DD297298A5 - Vorrichtung zum einbringen von samen in den boden - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von samen in den boden Download PDF

Info

Publication number
DD297298A5
DD297298A5 DD90341377A DD34137790A DD297298A5 DD 297298 A5 DD297298 A5 DD 297298A5 DD 90341377 A DD90341377 A DD 90341377A DD 34137790 A DD34137790 A DD 34137790A DD 297298 A5 DD297298 A5 DD 297298A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
introducing
seeds
ground
working
introducing seeds
Prior art date
Application number
DD90341377A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Kemmner
Original Assignee
�K@�K@���������`����@�K@�Kk��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by �K@�K@���������`����@�K@�Kk�� filed Critical �K@�K@���������`����@�K@�Kk��
Publication of DD297298A5 publication Critical patent/DD297298A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Abstract

Diese Erfindung bezieht sich auf das Einbringen des Samens in den Boden. Erfindungsgemaesz hat der aeuszere Teil (76) des aktiven Teils (75) des Arbeitsgeraets (54) ein Tragorgan * dessen Auszenrand (79) im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung (7) gerichtet ist. Fig. 1

Description

Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Diese Erfindung bezieht sich auf ein j Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden, die mindestens ein Element zum Einbringen von Samen in den Boden hat, das mit einer Tragstruktur, einem Drehelement, das beim Drehen in dieserTragstruktur geführt wird, so daß es sich um eine Drehachse dreht, die quer zur Arbeitsrichtung verläuft, wobei dieses Drehelement einen mittleren Träger und Arbeitsmittel hat, die an diesen mittleren Träger entsprechend mindestens einem Kranz befestigt sind, der mindestens deutlich radial zur Drehachse des Drehelements verläuft und einer Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden versehen ist, die vor dem mittleren Träger des Drehelements verläuft und während der Arbeit wenigstens teilweise in der Nähe des entsprechenden seitlichen Randes der entsprechenden Arbeitsgeräte dieses Drehelements verläuft, wobei jedes dieser Arbeitsgeräte einen aktiven Teil hat, dessen äußerer Teil zumindest entsprechend der Drehachse des Drehelements gesehen und unter Berücksichtigung der Drehachse des Drehelements vor einer Ebene verläuft, in der sich diese Drehachse befindet und die mindestens deutlich auf dem äußeren Rand dieses Arbeitsgerätes verläuft.
Eine solche bekannte Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden hat eine Tragstruktur, auf der sich ein als Walze ausgeführtes Drehelement und Leitungen zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden befinden. Diese Walze wird bei Drehung so in der Tragstruktur geführt, daß sie sich um ihre Längsachse drehen kann, die mindestens deutlich senkrecht zur Arbeitsrichtung verläuft. Sie hat einen mittleren Träger, an dem Arbeitsgeräte befestigt sind, die in Abständen entsprechend radialen Kränzen entlang diesem mittleren Träger angeordnet sind. Jedes Arbeitsgerät ist in Form eines Zahnes ausgeführt, dessen Befestigungsteil radial zum mittleren Träger verläuft und dessen äußerer Teil unter Berücksichtigung der Drehrichtung nach hinten abgebogen ist. Auf diese Weise verläuft jeder Zahn unter Berücksichtigung der Drehrichtung vollständig vor einer Ebene, in der sich die Drehachse der Walze befindet und die auf deren in Form einer Spitze ausgeführtem äußeren Ende aufliegt.
Die Leitungen zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden sind ihrerseits in deutlich konstanten Abständen in einer Reihe angeordnet, die mindestens deutlich parallel zur Längsachse der Walze verläuft. Sie sind jeweils mit der Tragstruktur über ein Gelenk verbunden, dessen Achse mindestens deutlich parallel zur Längsachse der Walze verläuft. Der Schwenk nach hinten um die Achse ihres entsprechenden Gelenks erfolgt entgegen einer Feder. Im übrigen erstreckt sich jede Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden vor dem mittleren Träger der Walze und verläuft während der Arbeit mindestens teilweise in der Nähe der seitlichen Ränder der entsprechenden Zähne dieser Walze. Die Kontrolle der Arbeitstiefe dieser bekannten Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden wird durch eine zusätzliche Walze in der Art einer Stabwalze, die die Trag struktur dieser Vorrichtung stützt, gewährleistet.
Diese bekannte Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden hat einen substantiellen Vorteil. Da jede Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden während der Arbeit zumindest teilweise in der Nähe der seitlichen Ränder der entsprechenden Zähne der Walze verläuft, reinigen diese so kontinuierlich die Leitung und verhindern dadurch, wenn die Vorrichtung auf einem Feld arbeitet, das mit Pflanzenresten bedeckt ist, daß diese an der Leitung hängenbleiben. Ebenso verhindern diese Zähne außerdem, daß sich bei haftendem Boden zwischen zwei Leitungen zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden zusammenhängende Erdanhäufungen bilden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bestimmte Pflanzenreste, insbesondere Maisblätter, die nach der Körnerernte auf dem Feld verblieben, von den Zähnen durchbohrt und so auf diesen hängenblieben. Ebenso hat sich gezeigt, daß in bestimmten Böden, die zur Bildung kompakter Klumpen neigen, diese ebenfalls von den Zähnen durchbohrt wurden und an diesen kleben blieben.
Im übrigen wurde offensichtlich, daß die Kontrolle der Arbeitstiefe der bekannten Vorrichtung nicht optimal war.
Das Ziel dieser Erfindung besteht darin, die Probleme der bekannten Vorrichtung unter Beibehaltung seiner Vorteile zu lösen.
Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der äußere Teil des aktiven Te'is des Arbeitsgeräts ein Tragelement hat, dessen äußerer Rand wesentlich quer zur Arbeitsrichtung gerichtet Ki.
Durch diese Besondr; ,eit gewährleistet jedes Arbeitsgerät des Drehelements die Tragfähigkeit der Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden, wenn sich ihr Tragelement in Kontakt mit dem Boden befindet. So wird die Arbeitstiefe der Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden durch das Drehelement dieser Vorrichtung kontrolliert. Diese Kontrolle wird so optimal gewährleistet, da sie in unmittelbarer Nähe, ja sogar etwas vor dem Bereich stattfindet, in dem die Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens diesen Samen in den Boden bringt.
Da außerdem der äußere Rand des Tragelements jedes Arbeitsgeräts des Drehelements wesentlich quer zur Arbeitsrichtung ausgerichtet ist, wird vermieden, daß dieses Arbeitsgerät die Pflanzenreste und/oder Erdklumpen durchbohrt und diese bei der Umdrehung mitnimmt.
Im übrigen hat sich gezeigt, daß diese Arbeitsgeräte ebenfalls eine gute Abdeckung des in den Boden eingebrachten Samens durch die Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen gewährleisten. So dringt in Höhe der Oberfläche des Bodens das Tragelement jedes Arbeitsgeräts etwas in den Boden ein. Da dieses Tragelement nun aber eine bestimmte Breite in einer Richtung quer zur Arbeitsrichtung hat, hebt es eine bestimmte Menge Erde hoch, wenn es den Boden verläßt, nachdem die Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen den Samen im Boden abgelegt hat. Unmittelbar nachdem sie angehoben wurde, fällt diese Erde zurück und schließt insbesondere die von dieser Leitung gebildete Furche und gewährleistet so die Abdeckung des Samens, der eingebracht wurde.
Vorteilhafterweise verläuft die Drehachse des Drehelements mindestens deutlich senkrecht zur Arbeitsrichtung.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der äußere Rand des Tragelements des Arbeitsgeräts mindestens deutlich horizontal und mindestens deutlich senkrecht zur Arbeitsrichtung ausgerichtet wird.
Vorzugsweise wird sogar vorgesehen, daß dieser äußere Rand mindestens deutlich gerade ist.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung wird ebenfalls vorgesehen, daß entsprechend der Drehachs a des Drehelements gesehen der äußere Teil des aktiven Teils des Arbeitsgeräts mit der Ebene, die diese Drehachse enthält und die mindestens deutlich auf dem äußeren Rand des Tragelements desselben verläuft, einen Winkel β 1 mit einem Wert zwischen 15° und 4 j° bildet.
Vorteilhafterweise ist der äußere Teil des aktiven Teils des Arbeitsgeräts nach der Drehrichtung des Drehelements gesehen mindestens deutlich gerade.
Vorteilhafterweise liegt auch die Länge dieses äußeren, mindestens deutlich geraden Teils merklich zwischen einem Viertel und einem Drittel der Gesamtlänge des Arbeitsgeräts.
