwa 12 cm über der hinteren Begrenzung des Rahmenteiles an. Von der Oberkante des Rahmenteiles 2 aus gemessen steht das hintere Ende der Platte 44 etwa 12 cm über die Oberkante des Rahmenteiles hinaus. Nahe der hinteren Begrenzung des Rahmenteiles 2 ist an der Außenseite der Abschlußplatte 44 eine parallele Platte 45 angeordnet, die dieselben Abmessungen hat wie der hintere Teil der Abschlußplatte und mit etwas Abstand parallel zu dieser angeordnet ist. Um Bolzen 49 frei drehbar ist ein Walzentragarm 51 angeordnet, der sich entlang der Außenseite der Platte nach hinten erstreckt. Durch die Kombination der Abschlußplatte 44 und der parallelen Platte 45 ist sichergestellt, daß die Bewegung der Walzentragarme 51 in einer vertikalen Ebene erfolgt und auf eine Drehbewegung in vertikaler Richtung um die Bolzen 49 beschränkt bleibt.
  • Die Walze 4 ist zwischen den unteren Enden von gegabelten Platten 57, die an Tragarm-Endstücken 54 befestigt sind, mittels in Lagergehäusen abgestützter Achsen 58 frei drehbar angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist die Walze 4 eine Packerwalze mit einem zylindrischen Teil 61, an dessen Außenumfang Zahnkränze 62 in gleichen Abständen angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Zahnkränzen 62 sind Abstreifer 63 vorgesehen, wobei jeder Abstreifer 63 am unteren Ende eines schräg nach oben und hinten gerichteten Armes 64 angeordnet ist. Die Arme 64 sind gemeinsam an einem Träger 65 angebracht, der sich zumindest im wesentlichen parallel zur Drehachse der Walze 4 erstreckt.
  • An jedem Rahmenteil 2 ist mittels einer verstellbaren, aber starren Tragkonstruktion ein Tragbalken 68 für die Drillmaschine 5 angeordnet, der sich quer zur Arbeitsrichtung A über die gesamte Arbeitsbreite eines Rahmenteiles 2 erstreckt. An der äußeren Hälfte jedes Tragbalkens 68 ist ein im Querschnitt quadratischer Ständer 69 angebracht, an dessen oberem Ende eine Klemmvorrichtung 70 zur Abstützung eines Verteilers 71 angeordnet ist. Der Tragbalken 68 ist zumindest im wesentlichen parallel zu einem Rahmenteil 2 ausgerichtet. An dem Tragbalken 68 sind nebeneinander angeordnete Särohre 73 angebracht, die an ihren unteren Enden mit Säscharen 74 versehen sind. Quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine betrachtet sind die Säschare 74 wechselweise versetzt zueinander angeordnet und weisen an ihrer Rückseite elastische Zinken 75 auf. Jedes Särohr 73 ist mittels eines Schlauches 76 mit dem Verteiler 71 einer pneumatischen Drillmaschine verbunden. Jeder Verteiler 71 ist an einen Vorratsbehälter angeschlossen, und der Vorratsbehälter sowie ein Gebläse sind an einem Rahmen angeordnet, der an die frontseitige Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen ist.
  • Die Drillmaschinen-Tragkonstruktion 67 hat einen starren Rahmen mit einem vorderen Rundprofil-Träger 86, an dessen Enden zwei Vierkant-Teleskoprohre 87 angebracht sind. Der Rundprofil-Träger 86 erstreckt dich nahe der Rückseite eines Rahmenteiles 2 über und parallel zu diesem zwischen den beiden stehend angeordneten Anschlußplatten 13. Die beiden Seitenträger 87 erstrecken sich in Richtung der Längsmittellinie 9 der Maschine.
