DE19821394A1 - Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination - Google Patents

Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination

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DE19821394A1
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Bernd Gattermann
Reimer Uwe Tiessen
Wilfried Reinke
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor
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Abstract

Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination mit einem Tragrahmen, der auf dem Boden abstützbare und vom Boden abhebbare Laufräder aufweist, wobei an dem Tragrahmen von den Laufrädern zumindest ein Bodenbearbeitungsgerät und hinter den Laufrädern zumindest eine Bodenwalze zur Tiefenführung des Bodenbearbeitungsgerätes sowie eine Sävorrichtung angeordnet sind, wobei auf dem Tragrahmen vor dem Bodenbearbeitungsgerät ein Vorratsbehälter angeordnet ist, von dem aus das sich im Vorratsbehälter befindliche Material über Förder- und Verteileinrichtungen der Sävorrichtung zuführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination zu schaffen, welche große Flächenleistungen mit einem Schlepper der eine geringe Hubkraft besitzt, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahmen ergibt sich eine gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination, die einfach in ihrem Aufbau und einfach zu handhaben ist. Gemäß dieser vorgeschlagenen Maßnahmen können im Rahmen eines Baukastensystems Bauteile und Baugruppen aus dem Maschinenprogramm anderer Maschinen verwendet werden, so daß in vorteilhafter Weise die landwirtschaftliche Bestellkombination preiswert zusammengestellt werden kann. Ebenfalls ergibt sich durch die vorgeschlagenen Maßnahmen eine vorteilhafte Gewichtsverteilung bei der Anordnung der einzelnen Komponenten der Bestellkombination. Auch ist es möglich, verschiedene Sävorrichtungen in austauschbarer Weise an dem Tragrahmen anzuordnen.
Um große Arbeitsbreiten bei einer geringen Transportbreite zu erreichen, ist vorgesehen, daß das Bodenbearbeitungsgerät und die Sävorrichtung jeweils aus zwei zueinander seitlich des Tragrahmens einklappbaren Teilelementen bestehen, und daß das Bodenbearbeitungsgerät im Bereich hinter dem Vorratsbehälter einklappbar ist. Hierdurch ergibt sich bei Maschinen mit großer Arbeitsbreite eine sehr geringe Transportbreite.
Damit die Laufräder während des Bearbeitungsvorganges keine nachteiligen Spuren auf dem Feld hinterlassen, ist vorgesehen, daß die Laufräder an einer gegenüber dem Tragrahmen mittels einer Hubvorrichtung heb- und senkbaren Hubeinrichtung angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen können die Laufräder vom Boden abgehoben werden, so daß die Bestellkombination sich auf der Bodenwalze abstützt. Zum Transport können die Laufräder abgesenkt werden, so daß der Tragrahmen mit dem Bodenbearbeitungsgerät und der Sävorrichtung für die Transportfahrt vom Boden abgehoben wird.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß vor dem Bodenbearbeitungsgerät eine Bodenwalze angeordnet ist. Hierdurch wird bei dem Einsatz der Bestellkombination auf vorab bearbeiteten und gepflügten Böden der Boden durch die vorgeordnete Bodenwalze vorverdichtet, bevor er von dem Bodenbearbeitungsgerät zerkleinert bzw. gekrümelt wird.
Um eine vorteilhafte Zuordnung von Bodenbearbeitungsgerät und Nachlaufwalze zu erreichen, kann es in einigen Fällen vorteilhaft sein, wenn in einer besonderen Ausführungsform das Bodenbearbeitungsgerät gegenüber dem Tragrahmen und/oder der Nachlaufwalze höhenverstellbar angeordnet ist.
