DE19833691A1 - Baukastensystem für eine landwirtschaftliche Bestellkombination und Bestellmaschinen - Google Patents
Baukastensystem für eine landwirtschaftliche Bestellkombination und BestellmaschinenInfo
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Abstract
Baukastensystem für eine landwirtschaftliche Bestellkombination mit einem langgestreckten Tragrahmen, der sich auf dem Boden über Laufräder abstützt, eine Zug- und/oder Kupplungseinrichtung zum Ankuppeln an einen Ackerschlepper sowie eine auf der Rückseite des Tragrahmens angeordnete Kuppeleinrichtung zum Ankuppeln von Arbeitswerkzeugen an den Tragrahmen hinter den Laufrädern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest wahlweise folgende Komponenten an dem Tragrahmen und/oder seiner Kuppeleinrichtung anordbar sind. Hierbei ist vorgesehen, daß DOLLAR A - zur Direktsaat vor den Laufrädern Direktsaatschare an dem Tragrahmen, wobei den Direktsaatscharen das sich im Vorratsbehälter befindliche Saatgut über eine pneumatische Förder- und Verteileinrichtung in einstellbarer Weise zuleitbar ist, und auf der Rückseite des Tragrahmens hinter den Laufrädern eine Kuppeleinrichtung ein Striegel oder ein rotierend angetriebener Rotorstriegel angeordnet sind, DOLLAR A - zur Mulchsaat an dem Tragrahmen vor den Laufrädern Bodenbearbeitungsvorrichtungen und auf der Rückseite des Tragrahmens hinter den Laufrädern an der Kuppeleinrichtung Säschare, denen das im Vorratsbehälter befindliche Saatgut über eine pneumatische Förder- und Verteileinrichtung in einstellbarer Weise zuleitbar ist, angeordnet sind, DOLLAR A - zur Saatgutausbringung mit großen Arbeitsbreiten an der Kuppeleinrichtung hinter den Laufrädern Säschare an einklappbaren Teilsegmenten eines Tragbalkens angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem gemäß des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1 sowie eine hiernach ausgerüstete Bestellmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorteilhaft ausgestaltetes
Baukastensystem für eine landwirtschaftliche Bestellkombination und nach dem
Baukastensystem ausgerüstete Bestellmaschinen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen können mit dem einfachen
Anbau einzelner Komponenten an dem Tragrahmen jeweils eine Bestellmaschine
für die Direktsaat, zur Mulchsaat oder zur Saatgutausbringung mit großer
Arbeitsbreite geschaffen werden. Hierbei läßt sich jeweils in vorteilhafter Weise der
Behälter an die geeignetste Stelle auf dem Tragrahmen anordnen, wie dieses im
Kennzeichen des Anspruches 16 beansprucht wird.
Eine vorteilhafte Anordnung des Vorratsbehälters zur Saatgutausbringung ergibt
sich dadurch, daß der langgestreckte Tragrahmen aus zwei zueinander keilförmig
aufeinander zulaufenden Trägern besteht und der Vorratsbehälter, zumindest
teilweise, mit seinem trichterförmigen Bereich in dem Bereich zwischen den Trägern
hineinragend angeordnet ist.
Um eine gute Spurlockerung von den Spuren, die die Zugmaschine der
Bestellmaschine hinterläßt zu erreichen, ist vorgesehen, daß an der Zug- oder
Kupplungseinrichtung im Bereich der Laufräder des Ackerschleppers Spurlockerer
und/oder Zustreichelemente angeordnet sind.
Hierbei ist vorgesehen, daß Halterungselemente an der Zug- oder
Kupplungseinrichtung in abnehmbarer Weise befestigbar sind, daß an diesen
Halterungselementen die Spurlockerer und/oder Spurzustreichelemente angeordnet
sind.
