AT391786B - Verteilmaschine - Google Patents
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Description
Nr. 391 786
Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine zum Ausbringen von pulverigem und körnigem Material, insbesondere Sämaschine, mit zumindest einer mittels Bodenrad über ein als Freilaufgetriebe ausgebildetes Regelgetriebe angetriebenen Dosierwelle.
Eine derartige Verteilmaschine ist bereits durch das DE-GB 78 03 419 bekannt geworden. Über das Freilaufgetriebe kann bei der bekannten Maschine die Drehzahl der Dosierwelle stufenlos von "Null" bis zu einem maximalen Wert reguliert werden. Durch die unterschiedlichen Drehzahlen lassen sich unterschiedlich große Mengen Material pro Flächeneinheit ausbringen.
Bisher ist man dem Irrtum unterlegen gewesen, daß mit einem Freilaufgetriebe sich kleinste Mengen Material pro Flächeneinheit ausbringen lassen, indem man das Freilaufgetriebe bis an die Nullstellung heran heruntergeregelt hat. Theoretisch ist es zwar möglich, mit einem Freilaufgetriebe die Ausgangsdrehzahl des Getriebes bzw. der Dosierwelle stufenlos bis zum Stillstand der Ausgangswelle bzw. der Dosierwelle herunteizuregeln.
Praktisch ist dies jedoch nicht möglich, da vor allem auch die eingestellte Ausbringmenge pro Flächeneinheit konstant gehalten werden muß. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich das Verhältnis von dem Einrollwinkel zu dem Transportwinkel verschiebt Unter dem Einrollwinkel versteht man den Bereich, in dem sich die Klemmkörper der Freiläufe aufrichten und in dem eine gewisse elastische Verformung von Innenring, Außenring und Klemmkörpem durch das Eingreifen der Klemmkörper auftritt Ein Weitertransport der Ausgangswelle des Getriebes tritt in diesem Bereich noch nicht ein. Die elastische Verformung von Innenring, Außenring und Klemmkörper, die auftritt, ohne daß ein Transport des Innenringes in Drehrichtung erfolgt ist drehmomentabhängig. Hier kann sich schon der Füllungsgrad des Saatkastens auswirken. Wenn nun anschließend die Welle über einen großen Bereich weitergedieht wird, d. h. wenn der Transportwinkel entsprechend groß ist spielen diese Abweichungen im elastischen Bereich, die u. a. drehmomentabhängig sind, keine entscheidende Rolle. Ist der Transportwinkel dagegen bei extrem kleinen Ausbringmengen sehr klein, spielt dieser Bereich dieser elastischen Verformung und die damit verbundene Drehmomentabhängigkeit eine entscheidende Rolle für die ausgebrachte Menge pro Flächeneinheit
Aus diesem Grund ist die Einstellung extrem kleiner Ausbringmengen pro Flächeneinheit mit einem Freilaufgetriebe sehr problematisch. Hinzu kommt daß sich für den ersten Bereich des Einrollwinkels, während sich die Klemmköiper aufrichten, auch die Öltemperatur des im Getriebe befindlichen Öles auswirken kann.
Weiterhin ist noch durch den Prospekt "Stegsted SLA ALG" eine Verteilmaschine mit einem mechanischen Stufengetriebe mit 64 verschiedenen Getriebestufen bekannt. Diesem Stufengetriebe ist ein Vorgelegegetriebe nachgeschaltet um die Abstufung dieses Getriebes zu verfeinern.
