DE2927031A1 - Saeemaschine - Google Patents

Saeemaschine

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DE2927031A1
DE2927031A1 DE19792927031 DE2927031A DE2927031A1 DE 2927031 A1 DE2927031 A1 DE 2927031A1 DE 19792927031 DE19792927031 DE 19792927031 DE 2927031 A DE2927031 A DE 2927031A DE 2927031 A1 DE2927031 A1 DE 2927031A1
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DE
Germany
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frame
shaft
gear
drive
impeller
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DE19792927031
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DE2927031C3 (de
DE2927031B2 (de
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Gordon Lee Salley
Barton Lee Swales
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Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Publication date
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Publication of DE2927031B2 publication Critical patent/DE2927031B2/de
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Publication of DE2927031C3 publication Critical patent/DE2927031C3/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
    • A01C19/04Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders by a ground-engaging wheel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
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  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

DEERE & COMPANY
(Case No. 11495 GFR)
EUROPEAN OFFICE
SAEMASCHINE
i Die Erfindung betrifft eine Säemaschine, bestehend aus einem
quer zur Fahrtrichtung langgestreckten Rahmen mit im wesentli-
I chen senkrechten vorderen und rückwärtigen Begrenzungsflächen,
j mehreren einzelnen Säeeinheiten, die auf dem Rahmen mit ein-
! stellbaren gegenseitigen Abstand befestigbar sind, einer zum
j Antrieb der Säeeinheiten dienenden Hauptantriebswelle, die sich
', bevorzugt parallel zum Rahmen auf dessen einer Seite erstreckt,
einem Bodenrad·- von dem der Antrieb für die Hauptantriebswelle ableitbar ist und einem die Hauptantriebswelle treibenden Hauptgetriebe.
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DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
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Derartige Säemaschinen mit einstallbaren Reihenabstand sind bekannt. Häufig weisen diese auch einen Kettentrieb als Antriebseinrichtung oder als Getriebe auf, wobei diese Anordnung fest zwischen den einzelnen Pflanzeinheiten oder Säeeinheiten montiert ist. Die Montage erfolgt allgemein in der Mitte des Rahmens und auf der Rückseite des Rahmens. Zum Antreiben dient eine Bodenradeinheit, die auf dem Rahmen montiert ist. Diese treibt das Getriebe an, welches seinerseits eine Hauptdrillwelle antreibt, welche den Säeeinheiten zur Zumessung der Saatgeschwindigkeit zugeordnet ist. Durch Antreiben mehrere Säeeinheiten von einem einzigen Getriebe aus, wird die Notwendigkeit eines getrennten Bodenradantriebes für jede Säeeinheit eliminiert. Auch kann die Änderung der Säegeschwindigkeit rasch und leicht erfolgen, indem in dem einzigen Getriebe eine entsprechende Getriebeänderung vorgenommen wird. Wenn jedoch relativ schmale Reihenabstände gewünscht werden, steht das Getriebe häufig bezüglich der angrenzenden Säeeinheiten im Wege. In vielen Fällen kann der gewünschte enge Reihenabstand wegen des Getriebes nicht erhalten werden. So ist es notwendig gewesen, eine gesonderte Säeinaschine für in engen Reihen zu säende Güter vorzusehen. Anstelle konnte
eine Anordnung vorgesehen werden, bei denen beiderseits des Ge-I
; triebes ein größerer Reihenabstand in Kauf genommen wird, als i
j zwischen den übgrigen Säeeinheiten. Hierdurch entsteht jedoch
■ι ein Spalt, der für den Bauern nicht annehmbar ist.
; Ein weiteres Problem besteht in der permanenten Anordnung des Getriebes in der Mitte des Querrahmens. Dadurch wurde die Viel-
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seitigkeit in der Einstellung des Abstandes der einzelnen Säeeinheiten auf dem Rahmen stark eingeschränkt. Die Lage des Getriebes kommt häufig in Konflikt mit der gewünschten Lage für eine der Säeeinrichtungen, insbesondere dann, wenn eine ungerade Anzahl von Säeeinheiten verwendet und symmetrisch tn Bezug auf die Mitte des Rahmens angeordnet werden soll, oder wenn Pflanz- oder Säeeinheiten jeweils im Abstand zwischen bereits auf dem Rahmen montierten iäeeinheiten eingesetzt werden sollen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Säemaschine der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll es ermöglicht werden, dem Getriebe variable Stellungen auf dem Rahmen zuzuordnen. Entsprechendes gilt auch für die das Getriebe antreibende Antriebseinheit der Säemaschine. Dabei soll jede gewünschte Stelle ausgewählt werden können, ohne die Beziehung zu den einzelnen Säeeinheiten zu stören, selbst dann, wenn sehr enge Reihenabstände oder ungerade Anzahl von Säeeinheiten erwünscht sind. Es soll auch erreicht werden, daß einzelne Säeeinheiten leicht hinzugefügt oder ent- : fernt werden können und der Reihenabstand leicht verändert wer- j
dan kann, ohne daß zwei getrennte Säeeinheiten für schmale Rei- ;
hen bzw. weite Reihen benötigt werden. Die Handhabung soll ein- : fach sein und die Befestigung an verschiedenen Stellen durch ei- ■ nen einfachen Klemmvorgang gewährleistet sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hauptgetriebe mittels Halter in Längsrichtung des Rahmens auf diesem verschiebbar und feststellbar montiert ist und einerseits ein in Fahrtrichtung, vorzugsweise mittigyzwischen den senkrechten vorderen und rückwärtigen Begrejizungs flächen des Rohres angeordnetes erstes Lager für eine vom Laufrad angetriebene Nebenwelle unterstüzt, die andererseits in einem weiteren, vorzugsweise ebenfalls mittig, zwischen den senkrechten Begrenzungsflächen des Rahmens und in Fluchtung mit dem ersten Lager angeordnetes zwei tes Lager abgestützt ist, das in den auf den Rahmen verschieblich und feststellbar angeordneten Laufradhaltern vorgesehen ist, wobei die Nebenwelle antriebsmäßig mit dem Eingang des Getriebes gekuppelt ist.