Um in einfacher Weise die Maschine von dem Kraftheber des Ackerschleppers
abkuppeln zu können, ist vorgesehen, daß an der Zug- oder Kuppeleinrichtung,
vorzugsweise in der Höhe einstellbare und vorzugsweise abnehmbare
Abstellstützen angeordnet sind.
Um bei einer Verteilmaschine mit großen Arbeitsbreiten einerseits über die
Verteilerköpfe das Material vorteilhaft zuführen zu können, und andererseits eine für
den Transport auf öffentlichen Straßen und Wegen zulässige Gesamtbreite
sicherzustellen, bei denen sich die Verteilerköpfe innerhalb der zulässigen Breite
befinden, ist vorgesehen, daß in dem hinteren Bereich des Tragrahmens und im
Bereich vor den Säscharen und deren Tragbalken oder Tragbalkensegmenten die
Verteilerköpfe angeordnet sind, daß die Verteilerköpfe an Halterungselementen
angeordnet sind, mittels welchen die Verteilerelemente zum Bringen in die
Arbeitsstellung nach außen verlagerbar und zum Bringen in die Transportstellung
zur Maschinenmitte verlagerbar sind. Hierdurch wird ein einfaches Verstellen bzw.
Verlagern der Verteilerköpfe in die jeweils vorgesehene Position ermöglicht. Um in
einfacher Weise die Tragbalkenelemente mit den Säscharen aus der Arbeitsstellung
in die Transportstellung bringen zu können, ist vorgesehen, daß die
Tragbalkensegmente um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen ein- und ausklappbar
sind.
Hierzu ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der Tragbalken, an denen die
Säschare angeordnet sind, in vier Teilsegmenten aufgeteilt ausgebildet ist, daß
jeweils die äußeren Teilsegmente auf das jeweils benachbarte innere Teilsegment
um etwa 180 Grad aufklappbar sind, und daß nach dem Aufklappen des äußeren
Teilsegmentes auf das innere Teilsegment beide Teilsegmente gemeinsam um etwa
90 Grad in eine aufrechte Transportstellung schwenkbar sind.
Um eine vorteilhafte Zuführung des Saatgutes von den Verteilerköpfen zu den
Säscharen zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß den Säscharen jedes
Teilsegmentes ein Verteilerkopf zugeordnet ist, daß die von dem Verteilerkopf zu
den Säscharen führenden Saatleitungen zu einem Bündel in dem Bereich des
Tragbalkens zusammengefaßt sind, daß die Saatleitungen im zusammengefaßten
Bereich trennbar und/oder zueinander schwenkbar sind.
Hierbei kann in einer Ausführung vorgesehen sein, daß die Saatleitungen im
trennbaren Bereich jeweils in Blockelementen zusammengefaßt sind. Diese
Blockelemente können aus zusammenflanschbaren Teilen bestehen. Hierbei ist es
möglich, daß die zusammenflanschbaren Teilelemente voneinander trennbar sind.
Es ist jedoch auch möglich, daß die zusammenflanschbaren Teilelemente der
Blockelemente um zu den Schwenkachsen der Tragbalken parallel verlaufenden
Drehachsen zueinander verdrehbar sind. Hierbei sind die Teilelemente mit einem
vorzugsweise zentral angeordneten Drehbolzen miteinander verbunden.