Nach einem wichtigen zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Tragelement des Arbeitsgeräts eine Platte
Diese verleiht dem Arbeitsgerät so eine bemerkenswerte Tragfähigkeit sowie eine gute Abdeckfähigkeit des abgelegten Samens.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist im übrigen vorgesehen, daß das Arbeitsgerät aus einer Schneide gebildet wird.
Nach einer anderen Ausführung ist vorgesehen, daß das Tragelement des Arbeitsgerätes eine Tragstange hat, die insbesondere den äußeren Rand dieses Tragelements darstellt.
Nach einem anderen wichtigen zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist das Arbeitsgerät des Drehelements flexibel.
Vorzugsweise wird das Arbeitsgerät aus einem flexiblen Material ausgeführt. Infolge dieses Merkmals ist das Arbeitsgerät mit einer bemerkenswerten Reinigungsfähigkeit der Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens versehen. Die Abdeckung des abgelegten Samens wird ebenfalls noch verbessert.
In der Erfindung kann noch vorgesehen werden, daß sich das Arbeitsgerät entsprechend der Drehachse des Drehelements
gesehen und unter Berücksichtigung der Drehrichtung dieses Drehelements vollständig vor der Ebene befindet, die die
Drehachse des Drehelements enthält und mindestens deutlich auf seinem äußeren Rand verläuft. Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erflndung ist ebenfalls vorgesehen, daß der Befestigungsteil des Arbeitsgeräts
mindestens deutlich tangential zu der Flugbahn verläuft, die vom mittleren Träger des Drehelements beschrieben wird.
Vorteilhafterweise wird das Arbeitsgerät am mittleren Träger abnehmbar befestigt. Vorzugsweise hat der mittlere Träger für jedes Arbeitsgerät einen Sitz, auf dem der Befestigungsteil dieses Arbeitsgeräts liegt. Vorteilhafterweise hat dieser Sitz an der Stelle, an der ihn das Befestigungsteil verläßt, eine gekrümmte Fläche, deren Abstand
zu diesem Befestigungsteil entsprechend der Drehachse des Drehelements gesehen zunehmend größer wird. Infolge dieses
Merkmals werden die Bruchgefahren des Befestigungsteils des Arbeitsgeräts wesentlich verringert. In der Praxis hat sich gezeigt, daß das Drehelement seine Funktion einwandfrei erfüllt, wenn es zwei bis vier Arbeitsgeräte pro Kranz hat, die in einem mindestens deutlich gleichmäßigen Abstand um seine Drehachse angeordnet sind. Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erflndung ist vorgesehen, daß das Drehelement zwei benachbarte Kränze von Arbeitsgeräten hat, zwischen denen während des Betriebs zumindest teilweise die Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens verläuft. Die Wirksamkeit der Vorrichtung wird so verbessert, da Arbeitsgeräte beiderseits dieser Leitung vorgesehen Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erflndung ist die Tragstruktur mit Mitteln versehen, mit denen in einer zur Drehachse des Drehelements zumindest deutlich parallel verlaufende Richtung die relative Stellung zwischen der Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden und den entsprechenden seitlichen Rändern der entsprechenden Arbeitsgeräte des Drehelements eingestellt werden kann. Dadurch ist es möglich, den Abstand zwischen der Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden und den Geräten zwecks optimaler Reinigung dieser Leitung optimal einzustellen. Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erflndung ist die Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden mit
der Tragstruktur über einen Verbindungsbolzen verbunden, der mindestens deutlich parallel zur Drehachse des Drehelementsausgerichtet ist. Das untere Ende dieser Leitung kann so unabhängig vom Drehelement in der Höhe verschoben werden.
Vorzugsweise wird die Schwenkung des unteren Teils der Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden
nach vorne, um den Verbindungsbolzen durch einen Anschlag begrenzt.
Ebenfalls vorzugsweise erfolgt die Schwenkung des unteren Teils der Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in
den Boden nach hinten entgegen einer Feder.
Beim Anheben drückt die Feder die Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden gegen den Anschlag und
verhindert so, daß diese Leitung beim Transport schwingt. Mit diesem Anschlag ist es dann möglich, eine bestimmte untere
Stellung festzulegen, über die hinaus die Leitung von der Feder nicht verschoben werden kann. So wird vermieden, daß diese Leitung eine Stellung einnimmt, bei der sie bei Absenken der Vorrichtung in Richtung des Bodens in den Boden eindringen und
so die Austrittsöffnung des Samens mit Erde verschließen würde. Im übrigen wird, da die Schwenkung der Leitung entgegeneiner Feder erfolgt, wenn das Drehelement auf ein Hindernis trifft, die Eindringtiefe des Samens nur begrenzt oder überhauptnicht beeinträchtigt, da das untere Ende der Leitung durch die Feder gezwungen wird, sich nach unten zu verschieben.
Nach einem zusätzlichen wichtigen Merkmal der Erfindung ist die Tragstruktur mit Mitteln versehen, mit denen die relative Stellung in der Höhe zwischen dem Drehelement und der Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden
eingestellt werden kann. Die Einbringhöhe des Samens kann so sehr genau bestimmt werden.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erflndung kann die Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden mehrere Elemente zum Einbringen von Samen in den Boden haben. Mindestens ein Teil dieser verschiedenen Elemente zum Einbringen von Samen in don Boden kann so angeordnet sein, daß die Drehachsen der Drehelemente mindestens merklich zusammenfallen. Wenn sich die verschiedenen Elemente zum Einbringen von Samen in den Boden sehr dicht beieinander befinden, um Samen in
engen Reihen einzubringen, wie das der Fall bei Weizen, Gerste usw. ist, kann nach einem zusätzlichen wichtigen Merkmal der
Erflndung vorgesehen werden, daß zwischen jedem Paar benachbarter Kränze von Arbeitsgeräten eine Leitung zur Führung und
zum Einbringen von Samen verläuft und daß die Breite jedes Arbeitsgerätes etwas kleiner ist als der Abstand der Leitungen zur
Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden von zwei benachbarten Elementen zum Einbringen von Samen in den Boden. In diesem Fall kann so einer der seitlichen Ränder dieser Arbeitsgeräte an der Reinigung einer dieser Leitungen
teilnehmen, während der andere dieser seitlichen Ränder an der Reinigung der anderen dieser Leitungen teilnehmen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung einer solchen Vorrichtung sind die Drehelemente mindestens eines Teils der verschiedenen Elemente zum Einbringen von Samen in den Boden auf ein und derselben Walze vereinigt. Vorteilhafterweise wird vorgesehen,
daß jeder Arbeitsgerätekranz winklig um die Längsachse der Walze gegenüber der benachbarten Arbeitsgerätekränzen versetzt
Auf diese Weise erzeugen die entsprechenden Arbeitsgeräte der verschiedenen Kränze eine Spirale um die Längsachse der Walze. Die Walze wird so gleichmäßig angetrieben und besitzt eine gute Tragfähigkeit. Nach einem zusätzlichen Merkmal hat die Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen mindestens in dem Teil, der bei Betrieb in der Nähe der entsprechenden seitlichen Ränder des entsprechenden Arbeitsgerätes verläuft, eine Breite die
mindestens deutlich konstant ist. Ihre Reinigung wird so erleichtert.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Sämaschine mit einer Vorrichtung zum Lagern des Samens, einer Vorrichtung zum Dosieren des Samens, einer Vorrichtung zur Verteilung des Samens, einer Vorrichtung zum Einbringen des Samens in den Boden, wie oben beschrieben, und einer Vorrichtung zum Transport, mit der der Samen von der Samendosiervorrichtung zur Vorrichtung zum Einbringen des Samens in den Boden transportiert wird. Die Erfindung bezieht sich schließlich noch auf eine kombinierte Bodenbearbeitungs- und Sämaschine, die eine Saatbettvorbereitungsmaschine und eine Sämaschine, wie oben beschrieben, umfaßt. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den anderen Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Beschreibung von drei nicht
erschöpfenden Ausführungsbeispielen der Erfindung enthalten, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemachtwurden, auf der
Fig. 1: eine Seitenansicht einer kombinierten Bodenbearbeitungs- und Sämaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Einbringen von Samen in den Boden darstellt;
Fig. 2: eine Seitenansicht der Einbringungsvorrichtung nach Schnittebene U-Il von Figur 3 darstellt; Fig. 3: eine Schnittansicht der Einbringungsvorrichtung nach Ebene IH-III von Figur 2 darstellt; Fig.4: eine Teilansicht der Einbringvorrichtung nach Schnittebene IV-IV von Figur 2 darstellt; Fig. 5: ei.ie Ansicht der Montage der Walze auf der Tragstruktur nach Schnittebene V von Figur 2 darstellt; Fig. 6: eine Ansicht der Montage nach Pfeil Vl von Figur 4 darstellt; Fig. 7: eine Ansicht nach der Längsachse der Walze der Montage eines Arbeitsgeräts auf den mittleren Träger dieser Walze
darstellt; Fig. 8: eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden mit Arbeitsgeräten nach einemzweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 9: eine Draufsicht des äußeren Teils eines Arbeitsgeräts nach dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt; Fig. 10: eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden mit Arbeitsgeräten nach einem
dritten Ausführungsbeispiel darstellt und Fig. 11: eine Draufsicht des äußeren Teils eines Arbeitsgeräts nach dem dritten Ausführungsbeisp.'el darstellt.