Außerdem ist durch die AT-PS 226.461 ein Freilaufgetriebe mit einem nachgeschalteten Vorgelegegetriebe bekannt geworden. Dieses Freilaufgetriebe mit dem nachgeschalteten Vorgelegegetriebe ist für den Antrieb des Rollbodens eines Ladewagens bzw. Stalldungstreuers vorgesehen, bei dem das Voigelegegetriebe die Drehzahl des Freilaufgetriebes ins Langsame übersetzt damit der Rollboden mit einer kleinen Drehzahl angetrieben wird. Bei diesem hier bekannt gewordenen Freüaufgetriebe mit Vorgelegegetriebe wird die Drehzahl in einem einzigen und unveränderbaren Übersetzungsverhältnis reduziert. Als gravierender Nachteil muß bei diesem bekannten Freilaufgetriebe mit Vorgelegegetriebe, wenn es bei einer Verteilmaschine gemäß dem Gattungsbegriff eingesetzt wird, angesehen werden, daß dann zwar kleinste aber keine größere Ausbringmengen mehr eingestellt werden können; d. h. also, daß nur noch kleinste Mengen Material ausgebracht werden können. Große Mengen können aufgrund der Übersetzung ins Kleine nicht mehr ausgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genauen Arbeitsbereich des Freilaufgetriebes auch für kleine und kleinste Ausbringemengen pro Eächeneinheit auszunutzen, wobei die Ausbringmöglichkeit von großen Mengen beibehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Freilaufgetriebe und der Dosierwelle ein Vorgelegegetriebe angeordnet ist, und daß das Vorgelegegetriebe aus zwei hintereinander angeordneten Übersetzungsgetrieben besteht, wobei die Übersetzung zumindest eines der Übersetzungsgetriebe veränderbar ist
Infolge dieser Maßnahme wird durch die Untersetzung der Drehzahl hinter dem Ausgang des Freilaufgetriebes erreicht, daß sich ein günstigeres Verhältnis zwischen Einrollwinkel und Transportwinkel bei dar Ausbringung bei kleinen und kleinsten Ausbringmengen pro Flächeneinheit ergibt, so daß die kleinen und kleinsten Mengen in der gleichen genauen Weise wie die großen Mengen auszubringenden Materials ausgebracht werden. Außerdem ist es hiedurch möglich, sowohl kleinste, kleine und große Mengen auszubringenden Materials mit demselben Freilaufgetriebe auszubringen, hiezu ist es lediglich notwendig, das Übersetzungsverhältnis eines Vorgelegegetriebes zu verändern. Weisen die beiden hintereinander angeordneten Übersetzungsgetriebe das gleiche Übersetzungsverhältnis auf, so ist es möglich, die Wirkung des Vorgelegegetriebes aufzuheben. Dieses ist vor allem dann notwendig, wenn große Ausbringmengen pro Eächeneinheit erreicht werden müssen.
Bei einer Drillmaschine, bei der das Regelgetriebe an der Außenseite der Verteilmaschine angeordnet ist und die Ausgangswelle des Regelgetriebes mit der Dosierwelle fluchtet, sieht die Erfindung vor, daß die Ausgangswelle des Freilaufgetriebes auf beiden Seiten des Gehäuses des Regelgetriebes aus dem Gehäuse über die Lagerungen der Ausgangswelle hinausragt, daß auf der der Dosierwelle abgewandten Seite der Ausgangswelle ein Zahnrad drehfest angeordnet ist, daß parallel zu der Ausgangswelle die Vorgelegewelle angeordnet ist, daß auf der -2-
Nr. 391 786
Vorgelegewelle ein mit dem auf der Ausgangswelle angeordneten Zahnrad kämmendes Zahnrad drehfest angeordnet ist, daß auf dem anderen Ende der Vorgelegewelle ein weiteres Zahnrad drehfest angeordnet ist, daß dieses Zahnrad mit einem auf der Ausgangswelle des Freilaufgetriebes gelagerten Zahnrad in Antriebs verbindung steht, daß dieses auf der Ausgangswelle drehbar gelagerte Zahnrad ein Kupplungsstück aufweist, und daß über dieses Kupplungsstück die Dosierwelle mit einem Zahnrad verbindbar ist. Hiedurch wird eine sehr einfache Bauweise erreicht, und die Konzeption des ursprünglichen Freilaufgetriebes kann übernommen werden.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die miteinander kämmenden Zahnräder auf ihren Wellen abnehmbar und austauschbar angeordnet sind. Hiedurch kann auf einfachste Weise der wirksame Bereich des Regelgetriebes verändert werden. Um die Zahnräder vor Schmutz und anderen nachteiligen Einflüssen zu schützen, sind die Zahnräder in einer Wechselradkassette angeordnet.
Außerdem soll die Erfindung noch mit einschließen, daß das Vorgelegegetriebe entweder als Wechselradgetriebe mit abnehmbaren Wechselrädem oder als Schaltgetriebe ausgebildet ist, wie dies aus der DE-OS 31 19 526 an sich schon bekannt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hiebei zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verteilmaschine in der Seitenansicht und Fig. 2 das erfindungsgemäße Freilaufgetriebe in der Ansicht (Π-Π).
Die Verteilmaschine ist mit dem Vorratsbehälter (1) ausgestattet, wobei sich in dem Vorratsbehälter mehrere quer zu der durch den Pfeil (2) gekennzeichneten Fahrtrichtung angeordnete Auslauföffnungen befinden. Außerhalb des Vorratsbehälters (1) ist eine bekannte und daher nicht näher dargestellte Dosiervorrichtung vorgesehen, bei der vor jeder Auslaßöffnung ein Dosierrad angeordnet ist. Diese Dosierräder sind auf der drehbar an dem Vorratsbehälter (1) gelagerten Dosierwelle (3) drehfest angebracht, wobei die Dosieriäder von den Dosiergehäusen teilweise umgeben sind. Der Antrieb der Dosierwelle (3) und damit der Dosierräder erfolgt von dem als Laufrad (4) ausgebildeten Bodenrad der Verteilmaschine über den Kettentrieb (5) und dem als Freilaufgetriebe ausgebildeten Regelgetriebe (6).