Die Tragbalken mit den Säscharen sind an einer Kuppeleinrichtung an dem
Tragrahmen angeordnet. Dieser Kuppeleinrichtung ist eine Hubeinrichtung
zugeordnet, die derart ausgebildet ist, daß der Tragbalken angehoben und
abgesenkt werden kann. Hierbei kann die Absenkeinrichtung derartig ausgebildet
sein, daß zusätzlich vom Tragrahmen auf den Tragbalken Gewicht übertragbar ist,
so daß der Tragbalken mittels der Senkeinrichtung gegen den Boden drückbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Bestellkombination im Rahmen des Baukastensystems, ausgebildet zur
Direktsaat, in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 eine weitere Bestellkombination im Rahmen des Baukastensystems,
ausgebildet zur Mulchsaat in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 eine weitere Bestellkombination im Rahmen des Baukastensystems,
ausgebildet zur Saatgutausbringung mit großen Arbeitsbreiten in
Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 die Bestellmaschine gemäß Fig. 3 in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 5 die Kuppeleinrichtung in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 6 die Säschareinheit in der Ansicht VI-VI,
Fig. 7 die Säschareinheit nach der 1. Einklapp-Phase in der Ansicht gemäß Fig. 6,
Fig. 8 die Säschareinheit zusammengeklappt in Transportstellung in der
Ansicht gemäß Fig. 6,
Fig. 9 eine weitere Bestellkombination bzw. Bestellmaschine im Rahmen des
Baukastensystems zur Saatgutausbringung mit großen Arbeitsbreiten, in
Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 10 eine weitere Bestellkombination bzw. Bestellmaschine in der Draufsicht und
in Prinzipdarstellung,
Fig. 11 die Säschareinheit in der Ansicht XI-XI,
Fig. 12 die Säschareinheit nach der 1. Einklapp-Phase in der Ansicht gemäß Fig. 11,
Fig. 13 die Säschareinheit zusammengeklappt in Transportstellung in der
Ansicht gemäß Fig. 11,
Fig. 14 eine weitere Bestellkombination in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung
und
Fig. 15 das Teilelement in der Ansicht XV.
Im Rahmen des Baukastensystems für eine landwirtschaftliche Bestellkombination
sind verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten der Bestellkombination bzw. der
Bestellmaschine vorgesehen.
Gemäß Fig. 1 ist eine Bestellkombination zum Einsatz zur Direktsaat vorgesehen.
Die Bestellkombination weist den langgestreckten Tragrahmen 1, der sich über
Laufräder 2 auf dem Boden 3 abstützt. Der Tragrahmen 1 weist auf seiner
Vorderseite die Zug- und Kupplungseinrichtung 4 zum Ankuppeln an den Kraftheber
eines Ackerschleppes auf. An der Kupplungseinrichtung 4 sind die
höhenverstellbaren Abstellstützen 4' angeordnet. An der Rückseite des
Tragrahmens 1 ist die mittels der Hydraulikelemente 5' hydraulisch anhebbare und
absenkbare Kuppeleinrichtung 5 zum Ankuppeln von Arbeitswerkzeugen, in diesem
Falle des angetriebenen Rotorstriegels 6, angeordnet. Da die Sämaschine zur
Direktsaat ausgestattet ist, sind vor den Laufrädern 2 an den Tragelementen 7 die
Direktsäschare 8 am Tragrahmen 1 angeordnet. Der Vorratsbehälter 9 befindet sich
zwischen und oberhalb der Laufräder 2. Über eine pneumatische Förder- und
Dosiereinrichtung 10 wird das sich im Vorratsbehälter 9 befindliche Saatgut den
Direktsäscharen 8 über den Verteilerköpfen 11 und den Saatleitungen 12 zugeführt.
Wenn im Rahmen des Baukastensystems eine landwirtschaftliche
Bestellkombination zur Mulchsaat gemäß Fig. 2 geschaffen werden soll, wird an dem
Tragrahmen 1 vor den Laufrädern 2 die Bodenbearbeitungsvorrichtung 13
angeordnet. Die Bodenbearbeitungsvorrichtung 13 ist über die hydraulische
Kuppeleinrichtung 14 in eine Transportstellung anhebbar und in eine Arbeitsstellung
absenkbar. Die Bodenbearbeitungsvorrichtung 13 weist das Planierelement 15, die
Bodenwalze 16 und die Bodenbearbeitungswerkzeuge 17 auf.