  • In die hinteren Enden der Rohre 87 sind Vierkant-Teleskoprohre 88 geringeren Durchmessers verschiebbar eingesetzt. Die Rohre 87 und 88 können mittels einer Stift- Loch-Verbindung mit mehreren Löchern relativ zueinander festgelegt werden. Am hinteren Ende des dünneren Rohres 88 sind zwei Ansätze mit hakenförmigen unteren Enden angebracht, die eine schwenkbare Verbindung ermöglichen. Mittels des Hakens wird ein Bolzen abgestützt, der durch zwei Ansätze am Ständer 69 der Drillmaschine 5 hindurchzuführen ist. Die Seitenträger 87 des oben beschriebenen Rahmens sind an ihren vorderen Enden um eine Achse 90 schwenkbar, die in einer Verlängerungsplatte 91 angeordnet ist. Diese Verlängerungsplatte 91 ist mittels zweier starker Bolzen 92 mit dem unteren Ende der Stützplatte 13 starr verbunden. Die in bezug auf die Mittellinie 9 der Maschine äußere Verlängerungsplatte 91 hat einen Abschnitt 94, der das untere Gelenk 14b umgibt, sich hinter diesem nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende in eine nach hinten gerichtete Nase 95 übergeht. Die Nase 95 weist eine Bohrung 96 auf, in der ein Verbindungsstück 97 eines längenverstellbaren Lenkers 98 drehbar anzubringen ist. Mittels eines Verbindungsstückes 99, das auf einen Bolzen 100 des zugehörigen Seitenträgers 87 aufgesetzt werden kann, ist das andere Ende des längenverstellbaren Lenkers 98 mit dem obengenannten Rahmen verbunden. Auf diese Weise kann durch Drehen des längenverstellbaren Lenkers 98 eine Höheneinstellung der Drillmaschine 5 relativ zu dem zugehörigen Rahmenteil 2 vorgenommen werden. Durch die starre Verbindung zwischen den Seitenträgern 87 und dem mittleren Rundprofil-Träger 86 sowie die beiden Gelenke an dem Rahmenteil 2 ist sichergestellt, daß die Höheneinstellung auf zwei auf Abstand liegende Stellen des Tragbalkens 68 der Drillmaschine 5 übertragen wird.
  • Nahe dem oberen Ende des aufwärts gerichteten Abschnittes der äußeren Verlängerungsplatte 91 ist etwa 10 cm unterhalb der Nase ein Bolzen 103 angeordnet, an dem ein längenverstellbarer Lenker 104 mit einem Anschlußstück 105 anzubringen ist. Dieser zweite längenverstellbare Lenker, der leichter ausgeführt ist als der erste, weist auch an seinem anderen Ende ein Anschlußstück auf, mittels dessen er mit dem Ständer 69 der Drillmaschine 5 verbunden ist. Durch diese Konstruktion kann die Lage der Drillmaschine und somit die der Säschare verändert werden. Die beiden Anschlußstücke 105 des längenverstellbaren Lenkers 104 weisen jeweils zwei Bohrungen 106 auf, so daß eine Anpassung auch an größere Längenverstellungen der darunterliegenden Teleskoprohre 87 und 88 möglich ist.