Man erhält so eine verschiebliche Einheit aus Antrieb und Getriebe, die in jeder gewünschten Stellung entlang des Hauptrahmens
montiert werden kann und die einerseits das Getriebe und anderer-i seits die Laufradeinhait umfaßt. Beide Einheiten sind unabhängig I voneinander am Rahmen feststellbar und seitlich einstellbar. Bei-! de Einheiten gemeinsam unterstützen dabei die Nebenwelle, die j zur Verbindung des Laufradantriebes und des Getriebes dient. Die I Nebenwelle wird dabei unabhängig vom Rahmen zwischen den senkrechf ten Begrenzungsflächen, insbesondere zentral oder mittig, unter- ! stützt. Dies bietet den weiteren wesentlichen Vorteil, daß jede* j der Einheiten, bestehend aus Getriebe einerseits und Laufradein- [ heit andererseits, wahlweise und unabhängig von der anderen Ein- ' heit entweder auf der vorderen oder auf der rückwärtigen Rahmen-
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seite angeordnet und sich von dieser Rahmenseite aus vom Rahmen weg erstreckt. Dadurch erhält man eine weitere wesentliche Aus-Weitung der Möglichkeiten der Anbringung dieser Einheiten an dem Rahmen und damit der Möglichkeiten der Anordnung und der Abstände der einzelnen Säeeinheiten ohne Störung durch das Getriebe und die Laufradeinheit,
Zweckmäßigerweise treibt das Bodenrad ein Kettenrad auf der Nebenwelle an, das seinerseits eine Einwegkupplung, z. B. in Form eines Ratschengetriebes antreibt, die beide auf der Nebenwelle axial verschiebbar sind, so daß eine genaue Fluchtung mit dem kettenrad des Laufrades eingestellt werden kann. Ein weiteres auf der Nebenwelle verschiebbares Kettenrad dient zur Verbindung der Nebenwelle mit der Eingangswelle des Getriebes. Die Nebenwelle : ist somit relativ sowohl gegenüber dem Getriebe, als auch gegen-
: i
über den Laufrädern und gegenüber den auf der Nebenwelle ange- j
ι ordneten Getriebeeinheiten axial verschiebbar. i
Die neue Anordnung ist außerordnetlich einfach und ermöglicht ! eine rasche und leichte Veränderung des Reihenabstandes innerhalb ! eines sehr weiten Bereiches, der praktisch alle Notwendigkeiten eines normalen landwirtschaftlichen Betriebes abdeckt.
j Für den Fall, daß das Getri ebe auf der der Hauptdrillwelle ab- i
! Ί
! gewandten Seite des Querrahmens angeordnet wird, kann ein einfa-
j ί
, ches, ebenfalls auf dem Rahmen beliebig quer verschiebliches und ! ! feststellbares Überleitgetriebe vorgesehen sein, das das Hauptge-
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triebe mit der Drillwelle verbindet. Ein weitererVorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß die Säeeinheiten unter Ausnutzung der vollen Länge des Querrahmens über diesen verteilt werden können, so daß die volle Tragbreite des Rahmens für den Säevorgang ausgenützt werden kann. Die Anordnung ist nur mit einem einzigen Getriebe möglich. Bei größeren Breiten empfiehlt es sich jedoch zur Herabsetzung der Getriebebelastungen wenigstens für jede Rahmenseite eine gesonderte Einheit aus Laufradeinheit und Getriebeeinheit vorzusehen, denen je eine Nebenwelle und eine Hauptdrillwelle zugeordnet ist. Bei Anordnung von zwei Einheiten sind diese zweckmäßigerweise jeweils nach den Enden des Querrahmens angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von der linken rückwärtigen Seite einer Pflanzmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Bodenansicht der Pflanzmaschine nach Fig. 1, wobei einige Teile zur Verdeutlichung weggelassen sind; -
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die linke Hälfte der Pflanzmaschine nach Fig. 1;
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Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die rechte Hälfte einer
abgewandelten Ausführungsform einer Pflanzmaschine, bei
der die Pflanzeinheiten über die ganze Breite des Rahmens
in Abständen angeordnet sind, während die Getriebeanordnung im vorderen Bereich des Rahmens vorgesehen ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen und teilweise
unter Fortlassung e''niger weiterer Teile die Antriebsanordnung nach Fig. 4 in Blickrichtung entlang der Pfeile
V-V der Fig. 4, sowie
Fig. 6 eine Vorderansicht des Antriebs nach Fig. 5, wobei Teile
des Gehäuses und der Kette weggelassen sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird eine Pflanzmaschine
: Io gezeigt. Diese umfaßt einen in Querrichtung langgestreckten
ί ι
! Hauptrahmen 12 mit einem quadratischen Querschnitt und im we- j
j ί
* sentlichen senkrechter! von vorne nach hinten laufenden Flächen. !
". Mehrere einzelne Pflanzeinheiten 14 sind nachlaufend gegen- i über dem Rahmen 12 an diesem montiert. Eine Drexpunktanhängung ί
oder eine integrale Anhängung 16 ist an dem Rahmen zur Befesti- '
gung an einem Ackerschlepper vorgesehen. Bei dem Ausführungsbei- j
ί spiel nach Fig. 3 sind zwei Bodenlaufräderanordnungen 2o vorge- j
sehen, die auf jeder Seite der Anhängung an dem Rahmen 12 mon- j tiert sind. Auf dem Rahmen 12 sind auf entgegengesetzten Seiten '.
j der Anhängung 16 übliche, die Anhebung unterstützende Räder 22 ;
j vorgesehen. Nur die linke Hälfte der Pflanzmaschine ist in Fig.