Die kombinierte Bodenbearbeitungs- und Sämaschine (1) von Figur 1 hat eine Saatbettvor'uereitungsmaschine (2) und eine Sämaschine (3). Die Saatbettvorbereitungsmaschine hat ein Fahrgestell (4), auf dem sich eine Scharreihe (5) und ein Rotor (6) befinden. Die Scharreihe (5) und die Längsachse des Rotors (6) verlaufen mindestens merklich senkrecht zur Arbeitsrichtung (7). Jede Schar (5)
ist mit dem Fahrgestell (4) über einen Schararm (8) verbunden, während der Rotor (6) in bekannter Weise bei Drehung in zwei
Seitenwänden geführt wird, mit denen das Fahrgestell (4) versehen ist. Eine dieser Seitenwände wird als seitlicher Getriebekasten (9) verwirklicht. Das Fahrgestell (4) hat ebenfalls eine Druckwalze (10), die hinter dem Rotor (6) angeordnet ist und deren Längsachse mindestens
deutlich parallel zur Längsachse des Rotors (6) verläuft. Diese Druckwalze (10), im dargestellten Beispiel vom Typ „Packer", wirdbei Drehung zwischen den hinteren Enden von zwei Armen (11) geführt, die mit dem Vorderende mit dem Fahrgestell (4) über ein
Gelenk (12) verbunden sind, dessen Achse mindestens deutlich parallel zur Längsachse der Druckwalze (10) oder des Rotors (6)
verläuft. Zwischen jeden dieser Arme (11) und dem Fahrgestell (4) ist ein Bein (13) mit einstellbarer Länge vorgesehen. Durchdiese beiden Beine (13) ist es möglich, die Höhe der Druckwalze (10) gegenüber dem Fahrgestell (4) einzustellen. Bei Betrieb läuftdie Druckwalze (10) auf dem Boden. So bestimmt sie die Arbeitstiefe der Schare (5) und des Rotors (6). Zudem nimmt die
Druckwalze (10) an der Bodenbearbeitung teil. Das Fahrgestell (4) hat im übrigen zwei untere Kupplungsstellen (14) und eine obere Kupplungsstelle (15), die zur Ankopplung
der kombinierten Bodenbearbeitungs- und Sämaschine (1) an die Dreipunktkupplung (16) eines landwirtschaftlichen
Schlappers (17) vorgesehen sind, von der auf Figur 1 nur die Kuppelstangen dieser Kupplung dargestellt sind. Der Rotor (6) wird um seine Längsachse in der mit Pfeil (18) angegebenen Richtung in Drehung versetzt, d. h. daß sich der Rotor (6) vorne nach unten dreht. Dieser Drehantrieb wird durch Antriebsmittel (19) verwirklicht, die ihrerseits die Bewegung
über eine Kardangelenkwelle (20) von (nicht dargestellten) Abtrieb des landwirtschaftlichen Schleppers (17) erhalten. Die
Antriebsmittel (19) sind dem Fachmann bekannt und haben insbesondere ein mittleres Getriebe (21). Das mittlere Getriebe (21)
ist ein Vorgelegegetriebe, daß vorteilhafterweise als Schaltgetriebe konzipiert sein kann. Es '.',M einerseits eine
Antriebswelle (22), die mit der Gelenkwelle (20) verbunden ist, und andererseits eine seitliche (nicht dargestellte) Abtriebswelle,
die die Bewegung an den Rotor (6) überträgt.
Das Fahrgestell (4) hat auch eine Haube, die sich über dem Rotor (6) befindet und von der auf Figur 1 nur die hintere Klappe (23)
sichtbar ist. Diese hintere Klappe (23) ist in bekannter Weise winklig einstellbar, so daß die Flugbahn dar vom Rotor (6) nachhint6n geschleuderten Erde beeinflußt werden kann.
Die Sämaschine (3) ihrerseits hat einen Trichter (24), in dem sich der Samen befindet, der in das von der Saatbettvorbereitungsmaschine (2) vorbereitete Saatbett einzubringen ist. Unten am Trichter (24) ist eine Vorrichtung zur Dosierung des Samens (25) angeordnet. Bei Verlassen dieser Dosiervorrichtung (25) wird der Samen durch eine Verteilungs- und Beförderungsvorrichtung (26) zu einer Vorrichtung zum Einbringen des Samens in den Boden (27) transportiert, die Gegenstand
dieser Erfindung ist und deren Einzelheiten nachstehend genauer beschrieben werden.
Im dargestellten Beispiel befindet sich die Sämaschine (3) auf der Saatbettvorbereitungsmaschine (2). Dazu ist das Fahrgestell (4)
derselben mit einer Kupplungsstruktur (28) versehen, mit der die Sämaschine (3) gekoppelt wird.
Diese Sämaschine (3) ist eine pneumatische Sämaschine. Dazu hat ihre Verteilungs- und Beförderungsvorrichtung (26) vor allem
eine Turbine (29), einen Verteilungskopf (30) und Schläuche (31). Die Turbine (29) schafft den Luftstrom, der den Samen bis zueiner Einbringung in den Boden befördert. Der Drehantrieb der Turbine (29) wird mit Antriebsmitteln (19) der
Saatbettvorbereitungsmaschine (2) verwirklicht. Dazu hat das mittlere Getriebe (21) eine hintere Abtriebswelle (32), die diese' Turbine (29) über eine Vorrichtung mit Riemenscheiben und Riemen (33) antreibt. Das Antriebssystem (34) der Dosiervorrichtung (25) besteht aus einem Rad (35), das auf dem Boden läuft, und aus Transmissionsorganen (36), die die Drehbewegung des Rades (35) auf die Dosiervorrichtung (25) übertragen. Auf Figur 1 ist auch zu sehen, daß die Vorrichtung zum Einbringen des Samens in den Boden (27) mit dem Fahrgestell (37) der Sämaschine (3) über eine Verbindungsstruktur (38) verbunden ist. Diese hat zwei Parallelogramme (39), die in vertikaler Ebene
verformbar sind (da sich in Figur 1 diese beiden Parallelogramme (39) überlagern, ist so nur eins zu sehen). Diese Struktur (38)hat ebenfalls zwischen jedem Parallelogramm (39) und dem Fahrgestell (37) eine Spannstange (40/ von einstellbarer Länge.