  • Innerhalb jedes Rahmenteiles 2 sind auf den Wellen 40 der zugehörigen Bodenbearbeitungsglieder Stirnräder 109 angeordnet, wobei die auf den Wellen 40 von benachbarten Bodenbearbeitungsgliedern 3 angeordneten Stirnräder miteinander antriebsverbunden sind. Nahe der Mitte ist die Welle 40 eines Bodenbearbeitungsgliedes 3 nach oben in ein Getriebegehäuse 110 verlängert, in dem ein Getriebe untergebracht ist. Innerhalb des Getriebegehäuses 110 ist der verlängerte Teil der Welle über ein Kegelradgetriebe mit einer sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden und in dem Getriebe abgestützten Welle antriebsverbunden, die über ein an der Außenseite des Getriebegehäuses angeordnetes Wechselgetriebe 111 mit einer zentralen Welle 113 eines zentralen Getriebes 114 antriebsverbunden ist, welche sich ebenfalls quer zur Arbeitsrichtung erstreckt. Die Welle 112 wurde bewußt nicht direkt über, sondern neben der obengenannten Verlängerung angeordnet, so daß sich die Welle 112 über dem Abschnitt des Rahmenteiles befindet, der hinter der Mittellinie liegt. Die beiden Wellen 112 und 113 sind durch eine Teleskop-Gelenkwelle 22 mit Universalgelenken antriebsverbunden. Das zentrale Getriebegehäuse 114 ist auf einem an der Rückseite des Rahmens 1 angebrachten Träger angeordnet. Innerhalb des zentralen Getriebes 114 ist die sich quer zur Arbeitsrichtung A erstreckende Welle über ein Kegelradgetriebe mit einer Welle 118 antriebsverbunden, die sich in Arbeitsrichtung A erstreckt und aus der Vorder- und der Rückseite des Getriebegehäuses heraussteht. Das aus der Vorderseite herausstehende Wellenende ist über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden.
  • Die oben beschriebene Bodenbearbeitungsmaschine arbeitet wie folgt:
  • Im Betrieb wird das aus dem Vorratsbehälter zugeführte Saatgut mit Hilfe des an der Vorderseite des Schleppers angeordneten Gebläses über die Rohre 79 den zugehörigen Verteilern 71 zugeführt und danach über die Schläuche 76, die Särohre 73 und die Säschare 74 in den frisch bearbeiteten Boden eingebracht. Mittels des oben beschriebenen Gerätes kann ein vergleichsweise breiter Bodenstreifen (von etwa 6 Metern) in einem Arbeitsgang effizient bearbeitet und zugleich eingesät werden.
  • In einer optimalen Arbeitslage der Rahmenteile 2 sind die Lenker der Parallelogramm-Gestänge 11 etwas nach hinten und unten, jedoch im wesentlichen horizontal ausgerichtet. Zur Überprüfung dieser Lage ist eine Anzeigevorrichtung 121 vorgesehen, die eine dem Fahrersitz des Schleppers zugewandte Skalenplatte 122 hat, die über einen Arm 123 mit der aufwärts gerichteten Anschlußplatte 15b verbunden ist, mittels der die Lenker 12 mit dem unteren Rahmenbalken 6 schwenkbar verbunden sind. Am oberen Lenker 12a ist ein Zeiger 124 angebracht, dessen zugespitztes Ende um die Platte 122 gebogen ist. Die Platte 122 weist zwei helle Farben auf, wobei die eine im mittleren Bereich und die andere in den Randbereichen aufgebracht ist. Die umgebogene Spitze des Zeigers 124 hat eine dunkle Farbe, so daß mit einem Blick festzustellen ist, ob der Zeiger über dem mittleren Bereich der Platte steht und sich die Rahmenteile demnach in einer günstigen Arbeitslage befinden.