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3 gezeigt. Die rechte Hälfte ist im wesentlichen gleich ausgebildet.
Die Pflanzeinheiten 14 sind üblicher Ausbildung, wie sie beispielsweise in der US-PS 4 oo9 668 gezeigt ist. Sie umfassen parallele Verbindungsglieder 24, die an Haltern 26 angebracht sind. Die Halter sind am Rahmen 12 durch in Querabständen angeordnete Bolzen 28 befestigt. Ein Lagerhalter 3o ist an dem Halter 26 zur Lagerung eines Kettenrades 32 angebracht. Eine Kette 34 ist über das Kettenrad 32 und ein nicht dargestelltes hinteres Kettenrad gelegt, um so den Antrieb für die Saatzumeßeinrichtung der Pflanzmaschine 14 zu liefern. Jedes Kettenrad 32 weist eine hexagonale Öffnung zum Aufnehmen einer querverlaufenden Hauptantriebswelle 36 von entsprechendem sechseckförmigen Querschnitt auf. Die Hauptwelle 36 ist in Bezug auf die Kettenräder 32 in Quer-■ . richtung einstellbar.
j Ein anschraubbares Getriebe 38 ist nahe dem Ende des Hauptrah-
j mens 12 auf der rückwärtigen Fläche mittels U-förmigen Bolzen 4o j befestigt, die den Rahmen 12 umgreifen, sowie durch zwei senkrechte Halter 42. Muttern 44 sind gegen die Halter 42 angezogen, um das Getriebe an der rückwärtigen Fläche des Rahmens 12 festzulegen. Das Getriebe 38 umfaßt Seitenwände 46, die im gegenseitigen Abs'tand durch ein unteres Verbindungsglied 48 und ein oberes Verbindungsglied 5o gehalten werden, welche allgemein parallel zueinander und zu der rückwärtigen Fläche des Hauptrahmens 12, jedoch in ausreichendem Abstand von dieser angeord-
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net sind, um zwischen den Haltern 42 einen oder mehrere U-förmige Bolzen aufnehmen zu können. Zwischen den Seitenwänden 46 ist in Lagern 54 und 56 jeweils eine hexagonale Welle 58 bzw. 6o als Eingangs- bzw. Ausgangswelle gelagert. Die Eingangswelle 58 dient zur undrehbaren aber verschiebbaren Montage von mehreren Eingangszahnrädern 62 verschiedener Größe. Sie trägt außerdem mehrere Abstandsstücke 64, um die Kettenräder entlang der Welle in ihrer Stellung zu sichern. In ähnlicher Weise trägt die Ausgangswelle 6o mehrere Ausgangszahnräder 66 und entsprechende Abstands-Stücke 68. Eine Kette 7o ist zwischen einem der Eingangszahnräder 62 und einem der Ausgangszahnräder 66 angeordnet. Eine lose umlaufende Einrichtung 72 dient als Kettenspanner. Die Kette 7o kann nach Wahl zwischen verschiedenen Eingangs- und Ausgangskettenräderkombinationen zur Veränderung und Einstellung der Geschwindigkeit der Ausgangswelle 6o im Verhältnis zur Gesch-.win-
■ digkeit der Eingangswelle 58 angeordnet werden. Mit der Ausgangs-
'. welle 6o ist ein Kragen 74 gekuppelt. Dieser nimmt das Ende der
j Hauptwelle 36 auf. Die Welle 36 ist nicht drehbar in dem Kragen 74 durch einen Splini- oder Scherstift 76 befestigt. Ein Kettenrad 78 ist unverdrehbar auf der Eingangswelle 58 befestigt und erhält seinen Antrieb durch eine Kette 8o, die um ein Zahnrad einer zur Ankupplung der Bodenräder dienenden Einrichtung gelegt ist. Dies wird weiter unten noch im einzelnen erörtert.
! An einer der Seitenwände 46 ist mittels Bolzens 82 ein Lager-
tragteil 84 befestigt, das sich vom Getriebe 38 nach vorne in ; eine zentrale Stellung erstreckt und zwar in Bezug auf die nach
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vorne bzw. nach hinten weisenden Flächen des Rahmens 12 und unterhalb des Rahmens. Das Glied 84 trägt ein Radialkugellager 86, welches eine hexagonale Vorgelegewelle 88 unterstützt. Ein Antriebskettenrad 9o mit einer Nabe 92, in der sich eine sechseckförmige Öffnung befindet, ist nicht drehbar, aber axial verschiebbar auf der Vorgelegewelle 88 befestigt. Das Kettenrad 9o steht in Fluchtung mit dem Kettenrad 78 und ist in seiner Stellung zwischen dem Lager 86 und einer Einstellschraube bzw. dem Kragen 94 gesichert. Die Kette 8o ist um das Kettenrad 9o gelegt, Die Vorgelegewelle 88 ist direkt zentral unterhalb und parallel zum Hauptrahmen 12 angeordnet aus Gründen, die weiter unten deutlich werden.