Diese Spannstange (40) ist einerseits mit dem Fahrgestell (37) über ein Gelenk (41) und andererseits mit dem entsprechenden Parallelogramm (39) über ein Gelenk (42) verbunden. Diese Gelenke (41,42) haben beide eine Achse, die senkrecht zu der
vertikalen Ebene gerichtet ist, in der sich das entsprechende Parallelogramm (39) verformt. Im Bereich des Gelenks (42) ist die
Spannstange (40) zudem mit einem Langloch (43) versehen. Auf diese Weise kann sich die Vorrichtung zum Einbringen des Samens in den Boden (27) innerhalb der von den Langlöchern (43) der Spannstangen (40) zugelassenen Verschiebungsgrenze
unabhängig von der Saatbettvorbereitungsmaschine an die Bodenform anpassen. Im übrigen kann durch die Tatsache, daß die
Länge jeder Spannstange (40) verändert werden kann, bei normaler Arbeitslage der Vorrichtung zum Einbringen von Samen in
den Boden (27) die Lage der Achse des Gelenks (42) im Langloch (43) unabhängig von der Arbeitstiefe der
Saatbettvorbereitungsmaschine (2) eingestellt werden. Die Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden (27) an der Sämaschine (3) der kombinierten Bodenbearbeitungs- und Sämaschine (1) von Figur 1 ist im einzelnen in den Figuren 2 bis 7 dargestellt. Sie besteht in großen Zügen gesehen aus einer Tragstruktur (44), einer Walze (45) und einer Reihe (46) von Leitungen zur Führung und zum Einbringen dba Samens in den Boden (47). Die Tragstruktur (44) hat zunächst einen Rohrquerträger (40), dessen Längsachse mindestens deutlich senkrecht zur Arbeitsrichtung (7) verläuft. Dieser Rohrquerträger (40) ist mit einem oberen Flügel (49) und mit einem unteren Flügel (50)
versehen. Diese Flügel (49,50) sind zumindest deutlich eben. Sie verlaufen horizontal parallel zur Längsachse des
Rohrquerträgers (40). An jedem seiner Enden ist dieser Rohrquerträger (48) zudem mit einem Ausleger (51) versehen, der unter Berücksichtigung der Arbeitsrichtung (7) nach unten, etwas nach hinten verläuft. Zwischen den freien Enden dieser Ausleger (51) verläuft die Walze (45), deren Längsachse (52) so mindestens deutlich senkrecht
zur Arbeitsrichtung (7) gerichtet ist. Auf diese Weise verläuft die Längsachse der Walze (45) mindestens deutlich parallel zur
Längsachse des Rohrquerträgers (48) der Tragstruktur (44). Die Walze (45) besteht aus einem mittleren Träger (53) und einer bestimmten Anzahl von Arbeitsgeräten (54), die entsprechend
radialen Kränzen (55) mit der Längsachse (52) und in gleichmäßigem Abstand längs dieses mittleren Trägers (53) verteilt sind. Imübrigen ergibt sich ebenfalls aus Figur 2, daß ein Kranz (55) winklig um die Längsachse (52) gegenüber seinem oder seinenbenachbarten Kränzen (55) versetzt ist. Im dargestellten Beispiel beläuft sich diese Versetzung auf etwa dreißig Grad. Auf diese
Weise erzeugen die entsprechenden Arbeitsgeräte (54) der verschiedenen Kränze (55) eine Spirale um die Längsachse (52) der Die Walze (45) wird bei Drehung in den Auslegern (51) geführt, so daß sie sich um ihre Längsachse (52) drehen kann. Dazu ist der
mittlere Träger (53) an jedem seiner Enden mit einem Flansch (56) versehen, an dem sich ein Zapfen (57) befindet, der mittig aufdie Längsachse (52) ausgerichtet ist. Jeder Zapfen (57) wird bei Drehung in einem Wälzlager (58) geführt, das an dementsprechenden Ausleger (51) mit vier Bolzen (59) befestigt ist, und ist bei geradliniger Verschiebung mit diesem besonders miteiner Mutter (60) verbunden, die aufsein Gewindeende (61) aufgeschraubt ist.
Die Befestigung jedes Wälzlagers (58) am entsprechenden Ausleger (51) erfolgt so, daß die Lage der Walze (45) in der Höhe
einstellbar ist. Dazu sind in jedem Ausleger (51) vier Langlöcher (62) vorgesehen, die mindestens deutlich parallel zur
Längsachse (63) dieses Auslegers (51) ausgerichtet sind, und durch die die vier entsprechenden Bolzen (59) verlaufen. In jedem Ausleger (51) is' ebenfalls eine Öffnung (64) vorgesehen, die die Verschiebung der entsprechenden Mutter (60) bei der Einstellung der Höhe der Walze (45) ermöglicht. Auf der Außenseite jedes Auslegers (51) ist schließlich eine Platte (65)
vorgesehen, die vier Löcher (66) hat, deren Durchmesser leicht größer ist als der Durchmesser der Schraube des entsprechenden
Bolzens (59). Diese Platte (65) ist im übrigen mit einer Mutter (67) versehen, in die eine Einstellschraube (68) geschraubt ist, die
ohne Translation in einem am entsprechenden Ausleger (51) befestigten Spurlager (69) laufen kann. Nachdem die Bolzen (59)etwas gelockert wurden, brauchen die Einstellschrauben (68) s*o nur in der geeigneten Richtung gedreht zu werden, damit diegewünschte Höhenlage dar Walze (45) erreicht werden kann. Da jede Einstellschraube (68) ohne Translation in ihrem
Spurlager (69) laufen kann, erzeugt ihre Drehung die Verschiebung der entsprechenden Mutter (67) und Platte (65). Da die in
dieser Platte (65) für die entsprechenden Bolzen (59) vorgesehenen Löcher (66) einen Durchmesser haben, der nur leicht größerals der dieser Bolzen (59) ist, nimmt die Platte (65) die Bolzen (59) bei ihrer Verschiebung mit. Diese Verscniebung der Bolzen (59)ist ohne weiteres möglich, da die in dem entsprechenden Ausleger (51) für diese Bolzen (59) vorgesehenen Löcher Langlöchersind. Wenn die gewünschte Höhenlage von der Walze (45) erreicht ist, brauchen die Bolzen (59) nur wieder fest angezogen zuwerden.
Wie oben gesagt, besteht die Walze (45) aus einer bestimmten Anzähl von Arbeitsgeräten (54), die radial kranzförmig in
gleichmäßigen Abs inden längs des mittleren Trägers (53) verteilt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat jeder
Kranz (55) vier Arbeitsgeräte (54). Jedes Arbeitsgerät (54) ist abnehmbar am mittleren Träger (53) mit zwei Schrauben (70) befestigt. Dazu hat der mittlere Träger (53) ein mittleres Rohr (71), das für jedes Arbeitsgerät (54) mit einem Sitz (72) versehen ist, auf dem der Befestigungsteil (73) des Arbeitsgeräts (54) liegt, der tangential zu der vom mittleren Träger (53) beschriebenen Fluglinie
verläuft. Wie auf Figur 7 gut zu sehen ist, hat dieser Sitz (72) an der Stelle, an der der Befestigungsteil (73) des entsprechenden
Arbeitsgerätes (54) diesen Sitz (72) verläßt, eine gekrümmte Fläche (74), die sich in Richtung Längsachse (52) (Drehachse) der Walze (45) gesehen von diesen Befestigui.gsteil (73) zunehmend entfernt. Jedes Arbeitsgerät (54) hat dann einen aktiven Teil (75), dessen Außenteil (76) in Richtung Längsachse (52) der Walze (45)
gesehen gerade und unter Berücksichtigung der Drehrichtung der Walze (45), die mit Pfeil (77) angegeben wird, nach hintengerichtet ist. Dieser äußere Teil (76) verläuft im übrigen wie das gesamte Arbeitsgerät (54) unter Berücksichtigung der
Drehrichtung (77) der Walze (45) vor einer Ebene (78), die die Längsachse (52) der Walze (45) enthält und auf dem äußeren Rand (79) dieses äußeren Teils (76) aufliegt. Im dargestellten Beispiel bildet der äußere Teil (76) jedes Arbeitsgeräts (54) mit der Ebene (78) einen Winkel β 1 von etwa zwanzig Grad. Im übrigen ist im dargestellten Beispiel auch zu sehen, daß die Longe dos
äußeren Teils (76) etwa gleich einem Drittel der Gesamtlänge des Arbeitsgeräts (54) ist.
Auf Figur 3 zeigt sich sehr genau, daß jedes Arbeitsgerät (54) aus einer Schneide besteht, die aus Federstahl hergestellt wurde
und so eine bestimmte Elastizität besitzt. Auf diese Weise hat der äußere Teil (76) ein Tragelement (80), das plattenförmig ist. Die
Walze (45) erhält ihre Tragfähigkeit durch die Gesamtheit aller Tragelemente (80) der Arbeitsgeräte (54), die mit dem Boden in Kontakt kommen. Aus Figur 3 ergibt sich auch, daß der äußere Rand (79), der ja der äußere Rand des Tragelements (80) ist, gerade und parallel zur Längsachse (52) der Walze (45) ausgerichtet ist. Wie oben gesagt hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden (27) noch eine Reihe (46) von Leitungen zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47).
Jede Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) ist einzeln und gelenkig mit dem Rohrquerträger (48) verbunden, der entsprechend der Längsachse (52) der Walze (45) gesehen hinter dem oberen Teil dieser Leitungen (47) und über dieser Walze (45) verläuft.
