DE2508464C3 - Maschine zum Verteilen von Saatgut und anderen Materialien in fester Form - Google Patents
Maschine zum Verteilen von Saatgut und anderen Materialien in fester FormInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verteilen von Saatgut und anderen Materialien in fester Form, die
mit einem Vorratsbehälter und im Betrieb umlaufenden Dosierelementen ausgestattet ist, durch deren Drehgeschwindigkeit
die Verteilmenge der Materialien bestimmt wird und die von einem Maschinenlaufrad über
einen regelbaren, mit zumindest einem Freilauf ausgestatteten Schaltmechanismus angetrieben werden,
wobei jeder Freilauf einen Ausleger aufweist, der in Triebverbindung mit einer exzentrisch an einer
angetriebenen Welle angeordneten Scheibe steht, deren Exzentrizität zur Welle über eine halbringförmige
Kulisseniührung und eine Klemmvorrichtung stufenlos
verstellbar ist, und auf deren Außenmantel ein Lager vorgesehen ist.
Durch die DT-PS 15 57 975 ist bereits eine Maschine der vorstehend wiedergegebenen Ausführung bekannt
Bei dieser Maschine ist der Schaltmechanismus mit zwei entgegengesetzt zueinander wirkenden Freiläufen ausgestattet,
von denen jeder einen Ausleger aufweist, die über je eine Pleuelstange mit der exzentrisch angeordneten
Scheibe in Triebverbindung stehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Antrieb der Dosierelemente
bei jeder eingestellten Exzentrizität der Scheibe und damit bei jeder einstellbaren Drehzahl innerhalb
der von der Scheibe erzeugten Antriebsintervalle mit kontinuierlich auf- und abschwellender Geschwindigkeit
erfolgt Nachteilig ist jedoch, daß die Maschine zur Antriebsunterbrechung für die Transportfahrt und an
jedem Feldende angehoben werden muß. Ist die Maschine im Hinblick auf ihre Größe und Leistung
jedoch als Anhängemaschine oder als sog. Selbstfahrer ausgebildet, so ist es erforderlich, daß der Fahrer
ebensooft von seinem Fahrerstand absteigen und die Scheibe so einstellen muß, daß ihre Exzentrizität zur
angetriebenen Welle gleich 0 ist, um sie nach jedem Wenden auf dem Feldende nach erneutem Absteigen
wieckr auf die gewünschte Exzentrizität einzustellen.
Durch den hierfür aufzubringenden Arbeits- und Zeitaufwand ergibt sich eine erhebliche Reduzierung
der Gesamtleistung der Maschine. Außerdem ist es trotz einer an der Scheibe vorgesehenen Markierung
außerordentlich schwierig, die jeweils vorgesehene Einstellung des Schaltmechanismus nach jedem Wenden
auf den Feldenden wieder genau zu treffen. Schließlich befindet sich auch in der O-Stellung des
Schaltmechanismus das Lager auf dem Außenmantel der Scheibe in Aktion. Da dieses Lager als Gleitlager
ausgebildet ist, entsteht ein unnötig hoher Verschleiß an der Lagerstelle.