Um in vorteilhafter Weise die Bearbeitungstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes einstellen zu können, ist es vorteilhaft, daß die Bodenwalze gegenüber dem Tragrahmen in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Tragrahmen zumindest eine Flanschstelle aufweist, daß nach Lösen dieser Flanschstelle zwischen den beiden Flanschelementen ein Verlängerungsrahmen anordbar ist, daß nach Anordnen des Verlängerungsrahmens ein länger bauendes Bodenbearbeitungsgerät an dem Tragrahmen oder ein zusätzliches Bodenbearbeitungsgeräte an dem Tragrahmen anordbar ist. Infolge dieser Maßnahme wird ein universell einsetzbarer Tragrahmen im Rahmen eines Baukastensystems erreicht. Die Länge des Tragrahmens läßt sich so in einfacher Weise auf die erforderliche Länge je nachdem, welche Bodenbearbeitungsgeräte eingesetzt werden, bringen.
Die landwirtschaftliche Bestellkombination läßt sich universell für die verschiedensten Arbeitsbedingungen ausrüsten. Hierbei können dann auf der Rückseite des Tragrahmens je nach Einsatzfall verschiedenartige Sägeräte, wie Einzelkornsägeräte, Getreidesägeräte etc. im Rahmen eines Baukastensystems angeordnet werden.
Je nach Einsatzfall lassen sich an dem Tragrahmen verschiedenartig ausgebildete Bodenbearbeitungsgeräte anordnen. Hierbei ist vorgesehen, daß das Bodenbearbeitungsgerät in einem Einsatzfall als angetriebenes Bodenbearbeitungsgerät ausgebildet ist und über einen Gelenkwellenzug von der Zapfwelle des die Bestellkombination ziehenden Schleppers antreibbar ist. Es ist jedoch auch möglich, für einen anderen Einsatzfall an dem Tragrahmen ein Bodenbearbeitungsgerät anzuordnen, das als nicht angetriebenes Bodenbearbeitungsgerät ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die gezogene Bestellkombination in Seitenansicht und in Transportstellung,
Fig. 2 die Bodenbearbeitungskombination gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 die Bodenbearbeitungskombination gemäß Fig. 1 in angehobener Transportstellung, jedoch in noch nicht eingeklappter Transportstellung und
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Bestellkombination gemäß Fig. 1, wobei vor dem Bodenbearbeitungsgerät eine Bodenwalze angeordnet ist.
Die gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination 1 weist den Tragrahmen 2 auf. An der Vorderseite des Tragrahmens 2 ist die Zugdeichsel 3 angeordnet, die über Kupplungselemente 4 mit dem Ackerschlepper 5 zu kuppeln ist. An der Rückseite des Tragrahmens 2 befinden sich die Laufräder 6, die über eine Hubeinrichtung 7 gegenüber dem Tragrahmen 2 anhebbar und absenkbar sind.
Vor den Laufrädern 6 ist die Kuppeleinrichtung 8 an dem Tragrahmen angeordnet. An dieser Kuppeleinrichtung 8 ist das angetriebene Bodenbearbeitungsgerät 9, das als Kreiselegge beispielhaft ausgebildet ist, angeordnet. Dieses Bodenbearbeitungsgerät 9 wird über einen nicht dargestellten Gelenkwellen- oder Getriebezug von der Zapfwelle des die Bestellkombination 1 ziehenden Ackerschleppers 5 angetrieben.
Auf der Rückseite des Tragrahmens 2 ist hinter den Laufrädern 6 mittels der Viergelenkgestänge 10 die Bodenwalze 11, die in einem Rahmen 12 drehbar angeordnet ist, angeordnet. Dem Viergelenkgestänge 10 ist eine Höheneinstelleinrichtung 13 zugeordnet. Hinter der Bodenwalze 11 sind an dem Rahmen 12 die Säschare 14 in aufrechter Ebene bewegbar angelenkt. Hinter den Säscharen 14 ist ein Striegel 15 angeordnet.