  • Steht der Zeiger nicht über dem mittleren Bereich, muß die Hebevorrichtung des Schleppers 18 betätigt werden, bis die richtige Lage erreicht ist. Beim Wenden auf dem Vorgewende ist eine Änderung dieser Lage nicht erforderlich. Da für die Rahmenteile eine separate Hebevorrichtung vorhanden ist, kann beim Wenden eine Höhenverstellung des Hydrauliksystems für diese Hebevorrichtung ausreichend sein. Während der "Aufwärtsbewegung" wird der Zylinder von dem Hydrauliksystem derart bewegt, daß die Rahmenteile 2 und somit die Drillmaschine 5 mit den Säscharen 74 so weit angehoben werden, daß sie beim Wenden nicht beschädigt oder durch den Kontakt mit dem Boden verbogen werden. Durch die "Abwärtsbewegung" nach dem Wenden wird mittels der Hebevorrichtung des Schleppers automatisch wieder die vorherige günstige Arbeitslage eingestellt. Das Hydrauliksystem der Hebevorrichtung für den Rahmen ist derart konzipiert, daß die beiden Zylinder gleichzeitig und in demselben Maße angehoben werden können.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform, die u. a. in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, besteht der Maschinenrahmen aus drei Teilstücken 127, 128 und 129. Im folgenden ist dieser Rahmen als "Hauptrahmen" und seine einzelnen Teilstücke als "Hauptrahmen-Teilstücke" bezeichnet. Die drei Teilstücke des Hauptrahmens bestehen aus einem mittleren Hauptrahmen-Teilstück 127, das einen Anbaubock 130 mit zwei Paar Anschlüssen 131 zum Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 18 aufweist, sowie aus beiderseits angeordneten weiteren Hauptrahmen-Teilstücken 128 und 129, die jeweils mit einem Ende des mittleren Hauptrahmen-Teilstückes 127 schwenkbar verbunden sind. Wie bei der ersten Ausführungsform ist jedes der Hauptrahmen-Teilstücke 128, 129 mit einem Rahmenteil 2 verbunden, in welchem antreibbare Bodenbearbeitungsglieder 3 angeordnet sind.
  • Der Anbaubock 130 des mittleren Hauptrahmen-Teilstückes 127 ist durch einen horizontalen Rahmenbalken 132 und zwei Streben 133 gebildet, die umgekehrt V-förmig angeordnet und miteinander sowie mit dem Rahmenbalken 132 verbunden sind. Die Enden des im Querschnitt quadratischen Rahmenbalkens 132 sind in einem Winkel von etwa 45º abgeschrägt, so daß die Oberkante des Rahmenbalkens 132 kürzer ist als seine Unterkante. Am vorderen und hinteren Ende des Rahmenbalkens 132 sind Schwenkplatten 135 angeordnet, die seitlich etwa 7 cm und oben etwa 21 cm über den Rahmenbalken 132 hinausstehen. Etwa 16 cm über dem Ende eines Rahmenbalkens sind in den Platten 135 Bohrungen zur Aufnahme einer Schwenkachse 136 ausgebildet, die das mittlere Hauptrahmen-Teilstück 127 mit einem weiteren Hauptrahmen-Teilstück 128, 129 verbindet. Die Achse 136 ist in einer Buchse 137 angeordnet, die nach dem Einsetzen in Paßöffnungen in den Platten 135 mit diesen starr verbunden wird und sich zwischen zwei Schwenkplatten 138 eines Hauptrahmen- Teilstückes 128, 129 erstreckt. Der Abstand zwischen den beiden Schwenkachsen 136 beträgt 105 cm. Zur Erzielung einer stetigen und gleichmäßigen Drehbewegung sind zwischen der Achse 136 und der Buchse 137 Kunststoffringe angebracht.
  • Am oberen Ende des Anbaubockes 130 ist ein sich in Querrichtung erstreckender Arm 140 angeordnet, der von einer dicken Stahlplatte abgetrennt und zur Bildung einer starren Verbindung auch mit der Rückseite der oberen Anschlüsse 131 des Anbaubockes 130 verbunden ist. Der in Vorderansicht flügelförmige Arm 140 hat einen horizontal ausgerichteten mittleren Abschnitt, der auf beiden Seiten in etwa 10 cm Abstand von der Mittellinie der Maschine mit einer Biegung in je einen im wesentlichen schräg aufwärts gerichteten Abschnitt übergeht, an dessen Ende ein Verriegelungshaken 141 um eine Achse 139 drehbar angeordnet ist. Der Verriegelungshaken 141 ist in einer vertikalen Ebene bewegbar und liegt mit seiner Oberseite an einem Anschlag 142 an, der zwischen der Achse 139 und der Mittellinie 9 der Maschine an dem Arm 140 befestigt ist. Das äußere Ende des Hakens 141 ist derart abgeschrägt, daß die Oberseite des Hakens 141 länger ist als seine Unterseite. Der Verriegelungshaken 141 hat ferner an seinem einen Ende eine Ausnehmung 143, und an seinem anderen Ende ist ein Seil 144 befestigt, mittels dessen dieses Ende nach unten gezogen werden kann.