Ferner ist durch das DT-GM 18 46 867 ein Schaltmechanismus
für den Antrieb von Kratz- bzw. Rollbäden bei Stalldungstreuern bekannt, der eine exzentrisch auf
einer angetriebenen Welle angeordnete Scheibe und für die anzutreibende Welle einen mit einem Ausleger
versehenen Freilauf aufweist, wobei ein auf den Ausleger in Richtung auf seine Anlage an die Scheibe
wirksames federndes Element sowie eine Vorrichtung zum Abheben des Auslegers von der Scheibe vorgesehen
sind. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann nun der Abstand des freien Endes des Auslegers zur angetriebenen
Welle gegen die Kraft des federnden Elementes von einer Stellung, in welcher der Ausleger während einer
vollen Umdrehung an der Scheibe anliegt, bis zu einer Stellung, in der er überhaupt nicht mehr an der Scheibe
anliegt, verändert werden, wobei er in den Zwischenstellungen nur über einen Teil des Scheibenumfanges
zur Anlage kommt. Hierdurch ist in einfacher Weise eine Hubveränderung des Auslegers und damit eine
Änderung der Drehzahl für die anzutreibende Welle zu erzielen. Nachteilig ist bei diesem Schaltmechanismus,
daß in sämtlichen Zwischenstellungen zwei Stöße pro Scheibenumdrehung auf den Ausleger übertragen
werden, nämlich einer, wenn der Scheibenumfang mit dem Ausleger in Berührung kommt und einer, wenn der
Ausleger wieder an die Vorrichtung stößt, welche ihn entsprechend ihrer Einstellung daran hindert, die
Anlage an der Scheibe aufrechtzuerhalten. Diese sich pro Minute häufig wiederholenden Stöße und die
hierdurch entstehende Vibration können in verhältnismäßig kurzer Zeit zu Materialermüdungserscheinungen
und damit zu Störungen im Schaltmechanismus führen.
Außerdem besteht bei diesem Schaltmechanismus der gleiche Nachteil für das Wenden der Maschine auf den
Feldenden wie bei der vorstehend beschriebenen Maschine, auch wenn die Einstellung des Hubes des
Auslegers und damit der Drehzahl der anzutreibenden Welle vom Fahrerstand aus vorgenommen werden
Dieses ist darauf zurückzuführen, daß bei jedem Abheben des Auslegers von der Scheibe auch die
η hzahleinstellung für die anzutreibende Welle unterh
hen wird. Hierdurch dürfte es außerordentlich
iT'eriß wenn nicht unmöglich sein, nach iedem
\V nden auf den Feldenden genau die vorgesehene F- teilung des Schaltmechanismus und damit der
rTiLahl für die anzutreibende Welle wieder zu treffen.
01SeBIiCh ist durch die DT-OS 22 38 328 eine
Maschine zum pneumatischen Ausbringen von gekörn-
oder pulverförmigem Material bekannt, deren schaltmechanismus für die Dosierelemente sich von
H der eingangs beschriebenen bekannten Maschine Hadurch unterscheidet, daß auf den Freilauf über einen
h>ran befindlichen Ansatz ein federndes Element m
Rirhtung auf die Anlage des Auslegers d^s Freilaufes an
e Doppelexzenterscheibe wirksam und daß zu einem Einstellbaren Abheben des Auslegers von dieser
p' enterscheibe eine Vorrichtung vorgesehen ist.
Hierbei weist die Vorrichtung einen Hebel auf, der für \ede Betriebsstellung des Freilaufes an einen in seiner
Lage stufenlos verstellbar an einem Segment angeordneten Anschlag anlegbar ist.
Wie bei dem durch das DT-GM 18 46 867 bekannten Schaltmechanismus kann infolge dieser Bauart in einer
einfachen Weise eine Drehzahländerung der angetriebenen Welle bzw. eine genaue Einstellung der D.ehzahl
der Dosierelemente auf die jeweils gewünschte Verteilmenge vorgenommen werden. Darüber hinaus
ist es ohne die Notwendigkeit des Vorhandenseins einer besonderen Schaltkupplung möglich, durch Verschwenken
des Auslegers des Freilaufes aus dem Bereich der Exzenterscheibe den Antrieb für die Dosierelemente
heliebiß oft zu unterbrechen und ebenso oft wieder genau auf die durch den Anschlag bestimmte Drehzahl
einzuschalten. Von erheblichem Nachteil ist bei dieser Maschine jedoch, daß bei jeder Einstellung einer
Drehzahl die kleiner als die durch die Größe der Exzentrizität der Doppelexzenterscheibe bestimmte
Maximaldrehzahl ist, der Ausleger pro Umdrehung der Antriebswelle insgesamt vier Stoßen ausgesetzt wird,
die um so heftiger sind, je kleiner die für die Dosierelemerite vorgesehene Drehzahl ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Schaltmechanismus der eingangs beschriebenen bekannten
Maschine derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung der bei jeder Drehzahleinstellung stoßfreien
und kontinuierlich auf- und fhschwellenden Antriebsübertragung von einem für die Maschine
vorgesehenen Fahrerstand aus in einfacher Weise und in beliebiger Wiederholung das an sich bekannte
Ausschalten sowie das Wiedereinschalten des Antriebes für die Dosierelemente genau auf eine vorher bestimmte
Drehzahl erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß in an sich bekannter Weise ein auf den Ausleger des
Freilaufes in Richtung auf seine Anlage an die Scheibe wirksames federndes Element sowie eine Vorrichtung
zum Abheben des Auslegers von der Scheibe vorgesehen sind, und daß sich der Ausleger in seinem
abgesenkten Zustand in jeder über die Klemmvorrichtung eingestellten Lage der Scheibe über das Lager in
ununterbrochener Anlage an der Sche.be üenr.uet.