Auf dem Rahmen 12 sind weiterhin die Bodenlaufräder 2o montiert. Diese liefern den Antrieb für das Kettenrad 9o. Jede Bodenradanorndung 2o umfaßt ein eigentliches Rad 96 mit einer Nabe 98, die ein Kettenrad loo trägt. Die Nabe ist drehbar zwischen zwei identischen Radarmen Io2 gelagert. Diese erstrecken sich nach rückwärts und allgemein paralle zueinander bis zu einem Punkte hinter dem Rad 96, wo die Arme nach innen konvergieren. Die Arme Io2 erstrecken sich außerdem parallel zueinander bis zu einem Punkt gerade unterhalb eines Quergliedes Io4, das den Abstand der beiden Arme überbrückt. Die Arme Io2 sind mit Radarmbuchsen Io6 schwenkbar verbunden, die in einem Halter Io8 montiert sind-. Dieser ist an dem Rahmen 12 durch U-Bolzen llo und Muttern 112 befestigt. Jeder Halter loo ist relativ schmal. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bleibt jeder Halter vor der Ebene der
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rückseitigen Fläche des Rahmens 12, so daß der Halter nicht mit der Einstellung des Getriebes 38 oder der Pflanzeinheiten 14 kollidiert. Die U-Bolzen 4o sind wie gezeigt an dem Rahmen beiderseits eines Getriebehalters 42 nach Fig. 1 befestigt. Jeder Halter Io8 trägt außerdem ein Stützlager 114 und zwar mittig unter dem Rahmen. Die Lager 114, welche vorzugsweise Radialkugellager sind, sind in die Radarmbuchsen Io6 eingepreßt. Sie dienen zusammen mit den Lagern 86 zrr drehbaren Unterstützung der Nebenwelle 88 ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Stützelemente, die in dem Rahmen 12 befestigt werden müßten. Die Schwenkachse der Arme Io2 ist zentral unterhalb des Rahmens angeordnet und fällt mit der Achse der Nebenwelle 88 zusammen. Jede Radeinheit 2o kann entlang des Hauptrahmens 12 an jede gewünschte Stelle gebracht werden und an dem Rahmen durch Festziehen der Muttern auf den U-Bolzen 1Io gegen abgewinkelte Lappen 116 der Halter Io8 befestigt werden. Eine übliche zur Höheneinstellung dienen- ■ de Einrichtung 118 umfaßt einen Drehzahpfen 12o, der an dem Radhalter Io8 befestigt ist. Ein Verankerungsstück 122 ist mit dem ; Abstandstück Io4 verbunden. Weiterhin weist der Teil einen mit j Gewinde versehenen Kurbelarm 124 auf. Wenn der Kurbelarm 124 ge- \ dreht wird, bewegen die Gewindegänge das Verankerungsstück 122 i und die Armräder Io2 gegenüber dem Teil 12o, um das Rad 96 anzuheben, bzw. zu senken.
Die Nebenwelle 88, die durch die Nabe 92 des Antriebsrades 9o und durch die Lager 86 und 114 gefädelt ist, trägt axial verschiebbar eine Einwegkupplung oder eine Klinkenanordnung 126.
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Die Klinkenanordnung 126 weist ein Hauptstützglied oder einen Klinkenträger 128 auf, der in seiner Nabe eine sechskantförmige Öffnung zur verschiebbaren Aufnahme der Nebenwelle 88 aufweist. Auf der Nabe ist drehbar ein Kettenrad I3o montiert. Dieses ist in seiner Stellung auf der Nabe durch einen Halterring (nicht gezeigt) gesichert. Ein Abstandsteil 132 dient zur Lagebestimmung der Anordnung 126 in Bezug auf die Armbuchse Io6. Das Kettenrad 13o weist eine mit Zähnen versehene Nabe 134 auf, welche mit den Ratschenzähnen 136 in Eingriff treten kann, so daß der Träger und so auch die Nebenwelle 88 mit dem Kettenrad in Vorwärtsrichtung gedreht werden·. Eine Einstellschraue|b 138 dient zur Festlegung des Trägers 128 in Querrichtung, der Art, daß das Kettenrad 13o sich in Richtung von vorne nach hinten in Fluchtung mit dem Kettenrad loo befindet. Eine Kette 14o ist um die Kettenräder loo und 13o gelegt. Ein Kragen 142 ist an der Nebenwelle 88 außerhalb des Stützteils 84 befestigt, um eine Querbewegung der : Nebenwelle zu begrenzen, die zwischen den Lagern 86 und 114 ver- j
schiebbar einstellbar ist. ;
Wenn die Pflanzmaschine durch den Ackerschlepper gezogen wird, rotieren die Kettenräder loo zusammen mit den Bodenstützrädern 9.6 und liefern über die Kette 14o und die Kettenräder 13o dem Klinkenantrieb 126 und der Nebenwelle 88 die Antriebskraft. Das
, Kettenrad 9o dreht sich mit der Nebenwelle 88 und treibt die Ket-j
·.·■■■■- ι
te 8o und da-jiit das Kettenrad 78 auf der Eingangswelle 52 des Ge-\
treibes 34 an. Die Eingangszahnräder 92 rotieren mit der Eingangswelle 52. Die Kette 7o treibt die Ausgangswelle 5o über ein Aus- gangszahnrad 66 an. Die Hauptwelle 36 rotiert zusammen mit der
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Ausgangswelle 60, wobei die Zahnräder oder Kettenräder 32 an den Pflanzeinheiten angetrieben und die Saatzumeßeinrichtungen getätigt werden. Die gewünschte Saatzuführungsgeschwindigkeit wird dadurch erreicht, daß man die Kette 7o zwischen den dieser gewünschten Geschwindigkeit entsprechenden Kettenradkombinationen • sapnnt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine durch zwei Bolzen anschraubbare Getreibeanordnung 38 verwendet und zwar eine Getriebeanordnung an jedem Ende des Rahmens 12. Die Antriebsanordnung für die rechte Hälfte des Pflanzgerätes ist allgemein identisch mit der Anordnung für die linke Hälfte der Maschine nach Fig. 3. Zwei Haupt- oder Drillwellen 36 werden verwendet, wobei jeweils eine an die Getriebeausgangswelle 60 angekuppelt ist und eine Hälfte der Pflanzeinheiten antreibt. Jeweils eine getrennte
; -Webenwelle 88 ist auf jeder Seite der Pflanzmaschine vorgesehen.