  • An der Biegung des Armes 140 ist eine Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens 147 vorgesehen, der zwei Ansätze des Gehäuses eines Stellzylinders 148 mit dem Arm 140 und dadurch mit dem Anbaubock 130 verbindet. In seiner Arbeitslage ist der Stellzylinder 148 parallel zu einer der Streben 133 des Anbaubockes 130 ausgerichtet und über das freie Ende der Kolbenstange mit einem plattenförmigen Hebel 149 eines zugehörigen Hauptrahmen-Teilstückes 128, 129 verbunden.
  • Jedes Hauptrahmen-Teilstück 128, 129 hat einen Rahmenbalken 150, der dieselbe Größe hat wie der untere Rahmenbalken 132 des Anbaubockes 130. An dem Ende des Rahmenbalkens, das an das mittlere Hauptrahmen-Teilstück 127 angrenzt, sind an der Vorder- und der Rückseite Schwenkplatten 138 angeordnet. In Höhe der Oberkante des Rahmenbalkens 150 erstrecken sich diese Schwenkplatten 138 in einem Winkel von etwa 45º zur Vertikalen und sind in einigem Abstand über dem Balken erneut in einer vertikalen Ebene abgewinkelt. Der in vertikaler Richtung abgewinkelte Teil der Schwenkplatte 138 erstreckt sich über und quer zu dem Bereich zwischen zwei unteren Anschlüssen 131 des Anbaubockes 130. Die Schwenkplatten 138 weisen eine Bohrung zur Aufnahme der Achse 136 auf und sind in einem solchen Abstand angeordnet, daß die die Schwenkachse 136 enthaltende Buchse 137 paßgenau zwischen die Schwenkplatten eingefügt ist. Außerdem ist zwischen den Schwenkplatten 138 eine Versteifungsplatte 151 angeordnet.
  • An dem Ende des Rahmenbalkens, das an das mittlere Hauptrahmen-Teilstück 127 angrenzt, ist ein plattenförmiger Hebel 149 angebracht, der sich in einer vertikalen Ebene von der Unterseite des Balkens 150 schräg nach oben in Richtung auf die Mittellinie 9 erstreckt. Ein Teil des Randes der Platte 149 erstreckt sich mit etwas Abstand parallel zu dem abgeschrägten Ende des zentralen Rahmenbalkens 132, während ein weiterer Teil mit etwas Abstand parallel zu einer Strebe 133 verläuft. Etwa 15 cm über dem Hauptrahmenbalken 132 ist in dem plattenförmigen Hebel 149 eine Bohrung zur Aufnahme einer Achse 152 vorgesehen, über die der plattenförmige Hebel 149 mit der Kolbenstange des Stellzylinders 148 verbunden ist. Der plattenförmige Hebel 149 erstreckt sich an der Oberseite eines Rahmenbalkens 150 unterhalb der Schwenkachse 136 und zwischen den Schwenkplatten 138 nach innen und ist bereichsweise mit der Oberseite des Rahmenbalkens 150 verbunden.
  • In einem Abstand von etwa 90 cm von der Mittellinie 9 der Maschine ist an einem Rahmenbalken 150 zwischen zwei nach oben und hinten gerichteten Ansätzen 154 ein Stellzylinder 25 schwenkbar angeordnet. Dieser Stellzylinder 25 betätigt einen Hebelmechanismus 27 zum Anheben eines Rahmenteiles 2, wobei der Hebelmechanismus 27 dem der ersten Ausführungsform entspricht.