Infolge dieser Maßnahmen bleibt die Einstellung des Schaltmechanismus und damit die für die Dosierelemente
vorgesehene Drehzahl bei jedem Abheben des Auslegers erhalten, so daß auch bei beliebig häufiger
Vornahme dieses Abhebens und damit der Unterbrechung des Antriebes keine Änderung dieser Einstellung
erfolgen kann. Außerdem ergibt sich bei der hiermit erzielten O-Stellung des Schaltmechanismus ein Stillstand
des auf dem Außenmantel der Scheibe befindlichen Lagers, so daß die im Laufe einer längeren
Einsatzzeit unvermeidbaren Verschleißerscheinungen stark reduziert werden.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß üuf einer Übertragungswelle zwischen dem Schaltmechanismus
und dem Maschinenlaufrad ein Steckanschluß vorgesehen und der Antrieb vom Maschinenlaufrad zur
Übertragungswelle mit Hilfe einer Kupplung ausschaltbar ist. Mit diesen Maßnahmen wird der zusätzliche
Vorteil erreicht, die Maschine zur genauen Einstellung des Schaltmechanismus auf die jeweils gewünschte und
erforderliche Verteilmenge abdrehen zu können, ohne sie anheben oder aufbocken zu müssen.
Besteht die Kupplung aus einem Freilauf, wobei das Antriebsrad mit dem Außenmantel des Freilaufes
drehfest verbunden ist, so entfällt jeder weitere Handgriff an dieser Kupplung vor dem Abdrehvorgang.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kupplung bzw. der Freilauf mit der am Maschinenlaufrad
befestigten Abtriebswelle verbunden ist. Diese Art der Anordnung ergibt den zusätzlichen Vorteil, daß bei
Ausschaltung der Kupplung bzw. dem Überholvorgang des Freilaufes, wie beispielsweise beim Rückwärtssetzen,
der gesamte Antrieb abgeschaltet ist. Dieses bringt eine besondere Schonung der Antriebselemente mit
sich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Maschine ausschnittweise in der Ansicht von hinten,
Fig.2 einen Teil des Antriebes der gleichen Maschinen ebenfalls in der Ansicht von hinten und
Fig. 3 die Ausführung nach F i g. 2 der Kupplung
dieser Maschine im vergrößerten Maßstab und Querschnitt.
Die Maschine ist mit einem Fahrgestelle 1 ausgestattet, auf dem sich der Vorratsbehälter 2 befindet und das
sich über die Laufräder 3, von denen nur das rechte dargestellt ist, auf dem Boden abstützt. Das im
Vorratsbehälter 2 befindliche Material wird mit Hilfe der Dosierelemente in Form der Dosierräder 4 in die
sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Rohrleivungen 5 gefördert, die über die Luftkanäle 6 an ein nicht
dargestelltes Gebläse angeschlossen sind, und in diesen Rohrleitungen 5 durch den vom Gebläse erzeugten
Luftstrom den Austrittsöffnungen 7 zugeführt. Vor den Austrittsöffnungen 7 befinden sich die Prallkörper 8, mit
deren Hilfe das Material gleichmäßig über den Boden verteilt wird.