Der Vorratsbehälter 9 befindet sich ebenfalls auf der Rückseite des Tragrahmens 1
in dem Bereich zwischen und oberhalb der Laufräder 2. An der Kuppeleinrichtung 5
sind an einem Tragbalken 18 die Säschare 19, die als Scheibensäschare
ausgebildet sind, angeordnet. Vor den Scheibensäscharen 19 sind Elemente einer
Bodenwalze 20 angeordnet, um den Boden vor den Säscharen 19 anzudrücken und
die Säschare 19 in der gewünschten Eindringtiefe in den Boden zu führen. Den
Säscharen 19 wird das Saatgut aus dem Vorratsbehälter 9 über die pneumatische
Dosier- und Fördereinrichtung 10 und über den Verteilerköpfen 11 und den
Saatleitungen 12 zugeleitet.
An dem Tragbalken 18 können die Spurlockerer 26 angeordnet werden. Diese
Spurlockerer sind dann zwischen den Laufrädern 2 und den Säscharen 19, also
hinter den Laufrädern 2 und vor den Säscharen 19 zur Beseitigung der von den
Laufrädern 2 herrührenden Laufradspuren angeordnet.
Die Hydraulikelemente 5', mit denen die Kuppeleinrichtung 5 anheb- und absenkbar
ist, sind derart ausgelegt daß über die Kuppeleinrichtung 5 die Bodenwalze 20 mit
den Säscharen 19 angehoben und abgesenkt werden kann. Hierbei kann nach dem
Absenken der Bodenwalze 20 und der Säschare 19 über die Hydraulikelemente 5'
die Kuppeleinrichtung 5 derart belastet werden, daß die Bodenwalze 20 und die
Säschare 19 gegen den Boden gedrückt wird, so daß ein Teilgewicht der
Bestellmaschine auf die Bodenwalze 20 und die Säschare 19 übertragbar ist.
Wenn im Rahmen des Baukastensystems eine Bestellmaschine mit großer
Arbeitsbreite gemäß Fig. 3 geschaffen werden soll, wird auf der Rückseite des
Tragrahmens 1 an der Kuppeleinrichtung 15 der Tragbalken 21 mit den Säscharen
22 angeordnet. Die Säschare 22 sind an einklappbaren Teilsegmenten 23 des
Tragrahmens 21 angeordnet. Auf die Ausbildung der Teilsegmente 23 und deren
Einklappung wird weiter unten eingegangen.
An dem Tragbalken 21 bzw. den dem Tragbalken 21 zugeordneten Elementen
können die Spurlockerer 26' zur Beseitigung der von den Laufrädern 2
herrührenden Laufradspuren angeordnet sein.
Die Hydraulikelemente 5', mit denen die Kuppeleinrichtung 5 anhebbar und
absenkbar ist, sind derart ausgelegt, daß über die Kuppeleinrichtung 5 der
Tragbalken 21 mit den Säscharen ausgehoben und abgesenkt werden kann.
Der mittlere Teil des langgestreckten Tragrahmens 1 besteht aus zwei zueinander
keilförmig aufeinander zulaufenden Trägern 24. Der Vorratsbehälter 9 ist zumindest
teilweise mit seinem trichterförmigen Bereich in dem Bereich zwischen den Trägern
24 hineinragend angeordnet, wie Fig. 4 zeigt. Das sich im Vorratsbehälter 9
befindliche Saatgut wird über die Dosiereinrichtung und die pneumatische
Fördereinrichtung 10 dem Verteilerkopf 11 zugeleitet. Von hier aus gelangt es übe
die Saatleitungen 12 zu den Säscharen 22. An der Kuppeleinrichtung 4 sind mittels
Halterungen 25 die den Bereich der Laufradspuren des die Bestellmaschine
ziehenden Ackerschleppers die Spurlockerer 26 angeordnet.