Im vorderen Bereich des Tragrahmens 2 ist der Vorratsbehälter 16 angeordnet. Dem Vorratsbehälter 16 sind nicht dargestellte Dosierorgane zugeordnet, über welche das sich im Vorratsbehälter 16 befindliche Material, wie Saatgut oder Dünger, in pneumatisch beaufschlagte, jedoch nicht dargestellte Förderleitungen, eingespeist wird, über welche das Material nicht dargestellten Verteileinrichtungen zugeleitet wird, über welche dann das Material auf die zu den Säscharen 14 führenden Schläuchen 17 aufgeteilt wird.
Während des Bearbeitungsvorganges sind die Laufräder 6, wie Fig. 1 zeigt, vom Boden 22 abgehoben. Die Bestellkombination 1 stützt sich in diesem Fall auf der Bodenwalze 11 ab.
Das Bodenbearbeitungsgerät 9, die Sävorrichtung 14 und die Bodenwalze 11 bestehen, wie der Fig. 2 entnehmbar ist, jeweils aus zwei zueinander seitlich des Tragrahmens 2 einklappbaren Teilelementen 18 und 19. Diese Teilelemente sind mittels nicht dargestellter Klappgelenke mit dem Tragrahmen 2 verbunden. Zwischen dem Tragrahmen 2 und den Teilelementen sind nicht dargestellte Hubelemente, wie beispielsweise Hydraulikzylinder angeordnet, über welche die Teilelemente des Bodenbearbeitungsgerätes 9, der Bodenwalze 11 und der Sävorrichtung 14 um in Fahrtrichtung 20 verlaufende Achsen 21 in eine aufrechte, jedoch nicht dargestellte Transportstellung, eingeklappt werden können. Bevor die Teilelemente in die aufrechte Transportstellung eingeklappt werden, werden die Laufräder 6 gegenüber dem Tragrahmen 2 über die Hubeinrichtung 7 nach unten gedrückt, so daß der Tragrahmen 2 mit dem Bodenbearbeitungsgerät 9, der Bodenwalze 11, der Sävorrichtung 14 und den Striegeln 15 vom Boden 22 abgehoben wird, wie Fig. 3 zeigt.
In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß das Bodenbearbeitungsgerät 9 gegenüber dem Tragrahmen 2 und der Nachlaufwalze 11 an der Kuppeleinrichtung 8 in verschiedenen Positionen angeordnet werden kann, so daß das Bodenbearbeitungsgerät 9 gegenüber dem Tragrahmen 2 und der Nachlaufwalze 11 höhenverstellbar ist.
Wie bereits vorerwähnt, ist die Bodenwalze 11 gegenüber dem Tragrahmen 2 über die Höheneinstelleinrichtung 13 in der Höhe verstellbar, so daß die Bearbeitungstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes 9 von der Bodenwalze 11 bestimmt wird.
Auf der Rückseite sind an dem Viergelenkgestänge 10 je nach Einsatzfall verschiedenartige Sägeräte, wie das dargestellte Getreidesägerät oder, jedoch nicht dargestellte Einzelkornsägeräte etc., anordbar.
Auch ist es möglich, an der Kuppeleinrichtung 8 ein nicht angetriebenes Bodenbearbeitungsgerät anzuordnen. Falls das Bodenbearbeitungsgerät eine längere Bauweise als das in den Zeichnungen dargestellte Bodenbearbeitungsgerät 9 aufweist, ist die Flanschstelle 23 des Tragrahmens 2 zu lösen. Nach Lösen der Flanschstelle 23 kann dann ein Verlängerungsrahmen 24 zwischen diesen Flanschstellen 23, wie Fig. 4 zeigt, angeordnet werden, so daß der Tragrahmen 2 eine größere Länge aufweist, so daß an dem Tragrahmen 2 ein länger bauendes Bodenbearbeitungsgerät und ein zusätzliches Bodenbearbeitungsgerät an dem Tragrahmen 2 anordbar ist. Hierbei kann es vorteilhaft sein, daß entgegen der Darstellung in den Ausführungsbeispielen das Kupplungselement an dem vorderen Rahmenteil 2' des Tragrahmens 2 angeordnet ist. Auch ist es möglich, an dem Tragrahmen 2 weitere Kupplungselemente anzuordnen, so daß an diesen zusätzlichen Kupplungselementen weitere Bodenbearbeitungsgeräte oder Bodenwalzen angeordnet werden können. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist vor dem Bodenbearbeitungsgerät 9 eine zusätzliche Bodenwalze 25 angeordnet. Diese Bodenwalze 25 ist an dem an dem Verlängerungsrahmen 24 angeordneten Kupplungselement 26 angeordnet.