' Da jedes Getriebe 38 nahe dem äußeren Ende des Rahmens 12 befestigt ist, kann jede einzelne Pflanz- oder Säeeinheit 14 auf dem
Rahmen montiert werden. Die Pflanzeinheiten können somit gleich- ', förmig für ein Säen mit geringem Reihenabstand ohne Störung durch ! ein Getriebe angeordnet werden. Wenn eine ungerade Zahl von Säeeinheiten auf dem Rahmen 12 montiert ist, kann die mittlere
! Pflanzeinheit direkt an die Mitte des Rahmens angebracht werden.
Wenn eine kleine Anzahl von Pflanzen oder Säeeinheiten 14 an dem Rahmen 12 montiert werden soll, genügt es wenn eine einzige Nebenwelle 88 und eine einzige Hauptdrillwelle 36 mit nur einem Getriebe 38 verwendet werden. Kenn alternativ dazu große Reihenab-
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stände vorgesehen sind, kann das Getriebe 38 in der Mitte des Rahmens 12 zwischen zwei benachbarten Säeeinheiten montiert werden, wobei eine getrennte Drillwelle 36 mit jeder Seite der Ausgangswelle 6o verbunden ist. In dieser Ausführungs form kann eine einzige Nebenwelle·· 88 verwendet werden, die sich zwischen der Bodenradeinheit oder Einheiten 2o auf dieser Seite der Anlenkung 16 erstreckt.
Die Bodenradanordnungen 2o sind auf dem Rahmen 12 in Querrichtung einstellbar. Sie können somit an den gewünschten Stellen befestigt werden, um an die besonderen Reihenabstände angepaßt zu werden. Zur Einstellung einer Anordnung 2o in Querrichtung werden die Muttern 112 an den U-Bolzen llo gelockert und zwar zusammen mit den Feststellschrauben 138 an den Klinkenradantrieben 126. Die Anordnung 2o wird in Querrichtung zusammen mit der Antriebseinrichtung 126 bewegt, wobei letztere sich auf der Welle 88 verschiebt. Wenn die Anordnung 2o sich an der gewünschten Stelle befindet und das Kettenrad 13o mit dem Kettenrad Ioo fluchtet, wer-, den die Muttern 112 festgezogen, worauf auch die Feststallschrau—'
be gegen die Nebenwelle 88 gespannt wird. Das Getriebe 38 kann ; ebenfalls durch Lockern der Muttern 44 auf den U-Bolzen 4c in Querrichtung verschoben werden. Dabei wird die Feststellschraube ■ 94 gelockert, welche in Querrichtung das Antriebskettenrad 9o an ' dem Lager 86 sichert. Darauf wird das Getriebe mit der Stützeinrichtung 84 für die Nebenwelle in die gewünschte Lage verschoben. Die Drillwelle 36 ist innerhalb des Kettenrades 32 an jeder Pflanzeinheit 14 querverschiebbar, so daß die* Welle so angeord-
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net werden kann, daß sie mit dem Kragen 74 des Getriebes übereinstimmt. Die Muttern 44 auf dem U-Bolzen 4o und die Feststellschraube 94 werden festgezogen, nach dem das Getriebe und das kettenrad 9o ordnungsgemäß ausgerichtet sind. Durch Verwendung von hexagonalen Nebenwellen und Hauptwellen, von denen jede in Bezug auf die Kettenräder und/oder die Ratsch englieder, die damit drehbar sind, axial verschiebbar ist, ist eine Quereinstellung des Getriebes oder der Bodenradeinheiten leicht und schnell durchführbar, um Veränderungen des Reihenabstandes oder der Zahl der verwendeten Säeeinheiten Rechnung tragen zu können. Die Radhalter Io8 jeder Radanorndung 2o sind relativ schmal. Die U-Bolzen llo können so angeordnet werden, daß sie einen einzigen der U-Bolzen 4o gemäß Fig. 1 und 2 sattelfcrmig umgeben. Die U-Bolzen llo können auch zwischen den U-förmigen Bolzen 28 von zwei benachbarten Säeeinheiten 14 angeordnet werden, selbst dann wenn schmale Reihenabstände vorgesehen sind. Auch können sie so vor- : gesehen sein, daß sie beiderseits eines der U-Bolzen 28 vorgesehen sind. :
Die Flexibilität in der Lageanordnung der schmalen Halter Io8 ver\- größert die Anzahl der möglichen Positionen für die Bodenräderanordnungen 2o bzw. 22 an dem Hauptrahmen 12 und die Anpassung an :- schmale Reihenabstände. Da die an den Radhaltern Io8 montierten i Lagerhalter 114 zentral unterhalb des Rahmens 12 angeordnet sind,1 können die Radanordnungen auch umgekehrt werden, wenn bestimmte Anordnungen der Pflanzeinheiten verwendet werden, so daß jedes Rad 96 hinter dem Rahmen 12 herläuft, statt vor dem Rahmen zu
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laufen, ohne daß die Ausrichtung der Nebenwelle dadurch beeinträchtigt wird. Es ist auf diese Weise möglich, mit einer Anzahl von verschiedenen Anordnungen der Säeeinrichtungen die Halter umzukehren, um so daß Getriebe 38 und die Radanordnungen 2o auf der Rückseite des Rahmens vorzusehen. Die Drehachse der Nebenwelle 88 ist in Bezug auf den Rahmen zentral angeordnet und fällt mit der Achse des Lagers 1 14 zusammen, welche die Nebenwelle unterstützt. Dies gilt unabhängig davon, ob die Radanordnung 2o auf der Vorderseite oder auf der Rückseite des Rahmens 12 montiert ist. Unabhängig davon, ob das Getriebe 34 vorne oder auf der Rückseite des Rahmens montiert ist. sind auch insoweit die Lager 86 am Stützglied 84 zentral unterhalb des Rahmens vorgesehen und bleiben mit den Lagern 114 in Fluchtung.