Die Schareinheit 28 mit dem Scharbalken 21 und den Säscharen 22 ist in die
Teilsegmente 29, 30, 31, 32 aufgeteilt. Hierbei sind die mittleren Teilsegmente 30,
31 breiter als die äußeren Teilsegmente 29, 32 ausgebildet. Bei dem
Ausführungsbeispiel weisen die mittleren Teilsegmente 30, 31 eine Arbeitsbreite
von jeweils 3 m und die äußeren Teilsegmente 29, 32 eine Arbeitsbreite von jeweils
1,5 m auf, so daß sich eine Gesamtarbeitsbreite von 9 m ergibt. Die Verteilerköpfe 11
mit den Steigrohren sind an verschiebbaren, nicht näher dargestellten
Halterungselementen am Rahmen 1 der Bestellmaschine angeordnet und mittels
der als Hydraulikzylinder 33 ausgebildeten Verstellelemente in die mit
durchzogenen Linien dargestellte Arbeitsstellung und in die mit gestrichelten Linien
eingezeichnete Transportstellung 11' verschiebbar. In der mit gestrichelten Linien
eingezeichneten Transportstellung 11' befinden sich die Steigrohre mit den
Verteilerköpfen 11 innerhalb der äußeren Begrenzung der Maschine. Während der
Arbeit sind die Teilsegmente 29, 30, 31, 32 der Säschareinheit 28 in der
dargestellten Position gemäß Fig. 4 und 6 ausgeklappt. Wenn die Maschine in
Transportstellung überführt werden soll, werden zunächst die äußeren Teilsegmente
um die in Fahrtrichtung 34 verlaufenden Drehachsen 35 und 36 um 180 Grad, wie
die Pfeile 37 andeuten, aus der in Fig. 6 dargestellten in die in Fig. 7 dargestellte
Position mittels nicht dargestellter Betätigungselemente, beispielsweise
Hydraulikzylinder, verschwenkt. Nach dieser ersten Einschwenkphase werden dann
die äußeren 29, 32 mit den inneren Teilsegmenten 30, 31 um 90 Grad, wie die
Pfeile 38 andeuten, in die in Fig. 8 dargestellte Transportposition verschwenkt.
Gleichzeitig oder anschließend werden mittels der Hydraulikzylinder die
Verteilerköpfe 11 mit den Steigrohren aus den mit durchzogenen Linien
dargestellten Arbeitsposition in die mit gestrichelten Linien dargestellte
Transportstellung 11 verschoben. Das Bringen der einzelnen Teilsegmente 29, 30,
31, 32 und der Verteilerköpfe 11 aus der Transportstellung in die Arbeitsposition
erfolgt in umgedrehter Reihenfolge.
Die Bestellmaschine gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von der Bestellmaschine
gemäß Fig. 3 dadurch, daß vor dem Tragbalken 21 der Säschare 22 eine ebenfalls
in Teilsegmenten aufgeteilte Bodenwalze 27 angeordnet. Diese Bodenwalze 27
kann als Packerwalze, Keilringwalze, Reifenpacker etc. ausgebildet sein.
An dem Rahmen der Bodenwalze 27 können die Spurlockerer 26' zur Auflockerung
der Laufradspuren, die die Laufräder 2 hinterlassen, angeordnet sein. Über -die
Hydraulikelemente 5' kann die Kuppeleinrichtung 5 neben dem Ausheben derart
belastet werden, daß die Bodenwalze 27 gegen den Boden gedrückt wird, so daß
ein Teilgewicht der Bestellmaschine auf die Bodenwalze 27 und die Säschare
übertragbar ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 16 bis 13 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4, 6 bis 8 dadurch, daß die äußeren
Teilsegmente 29 und 32 die gleiche Breite wie die inneren Teilsegmente 30 und 31,
nämlich jeweils 3 m aufweisen, so daß eine Gesamtarbeitsbreite von 12 m erreicht
wird. Darüberhinaus ist für die Säschare 22 jedes Teilsegmentes 29, 30, 31, 32 ein
eigener Verteilerkopf 11 und ein eigenes Dosierorgan 10 vorgesehen. Aus diesem
Grunde sind zwei Vorratsbehälter 9 nebeneinander auf dem Tragrahmen 1
angeordnet. Die Verteilerköpfe 11 mit den Steigrohren sind in Fig. 10 in ihrer
Arbeitsposition dargestellt. Mittels der Hydraulikzylinder und Schiebeelementen
können die Verteilerelemente 11 aus der Arbeitsposition in die mit gestrichelten
Linien dargestellte Transportstellung 11' verschoben werden.