Claims (11)

1. Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination mit einem Tragrahmen, der auf dem Boden abstützbare und vom Boden abhebbare Laufräder aufweist, wobei an dem Tragrahmen vor den Laufrädern zumindest ein Bodenbearbeitungsgerät und hinter den Laufrädern zumindest eine Bodenwalze zur Tiefenführung des Bodenbearbeitungsgerätes (9) sowie eine Sävorrichtung (14) angeordnet sind, wobei auf dem Tragrahmen (2) vor dem Bodenbearbeitungsgerät (9) ein Vorratsbehälter (16) angeordnet ist, von dem aus das sich im Vorratsbehälter (16) befindliche Material über Förder- und Verteileinrichtungen der Sävorrichtung (14) zuführbar ist.
2. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät (9) und die Sävorrichtung (14) jeweils aus zwei zueinander seitlich des Tragrahmens (2) einklappbaren Teilelementen (18) besteht, daß das Bodenbearbeitungsgerät (9) in dem Bereich hinter dem Vorratsbehälter (16) einklappbar ist.
3. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (6) an einer gegenüber dem Tragrahmen (2) mittels einer Hubvorrichtung (7) heb- und senkbaren Hubeinrichtung angeordnet sind.
4. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite die Bodenwalze (11) ankuppelbar ist, daß der Tragrahmen (2) sich auf der Bodenwalze (11) im Betriebszustand der Bestellkombination (1) abstützt.
5. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bodenbearbeitungsgerät (9) eine Bodenwalze (25) anordbar ist.
6. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät (9) gegenüber dem Tragrahmen (2) und/oder der Nachlaufwalze (11) höhenverstellbar angeordnet ist.
7. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwalze (11) gegenüber dem Tragrahmen (2) in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
8. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) zumindest eine Flanschstelle (23) aufweist, daß nach Lösen dieser Flanschstelle (23) zwischen den beiden Flanschelementen (23) ein Verlängerungsrahmen (24) anordbar ist, daß nach Anordnen des Verlängerungsrahmens (24) ein länger bauendes Bodenbearbeitungsgerät an dem Tragrahmen oder ein zusätzliches Bodenbearbeitungsgerät (25) an dem Tragrahmen (2) anordbar ist.
9. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Tragrahmens (2) je nach Einsatzfall verschiedenartige Sägeräte (14), wie Einzelkornsägeräte, Getreidesägeräte etc. anordbar sind.
10. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät (9) als angetriebenes Bodenbearbeitungsgerät ausgebildet ist und über einen Gelenkwellenzug von der Zapfwelle des die Bestellkombination ziehenden Schleppers (5) antreibbar ist.
11. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät als nicht angetriebenes Bodenbearbeitungsgerät ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6688245B2 (en) 2001-07-07 2004-02-10 Deere & Company Controller for a cultivating and seeding machine
EP2835043A1 (de) * 2013-07-24 2015-02-11 Horsch Maschinen GmbH Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination und Verfahren zum Überführen einer landwirtschaftlichen Bestellkombination aus einer Transportposition in eine Arbeitsposition und umgekehrt
GB2555465A (en) * 2016-10-31 2018-05-02 Philip Harvey Brock Arthur Seed drill
CN109792863A (zh) * 2018-12-25 2019-05-24 温州市申邦市政工程有限公司 一种用于市政工程的园林草地种植设备

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