Wie am besten aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht, kann, wenn es gewünscht wird, das Getriebe 38 auf der Vorderseite des Rahmens 12 zu montieren, beispielsweise dann, wenn die Pflanz- oder Säeeinheiten 14 über die geramte Breite des Rahmens 12 unter Bildung enger Reihenabstände montiert werden sollen, eine einfache Über- !
leit- Antriebseinrichtung 144 vorgesehen werden. Diese umfaßt j ein schmales Gehäuseglied 146, das einstellbar am Rahmen 12 durch Bolzen 148 befestigbar ist. Im senkrechten Abstand angeordnete j Kettenräder 15o und 152 sind in dem Gehäuseglied auf der vorderen; Seite des Rahmens 12 gelagert. Ähnliche im Abstand angeordnete Kettenräder 154 und 156 sind auf der entgegengesetzten Seite gelagert. Quer umlaufende Glieder 158 und 16o sind in dem Gehäuse 146 jeweils unterhalb der Kettenräder 152 und 154 vorgesehen. Ei-
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ne Kette 162 ist um das Kettenrad 15o und um die Kettenräder 152 und 154, sowie über das Kettenrad 156 und über die umlaufenden Glieder 16o und 162 gelegt. Das Getriebe endet in diesem Fall in einer Kupplungs- oder Getriebewelle 164. Diese verbindet den Ausgang des Getriebes mit einem Kragen 166, der zur gemeinsamen Drehung mit dem Eingangszahnrad 15o verbunden ist. Der Kragen 166 ist auf der sechskantwelle 168 festgeheftet, die mit dem Kettenrad 15o umläuft. Die Enden der Wellen 164 und 168 sind eingeschnürt, so daß sie in den Kragen 166 eingeschoben und darin durch Stifte 17o gesichert werden können. Das Glied 146 ist gemäß den Fig, 4 und 6 ausreichend schmal, so daß es zwischen den U-förmigen Bolzen 28 von zwei benachbarten Säeeinheiten 14 montiert werden kann. Die Ausgangswelle 6o des Getriebes treibt die Kupplungswelle 164, die mit dem Zahnrad 15o drehfest verbunden ist. Das Kettenrad 156 läuft mit dem Kettenrad 15o vermittels der : Kette 162 um, um die Drillhauptwelle 36 anzutreiben. Die Nabe
; des Kettenrades 156 weist eine sechseckförmige öffnung auf, in j
die ein sechseckförmiser Kragen 172 eingesetzt ist. Dieser ist
nicht drehbar auf der Hauptwelle 36 und axial verschiebbar an-
; geordnet. Zwei Feststellschrauben 174 sichern den Kragen 172 ge- ! gen Querbewegung auf der Welle. Wenn die Antriebseinrichtung 144 j in Querrichtung auf dem Rahmen eingestellt wird, werden die Fest-
' Stellschrauben 174 gelockert, so daß der Kragen 172 mit der An-
j Ordnung auf der Drillwelle verschoben werden kann. Der Überleitantrieb ist somit leicht in Bezug auf den Rahmen und die Drill-
welle einstellbar, um Einstellungen im Abstand und in der Anordnung der Säeeinheiten auf dem Rahmen zu ermöglichen.
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Die Halter und die offenen U-förmigen Bolzen, die mit den Haltern für die Radeinheiten, das oder die Getriebe ebenso wie für die einzelnen Pflanzeinheiten 14 verwendet werden, erlauben zahlreiche Kombinationen für die Stellungen der verwendeten Komponenten. Die Quereinstellung der Halter wird durch die Wellen und Kettenräderanordnung erleichtert. Ebenso wird die Einstellung vereinfacht. Die symmetrische Natur des Antriebs ist ein Ergebnis der zentralen Anordnung der Nebenwelli 88, wie dies oben dieskutiert wurde. Dies gestattet eine Anordnung des Getriebes und/oder der Radeinheiten auf der Vorderseite oder auf der Rückseite des Rahmens. Für schmale Reihenabstände können die einzelnen Pflanzeinheiten 14 in Abständen entlang der gesamten Länge des Rahmens angeordnet werden. Dabei können das oder jedes Getriebe und die Radanordnungen 2o auf der Vorderseite des Rahmens 12 gemäß Fig. 4 montiert werden. Der Überleitantriab 144 wird dann verwendet, um die Antreibskraft von der Vorderseite des Rahmens auf dessen Rück- ] seite zu übertragen. Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, können auch ' dort schmale Reihenabctände verwendet werden, wobei jedoch die !
Pflanzeinheiten 14 sich nicht über die ganze Länge des Rahmens ■ -
■ erstrecken. In diesem Falle kann das Getriebe 34 am Ende des j Rahmens montiert werden, während die Radeinheiten 2o auf der Vor-J derseite des Rahmens angeordnet sind. Wenn weitere Reihenabstän-
; de benutzt werden, kann das Getriebe nahe der Mitte auf der Rück-
j seite des Rahmens festgeschraubt werden. Die Bodenanordnungen 2o
: können dann je nach Wunsch und bevorzugt auf der Rückseite des
Rahmens 12 zwischen zwei benachbarten Säeeinheiten 14 montiert
• werden, sofern breitere REihenabstände vorgesehen sind. Wenn ein
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einziges Getriebe zentral am Rahmen montiert ist, wird nur eine einzige Nebenwelle 88 verwendet. Diese wird durch einen Ratschenantrieb ähnlich denen, die bei 126 in Fig. 2 gezeigt sind, angetrieben. Wenn das Getriebe auf der Vorderseite des Rahmens montiert ist, kann eine treibende Radanordnung 2o außerhalb oder innerhalb des Getriebes montiert werden. Es können auch zwei antreibende Radeinheiten verwendet werden, wobei das Getriebe zwischen diesen Anordnungen angeordnet ist. Eine große Anzahl von möglichen Kombinationen der Radanordnungen und Getriebeanordnungen steht zur Verfügung um einen gewünschten Reihenabstand und einer gewünschten Anzahl von einzelnen Säeeinheiten Rechnung zu tragen. Die obigen Ausführungsformen geben lediglich Beispiele, welche die Vielseitigkeit der Anordnung demonstrieren sollen.