  • An der Unterseite seines an das mittlere Hauptrahmen- Teilstück 127 angrenzenden Endes ist der Rahmenbalken 150 über zwei nach unten gerichtete Ansätze 155 und einen sich in Arbeitsrichtung erstreckenden Bolzen 156 mit einer Stabilisierstange 157 verbunden, die sich schräg nach hinten und unten zu einer Steg-Bolzen-Verbindung 158 erstreckt, die an der Vorderseite eines Rahmenteiles 2 in einem Abstand von dessen äußerem Ende angeordnet ist, der etwa einem Viertel der Länge des Rahmenteiles entspricht. In beide Enden der Stabilisierstange 157 ist jeweils ein Auge 159 zum Anschluß an die Steg-Bolzen-Verbindung eingeschraubt. Die Augen 159 haben einen Abschnitt mit Außengewinde, der in ein mit Innengewinde versehenes Ende der Stabilisierstange 157 einzuschrauben ist, so daß die Stabilisierstange 157 durch Drehen zwischen den Augen 159 in ihrer Länge verstellt werden kann.
  • An der Oberseite des Rahmenbalkens 150 sind in einem Abstand von dessen innerem Ende, der etwa einem Drittel der Länge des Rahmenbalkens entspricht, zwei Ansätze 161 angeordnet. Diese Ansätze 161 sind an ihren oberen Enden mittels eines Stiftes 162 starr verbunden, der sich in Arbeitsrichtung A erstreckt. Beim Anheben eines Rahmenteiles 2 in die Transportlage kommt der Stift 162 an dem abgeschrägten Ende des Verriegelungshakens 141 zur Anlage, drückt den Verriegelungshaken nach oben und rastet in die Ausnehmung 143 ein.
  • An der Rückseite des mittleren Hauptrahmen-Teilstückes 127 ist mittels Streben 117 ein Getriebegehäuse 114 angebracht. Das Getriebe 114 hat zwei seitliche Wellenzapfen, an die sich seitwärts nach hinten und unten erstreckende Kupplungswellen 163 zum Antrieb der Bodenbearbeitungsglieder 3 der beiden Rahmenteile 2 angeschlossen sind. Diese beiden Wellenzapfen des zentralen Getriebes 114 liegen hinter der zur Fahrtrichtung quer stehenden Mittelebene eines Rahmenteiles 2.
  • An ein Rahmenteil 2 kann eine Drillmaschine 5 angeschlossen werden. Die Drillmaschine 5 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß das Zuführrohr bzw. die Wirbelröhre 165 mit dem daran angebrachten Verteiler 71 schwenkbar angeordnet ist.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt ist, sind an den Gelenken 14a, 14b, 17a, 17b der Lenker 12a und 12b des Parallelogramm-Gestänges 11 Kugelgelenke 184 angeordnet. Wie aus Fig. 11 deutlich wird, wird dadurch erreicht, daß die beiden Parallelogramm-Gestänge 11, über die ein Rahmenteil 2 mit dem Rahmen 1 oder einem Rahmenteilstück 128, 129 verbunden ist, bis zu einem gewissen Grad unabhängig voneinander höhenbeweglich sind. Demzufolge kann sich ein Rahmenteil 2 in einem Winkel zur Horizontalen einer lokalen Bodenunebenheit anpassen, wie es in Fig. 11 in bezug auf den linken Rahmenteil 2 gezeigt ist. Durch die Verwendung von Kugelgelenken 184 wird verhindert, daß die Lenker 12 und die Platten 15 im Falle von Bodenunebenheiten infolge des Gewichtes des zu dem Rahmen geneigten Rahmenteiles 2 verbogen werden oder eventuell auch brechen. Eine solche Konstruktion mit Kugelgelenken ist besonders dann wichtig, wenn an einem Hauptrahmen mehrere Rahmenteile 2 mit Bodenbearbeitungsgliedern 3 angeordnet sind, wie es hier der Fall ist.
