DE19855937A1 - Landwirtschaftliche Bestellkombination - Google Patents
Landwirtschaftliche BestellkombinationInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
- A01C7/203—Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means
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Abstract
Landwirtschaftliche Bestellkombination, bestehend aus einem zumindest einen Vorratsbehälter tragenden Tragrahmen mit einem Laufräder aufweisenden Fahrwerk und einer Zugdeichsel, zumindest einem über eine anheb- und absenkbare Kuppeleinrichtung an dem Tragrahmen hinter den Laufrädern angeordneten Scharrahmen, an welchem Säschare mit vorlaufenden Walzenelementen in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind, wobei die Laufräder über die Kuppeleinrichtung oder eine separate Hebeeinrichtung während der Bestellarbeit vom Boden abhebbar sind, und wobei zwischen den Walzenelementen und dem Scharrahmen Federeinrichtungen angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Bestellkombination gemäß des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
In dem Hauptpatent. . . (Anmeldung. . . P 198 04 293.0) ist ein Baukastensystem
für eine landwirtschaftliche Bestellkombination und Bestellmaschine beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bestellkombination bzw.
Bestellmaschine mit hoher Flächenleistung zu schaffen, welche u. a. ein gut
verdichtetes Saatbett im Bereich der Saatgutablage schafft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, eine Solo-Drillmaschine oder Packer-
Drillmaschine zu schaffen, wobei die Packer-Drillmaschine oder die Solo-
Drillmaschine mit Planierelementen bzw. Bodenbearbeitungsgeräten und Elementen
ausgerüstet sein kann. Durch diese Vielseitigkeit kann die landwirtschaftliche
Bestellkombination auf die vielfältigen Anforderungen in der Landwirtschaft in
einfacher und kostengünstiger Weise aus- oder umgerüstet werden. Es wird also
eine als Universal-Drillmaschine zu bezeichnende Maschine geschaffen. Als
Bestandteil der Bestellkombination kann auch eine Schlepperspur
beseitigungseinrichtung vorhanden sein, mit welcher die von den Schlepperrädern
in den Boden gedrückten Spuren beseitigt und/oder eingeebnet werden können.
Um ein von den Praktikern gefordertes Saatbett möglichst in einem Arbeitsgang zu
schaffen, ist vorgesehen, daß an dem Tragrahmen wahlweise vor oder hinter den
Laufrädern Bodenbearbeitungselemente anordbar sind. Diese
Bodenbearbeitungselemente können in dem Bereich vor oder hinter dem
Vorratsbehälter angeordnet sein. Die Zuordnung des Vorratsbehälters zu den
Bodenbearbeitungselementen ist in vorteilhafter Weise derart vorgesehen, daß die
Bodenbearbeitungselemente sich in dem Bereich vor oder hinter dem
Vorratsbehälter befinden. Dieses hat den Vorteil, daß einerseits der Vorratsbehälter
auch bei hochgeklappten, mit Bodenbearbeitungswerkzeugen besetzten
Seitenrahmen von der Seite freizugänglich ist, um so ein vorteilhaftes Beladen des
Vorratsbehälters zu ermöglichen. Andererseits können die
Bodenbearbeitungsgeräte kompakt zusammengeklappt werden, so daß sich eine
sehr geringe Transportbreite ergibt.
Die Bodenbearbeitungselemente können als Schleppzinken oder Planierelemente
ausgebildet sein.
Es ist auch möglich, um eine optimale Anordnung und Gewichtsverteilung der
Bestellkombination zu erreichen, daß der Vorratsbehälter in oder entgegen der
Fahrtrichtung mittels Betätigungselementen verschiebbar auf dem Tragrahmen
angeordnet ist.
Durch diese Verschiebbarkeit des Vorratsbehälters kann der Schlepper oder die
hinter den Laufrädern angeordneten Packerräder und Walzenelemente optimal
belastet werden, wie dieses in der Praxis je nach Gegebenheiten erforderlich sein
kann.