Ebenfalls können die einzelnen Teilsegmente 29, 30, 31, 32 der Schareinheit 28'
über nicht dargestellte, beispielsweise als Hydraulikzylinder ausgebildete
Schwenkelemente, aus der in Fig. 11 dargestellten Arbeitsposition über die
Zwischenposition gemäß Fig. 12 in die in Fig. 13 dargestellte Transportstellung
verschwenkt werden, so daß die Maschinen zum Transport eine max. Breite
aufweist, die gleich oder kleiner der zulässigen Gesamtbreite für den Transport von
landwirtschaftlichen Maschinen auf öffentlichen Straßen und Wegen entspricht. Die
Einklappung der Teilsegmente 29, 30, 31, 32 der Schareinheit 28 erfolgt wie es für
die Schareinheit 28 gemäß der Fig. 11 bis 13 beschrieben ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 dadurch, daß die zu den Säscharen der
einzelnen Teilsegmenten 29, 30, 31, 32 führenden Saatgutleitungen 12 im Bereich
zwischen den Verteilerköpfen 11 und den Säscharen der Teilsegmente 29, 30, 31,
32 mittels der zusammenflanschbaren Teilelementen 39 und 40 in Blockelementen
41 zusammengefaßt sind. Diese zusammenflanschbaren Teile 39, 40 können
voneinander trennbar sein. Vorteilhaft ist jedoch, wenn die zusammenflanschbaren
Teilelemente 39, 40 um die zu den Schwenkachsen der Teilsegmente 29, 30, 31, 32
parallel verlaufenden Drehachsen 42 zueinander verdrehbar sind, so daß während
des Einschwenkvorganges der einzelnen Teilsegmente 29, 30, 31, 32 aus der
Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgedreht sich die zueinander um den
vorzugsweise zentral angeordneten Drehbolzen 43 verdrehbaren Teilelemente 39,
40 der Blockelemente 41 verdrehen können, mit dem sie miteinander verbunden
sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Saatleitungsschläuche 12 sich nicht in sich
verdrehen, sondern die Teilelemente 39, 40 der Blockelemente 41, in denen die
Saatleitungen zusammengefaßt sind, sich um den Drehbolzen 43 verdrehen
können, um so ein Abquetschen und ein Beschädigen der Saatleitungen 12 zu
vermeiden. Hierbei können den Teilelementen 39 und 40 der Blockelemente 41
Betätigungs- und/oder Steuerungselemente zum Verdrehen gegeneinander
zugeordnet sein, die mit den Betätigungselementen für das Einschwenken der
Teilsegmente 29, 30, 31 und 32 verbunden sind, um so ein automatisches Ein- und
Ausklappen und Verdrehen der Teile zueinander zu gewährleisten. In der
Arbeitsposition werden die Teilelemente 39, 40 der Blockelemente 41 in der
vorgesehenen Position durch geeignete Mittel gehalten, um so ein störungsfreies
Verbinden der Saatleitungen 12 zu gewährleisten.