Die Säegeschwindigkeit der Säemaschine kann leicht durch Veränderung der Kettenradkombinationen auf Eingangs- und Ausgangswellen des Getriebes 38 verändert werden. Es sind daher nur eine oder zwei Einstellungen notwendig in Abhängigkeit davon, ob ein oder zwei Getriebe 4o verwendet werden, um die Säegeschwindigkeit einzustellen. Wenn zwei Getriebe verwendet werden, von denen jede : die Pflanzeinheiten 14 auf jeweils einer Hälfte des Rahmens 12 antreibt, werden die Antriebsbelastungen vermindert. Die Funktion der Scherstifte 76, die bei übermäßiger Belastung brechen, wird durch den Antrieb einer kleineren Anzahl von Pflanzeinheiten 14 über jede Drillhauptwelle 36 verbessert.
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Alle Kettenräder und Klinkenantriebe die mit der Nebenwelle 88 rotieren, sind entlang der Welle verschiebbar. Sie können leicht an jeder Stelle positioniert werden, ohne daß Löcher gebohrt werden müssen, so daß sie leicht mit den verschiedenen Rad/Getriebekombinationen verträglich sind. Das Lager 86 wird von dem Getriebe 38 und die Lager 96 auf den Radhaltern Io8 getragen und stehen unabhängig von der Lage auf dem Rahmen in Fluchtung. Die Lager 86 und " I 14 nehmen dia Nebenwelle 88 auf und eliminieren die Notwendigkeit eines getrennten Stützlagers an der Unterseite des Rahmens 12. Der Rahmen trägt weniger nicht einstellbare Komponenten. Die Radanordnung und das Getriebe lassen sich leicht anordnen, um jede Störung für die Pflanzeinheiten zu vermeiden, wenn die Reihenabstände oder die Zahl der Pflanzeinheiten verändert v/erden soll. Wenn das permanente Getriebe von der Mitte des Rahmens entfernt ist, kann die Säemaschine für weiteren Reihenabstand von z. B. 8o cm für z. B. Mais eingestellt werden. Es kön- j nen dann später weitere Säeeinheiten zwischen den vorhandenen j
Einheiten montiert werden, um den Reihenabstand auf z. B. 4o cm j
] zu verringern, wie er für Bohnen geeignet ist. Die Antriebsradeinheiten und Getriebe können an die jeweilige Einstellung leicht angepaßt werden.'Mehrere Geräte für unterschiedliche Reihenabstände werden nicht benötigt.
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Claims (19)

  1. DEERE & COMPANY
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    (Case No. 11495 GFR)
    Ansprüche
    Säemasehiiie ,bestehend aus einem quer zur Fahrtrichtung langgestreckten Rahmen mit im wesentlichen senkrechten vorderen und rückwärtigen Begrenzungsflächen, mehreren Säeeinheiten, die auf dem Rahmen mit einstellbaren, gegenseitigen Abstand befestigbar sind, einer zum Antrieb der Säeeinheiten dienenden; Hauptantriebs- oder Drillwelle, einem Bodenlaufrad, von dem ; der Antrieb für die Hauptantriebswelle ableitbar ist, und einem zwischen Bodenrad und Hauptantriebswelle angeordneten ' Hauptgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Hautpgetriebe (38) mittels Halter (46) des Rahmens (12) auf diesem verschiebbar und feststellbar montiert ist und seinerseits ein in Fahrtrichtung, vorzugsweise mittig, zwischen den senkrechten vorderen und rückwärtigen Begrenzungsflächen des Rah-
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    mens (12) angeordnetes erstes Lager (86) für eine vom Laufrad (2o) angetriebene Nebenwelle (88) trägt, die andererseits in einem weiteren vorzugsweise mittig zwischen dem senkrechten Begrenzungsflächen des Rahmens (12) und in Fluchtung mit dem ersten Lager (86) angeordneten zweiten Lager (114) abgestützt ist, das in auf dem Rahmen (12) verschiebbaren und feststellbaren Laufradhaltern (lo8) angeordnet ist, wobei die Nebenwelle antriebsmäßig", dem Eingang des Hauptgetriebes (38) verbunden ist.
  2. 2. Säemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nebenwelle (88) ein entlang der Welle axial in Fluchtung mit dem Eingangsrad (78) des Getriebes (38) einstellbares Antriebsrad, insbesondere Kettenrad (9o), drehfest angeordnet und mit deia Eingangsrad (78) antriebsmäßig verbunden ist.
  3. 3. Säemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η - : zeichnet, daß auf der Nebenwelle (88) ein weiteres ! Rad (13o) in Fluchtung mit einem dieses antreibenden und mit ; dem Laufrad (96) drehfest verbundenen Antriebsrad (loc) axial einstellbar angeordnet ist. :
  4. 4. Säemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgetriebe (38) wahlweise vor der Vorderseite oder hinter der Rückseite des Rahmens (12) montierbar ist.
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  5. 5. Säemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradeinheiten (2o),wahlweise vor der Vorderseite oder der hinter der
    Rückseite des Rahmens (12) montierbar sind.