Innerhalb des als Freilaufgetriebe ausgebildeten Regelgetriebes (6) befindet sich der Exentermechanismus (7), der die auf der Eingangswelle (8) hintereinander angeordneten drei gleichen Doppelexenter (9) aufweist, die um je einen Winkel von 60° versetzt zueinander auf der Eingangswelle (8) befestigt sind. Auf der Ausgangswelle (10) sind die drei Freiläufe (11) hintereinander angeordnet, an denen sich jeweils ein mit Hilfe einer Feder elastisch an den jeweiligen Doppelexenter (9) anlenkbarer Hebelarm (12) befindet. Ferner ist oberhalb der Freiläufe (11) ein selbsthemmender drehbar gelagerter Exenter (13), der über alle drei Hebelarme (12) hinwegreicht, als Anlage für die Hebelarme (12) vorgesehen. Dieser Exenter (13) ist mit dem Einstellhebel (14) ausgestattet, der bis zu der Einstellskala (15) reicht. Auf der Einstellskala (15) ist der Anschlag (16) stufenlos verstellbar und mit Hilfe der Knebelschraube (17) airetierbar angeordnet. In der wiedergegebenen Lage befindet sich der Einstellhebel (14) in der O-Stellung. Hierbei weisen die Exenter (13) an den Anlagestellen der Hebelarme (12) an dem Exenterumfang den größten Abstand zu den Lagerköpfen der Exenter (13) auf. Damit sind die an den Doppelexentem (9) anlegbaren Teile der Hebelarme (12) soweit abgehoben, daß sie gerade nicht mehr mit den Doppelexentem (9) in Berührung kommen und die Ausgangswelle (10) des Regelgetriebes (6) und damit die Dosierräder auch bei sich drehendem Laufiad (4) im Stillstand verharrt.
Das als Freilaufgetriebe ausgebildete Regelgetriebe (6) ist an der Außenseite der Verteilmaschine mittels der Halterungen (18) angeordnet. Die Ausgangswelle (10) des Regelgetriebes (6) fluchtet mit der Dosierwelle (3) und ragt auf beiden Seiten des Gehäuses (19) des Regelgetriebes (6) aus dem Gehäuse (19) über die Lagerangen (20) der Ausgangswelle (10) hinaus. AuJf der der Dosierwelle (3) abgewandten Seite der Dosierwelle (10) ist das Zahnrad (21) drehfest angeordnet. Parallel zu der Ausgangswelle (10) ist in dem Gehäuse (19) die Vorgelegewelle (22), die in dem mit dem Gehäuse (19) fest verschweißten Rohr (23) mittels der Lagerungen (24) gelagert ist, angeordnet. Die Vorgelegewelle (22) ragt ebenfalls beidseitig über die Lagerungen hinaus. Auf der Vorgelegewelle (22) ist ein mit dem auf der Ausgangswelle (10) angeordneten Zahnrad (21) kämmendes Zahnrad (25) drehfest angeordnet. Auf dem anderen Ende der Vorgelegewelle (22) ist ein weiteres Zahnrad (26) drehfest angeordnet. Dieses Zahnrad (26) steht mit einem auf der Ausgangswelle des Regelgetriebes (6) mittels des Lagers (22) gelagertem Zahnrad (28) in Antriebsverbindung. Dieses Zahnrad (28) ist auf der Ausgangs welle (19) frei drehbar gelagert und weist ein Kupplungsstück (29) auf. Über dieses Kupplungsstück (29) ist die Dosierwelle (3) mit dem Zahnrad (28) drehfest verbunden. Somit ist die Dosierwelle (3) von der Ausgangswelle (10) des Regelgetriebes (6) über das aus den Zahnrädern (21), (25), (26) und (28) und der Vorgelegewelle (22) bestehende Vorlegegetriebe (30) anzutreiben.
Die miteinander kämmenden Zahnräder (21) und (25) sind mittels der Stifte (31) abnehmbar auf den Wellen (10) und (22) befestigt. Die Durchmesser der Wellen (10) und (22) sind gleich groß, so daß die Zahnräder (10) und (22) gegeneinander auf den Wellen austauschbar angeordnet sind. Weiterhin ist das Übersetzungsverhältnis jeweils zwischen den Zahnrädern (21) und (25) sowie (26) und (28) gleich groß; d. h. die Zahnräder (21) und (26) sowie (25) und (28) weisen jeweils die gleiche Zähnezahl auf. Die Zahnräder (21) und (26) weisen eine geringere Zähnezahl als die Zahnräder (25) und (28) auf. Die Zahnräder (21) und (25) können in der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Wechselkassette (32) angeordnet sein.