Eine vorteilhafte Sävorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß die Sävorrichtung
Säschare und Walzenelemente aufweist, welche aus mehreren nebeneinander
angeordneten und unabhängig voneinander in Höhenrichtung zueinander
bewegbaren Walzenrädern bestehen, wobei den Walzenrädern Säschare
zugeordnet sind und die Walzenräder mittels Halterungen an den quer zur
Fahrtrichtung verlaufenden Scharrahmen angeordnet sind, wobei die Säschare
hinter den Walzenrädern mittels Haltearme an den Halterungen der Walzenrädern
angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine streifenförmige Verdichtung des Bodens
und das Saatgut kann mittels der Säschare in diesen von den Walzenrädern
verdichteten Bereichen in vorteilhafter Weise abgelegt werden, so daß sich sehr gut
Keimbedingungen für das im Boden abgelegte Saatgut ergeben.
Die Kuppeleinrichtung auf der Rückseite der Bestellkombination ist derart
ausgebildet, daß verschiedene Schar- und Säeinrichtungen an dem Tragrahmen der
Bestellkombination angeordnet werden können.
Um zu verhindern, daß keine negativen Laufradspuren von den Laufrädern der
Bestellkombination erzeugt werden, ist vorgesehen, daß die zwischen dem
Tragrahmen und dem Scharrahmen angeordnete Kuppeleinrichtung derart
ausgebildet ist, daß ein Teil oder das gesamte auf die Laufräder vom Tragrahmen
und Vorratsbehälter und Bodenbearbeitungsgerät herrührende Gewicht ganz oder
teilweise auf die Walzenelemente übertragbar ist.
Um in einfacher Weise das Dosierorgan anzutreiben, ist vorgesehen, daß an dem
Tragrahmen über einen Haltearm ein die dem Vorratsbehälter zugeordnete
Dosiereinrichtung antreibbares, vorzugsweise als Sporenrad ausgebildetes
Antriebselement angeordnet ist.
Um in einfacher Weise die Länge des Tragrahmens bzw. der Deichsel an die an
dem Tragrahmen angeordneten Bodenbearbeitungselemente anpassen zu können,
ist vorgesehen, daß der Tragrahmen zumindest eine Trennstelle aufweist, in
welcher ein Rahmenverlängerungsstück einsetzbar ist, an welchem die
Bodenbearbeitungsgeräte und oder Bodenbearbeitungselemente anordbar sind.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, daß an der Kuppeleinrichtung eine Achse mit
Laufrädern angeordnet ist, über welche sich der Tragrahmen bzw. die Deichsel auf
dem Boden abstützen. Dieses ist vorteilhaft, wenn die Bestellkombination von einem
Knicklenker-Schlepper oder von einem Schlepper mit einer geringen Hubkraft des
Dreipunktkrafthebers gezogen wird. In diesem Falle werden keine unzulässigen
Druckkräfte auf den Schlepper übertragen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Bestellkombination in Seitenansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung der Bestellkombination,
Fig. 3 eine weitere Bestellkombination und
Fig. 4 eine weitere Bestellkombination.
Die Bestellkombination gemäß Fig. 1 ist zur Mulchsaat vorgesehen. Die
Bestellkombination weist den langgestreckten Tragrahmen 1 auf, der sich über
Laufräder 2 auf dem Boden 3 abstützen kann. Während des Bestellvorganges sind
die Laufräder 2 vom Boden 3 abgehoben, so daß die Laufräder 2 keine
Laufradspuren erzeugen. Der Tragrahmen 1 weist auf seiner Vorderseite die Zug-
und Kupplungseinrichtung 4 zum Ankuppeln an den Kraftheber eines
Ackerschleppers auf. An der Kupplungseinrichtung 4 sind die höhenverstellbaren
Abstellstützen 5 angeordnet. Desweiteren sind an der Kupplungseinrichtung 4 im
Bereich hinter den Schlepperrädern die Spurlockerer 6 angeordnet.