Claims (18)
1. Baukastensystem für eine landwirtschaftliche Bestellkombination mit einem
langgestreckten Tragrahmen, der sich auf dem Böden über Laufräder abstützt, eine
Zug- und/oder Kupplungseinrichtung zum Ankuppeln an einen Ackerschlepper
sowie eine auf der Rückseite des Tragrahmens angeordnete Kuppeleinrichtung zum
Ankuppeln von Arbeitswerkzeugen an den Tragrahmen hinter den Laufrädern
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest wahlweise folgende
Komponenten an dem Tragrahmen und/oder seiner Kuppeleinrichtung anordbar
sind, daß
- - zur Direktsaat vor den Laufrädern (2) Direktsaatschare (8) an dem Tragrahmen (1), wobei den Direktsaatscharen (8) das sich im Vorratsbehälter (9) befindliche Saatgut über pneumatische Förder- und Verteileinrichtung (10) in einstellbarer Weise zuleitbar ist, und auf der Rückseite des Tragrahmens (1) hinter den Laufrädern (2) eine Kuppeleinrichtung (5) ein Striegel (6) oder ein rotierend angetriebener Rotorstriegel (6) angeordnet sind,
- - zur Mulchsaat an dem Tragrahmen (1) vor den Laufrädern (2) Bodenbearbeitungsvorrichtungen (13, 15, 16, 17) und auf der Rückseite des Tragrahmens (1) hinter den Laufrädern (2) an der Kuppeleinrichtung (5) Säschare (19), denen sich das im Vorratsbehälter (9) befindliche Saatgut über pneumatische Förder- und Verteileinrichtung (10) in einstellbarer Weise zuleitbar ist, angeordnet sind,
- - zur Saatgutausbringung mit großen Arbeitsbreiten an der Kuppeleinrichtung (5) hinter den Laufrädern (2) Säschare (22) an einklappbaren Teilsegmenten (23, 28, 29, 30, 31, 32) eines Tragbalkens (21) angeordnet sind.
2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
langgestreckte Tragrahmen (1) aus zwei zueinander keilförmig aufeinander
zulaufenden Trägern (24) besteht, daß der Vorratsbehälter (9), zumindest teilweise
mit seinem trichterförmigen Bereich in dem Bereich zwischen den Trägern (24)
hineinragend angeordnet ist.
3. Baukastensystem nach einen oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Zug- und Kupplungseinrichtung (4) im Bereich der
Laufräder des Ackerschleppers Spurlockerer (26) und/oder Zustreichelemente (26)
angeordnet sind.
4. Baukastensystem nach einen oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Halterungselemente (25) an der Zug- oder
Kupplungseinrichtung (4) in abnehmbarer Weise befestigbar sind, daß an diesen
Halterungselementen (25) die Spurlockerer (26) und/oder Spurzustreichelemente
(26) angeordnet sind.
5. Baukastensystem nach einen oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Zug- oder Kuppeleinrichtung (4), vorzugsweise in der
Höhe einstellbare und vorzugsweise abnehmbare Abstellstützen (4') angeordnet
sind.
6. Baukastensystem nach einen oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem hinterem Bereich des Tragrahmes (1) und in dem
Bereich vor den Säscharen (19, 22) und deren Tragbalken (18, 21) oder
Tragbalkensegmenten (29, 30, 31, 32) die Verteilerköpfe (11) angeordnet sind, daß
die Verteilerköpfe (11) an Halterungselementen angeordnet sind, mittels welchen
die Verteilerköpfe (11) zum Bringen in die Arbeitsstellung nach außen verlagerbar
und zum Bringen in die Transportstellung zur Maschinenmitte verlagerbar sind.
7. Bestellmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
hinterem Bereich des Tragrahmens (1) und vor den Säscharen (19, 22) und deren
Tragbalken (18, 21) oder Tragbalkensegmente (29, 30, 31, 32) die Verteilerköpfe
(11) angeordnet sind, daß die Verteilerköpfe (11) an Halterungselementen
angeordnet sind, mittels welchen die Verteilerköpfe (11) zum Bringen in die
Arbeitsstellung nach außen verlagerbar und zum Bringen in die Transportstellung
zur Maschinenmitte verlagerbar sind.