  • Die Kugelgelenke 184 gestatten infolge ihrer Bauweise eine freie Beweglichkeit des Rahmenteiles 2 nicht nur in vertikaler, sondern auch in horizontaler Richtung. Das ist nicht wünschenswert, insbesondere bei den vorliegenden Ausführungsformen, bei denen im Betrieb zwei stark rüttelnde Rahmenteile 2 sehr nahe nebeneinander arbeiten. Gemäß der Erfindung ist darum die Bewegungsfreiheit eines Rahmenteiles 2 in horizontaler Richtung durch die Stabilisierstange 157 weitgehend begrenzt. Die Stabilisierstangen 157 sind als längenverstellbare Lenker ausgeführt, mit denen ein Rahmenteil 2 relativ zu dem Rahmen so eingestellt werden kann, daß sich bei der in Fig. 11 gezeigten Schräglage eines Rahmenteiles 2 die einander benachbarten Enden der Walzen 4 bzw. deren benachbarte Tragarme nicht berühren.
  • Unabhängig von der Art der Aufhängung eines Rahmenteiles 2 an dem Hauptrahmen-Teilstück dient die Stabilisierstange 157 zur Entlastung dieser Aufhängung bei Maschinen, die zum Transport in Teilstücken hochgeklappt werden. Beim Transport wird die Tragkonstruktion in einer Richtung belastet, die zumindest im wesentlichen parallel zur Ausrichtung der Gelenkstifte der Tragkonstruktion verläuft. Dadurch könnten sich die Lenker 12a, 12b verbiegen und etwa vorhandene Kugelgelenke in ihren Lagen verschieben.
  • Durch Aktivieren der Hydraulikzylinder 148 kann die Maschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform in eine Transportlage eingestellt werden. Dabei wird die Achse 152 nach unten gedrückt, so daß ein Hauptrahmen-Teilstück 128, 129 zusammen mit einem Rahmenteil 2 um die Schwenkachse 136 schwenken kann. Nach Abschluß dieses Schwenkvorganges sind die Rahmenbalken 150 an ihren freien Enden gegeneinander geneigt und bilden mit der Vertikalen einen Winkel von 2º. Dadurch wird die Gesamtbreite der Maschine in der Transportlage auf die gesetzlich zulässige Breite reduziert, die in vielen Ländern 3 Meter beträgt.
  • Bei zusammenklappbaren Maschinen mit angeschlossener Drillmaschine 5 ist es von Bedeutung, in welcher Weise die Verteiler 71 links oder rechts der Mitte eines Rahmenteiles 2 angebracht sind. Die Maschine kann daher in die Transportlage eingestellt werden, ohne daß ein Verteiler 71 mit dem Verteiler des gegenüberliegenden Rahmenteiles 2 kollidiert oder sich in dessen Saatgut-Zuführschläuchen 76 verfängt. Die Verteiler 71 können jedoch in verschiedenen Abständen zu dem Gelenk 136 angeordnet sein, um welches ein Rahmenteil 2 mit angeschlossener Drillmaschine schwenkbar ist.
  • Bei der zusammenklappbaren Ausführung der Maschine ist die Verteiler-Abstützung 177 schwenkbar. Beim Zusammenklappen der Maschine wird gleichzeitig auch der Stellzylinder für die Verteiler-Abstützung aktiviert, wodurch der Verteiler 71 um etwa 40º nach hinten geneigt wird.