Der Tragrahmen 1 weist im vorderen Bereich eine Trennstelle 7 mit Flanschstellen 8
auf, über welche Verlängerungsstücke 9 in den Tragrahmen 1 zur Längen
anpassung an die jeweiligen Erfordernisse einzusetzen sind.
Auf dem Tragrahmen 1 ist der Vorratsbehälter 10 angeordnet. Der Vorratsbehälter
10 weist in seinem unteren Bereich zwei Dosierelemente 11 auf, welche über das
als Sporenrad 12 ausgebildete Antriebselement mittels einer nicht dargestellte
Übertragungseinrichtung in einstellbarer Weise antreibbar sind.
Auf der Rückseite des Tragrahmens 1 ist die mittels Hydraulikelemente 13
hydraulisch anhebbare und absenkbare Kuppeleinrichtung 14 zum Ankuppeln von
Säeinrichtungen 15 angeordnet.
Der Säeinrichtung 15 wird über die von dem Gebläse 16 mit Druckluft
beaufschlagbaren Transportleitungen 17 das sich im Vorratsbehälter 10 befindliche
Material über die Dosiereinrichtungen 11 in einstellbarer Weise eingespeist wird und
über die Verteilerköpfe 18 und den Verteilerschläuchen 19 zugeleitet.
An dem Rahmenverlängerungsstück 9 ist an der Vorderseite des Tragrahmens 1 die
Bodenbearbeitungseinrichtung 20 mit den Bodenbearbeitungselementen 21 in dem
Bereich vor dem Vorratsbehälter 10 angeordnet. In dem Bereich hinter dem
Vorratsbehälter 10 ist die als Planierschiene 22 ausgebildete Bodenbearbeitungs
einrichtung angeordnet. Die Anordnung in dem Bereich vor und hinter dem
Vorratsbehälter 10 hat insbesondere bei Bestellmaschinen mit großen
Arbeitsbreiten, bei denen die Bodenbearbeitungselemente an einklappbaren
Seitenrahmen angeordnet sind, den Vorteil, daß die Seitenteile mit den
Bodenbearbeitungselementen für die Transportstellung kompakt zusammengefaltet
werden können, so daß eine kompakte Transportbreite erreicht wird.
An der Kuppeleinrichtung 14 ist die Säeinrichtung 15 mit den Säscharen 23 und der
Bodenwalze 24 angeordnet. Die Bodenwalze 24 besteht aus den nebeneinander
angeordneten und unabhängig voneinander in Höhenrichtung zueinander
bewegbaren Walzenrädern 25. Die Walzenräder 25 sind mittels
parallelogrammartiger Halterungen 26 mittels der Gelenke 27 an dem Querbalken
28 angelenkt. Die obere Strebe 29 der Halterung 26 weist eine Druckfeder 30 auf,
so daß die obere Strebe 29 zusammengeschoben werden kann.
Die Walzenräder 25 sind in zwei hintereinander liegenden Querreihen angeordnet.
Hinter jedem Walzenrad 25 sind zwei Säschare 23, die als Einscheibensäschare
ausgebildet sind, angeordnet. Die Säschare sind mittels Haltearme 31 an den
Halterungen 26 der Walzenräder 25 befestigt. Die Haltearme 31 der Säschare 23
werden mittels der in der oberen Strebe 29 angeordneten Druckfeder 30 gegen den
Boden 3 gedrückt und können, beim Auftreffen auf Steine, um die Gelenkachse
gegen die Kraft der Feder 30 durch zusammendrücken der Strebe 29 nach oben
ausweichen. Der Halterung der Walzenräder 25 sind Einstelleinrichtungen
zugeordnet, damit die Säschare 23 gegenüber den Walzenrädern in der gleichen
Höhenlage einzustellen sind.