8. Bestellmaschine nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragbalkensegmente (29, 30, 31, 32) um in Fahrtrichtung (34) verlaufende Achsen
(35, 36) ein- und ausklappbar sind.
9. Bestellmaschine, insbesondere nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragbalken (18, 21), an denen die Säschare (19, 22) angeordnet sind, in
vier Teilsegmenten (29, 30, 31, 32) aufgeteilt ausgebildet ist, daß jeweils die
äußeren Teilsegmente (29, 32) auf das jeweils benachbarte innere Teilsegment (30,
31) um etwa 180 Grad aufklappbar sind, und daß nach dem Aufklappen des
äußeren Teilsegmentes (29, 32) auf das innere Teilsegment (30, 31) beide
Teilsegmente (29, 30, 31, 32) gemeinsam um etwa 90 Grad in eine aufrechte
Transportstellung schwenkbar sind.
10. Bestellmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, 7 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß den Säscharen (19, 22) jedes Teilsegmentes (29, 30, 31, 32)
ein Verteilerkopf (11) zugeordnet ist, daß die von dem Verteilerkopf (11) zu den
Säscharen (19, 22) führenden Saatleitungen (12) zu einem Bündel in dem Bereich
des Tragbalkens (18, 21) zusammengefaßt sind, daß die Saatleitungen (12) im
zusammengefaßten Bereich trennbar sind.
11. Bestellmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saatleitungen (12) im trennbaren Bereich jeweils in
Blockelementen zusammengefaßt sind.
12. Bestellmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockelemente (41) aus zusammenflanschbaren Teilelementen (39, 40) bestehen.
13. Bestellmaschine nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammenflanschbaren Teilelemente (39, 40) voneinander trennbar sind.
14. Bestellmaschine nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammenflanschbaren Teilelemente (39, 40) um eine zu den Schwenkachsen der
Tragbalken (18, 21) parallel verlaufenden Drehachsen (42) zueinander verdrehbar
sind.
15. Bestellmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente
mit einem vorzugsweise zentral angeordneten Drehbolzen (43) verbunden sind.
16. Bestellmaschine für das Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (9) bei den Sämaschinen für die Direktsaat
und für die Mulchsaat quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet oberhalb der Laufräder (2)
angeordnet ist, und daß der Vorratsbehälter (9) bei der Bestellmaschine zur
Saatgutausbringung mit großen Arbeitsbreiten in Längsrichtung ausgerichtet in dem
Bereich zwischen den Laufrädern (2) und der Deichselkupplung (4) angeordnet ist.
17. Bestellmaschine, insbesondere für das Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei den Bestell- und/oder Sämaschinen für die Mulchsaat und
zur Saatgutausbringung mit großen Arbeitsbreiten hinter den Laufrädern (2) und vor
den Säscharen (19, 22) Spurlockerer (26') angeordnet sind.
18. Bestellmaschine, insbesondere für das Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Tragrahmens (1) eine hydraulisch heb-
und senkbare Kuppeleinrichtung (5) zur Ankupplung der Tragbalken (18, 21) der
Säschare (19, 22) und/oder Walzen vorgesehen ist, wobei die Hydraulikelemente
(5') derart ausgebildet sind, daß über die hydraulischen Elemente (5') die
Kuppeleinrichtung (5), die an den der Kuppeleinrichtung (5) angeordneten
Elemente, wahlweise anhebbar und nach dem Absenken gegen den Boden
drückbar sind.
Priority Applications (1)
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DE1998133691 DE19833691A1 (de) | 1998-07-27 | 1998-07-27 | Baukastensystem für eine landwirtschaftliche Bestellkombination und Bestellmaschinen |
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DE1998133691 DE19833691A1 (de) | 1998-07-27 | 1998-07-27 | Baukastensystem für eine landwirtschaftliche Bestellkombination und Bestellmaschinen |
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