Angetrieben werden die Dosierräder 4 vom rechten Laufrad 3 der Maschine über den Kettentrieb 9, die
Kupplung in Form des Freilaufes 10, die Übertragungswelle 11, das Winkelgetriebe 12, den Kettentrieb 13, den
Schaltmechanismus 14 und den Kettentrieb 15. Hierbei enthält der Schaltmechanismus 14 die kraftschlüssig mit
dem Kettentrieb 13 verbundene Platte 16, auf der exzentrisch und schwenkbar um den Bolzen 17 die
Scheibe 18 angeordnet ist. Auf der dem Bolzen gegenüberliegenden Seite ist die Scheibe 18 auf der
Platte 16 zusätzlich mit Hilfe des Gewindebolzens gehaltert, der durch eine halbkreisförmig um den Bolzen
17 herumgeführte Kulissenführung 20 hindurchragt und auf dem als Klemmvorrichtung die Mutter 21 angeord-
net ist, um die Scheibe 18 auf der Platte 16 in irgendeiner Stellung innerhalb der Kulissenführung 20 zu arretieren.
Ferner weist die Schaltvorrichtung 14 den Freilauf 22 auf, an dem sich der Ausleger 23 befindet. Dieser
Ausleger wird durch die Feder 24 in Anlage an den Mantel 25 der Scheibe 18 gehalten, wobei der Mantel 25
mit Hilfe des Lagers 26 in Form eines Gleit- oder Wälzlagers auf dem Innenteil der Scheibe drehbar
angeordnet ist. Um den Antrieb für die Dosierräder 4 auch in eine sog. O-Stellung bringen zu können, ist der
Abstand des Mittelpunktes 27 der Scheibe 18 von dem Bolzen 17 gleich dem Abstand des Bolzen 17 von dem
Wellenstumpf 28, auf dem die Platte 16 angeordnet ist. Um zur Unterbrechung des Antriebes der Dosierräder 4
den Ausleger 23 vom Mantel 25 der Scheibe 18 abheben zu können, ist am Ausleger 23 das Seil 29 angebracht,
welches über die Rolle 30 zum Fahrersitz der Maschine bzw. des die Maschine ziehenden Schleppers geführt ist
und dort in einer für den Ausleger 23 eingerückter oder ausgerückter Stellung durch bekannte Mittel arretiert
werden kann.
Hierbei ist die Funktion des Schaltmechanismus 14 derart, daß bei der Drehung der Platte 16 die Scheibe 18
mit der durch die Klemmvorrichtung 21 eingestellten Exzentrizität um die Mittelachse des Wellenstumpfes 28
rotiert, so daß der Ausleger 23 eine hin- und herschwingende Drehbewegung ausführt. Hierbei wird
die in Richtung des Pfeiles 33 verlaufende Drehbewegung auf die Dosierräder 4 übertragen, während beim
Rückschwingen der Freilauf 22 derart wirksam wird, daß die Dosierräder stehen bleiben. Durch die bekannte
Anbringung mehrerer versetzt zueinander angeordneter Schaltmechanismen kann dieser intermittierende
Antrieb noch feiner abgestuft werden.
Zum Abdrehen der Maschine ist die Übertragungswelle 11 mit dem Steckanschluß 31 ausgestattet, auf den
eine nicht dargestellte Abdrehkurbel gesteckt werden kann. Soll die Maschine zur genauen Einstellung des
Schaltmechanismus 14, d. h. der Drehzahl der Dosierräder 4, auf die gewünschte Verteilmenge abgedreht
werden, so ist außer dem Aufstecken der Abdrehkurbel keine weitere Vorkehrung zu treffen, da das Antriebskettenrad 32 drehfest mit dem Außenmantel des
Freilaufes 10 verbunden ist, so daß beim Drehen der
ίο Übertragungswelle 11 über den Steckanschluß 31 der
Freilauf 10 als Überholkupplung wirkt und damit der Kettentrieb 9 im Stillstand verbleibt.