Zwischen den Halterungen für die Walzenräder 25 und den Kuppelelementen bzw.
dem Tragbalken 28 sind die als Hydraulikzylinder 32 ausgebildeten
Federeinrichtungen angeordnet. Über die Federeinrichtung 32 ist das Gewicht des
Tragrahmens 1 und des Vorratsbehälters 10 auf die Walzenräder 25 der Walze 24
übertragbar, indem über den Hydraulikzylinder 13 der Kuppeleinrichtung 14 die
Kuppeleinrichtung 14 belastet und so die Laufräder 2 vom Boden 3 abhebbar sind.
Die Hydraulikzylinder 32 sind über Leitungen miteinander verbunden, so daß die
Walzenräder 25 den Boden 3 auch quer zur Fahrtrichtung unebenen Flächen
gleichmäßig andrücken, um eine gute und gleichmäßige Tiefenführung der
Säschare zu gewährleisten.
Durch die Bodenbearbeitungselemente 21 wird der Boden bearbeitet und durch die
Planierschiene 22 eingeebnet. Durch die Walzenräder 25 wird der Boden 3
angedrückt, so daß die Säschare 23 das Saatgut in verfestigten Streifen im Boden 3
ablegen können. Aufgrund der speziellen Ausbildung der Säschare ist eine hohe
Fahr- und Arbeitsgeschwindigkeit möglich, so daß hohe Flächenleistungen möglich
sind.
Die Bestellkombination gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Bestellkombination
gemäß Fig. 1 dadurch, daß keine Bodenbearbeitungsgeräte an dem Tragrahmen 1
angeordnet sind und somit die Maschine als Solo-Drillmaschine ausgebildet ist. Um
eine möglichst kompakte Bauweise der Maschine zu erreichen, ist das
Verlängerungsstück 9 gemäß Fig. 1 aus dem Tragrahmen 1 entfernt und das
Kupplungselement 4 ist in dichter Weise am Vorratsbehälter 10 angeordnet, so daß
sich eine relativ kurze Länge der Maschine ergibt. Es wäre auch möglich, auf der
Rückseite des Vorratsbehälter 10 im Tragrahmen 1 eine weitere Flanschstelle
vorzusehen, um auch hier Verlängerungsstücke anzuordnen oder herauszunehmen,
so daß eine weitere kurze Bauweise erreichbar ist.
Die Maschine gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Maschine gemäß Fig. 1
dadurch, daß an der Kuppeleinrichtung 14 eine andere Sävorrichtung angeordnet
ist. Diese Sävorrichtung 33 weist die bodenverdichtende Keilringwalze 34 und die in
den verdichteten Streifen des Bodens angeordnete Säschare 35 auf. Wenn die
Laufräder 2 nicht vom Boden abgehoben werden, sind hinter den Laufrädern 2 die
Spurzustreicher 36 angeordnet.
Die Maschine gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der Maschine gemäß Fig. 1
dadurch, daß an der Kuppeleinrichtung 14 Normalsäschare 35 ohne zugeordneter
Walze angeordnet ist.
Falls erforderlich, kann die Kuppeleinrichtung 14, gemäß den Fig. 1 bis 4, gegen
einen nicht dargestellten und zwei Laufräder aufweisenden Stützelemente
ausgetauscht werden, so daß die Kuppeleinrichtung 14 sich über die Laufräder 2
auf dem Boden 3 abstützt, damit das Gewicht nicht auf den Schlepper übertragen
wird. In nicht dargestellter Weise kann der Vorratsbehälter 10 in und entgegen der
Fahrtrichtung mittels gegenüber Befestigungselementen verschiebbar an dem
Tragrahmen 1 angeordnet sein, um so eine optimale Schwerpunktlage der
Maschine zu erreichen. Dieses Verschieben kann mittels geeigneter
Betätigungselement, wie beispielsweise Hydraulikzylinder erfolgen.
