DE3108777A1 - "drillmaschine" - Google Patents

Description

• Drilimaschine
• Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine nach dem Patent .....
• (-anmeldung P 31 05 641.5).
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der bekannten Drillmaschine die untere Kupplungseinrichtung zwischen der Drillmaschine und einer Bodenbearbeitungskombination weiter zu verbessern.
• Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
• Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß zumindest ein Teil des Gewichtes der Drillmaschine auf die Bodenbearbeitungsmaschine übertragbar ist. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die Bodenwalze sich unabhängig von der Drillmaschine in aufrechter Ebene bewegen kann, Weitere Einzelheiten der erfindung sind den Untoranspruchen, der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung zu .entnehmen. Die Zeichnung zeigt eine erfindungagemäß ausgebildete Drillmaschine in der Seiten ansicht.
• Die Drillmaschine 1 ist mit einem Vorratsbehälter 2 und einem Rahmen 3, an dem die mit Säscharen 4 ausgestattete Scharhalteschiene 5 angeordnet ist, ausgeatattet. Hinter den Säscharen 4 ist der Saatstriegel 6 über dem Parallelogramagestänge 7 angeordnet. Die Dosierelemente werden über die hinter den Säscharen 4 innerhalb der Arbeitsbreite der Drillmaschine 1 angeordneten Greiferräder 8 angetrieben, wobei die Ausbringmenge des Saat gutes durch Verändern der Drehzahl der Dosierelemente mit Hilfe des stufenlosen Getriebes 9 eingestellt wird. Der Druck auf die Greiferräder 8 ist mit Hilfe der Federn 10 veränderbar. Weiterhin sind am Rahmen 3 die federnd ausgebildeten und schräg nach vorn - unten ragenden Absellstützen 11 befestigt. Damit der Vorratsbehälter bequem befüllt werden kann, ist auf der Hinterseite der Drillmaschine leder Ladesteg 12 angebracht.
• Die Drillmaschine 1 ist über die unteren Kup,plungaeinrichtungen 13 und die oberen Kupplungssinrichtungen 14 mit einer Bodenbearbeitungskombination, bestshend aus einer als Kreiseigrubber 15 ausgebildeten Bodenbearbeitungsmaschine und einer Bodenwalze 16,-kuppelbar, so daß sich der Vorratsbehälter.1 oberhalb der Bodenwalze 16 befindet. Weiterhin befindet sich. bei dieser Anordnung der Drillmaschine 1 die Scharhalteschiene 5 dicht hinter .der Bodenwalze 16.
• Die untere Kupplungseinrichtung 13 besteht aus zwei am Rahmen 3 der Drillmaschine 1 angeordneten Kupplungselementen 17 und zwei an der Bodenbearbeitungsmaschine 15 angeordneten Tragarmen-18, die aich oberhalb der Bodenwalze 16 befinden.
• Die Schwenkbarknit der Tragarme 18 nach unten wird durch die Quertraverse 19 begrenzt, die über das Spannschloß 20 starr mit der Bodenbearbeitungsmaschine 15 verbunden ist. Somit kann die Bodenwalze 16 sich in aufrechter Ebene frei nach oben bis unter die Tragarme 18 bewegen. Aus diesem Grunde lastet das Gewicht der Drillmaschine 1 nicht. auf der Bodenwalze 16.
• Die obere als Oberlenker 21 ausgebildete Kupplungseinrichtung 14 ist zwischen der Drillmaschine 1 und der Bodenbearbeitungsmaschine 15 angeordnet.
• Leerseite

Claims (3)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.

   Drillmaschine mit einem Vorratsbehälter und einem Rahmen, nier eine mi Säscharen ausgestattete Scharhalteschiene aufweist, wobei die Drillmaschine für ihren alleinigen Einsatz mit einem. Fahrwerk, welches mit Laufrädern und mit Kuppelvorrichtungen für den Anbau an einen Dreipunktkraftheber eines Schleppers vorgesehen ist, auszustatten ist, und ohne Fahrwerk mit Hilfe von leicht lösbaren oberen und unteren Kupplungseinrichtungen mit einer Bodenbearbeitungskombination, bestehend aus einer Bodenbearbeitungsmaschine mit Bodenbearbeitungswerkzeugen und einer hinter -den Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordneter Bodenwalze, kuppelbar ist, und daß der Vorratsbehälter der Drillmaschine sich oberhalb der Bodenwalze befindet, wobei die Scharhalteschine dicht hinter der Bodonwaizcam Rahmen der Drillmaschine angeordnet ist, daß die unteren Kupplungseinrichtungen sich zwischen dem Rahmen der Drillmaschine und der Bodenwalze befinden, und daß die obere Kupplungseinrichtung zwischen der Drillmaschine und der Bodenbearbeitungsmaschine angeordnet ist nach Patent .....(-anmeldung P 31 05 641.5), dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kupplungseinrichtung (13) am Rahmen (3) der Driilaaschine (1) und an der Bodenbearbeitungsmaschine (15) ang-eordnet ist.
2. 2.

   Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bodenbearbeitungsmaschine (15) angeordneten Teile der Kupplungseinrichtung (13) als Tragarme (18) ausgebildet sind.
3. 3., Drillmaschine nach Ans.pruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (18) oberhalb der Bodenwalze (16) angeordnet sind.