Zum Zwecke der gelenkigen Verbindung ist jede Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) hinten unter Berücksichtigung der bewegungsrichtung (7) bei Betrieb mit einem Flachteil (81) verbunden, das mindestens deutlich senkrecht zur Längsachse (52) der Walze (45) verläuft. Dieses Flachteil (81) erstreckt sich zwischen den unteren Enden der beiden Flügel (82,83) eines gabelförmig ausgeführten Stützelements (84), mit denen es über einen Verbindungsbolzen (85) verbunden ist. Die beiden unteren Enden der beiden Flügel (82,83) der Gabel (84) verlaufen zwischen den beiden benachbarten Kränzen (53) von Arbeitsgeräten (54), zwischen denen die entsprechende Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) verläuft. Diese unteren Enden der beiden Flügel (82,83) der Gabel (84) verlaufen im übrigen in einem solchen Abstand zwischen den entsprechenden Arbeitsgeräten (54) der Walze (45), daß der Verbindungsbolzen (85) in Richtung der Längsachse (52) der Walze (45) gesehen im äußeren Teil (86) des vorderen oberen geraden Abschnitts (87) der Walze (45) verläuft, der auf Seiten der Drehachse (52) der Walze (45) durch den Umfang (88) begrenzt wird, dessen Durchmesser etwa gleich dem halben Durchmesser der Walze (45) ist. Der Verbindungsbolzen (85), der so hinter der Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) verläuft, ist mindestens deutlich parallel zur Längsachse (52) der Walze (45) ausgerichtet. Im übrigen hat jeder Flügel (82,83) der Gabel (84) außerdem eine Auflageseite (89), an die die Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) während des Schwenks nach vorne anschlägt. Dieser Anschlag bestimmt so die maximale untere Stellung des unteren Endes (90) der Leitung (47), an dem die Austrittsöffnung (91) des Samens angeordnet ist.
Während die beiden unteren Enden der beiden Flügel (82,83) jeder Gabel (84) zueinander einen Abstand haben, der leicht größer ist als die Dicke des Flachteils (81) der Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47), des sich zwischen diesen erstreckt, haben die beiden oberen Enden dieser Flügel (82,83) zueinander einen größeren Abstand, so daß sich eine gute Verbindung der Gabel (84) zum Rohrquerträger (48) ergibt. Diese Verbindung jeder Gabel (84) zum Rohrquerträger (48) wird über eine Art Schwalbenschwanz verwirklicht. Dazu hat jeder Flügel (82,83) der Gabel (84) eine Nase (92), die in den hinteren Rand des unteren Flügels (50) des Rohrquerträgers (48) eingreift, und ein mindestens merklich gerades Teil (93), das sich an die Unterseite dieses unteren Flügels (50) anlegt. Vorne zwischen den beiden Flügeln (82,83) der Gabel (84) ist ein Flachteil (94) angeschweißt, das mit einer Gewindebohrung (95) versehen ist. Auf diesen Flachteil (94) ist ein Flansch (96) mit einer Schraube (97) befestigt, die in die Gewindebohrung (95) dieses Flachteils (94) eingeschraubt ist. Dieser Flansch (96) hat ebenfalls eine Nase (98), die in den vorderen Rand des unteren Flügels (50) des Rohrquerträgers (48) eingreifen soll. Wenn die Schraube (97) so eingedreht wird, wird der untere Flügel (50) des Rohrquerträgers (48) zwischen den beiden Nasen (92 und 98) der Flügel (82,83) bzw. des Flansches (96) gespannt. Durch diese Anordnung ist es möglich, optimal die Stellung der Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) gegenüber den beiden entsprechenden Kränzen (55) mit Arbeitsgeräten (54) zu regeln. So genügt es daz-j, die Schraube (97) zu entspannen und dann die Gesamtheit Gabel (84)- Leitung (47) in der geeigneten Richtung längs des unteren Flügels (50) des Rohrquerträgers (48) so lange zu verschieben, bis die Leitung (47) die gewünschte Stellung einnimmt. Dutch Festspannen der Schrauben (97) wird diese Stellung fixiert.
Jede Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) verläuft vor dem mittleren Träger (53) der Walze (45) und zwischen zwei benachbarten Kränzen (55) von Arbeitsgeräten (54). Auf Figur 3 ist genau zu sehen, daß in diesem Ausführungsbeispiel eine Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) zwischen jedem Paar bonachbarter Kränze (55) von Arbeitsgeräten (54) vorgesehen ist. Außerdem ist zu sehen, daß jede Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) aus einem runden Rohr besteht und daß sie aus diesem Grund eine Breite hat, die mindestens merklich konstant ist. Auf diese Weise können sich die seitlichen Ränder jedes Arbeitsgeräts (54) verhältnismäßig dicht an der entsprechenden Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) entlang bewegen. So ist die Breite jedes Arbeitsgeräts (54) etwas kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten Leitungen zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47).
Jede Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) hat entsprechend der Längsachse (52) der Walze (45) gesehen einen oberen Teil (89), der mindestens deutlich gerade ist und bei Normalbetriob mindestens deutlich vertikal verläuft, einen Zwischenteil (100), der ebenfalls mindestens deutlich gerade ist und nach hinten unten verläuft, und einen unteren Teil (101), der nach hinten gebogen ist. Der obere Teil (99) hat eine Eingangsöffnung (102), durch die die Leitung (47) über einen entsprechenden Schlauch (31), der an diesen oberen Teil (99) angeschlos en wird, mit Samen versorgt wird. Der untere Teil (101) hat die Austrittsöffnung (91), die bei der Arbeit in den Boden reicht und aus der der Samen austritt. Wie oben gesagt ist jede Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) einzeln mit dem Rohrquerträger (48) über eine Gabel (84) und einen Verbindungsbolzen (85) verbunden, der mindestens merklich parallel zur Längsachse (52) der Walze (45) ausgerichtet ist. Auf diese Weise kann diese Leitung (47) gegenüber der Tragstruktur (44) und gegenüber der Walze (45) in einer Ebene geschwenkt werden, die mindestens deutlich vertikal und mindestens deutlich senkrecht zur Längsachse (52) der Walze (45) verläuft, so daß sie sich insbesondere bei Vorhandensein eines Hindernisses vom Boden abheben kann. Dieses Schwenken erfolgt entgegen einer Feder (103), die im dargestellten Beispiel eine Zugfeder ist. Dazu ist die Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) mit einer Anhängelasche (104) versehen, die höher als das Flachteil (81) angegrenzt ist. Die beiden Flügel (82,83) der Gabel (84) sind hinten mit einem Anhängeteil (105) versehen, das von oben gesehen U-förmig ist. Dieses Anhängeteil (105) ist an jedem freien Ende der beiden Flügel (106,107) das U an einen entsprechenden Flügel (82,83) der Gabel (84) geschweißt. In der Grundfläche (108) des U, das das Anhängeteil (105) bildet, befindet sich eine Nut (109). Durch diese Anordnung wird die Feder (103), die sich weiter oben als der Verbindungsbolzen (85) und mindestens deutlich in der gleichen Ebene wie die Leitung (47) befindet, mit einem ihrer Enden an der Anhängelasche (104) angehängt, verläuft zwischen den oberen Enden der beiden Flügel (82,83) der Gabel (84) und unter dem Rohrquerträger (48) und wird mit dem anderen ihrer Enden an der Grundfläche (108) des Anhängeteils (105) über ein Kettchen (110) angehängt, von dem eins der Glieder in die Nut (109) in dieser Grundfläche (108) eingefügt ist.
Um die Rückstellkraft, die von der Feder (103) auf die entsprechende Leitung (47) ausgeübt wird, zu regeln, braucht nur ein anderes Glied des Kettchens (110) in die Nut (109) eingefügt zu werden.
Wie oben gesagt, befindet sich der Verbindungsbolzen (85) im äußeren Teil (86) des vorderen oberen geraden Abschnitts (87) der Walze (45). Bei der dargestellten Ausführung befindet sich dieser Vorbindungsbolzen (85) auf einem Radius (111), der mit der
horizontalen Ebene (112), die durch die Längsachse (52) der Walze (45) verläuft, r inen Winkel 82 von etwa dreißig Grad und miteinem Abstand von der Längsachse (52) der Walze (45), der gleich etwa einem Driwel des Werts des Durchmessers der Walze (45)ist, der sich auf etwa fünfzig Zentimeter beläuft, bildet. Der mittlere Träger (53) hat einen Durchmesser von etwa einem Fünfteldes Durchmessers der Walze (45). So hat die Austrittsöffnung (91) der Leitung (47), die sich in der niedrigsten Stellung deutlichin vertikaler Ebene (113), die durch die Längsachse (52) der Walze (45) verläuft, erstreckt, einen korrekten vertikalen Ausschlagvon etwa zehn Zentimetern ((47') bezeichnet eine Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in ihrer äußerstenhöchsten Stellung).