Bei der Ausführung des Antriebes der gleichen Maschine nach den F i g. 2 und 3 ist die Kupplung in
ij Form einer einfachen Steckkupplung 34 über das
Kettenrad 35 des Kettentriebes 9 mit Hilfe des die Abtriebswelle 36 tragenden Bockes 37 an der Felge 38
des rechten Laufrades 3 befestigt, wobei das Kettenrad 35 über das Lager 39 drehbar auf der Abtriebswelle 36
*o gelagert ist. Die Kupplung 34 selbst besteht aus dem am
Kettenrad 35 befestigten Gehäuse 40, dem Kupplungsbolzen 41, der auf den Bolzen 41 eine Kraft in Richtung
auf dessen eingerückte Stellung ausübende Druckfeder 42 und dem Schalthebel 43, welcher mit einer
ij exzentrisch gelagerten Schaltplatte 44 ausgestattet ist
Im entkuppelten Zustand liegt die Schaltplatte 44 mit ihrem vorstehenden Teil am Gehäuse 40 an, wobei der
Kupplungsbolzen 41 sich außerhalb der in der Außenscheibe 45 des Bockes 37 befindlichen Bohrung
46 befindet. Wird der Schalthebel 43 um 180° geschwenkt, so wird der Kupplungsbolzen 41 durch die
Spannung der Druckfeder 42 in die Bohrung 4€ eingeführt, bis die Kupplung 34 den in Fig.2
dargestellten eingeschalteten Zustand einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum Verteilen von Saatgut und anderen Materialien in fester Form, die mit einem
Vorratsbehälter und im Betrieb umlaufenden Dosierelementen ausgestattet ist, durch deren
Drehgeschwindigkeit die Verteilmenge der Materialien bestimmt wird und die von einem Maschinenlaufrad
über einen regelbaren, mit zumindest einem Freilauf ausgestatteten Schaltmechanismus angetrieben
werden, wobei jeder Freilauf einen Ausleger aufweist, der in Triebverbindung mit einer exzentrisch
an einer angetriebenen Welle angeordneten Scheibe steht, deren Exzentrizität zur Weile über
eine halbringförmige Kulissenführung und eine Klemmvorrichtung stufenlos verstellbar ist, und auf
deren Außenmantel ein Lager vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise auf den Ausleger (23) des Freilaufes (22) ein in Richtung auf seine Anlage an
die Scheibe (18) wirksames federndes Element (24) sowie eine Vorrichtung (29) zum Abheben des
Auslegers (23) von der Scheibe (18) vorgesehen sind, und daß sich der Ausleger (23) in seinem
abgesenkten Zustand in jeder über die Klemmvorrichtung (21) eingestellten Lage der Scheibe (18)
über das Lager (26) in ununterbrochener Anlage an der Scheibe (18) befindet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Übertragungswelle (11) zwischen dem Schaltmechanismus (14) und dem
Maschinenlaufrad (3) ein Steckanschluß (31) vorgesehen und der Antrieb vom Maschinenlaufrad (3) zur
Übertragungswelle (11) mit Hilfe einer Kupplung (10,34) ausschaltbar ist.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem
Freilauf (10) besteht, wobei das Antriebsrad (32) mit dem Außenmantel des Freilaufes (10) drehfest
verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (34) bzw. der
Freilauf (10) mit der am Maschinenlaufrad (3) befestigten Abtriebswelle (36) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508464 DE2508464C3 (de) | 1975-02-27 | Maschine zum Verteilen von Saatgut und anderen Materialien in fester Form | |
FR7604964A FR2302018A1 (fr) | 1975-02-27 | 1976-02-23 | Machine pour epandre des semences et autres matieres solides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508464 DE2508464C3 (de) | 1975-02-27 | Maschine zum Verteilen von Saatgut und anderen Materialien in fester Form |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508464A1 DE2508464A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2508464B2 DE2508464B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2508464C3 true DE2508464C3 (de) | 1977-12-15 |
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