In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, daß das Vorgelegegetriebe (30) die Drehzahl der Ausgangswelle (10) des Regelgetriebes (6) ins "Kleine" untersetzt; d. h. die relativ hohe Drehzahl der Ausgangswelle (10) wird um das -3-
Claims (9)
- Nr. 391 786 Übersetzungsverhältnis reduziert, so daß sich für die Dosierwelle (3) eine kleinere Drehzahl ergibt Somit wird der relativ genaue Bereich des als Freilaufgetriebe ausgebildeten Regelgetriebes (6) für kleine und kleinste Ausbringmengen ausgenutzt Sollen jedoch mit der Verteilmaschine große Ausbringmengen ausgebracht werden, so müssen die Zahnräder (21) und (25) ausgewechselt bzw. vertauscht werden. Die Zahnräder (21) und (25) werden hierzu dann von ihren Wellen abgenommen. Das Zahnrad (21) wird dann auf der Vorgelegewelle (22) und das Zahnrad (25) auf der Ausgangswelle (7) angeordnet. Hierdurch wird dann die Wirkung des Vorgelegegetriebes (30) aufgehoben und die Dosierwelle (3) mit der gleichen Drehzahl, die die Ausgangswelle (10) aufweist, angetrieben. PATENTANSPRÜCHE 1. Verteilmaschine zum Ausbringen von pulverigem und körnigem Material, insbesondere Sämaschine, mit zumindest einer mittels Bodenrad über ein als Freilaufgetriebe ausgebildetes Regelgetriebe angetriebenen Dosierwelle, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Freilaufgetriebe (6) und der Dosierwelle (3) ein Vorgelegegetriebe (30) angeordnet ist, und daß das Vorgelegegetriebe (30) aus zwei hintereinander angeordneten Übersetzungsgetrieben (21, 25, 26, 28) besteht, wobei die Übersetzung zumindest eines der Übersetzungsgetriebe (21,25) veränderbar ist.
- 2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hintereinander angeordneten Übersetzungsgetriebe (21,25,26,28) zumindest annähernd das gleiche Übersetzungsverhältnis aufweisen.
- 3. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hintereinander angeordneten Übersetzungsgetriebe ein ungleich großes Übersetzungsverhältnis aufweisen.
- 4. Verteilmaschine nach Anspruch 1, bei der das Regelgetriebe an der Außenseite da- Verteilmaschine angeordnet ist und die Ausgangswelle des Regelgetriebes mit der Dosierwelle fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (10) des Freilaufgetriebes (6) auf beiden Seiten des Gehäuses (19) des Regelgetriebes (6) aus dem Gehäuse (19) über die Lagerungen (20) der Ausgangswelle (10) hinausragt, daß auf der der Dosierwelle (3) abgewandten Seite der Ausgangswelle (10) ein Zahnrad (21) drehfest angeordnet ist, daß parallel zu der Ausgangswelle (10) die Vorgelegewelle (22) angeordnet ist, daß auf der Vorgelegewelle (22) ein mit dem auf der Ausgangswelle (10) angeordneten Zahnrad (21) kämmendes Zahnrad (25) drehfest angeordnet ist, daß auf dem anderen Ende der Voigelegewelle (22) ein weiteres Zahnrad (26) drehfest angeordnet ist, daß dieses Zahnrad (26) mit einem auf der Ausgangswelle (10) des Freilaufgetriebes (6) gelagertem Zahnrad (28) in Antriebsverbindung steht, daß dieses auf der Ausgangswelle (10) drehbar gelagerte Zahnrad (28) ein Kupplungsstück (29) aufweist, und daß über dieses Kupplungsstück (29) die Dosierwelle (3) mit dem Zahnrad (28) verbindbar ist
- 5. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausgangswelle (10) des Freilaufgetriebes (6) ein Zahnrad (21) angeordnet ist, daß dieses Zahnrad (21) mit einem auf der Dosierwelle (3) angeordneten Zahnrad in Antriebsverbindung steht, und daß diese beiden Zahnräder eine unterschiedliche Zähnezahl auf weisen.
- 6. Verteilmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander kämmenden Zahnräder (21,25) auf ihren Wellen (10,22) abnehmbar und austauschbar angeordnet sind.
- 7. Verteilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zahnräder (21, 25) in einer Wechselkassette (32) angeordnet sind.
- 8. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgelegegetriebe (30) als Wechselradgetriebe mit abnehmbaren Wechselndem (21,25) ausgebildet ist.
- 9. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgelegegetriebe als Schaltgetriebe ausgebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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