  6. 6. Säe.maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (38)
    auf der Rückseite und nahe dem einen Ende des Rahmens (12)
    außerhalb der äußersten Sä&einheit befestigbar ist.
  7. 7. Säemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennze ichne t, daß das Hauptgetriebe
    (38) auf der einen Seite des Rahmens (12) montiert ist und ; mit der auf der anderen Seite des Rahmens liegenden Hauptan- ; triebs- oder Drillwelle (36) über ein Überleitgetriebe (144)
    antriebsmäßig verbunden ist. j
  8. 8. Säemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennze ich-
    net, daß das Überleitgetriebe (144) auf dem Rahmen (12) in ]
    Querrichtung verstellbar und feststellbar ist und Kettenräder j
    aufweist, die auf der Drillwelle (36) axial verschiebbar aber }
    · j
    undrehbar angeordnet sind. j
  9. 9. Säe-maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, ! dadurch gekennze ichne t, daß die Halter (46)
    für das Hauptgetriebe (38) senkrechte Anlageflächen aufweisen, die V7ahlwei.se zur Anlage an die vordere oder hintere Be-
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    grenzungsfläche des Rahmens (12) anlegbar und an diesen mittels U-förmigen Befestigungselementen (4o) festlegbar sind.
  10. 10. Säemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem sich bis unter die Unterseite des Rahmens (12) erstreckenden Bereich des Hauptgetriebes (38)^Halter (84) für das eine Lager (86) der Nebenwelle (88) befrstigt ist, welcher Halter (84) bis etwa mittig unter den Rahmen (12) ragt.
  11. 11. Säe-maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lager der Nebenwelle (88) gegenüber dieser relativ axial verschiebbar angeordnet sind.
  12. 12. Säemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Hauptgetriebe (38) und/odir Halter (Io8) für die Laufradeinheiten
    ι (2o) jeweils von der vorderen oder rückwärtigen Fläche des •ι Rahmens (12) aus von diesem Rahmen weg nach vorne bzw.. nach
    rückwärts erstrecken und daß die vom Hauptgetriebe (38) und
    ■ von den Haltern (Io8) der Laufradeinheiten (2o) unterstützten Lager (86 bzw. 114) unabhängig von der jeweiligen Montagestel-j lung der zugehörigen Einrichtung (Getriebe- oder Laufradein-· '■ ; heit) stets in Richtung des Rahmens (12) etwa mittig zwischen ; dessen vorderer und rückwärtigen Montagefläche in gegenseitiger, die Nebenwelle (88) aufnehmender Fluchtungstellung angeordnet sind. _
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  13. 13. Säemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem treibenden Laufrad (96) und der Nebenwelle (88) eine nur in einer Drehrichtung antreibend wirkende Kupplungsvorrichtung (126) vorgesehen ist.
  14. 14. Säemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß jeder Hälfte des Rahmens (12) bzw. den an diesen montierten Säeeinheiten ein gesondertes Hauptgetriebe (38) und diesem zugeordnete treibende Laufradeinheiten (2o) zugeordnet sind.
  15. 15. Säemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung sowohl des Hauptgetriebes (38) als auch der Laufradeinheit (2o) mit ü-förmigen Bolzen wenigstens ein Bolzen (Ho) für die ; Laufradeinheit (2o) zwischen den beiden Bolzen (4o) des auf der anderen Rahmenseite angeordneten Hauptgetriebes (38) an- i geordnet ist. !
  16. 16. Antrieb für die in Querrichtung auf einem Querrahmen einstell-i
    baren Säeeinheiten einer Säemaschine, insbesondere nach einem J oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, mit einem Getriebe zum j Antrieb einer mehreren Sä>-einheiten zugeordneten und parallel j zum Rahmen verlaufenden Drillwelle und einer Laufradeinheit zum Abstützen des Rahmens, von welchem Laufrad aus ein Ein- -. gangsglied des Getriebes antreibbar ist, dadurch g e k e η η-
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    zeichnet, daß eine parallel zum Rahmen (12) verlaufende Nebenwelle (88) in Lagern (86, 114) abgestützt ist, die jeweils an auf dem Rahmen (12) unabhängig voneinander verschiebbar und feststellbar angeordneten Haltern (84 bzw. Io8) des Getriebes (38) und der Laufradeinheit (2o) vorgesehen sind, wobei die Nebenwelle (88) als Antriebszwischenglied zwischen Laufrad und Getriebe angeordnet und axial relativ gegenüber ihren Lagern und gegenüber auf der Welle vorgesehenen Getriebegliedern (9o, 128, 13o) verschiebbar ist.
  17. 17. Antrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder in Laufradarmen (Io2) gelagert sind, die an ihren Haltern (Io8) in Lagern (Io6) abstützbar sind, welche zu den Lagern (86, 114) der Nebenwelle (88) gleichachsig angeordnet sind.
  18. 18. Antrieb nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (46 bzw. Io8) des Getriebes (38) und der Laufradeinheit (2o) auf der gleichen oder den entgegengesetzten vorderen oder rückwärtigen Seite des Rahmens (12) wahlweise montierbar sind.
  19. 19. Getriebe nach Ansprcuh 18, dadurch gekennzeichnet daß bei Montage des Getriebes (36) auf der der Drillwelle (36) gegenüberliegenden Seite des Rahmens (12) zwischen beiden ein auf der Drillwelle axial verstellbares Überleitgetriebe (144) vorgesehen ist.
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    EUROPEAN OFFICE 7 Z 3 Z / U \J I
    2o. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenrad am Laufrad mit einem auf der Nebenwelle (88) axial verschiebbaren Kettenrad, insbesondere dem Eingangsrad (13o) einer Einwegdrehkupplung (126) verbunden ist.
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