Die Verbindung der Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden (27) mit den beiden Parallelogramm (39) erfolgt auf
folgende Weise. Jedes Parallelogramm (39) ist hinten mit einer Stütze (114) versehen, die an ihrem unteren Ende eine Gabel (115)hat, in die ein Flacheisen (116) eingeschweißt ist, das besonders mit der Oberfläche des oberen Flügels (49) des
Rohrquerträgers (48) in Kontakt kommen soll. Hinten an der Gabel (115) ist ein fester Backen (117) angeschweißt, dereine Nase (118) hat, die in den hinteren Rand des oberen Flügels (49) des Rohrquerträgers (48) eingreifen soll. Vorne befindet sich ein
beweglicher Backen (119), der eine untere Nase (120) und eine obere Nase (121) hat. Die untere Nase (120) greift in den vorderen
Rand des oberen Flügels (49) des Rohrquerträgers (48) ein, während die obere Nase (121) in das Flacheisen (116) eingreift. Schließlich wird durch einen Bolzen (122), der durch den festen Backen (117), das Flacheisen (116) und den beweglichen Backen (119) hindurchführt, der obere Flügel (49) des Rohrquerträgers (48) zwischen der Nase (118) des festen Backens (117) und
der unteren Nase (120) des beweglichen Backens (119) gespannt.
Die soeben beschriebene Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden (27) funktioniert folgendermaßen: Durch die gelenkige Verbindung über Parallelogramm (39) und mit der Walze (45), deren Arbeitsgeräte (54) an ihrem äußeren Teil (76) mit einem Tragelement (80) versehen sind, wird die Sameneinbringtiefe direkt durch die Vorrichtung (27) kontrolliert. Wenn die Vorrichtung (27) bei Betrieb in Bewegungsrichtung (7) gezogen wird, kommen die Tragelemente (80) der
verschiedenen Arbeitsgeräte (54) in Kontakt mit dem Boden. Da die Arbeitsgeräte (54) auf der Walze (45) in Fo.τη von Spiralenangeordnet sind, erfolgt der Drehantrieb der Walze (45) gleichmäßig. Dadurch wird gewährleistet, daß die Leitungen (47) durchdie Walze einwandfrei geführt werden, da jederzeit mehrere Arbeitsgeräte (54) mit dem Boden in Kontakt kommen.
Bei Drehung verlaufen die Arbeitsgeräte (54) zwischen den Leitungen zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) und beseitigen die Pflanzenreste, die mit diesen Leitungen (47) in Kontakt kommen. Parallel dazu verhindern die Arbeitsgoräte (54) ebenfalls die Bildung von Erdanhäufungen zwischen zwei benachbarten Leitungen (47). Unter Berücksichtigung der besonderen Form des äußeren Randes (79) jedes Arbeitsgerätes (54) wird vermieden, daß diese Arbeitsgeräte (54) besonders die Pflanzenreste durchbohren und diese bei ihrer Umdrehung mitnehmen. Hinten führen die Arbeitsgeräte (54), wenn sie aus der Erde kommen, eine kleine Menge Erde mit, die sofort herunterfällt und die Furchen abdeckt, die von den benachbarten Leitungen (47) gezogen wurden, so daß der auf dem Boden dioser Furchen von
diesen Leitungen (47) aufgebrachte Samen abgedeckt wird.
Dia Einbringtiefe des Samens kann sehr genau eingestellt werden. Dazu genügt es, wenn die Höhenlage der Walze (45)
gegenüber der Tragstruktur (44) eingestellt wird. Dabei wird die relative Lage zwischen den Leitungen (47) und der Walze (45)verändert, da sich diese Leitungen (47) bei dieser Einstellung nicht verschieben.
Diese Leitungen (47) sind einzeln gelenkig mit der Tragstruktur (44) verbunden. Dadurch kann sich der untere Teil (101) jeder Leitung (47) in der Hobs unabhängig von den anderen Leitungen (47) und der Walze (45) verschieben. Eine Leitung (47) kann so
über einen im Boden vergrabenen Stein hinweggelangen, ohne daß die Arbeitstiefe der anderen Leitungen (47) verändert wird.
Unter Berücksichtigung der Lage des Verbindungsbolzens (85) war es möglich, eine gute Vertikalbewegung zu erreichen. Da im übrigen die Schwenkbewegung jeder Leitung (47) gegen eine Feder (103) erfolgt, wird durch das Überfahren eines Hindernisses durch die Walze (45) die Einbringtiefe des Samens in den Boden nur begrenzt oder gar nicht verändert, da der
untere Teil (101) der entsprechenden Leitung (47) durch die Feder (103) zur Bewegung nach unten gezwungen wird.
Unter Berücksichtigung der besonderen Anordnung:
- des Rohrquerträgers (48) hinter dem oberen Teil (99) der Leitungen (47) und über der Walze (45) und
- der Gabel (84), der Feder (103) und des Verbindungsbolzens (85) hinter der entsprechenden Leitung (47) ergibt sich eine verhältnismäßig kompakte Vorrichtung zur Einbringung des Samens in den Boden (27). Dadurch kann diese leicht direkt hinter der Druckwalze (10) der Saatbettvorbereitungsmaschine (2) angeordnet werden.
Jede aus einer Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden (47), dem entsprechenden Teil der Tragstruktur (44) und den entsprechenden Teil der Walze (45) gebildete Gesamtheit stellt ein Element zur Einbringung von Samen in den Boden dar. Während im beschriebenen Beispiel alle diese Einbringelemente miteinander verbunden sind, ist es verständlicherweise im Rahmen der Erfindung möglich, daß die Einbringelemente unabhängig sind. Im beschriebenen Beispiel verlaufen die Leitungen zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden (47) bei der Aussaat von Weizen, Gerste usw. sehr dicht beieinander. Es ist jedoch verständlich, daß es bei der Aussaat von Samen in weiter
auseinanderliegenden Reihen möglich ist, eine Vorrichtung (27) zu verwirklichen, deren verschiedenen Leitungen (47)zueinander einen größeren Abstand haben.
Es ist aber auch durchaus möglich, die Aussaat in auseinanderliegenden Reihen mit einer für die Aussaat in dichten Reiher
vorgesehenen Vorrichtung (27) vorzunehmen. Dazu genügt es, wenn die Zufuhr für bestimmte Leitungen (47) unterbrochenwird. Es ist im übrigen möglich, die nicht eingesetzten Leitungen (47) abzubauen.
Im Rahmen der Erfindung können sich die Saatbettvorbereitungsmaschine (2) und die Sämaschine (3) von denjenigen, die
beschrieben wurden, unterscheiden.
Schließlich ist es durchaus möglich, daß die Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden (27) an einer allein
eingesetzten Sämaschine (3) verwendet wird.
Das in den Figuren 8 und 9 dargestellte Arbeitsgerät (123) wird aus einer Stange (124) mit rundem Querschnitt gebildet, deren aktiver Teil (125) aus einem Schenkel (126), der mindestens deutlich radial zur Längsachse (127) (Drehachse) der Walze (128) verläuft, und einem Schenkel (129) besteht, der sich am freien Ende des Schenkels (126) erstreckt und mindestens deutlich parallel zur Längsachse (127) der Walze (128) ausgerichtet ist. Wie beim Arbeitsgerät (54) des vorhergehenden utaispiels ist der äußere Teil (130) des aktiven Teils (125) in Richtung der Längsschiene (127) der Walze (128) gesehen gerade und unter Berücksichtigung der Drehrichtung der Walze (128), die mit Pfeil (77) definiert wird, nach hinten gerichtet. Der äußere gerade Teil des radialen Schenkels (126) und der Schenkel (129) (Tragstange) bilden das Tragorgan (131) des Arbeitsgeräts (123). Im übrigen ist ersichtlich, daß der äußere Rand (132) des Arbeitsgeräts (123), der von der Mantellinie des Schenkels (129) gebildet wird, mindesten!, deutlich parallel zur Längsachse (127) der Walze (128) gerichtet ist, so daß das Arbeitsgerät (123) nicht die sich am Boden befindenden Pflanzenreste aufspießen kann. Dieses Arbeitsgerät (123) ist an der Walze (128) so angebracht, daß der radiale Schenkel (126) während der Drehung der Walze (128) in der Nähe der entsprechenden Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) verläuft und daß sich der Schenkel (129) von dieser Leitung (47) entfernt. Das in den Figuren 10 und 11 dargestellte Arbeitsgerät (133) besteht ebenfalls aus einer Stange (134) mit rundem Querschnitt, deren aktiver Teil (135) aus zwei Schenkeln (136,137), die mindestens deutlich radial zur Längsachse (138) (Drehachse) der Walze (139) verlaufen, und einem Schenkel (140) besteht, der das freie Ende der beiden radialen Schenkel (136,137) verbindet und im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung (7) gerichtet ist. Von oben gesehen hat das Arbeitsgerät (133) so die generelle Form eines U, dessen Schenkel (140) die Grundfläche bildet. Der äußere Teil (141) des aktiven Teils (135) ist in Richtung der Längsachse (138) der Walze (139) gesehen gerade und unter Berücksichtigung der Drehrichtung der Walze (139), die durch Pfeil (77) festgelegt wird, nach hinten gerichtet. Der äußere gerade Teil der radialen Schenkel (136,137) und der Schenkel (140) (Tragstange) bilden das Tragorgan (142) des Arbeitsgeräts (133). Im übrigen ist ersichtlich, daß der Außenrand (143) des Arbeitsgeräts (133), der von einer Mantellinie des Schenkels (140) gebildet wird, im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung (7) gerichtet ist, so daß das Arbeitsgerät (133) keine sich am Boden befindenden Pflanzenreste aufspießen kann. Auf Figur 11 ist auch zu sehen, daß die Breite dos Arbeitsgeräts (133) etwas kleiner ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Leitungen zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47).