Claims (13)
1. Landwirtschaftliche Bestellkombination, bestehend aus einen zumindest einen
Vorratsbehälter (10) tragenden Tragrahmen (1) mit einem Laufräder (2)
aufweisenden Fahrwerk und einer Zugdeichsel (4), zumindest einem über eine
anheb- und absenkbare Kuppeleinrichtung (4) an dem Tragrahmen (1) hinter den
Laufrädern (2) angeordneten Scharrahmen, an welchem Säschare (23) mit
vorlaufenden Walzenelementen (25) in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet
sind, wobei die Laufräder (2) über die Kuppeleinrichtung (13, 14) oder eine separate
Hebeeinrichtung während der Bestellarbeit vom Boden abhebbar sind, und wobei
zwischen den Walzenelementen (25) und dem Scharrahmen Federeinrichtungen
(32) angeordnet sind.
2. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Tragrahmen (1) wahlweise vor oder hinter den Laufrädern (2)
Bodenbearbeitungselemente (20, 21) anordbar sind.
3. Bestellkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenbearbeitungselemente (20, 21) in dem Bereich vor und/oder hinter dem
Vorratsbehälter (10) angeordnet sind.
4. Bestellkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenbearbeitungselemente (20) als Schleppzinken (21) und/oder Planierelemente
(22) ausgebildet sind.
5. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorratsbehälter (10) in und entgegen der Fahrtrichtung mittels
Betätigungselementen verschiebbar auf dem Tragrahmen (1) angeordnet ist.
6. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bestellkombination Elemente (6) zur Beseitigung der Schlepperspuren zugeordnet
sind.
7. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sävorrichtung Säschare (23) und Walzenelemente (24) aufweist, welche aus
mehreren nebeneinander angeordneten und unabhängig voneinander in
Höhenrichtung zueinander bewegbaren Walzenrädern (24) besteht, wobei den
Walzenrädern (24) Säscharen (23) zugeordnet sind und die Walzenräder (24)
mittels Halterungen (26) an dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Scharrahmen
(28) angeordnet sind, wobei die Säschare (23) hinter den Walzenrädern (25) mittels
Haltearme an den Halterungen der Walzenrädern (25) angeordnet sind.
8. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (23) hinter den Walzenrädern (25)
mittels Haltearme über Gelenkverbindungen an den Halterungen der Walzenräder
(25) angeordnet und mittels zwischen den Halterungen und den Haltearmen
angeordneten Federeinrichtungen (32) in Richtung des Bodens drückbar sind.
9. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Walzenräder (25)
parallelogrammartig ausgebildet ist.
10. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Walzenrad (25) zwei Säschare (23)
zugeordnet sind.
11. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (23) als Einscheibenschare ausgebildet
sind.
12. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Tragrahmen und dem
Scharrahmen angeordnete Kuppeleinrichtung (14) derart ausgebildet ist, daß ein
Teil oder das gesamte auf die Laufräder (2) vom Tragrahmen (1) und
Vorratsbehälter (10) und Bodenbearbeitungsgerät (22) herrührende Gewicht ganz
oder teilweise auf die Walzenelemente (24, 25) übertragbar ist.
13. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Änsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (1) über einen Haltearm ein die
dem Vorratsbehälter (10) zugeordneten Dosiereinrichtungen (11) antreibbares,
vorzugsweise als Sporenrad (12) ausgebildetes Antriebselement angeordnet ist.
Priority Applications (5)
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EP99907456A EP1052890A1 (de) | 1998-02-04 | 1999-01-29 | Sävorrichtung |
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DE (1) | DE19855937A1 (de) |
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CN114651542A (zh) * | 2022-02-15 | 2022-06-24 | 王涛 | 一种多功能播种机及其播种方法 |
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1998
- 1998-12-04 DE DE1998155937 patent/DE19855937A1/de not_active Ceased
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