  • Bei diesem Vorgang wird der Verteiler 71 so weit nach hinten bewegt (siehe Position 186 in Fig. 9), daß er hinter dem Bereich oberhalb des Trägers 68 und der Anlenkpunkte der Särohre 73 an dem Träger liegt (siehe Seitenansicht Fig. 5). Durch die Verstellung um den obengenannten Winkel können die Rahmenteile 2 in eine Transportlage eingestellt werden, wie sie in Fig. 10 durch strichlierte Linien dargestellt ist, ohne daß ein Verteiler mit einem Träger 68 der gegenüberliegenden Drillmaschine 5 oder mit deren Särohren 73 kollidiert. Bei der Wahl des Verstellwinkels wurde berücksichtigt, daß vor dem Zusammenklappen der Maschine eine Hebebewegung stattfindet, um die Rotoren 3 und die Säschare 74 vom Boden abzuheben. Dieser Winkel entspricht außerdem der höchsten Position, in die der Träger 68 mittels des längenverstellbaren Lenkers 98 einzustellen ist. In seiner höchsten Position und bei angehobenen Rotoren 3 liegt der Träger 68 in derselben Höhe wie ein Hauptrahmenbalken 150.

Claims (10)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Rahmen (1) und Rahmenteilen (2), die mit Bodenbearbeitungsgliedern (3) versehen sind, wobei der Rahmen (1) aus einem mittleren Teilstück (127) und mindestens zwei weiteren Teilstücken (128, 129) besteht, die in bezug auf die Arbeitsrichtung der Maschine beiderseits des mittleren Teilstückes (127) angeordnet und mit diesem über je eine Achse (136) höhenbewegbar verbunden sind, und wobei jedes der weiteren Teilstücke (128, 129) über eine gelenkige Tragkonstruktion (11), die sich in Arbeitsrichtung erstreckt, mit einem der mit Bodenbearbeitungsgliedern (3) versehenen Rahmenteile (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikal bewegbares Rahmen-Teilstück (128, 129) mit dem zugehörigen, Bodenbearbeitungsglieder (3) tragenden Rahmenteil (2) über eine längenverstellbare Stabilisierstange (157) verbunden ist, die sich im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung der Maschine sowie im wesentlichen in Längsrichtung des Rahmen-Teilstückes und des Rahmenteiles erstreckt.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte der Stabilisierstange (157) in einer im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Stabilisierstange (157) verlaufenden Ebene und innerhalb dieser Ebene quer zur Arbeitsrichtung der Maschine ein Bewegungsspiel haben.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (11) durch eine Parallelogrammkonstruktion (11) gebildet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammkonstruktion (11) in zwei Gelenken (17A, 17B) mit dem Rahmen und in den beiden anderen Gelenken (14A, 14B) mit den Rahmenteilen (2) verbunden ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungselemente (21) vorhanden sind, die mit einem Rahmenteil (2) starr verbunden und an denen die Gelenke (14A, 14B) angeordnet sind, mittels derer die Parallelogrammkonstruktion (11) mit dem zugehörigen Rahmenteil (2) verbunden ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Halterungselementen (21) angeordnete untere Gelenk (14B) der Parallelogrammkonstruktion (11) hinter der Mitte (20) des zugehörigen Rahmenteiles (2) liegt.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (21) plattenförmig sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterungselement (21) derart gestaltet ist, daß sich hinter ihm, zumindest in der Lage oberhalb des Rahmenteiles (2), eine zum Antrieb der Bodenbearbeitungsglieder (3) erforderliche Kupplungswelle (22, 163) erstrecken kann.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Getriebe (114), das mit der Zapfwelle eines Schleppers (18) oder ähnlichen Fahrzeuges zu verbinden ist, sowie weitere Getriebe (110) vorhanden sind, die an den zugehörigen Rahmenteilen (2) angeordnet sind, wobei jedes weitere Getriebe (110) über eine Kupplungswelle (22, 163) mit dem zentralen Getriebe (114) verbunden ist, und wobei mittels der weiteren Getriebe (110) die Bodenbearbeitungselemente (42) anzutreiben sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Getriebe (114) in einem Gehäuse angeordnet ist, das mit dem Rahmen (1; 127, 128, 129) verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle der Kupplungswellen (22, 163) mit dem zentralen Getriebe (114) hinter der Mitte (20) der zugehörigen Rahmenteile (2) liegt.
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