Diverse Veränderungen bleiben möglich, ohne daß dadurch der Rahmen dieser Erfindung, so wie er in den Patentansprüchen festgelegt ist, verlassen wird.

Claims (33)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden (27) mit mindestens einem Element zum Einbringen von Samen in den Boden mit einer Tragstruktur (44), einem Drehelement (45,128, 139), das in dieser Tragstruktur (44) drehend geführt wird, so daß es sich um eine Drehachse (52, 127,138), die quer zur Arbeitsrichtung (7) verläuft, dreht, wobei dieses Drehelement (45,128,139) einen mittleren Träger (53) und Arbeitsgeräte (54,123,133) hat, die an diesem mittleren Träger (53) entsprechend mindestens einem Kranz (55) mindestens deutlich radial zur Drehachse (52,127,
138) des Drehelements (45,128,139) befestigt sind, und mit einer Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden (47), die vordem mittleren Träger (53) des Drehelements (45, 128,139) verläuft und sich während der Arbeit mindestens teilweise in der Nähe des entsprechenden seitlichen Randes der Arbeitsgeräte (54,123,133) dieses Drehelements (45,128,
139) befindet, wobei jedes dieser Arbeitsgeräte (54,123,133) einen aktiven Teil (75,125,135) hat, dessen äußerer Teil (76,130,141) zumindest in Richtung Drehachse (52,127,138) des Drehelements (45,128,139) gesehen und unter Berücksichtigung der Drehrichtung (77) dieses Drehelements (45,128,139) vor einer Ebene (78) verläuft, die diese Drehachse (52,127,138) enthält und mindestens deutlich auf dem Außenrand (79,132,143) dieses Arbeitsgeräts (54,123, 133) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der äußere Teil (76,130,141) des aktiven Teils (75,125,135) des Arbeitsgeräts (54,123,133) ein Tragorgan (80,131,142) hat, dessen Außenrand (79,132,143) wesentlich quer zur Arbeitsrichtung (7) gerichtet ist.
2. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 1.. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (52,127,138) des Drehelements (45,128,139) mindestens deutlich senkrecht zur Arbeitsrichtung (7) verläuft.
3. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (79,132,143) des Tragorgans (80,131,142) des Arbeitsgeräts (54,123,133) mindestens deutlich horizontal und mindestens deutlich senkrecht zur Arbeitsrichtung (7) ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (79,132) des Tragorgans (80,131) des Arbeitsgeräts (54,123) mindestens deutlich gerade ist.
5. Vorrichtung zum Einbringen ν in Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (76,130,141) des aktiven Teils (75,125,135) des Arbeitsgeräts (54,123,133) in Richtung der Drehachse (52,127,138) des Drehelements (45, 128,139) gesehen mit der Ebene (78), die diese Drehachse (52,127,138) enthält und mindestens deutlich auf dem Außenrand (79,132,143) des Tragorgans (80,131,142) desselben aufliegt, einen Winkel ß1 mit einem Wert zwischen 15° und 45° bildet.
6. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (76,130,141) des aktiven Teils (75,125,135) des Arbeitsgeräts (54,123,133) in Richtung der Drehachse (52,127,138) des Drehelements (45, 128,139) gesehen mindestens deutlich gerade ist.
7. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser äußere mindestens deutlich gerade Teil (76,130,141) eine Länge hat, die deutlich zwischen einem Viertel und einem Drittel der Gesamtlänge des Arbeitsgeräts (54,123,133) liegt.
8. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (80) des Arbeitsgeräts (54) eine Platte hat.
9. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (54) aus einer Schneide gebildet wird.
10. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (131,142) des Arbeitsgeräts (123,133) eine Tragstange (129,140) hat, die insbesondere den Außenrand (132,143) dieses Tragorgans (131, 142) darstellt.
11. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (123) aus einer Stange (124) mit einem Schenkel (126), der sich mindestens deutlich radial zur Drehachse (127) des Drehelements (128) erstreckt und während der Drehung dieses Drehelements (128) in der Nähe der Leitung zur Führung und zum Einbringen
von Samen in den Boden (47) verläuft, und einem Sciienkel (129) gebildet wird, der sich am freien Ende des radialen Schenkels (126) erstreckt, so daß er sich vor. dieser Loitung (47) entfernt, und die genannte Tragstange bildet.
12. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (133) aus einer Stange (134) besteht, die von oben gesehen eine generelle U-Form hat, wobei diese Stange (134) so zwei Schenkel (136,137) aufweist, die mindestens deutlich radial zur Drehachse (138) des Drehelements (139) verlaufen, von denen einer während der Drehung des Drehelements (139) in der Nähe der Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden (7) verlaufen soll, und einen Schenkel (140), der die beiden freien Enden der radialen Schenkel (136,137) miteinander verbindet und die Tragstange bildet.
13. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (54,123,133) des Drehelements (45,128, 139) flexibel ist.
14. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Arbeitsgerät (54, V.3,133) aus einem flexiblen Material verwirklicht ist.
15. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Arbeitsgerät (54,123,133) aus Federstahl besteht.
16. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Arbeitsgerät (54,123,133) in Richtung der Drehachse (52,127,138) des Drehelements (45,128,139) gesehen und unter Berücksichtigung der Drehrichtung (77) dieses Drehelements (45,128,139) vollständig vor der Ebene befindet, die diese Drehachse (F2,127,138) enthält und mindestens deutlich auf seinem Außenrand (79,132,143) aufliegt.
17. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Befestigungsteil (73) des Arbeitsgeräts (54,123,133) mindestens deutlich tangential zu der Flugbahn erstreckt, die vom mittleren Träger (53) des Drehelements (45,123,139) beschrieben wird.
Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Beden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (54,123,133) abnehmbar am mittleren Träger (53) des Drehelements (45,128,139) befestigt ist.
19. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Träger (53) des Drehelements (45,. 120,139) für jedes Arbeitsgerät (54,123,133) einen Sitz (72) hat, auf dem der Befestigungsteil (73) dieses Arbeitsgeräts (54,123,133) aufliegt, und daß an der Stelle, an der dieser Befestigungsteil (73) diesen Sitz (73) verläßt, dieser eine gekrümmte Oberfläche (74) hat, deren Abstand zu diesem Befestigungsteil (73) in Richtung der Drehachse (52,127,138) dieses Drehelements (45,128,139) gesehen allmählich zunimmt.
20. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelemeni (45,128,139) zwei bis vier Arbeitsgeräte (54,123,133) pro Kranz (55) hat, die in mindestens deutlich gleichmäßigem Abstand um die Drehachse (52,127,138) dieses Drehelements (45,128,139) angeordnet sind.
21. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (45,128,139) zwei benachbarte Kränze (55) mit Arbeitsgeräten (54,123,133) hat, zwischen denen während der Arbeit mindestens teilweise die Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) verläuft.
22. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (44) mit Mitteln (46,50,82,83,34,92,93,94, 95,96,97,98) versehen ist, mit denen es möglich ist, die relative Lage zwischen der Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) und den entsprechenden Seiienrändernder entsprechenden Arbeitsgeräte (54,123,133) des Drehelements (45,128,139) in einer Richtung zu verstellen, die mindestens dereiieh parallel zur Drehachse (52,127,138) des Drehelements (45,128,139) verläuft.
23. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden (47) mit der Tragstruktur (44) über einen Verbindu igsbolzen (85) verbunden ist, der mindestens deutlich parallel zur Drehachse (52,127,138) des Dn helements (45,128,139) gerichtet ist.
24. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des unteren Teils (101) der Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden (47) nach vorne um den Verbindungsbolzen (85) durch einen Anschlag (89) begrenzt wird.
25. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des unteren Teils (101) der Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden (47) nach hinten gegen eine Feder (103) erfolgt.
26. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2Γ), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (44) Mittel (51,59,62,64,65,66,67,68,69) hat, mit denen es möglich ist, die relative Höhenlage zwischen dem Drehelement (45,128,139) und der Leitung zur Führung und zum Einbringen des Samens in den Boden (47) einzustellen.
27. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Elemente zum Einbringen von Samen in den Boden hat.
28. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil dieser Elemente zum Einbringen von Samen in den Boden so angeordnet ist, daß die Drehachsen (52,127,138) der Drehelemente (45,128,139) mindestens deutlich zusammenfallen.
29. Vorrichtung zum Einbringen von Sanen in den Boden nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Paar benachbarter Kränze (55) von Arbeitsgeräten (54,123, 133) eine Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden (47) vorgesehen ist und daß die Breite jedes Arbeitsgeräts (54,123,133) etwas unter dem Abstand zwischen den Leitungen zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden (47) von zwei benachbarten Elementen zum Einbringen von Samen in den Boden liegt.
30. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehelemente (45,128,139) mindestens eines Teils der verschiedenen Elemente zum Einbringen von Samen in den Boden auf ein und derselben Walze (45,128,139) zusammengefaßt sind.
31. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kranz (55) von Arbeitsgeräten (54,123,133) um die Längsachse (52, 127,138) der Walze (45,128,139) herum winklig gegenüber den benachbarten Kränzen (55) von Arbeitsgeräten (54,123,133) vsrsetztist.
32. Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung zur Führung und zum Einbringen von Samen in den Boden (47) mindestens in ihrem Teil, der während der Arbeit in der Nähe der entsprechenden Seitenränder der Arbeitsgeräte (54,123,133) verlaufen soll, eine Breite hat, die mindestens deutlich konstant ist.
33. Sämaschine (3) mit einer Lagervorrichtung (24) für den Samen, einer Samendosiervorrichtung (25), einem Samem'erteiler (26), einer Vorrichtung zum Einbringen des Samens in den Boden (27) und einer Beförde. -"ngsvorrichtung (26), die den Samen von der Samendosiervorrichtung (25) zur Vorrichtung zum Einbringen des Samens in den Boden (27) befördert, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden (27) eine Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 32 ist.
34. Kombinierte Bodenbearbeitungs- und Sämaschine (1) mit einer landwirtschaftlichen Saatbettvorbereitungsmaschine (2) und einer Sämaschine (3), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sämaschine (3) nach Anspruch 33 enthält.
DD90341377A 1989-06-06 1990-06-06 Vorrichtung zum einbringen von samen in den boden DD297298A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8907630A FR2647626B1 (fr) 1989-06-06 1989-06-06 Dispositif perfectionne d'implantation de semence dans le sol, semoir et machine combinee de preparation de lit de semence et de semis utilisant ledit dispositif

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD297298A5 true DD297298A5 (de) 1992-01-09

Family

ID=9382544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD90341377A DD297298A5 (de) 1989-06-06 1990-06-06 Vorrichtung zum einbringen von samen in den boden

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5158411A (de)
EP (1) EP0402289B1 (de)
AT (1) ATE113163T1 (de)
DD (1) DD297298A5 (de)
DE (1) DE69013579T2 (de)
DK (1) DK0402289T3 (de)
FR (1) FR2647626B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434963A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-27 Rauch Landmaschfab Gmbh Sämaschine

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2660792B2 (ja) * 1992-11-30 1997-10-08 みのる産業株式会社 トラクター牽引型直播機
FR2706237B1 (fr) * 1993-06-14 1995-09-08 Kuhn Sa Semoir perfectionné et machine combinée de préparation d'un lit de semence et de semis avec un limiteur de profondeur du dispositif d'implantation de semence dans le sol.
EP0704147A3 (de) * 1994-09-27 1998-04-01 Konrad Hendlmeier Einrichtung zum Direktsäen
WO1999055137A1 (en) * 1998-04-24 1999-11-04 Väderstad-Verken Ab Arrangement for raising and lowering a tool in an agricultural implement
US7401561B1 (en) 2007-08-16 2008-07-22 Kurz Clare D Suspension system for a row crop planter unit
BR102014011794B1 (pt) 2014-05-16 2020-09-29 José Roberto do Amaral Assy Sistema de distribuição de sementes
DE102015112709A1 (de) * 2014-08-20 2016-02-25 Konrad Hendlmeier Landwirtschaftliche Sä- und Bodenbearbeitungskombination
US9924624B1 (en) 2015-08-06 2018-03-27 Jeffrey H. Cromwell Apparatus for combining planting implements
USD916142S1 (en) * 2017-11-10 2021-04-13 Maschio Gaspardo S.P.A. Agricultural machine
SE2150519A1 (sv) * 2021-04-23 2022-10-24 Vaederstad Holding Ab Utmatningsenhet, lantbruksredskap omfattande ett flertal sådana utmatningsenhter samt förfarande för handhavande av lantbruksredskap
RU208893U1 (ru) * 2021-07-29 2022-01-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ульяновский государственный аграрный университет имени П.А. Столыпина" Комбинированный посевной агрегат
RU208891U1 (ru) * 2021-07-30 2022-01-19 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ульяновский государственный аграрный университет имени П.А. Столыпина" Комбинированный посевной агрегат
RU210276U1 (ru) * 2021-08-24 2022-04-05 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ульяновский государственный аграрный университет имени П.А. Столыпина" Комбинированный посевной агрегат

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE66749C (de) * P. SCANDRA-COF und J. DlMOVICH, beide in Braila, Rumänien Drillmaschine mit Schaufelrädern zwischen den Furchenziehern
DE346410C (de) *
US1847327A (en) * 1928-12-06 1932-03-01 Frederic H Bateman Fertilizer-disseminating device
FR760974A (fr) * 1933-09-19 1934-03-07 Perfectionnements aux semoirs en lignes
US2690145A (en) * 1950-01-19 1954-09-28 Romain Fred Basin seeder
US3139049A (en) * 1961-05-03 1964-06-30 Roy R Brown Power driven rotary plow
US3319590A (en) * 1964-07-27 1967-05-16 Zimmerman Clarence Robert Seed drill
US3398707A (en) * 1966-08-12 1968-08-27 Robert W. Mcclenny Apparatus for working, treating and planting soil
US3888196A (en) * 1974-01-31 1975-06-10 William E Glenn Dispensing and hood assembly for rotary tiller
DE2718303A1 (de) * 1977-04-25 1978-10-26 Ernst Weichel Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellen von saat- oder planzrillen
DE2755676A1 (de) * 1977-12-14 1979-06-21 Ernst Weichel Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren
DE3337178A1 (de) * 1983-10-10 1985-04-25 Howard Machinery Public Ltd. Co., Harleston, Norfolk Bodenfraese mit einer saevorrichtung
DE3624784A1 (de) * 1986-07-22 1988-01-28 Kuhn Sa Vorrichtung zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4434963A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-27 Rauch Landmaschfab Gmbh Sämaschine
DE4434963C2 (de) * 1993-10-22 1999-11-04 Rauch Landmaschfab Gmbh Sämaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE69013579T2 (de) 1995-05-24
DE69013579D1 (de) 1994-12-01
ATE113163T1 (de) 1994-11-15
US5158411A (en) 1992-10-27
DK0402289T3 (da) 1995-04-03
EP0402289A1 (de) 1990-12-12
FR2647626A1 (fr) 1990-12-07
FR2647626B1 (fr) 1992-01-31
EP0402289B1 (de) 1994-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69813590T2 (de) Pflanzeinheit
DE69616283T3 (de) Pflanzeinheit
EP0049330B1 (de) Verfahren zum Ausbringen von Saatgut, Herrichten eines Saatbettes und Gerätekombination zur Verfahrensdurchführung
DE1940993A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DD297298A5 (de) Vorrichtung zum einbringen von samen in den boden
DE2807639C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einspritzen von körnigen Materialien in den Erdboden
DE2724384A1 (de) Landmaschine
DE2259545C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3216376C2 (de) Drillmaschine für das Direktsaatverfahren zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln
DE2927031A1 (de) Saeemaschine
DE2741373A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0193804B1 (de) Verfahren für die Aussaat von Nutzpflanzensaatgut
EP0416374B1 (de) Grubber
DE60106677T2 (de) Sämaschine
DE3334727A1 (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DD296814A5 (de) Vorrichtung zum einbringen von saeuren in den boden
DE4330555C2 (de) Direktsämaschine
DE2444997A1 (de) Maschine zum ausstreuen von saatgut
EP0356606B1 (de) Einzelkornsämaschine
DE4313941C2 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE7504671U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2000999B2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0214369B1 (de) Gerätekombination zum Ausbringen von Saatgut
EP0216003A2 (de) Verfahren und Gerätesystem zur Bodenlockerung, Saatbettherrichtung und Bestellung
DE2146696A1 (de) Landwirtschaftliches Intensivkulturverfahren und -vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee