DE8312210U1 - Maschine zum Ausbringen von körnigem Material - Google Patents
Maschine zum Ausbringen von körnigem MaterialInfo
- Publication number
- DE8312210U1 DE8312210U1 DE8312210U DE8312210DU DE8312210U1 DE 8312210 U1 DE8312210 U1 DE 8312210U1 DE 8312210 U DE8312210 U DE 8312210U DE 8312210D U DE8312210D U DE 8312210DU DE 8312210 U1 DE8312210 U1 DE 8312210U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheels
- machine according
- wrap spring
- machine
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000008187 granular material Substances 0.000 title claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 241001527806 Iti Species 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 239000010807 litter Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/081—Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
Amazonen-Werke ,:'
H. Dreyer GmbH & Co.' KG
Postfach 51
4507 Hasbergen
ANR 1 000 667
4507 Hasbergen
ANR 1 000 667
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von körnigem Material gemäß
des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Maschine ist bereits durch die DE-US 31 16 774 bekannt. Diese
Maschine zeichnet sich besonders dadurch aus, daG durch Unterbrechung des Antriebes
für die Dosierräder eine sich schlagartig auswirkende Veränderung der
Streubreite der Maschine ergibt. Eine Veränderung der Streubreite ist vor allem
dann erforderlich, wenn die Breite des zu bestreuenden Streifens der Bodenoberfläche
geringer als die Streubreite der Maschine ist, um einerseits ein unerwünschtes Bestreuen der benachbarten Bodenflächen zu vermeiden, andererseits den Verbrauch
von meist teurem Streumaterial auf das unbedingt notwendige Maß zu reduzieren.
Weiterhin ist bei dieser Maschine von Vorteil, daß die Dosierräder in zumindest
vier Gruppen aufgeteilt sind; d.h. daß der Antrieb der Dosierräder derart ausgebildet
ist, daß die Streubreite bei Unterbrechung des jeweiligen Antriebes für
die entsprechenden Dosierräder um jeweils ein Viertel der Streubreite reduziert
wird.
Bei dieser Maschine ist die Antriebswelle der Dosierräder unterbrochen. Die Antriebsverbindung
der einzelnen Dosierräder mit dem Antrieb wird über das Einschwenken
von Kupplungszahnrädern in mit den Dosierrädern fest verbundenen Zahnrädern hergestellt.
Nachteilig iet bei dieser Maschine, daß relativ große Kräfte erforderlich sind,
um die Kupplungszahnräder im eingekuppelten Zustand mit den mit den Dosierrädern
fest verbundenen Zahnrädern zu halten, da die auftretenden Kräfte immer wieder versuchen, die Zahnräder auseinander zu drücken.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb der Dosierräder auf einfache
Weise zu verbessern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen ergibt sich eine sehr einfache und sehr
kompakte Konstruktion des Antriebes und der Kupplungen. Es wird der vorhandene
Raum zwischen den einzelnen Dosierrädern für die Anordnung der Kupplungen ausgenutzt. Weiterhin ergibt sich eine fluchtende Anordnung der Dosierräder,
da die Antriebswelle durchgehend ausgeführt ist.
Eine besonders vorteilhafte Bauweise wird durch die Ausbildung der Kupplung
als Schlingfederkupplung erreicht. Durch die sehr kompakte Bauart dieser Kupplungsart, ist es möglich, diese Kupplung seitlich neben den Dosierrädern anzuordnen.
Um zu überprüfen, ob die Dosierräder bzw. welche Dosierräder Material fördern,
ist entweder an dem Elektromagenten bzw. unterhalb der Dosierräder eine Kontrolleinrichtung
angeordnet.
Die Neuerung ist nicht auf eine bestimmte Art von Dosierrädern, die beispielsweise
als Schub- oder Nockenräder ausgebildet sein können, beschränkt.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen
zu entnehmen. Hierbei zeigen
■■'* · «·· 9 ψ t
* I
III ItII(Ct · ·
< t r ι ι ι ι · ·
1 · i.e S '■·
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Maschine ausschnittsweise im Schnitt I - I und
Fig. 2 die gleiche Maschine ausschnittsweise in der Seitenansicht.
Fig. 2 die gleiche Maschine ausschnittsweise in der Seitenansicht.
Die Maschine ist mit dem Vorratsbehälter 1 und den quer zu der in Fig. 2 durch
den Pfeil 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung nach beiden Seiten verlaufenden Rohrleitungen
3 ausgestattet, welche in bekannter und nicht dargestellter Weise von unterschiedlicher Länge sind und an ihren äußeren Enden je eine Ausströmöffnung
aufweisen. Ferner sind die Rohrleitungen 3 an dem in Fahrtrichtung 2 verlaufenden
Luftkanal 4 angeschlossen, in den das Gebläse 5 mündet.
In den beiden Seitenwänden 6 des Vorratsbehälters 1 und dicht oberhalb von dessen
dachförmigen Behälterboden 7 befinden sich beiderseits die in jeweils einer in Fahrtrichtung 2 verlaufenden Reihe angeordneten Auslauföffnungen 8, von denen
nur die auf der linken Seite des Vorratsbehälters 1 vorhandenen in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Diese Auslauföffnungen 8 sind mit Hilfe der Durchlaßschieber
9 verschließ- und mit unterschiedlichen Offnungsweiten einstellbar.
Vor den Auslauföffnungen 8 und oberhalb der an dem Behälterboden 7 im Winkel
angeschlossenen und schräg nach außen und oben ragenden Bodenplatten 10 sind
die als Nockenräder ausgebildeten Dosierräder 11 angeordnet. Unterhalb des nach
unten abgebogenen Ablaufrandes 12 der Bodenplatten 10 befinden sich die Einlauftrichter
13, von denen je einer an einer Rohrleitung 3 angebracht ist und die Einlauföffnung 14 dieser Rohrleitung seitlich einfaßt. Vor den Einlauf öffnungen 14
sind die Rohrleitungen 3 mit je einer Rohrverengung 15 ausgestattet, um in den Einlauföffnungen 14 einen Luftsog zu erzeugen.
In allen Fällen, in denen körniges Material unter Ausnutzung der vollen effektiven
Streubreite des Streufächers der Maschine über dem Boden verteilt werden soll,
' < ' *
lit·
wird das durch die Auslauföffnungen 8 des Vorratsbehälter 1 rinnende Material
von allen Nockenrädern 11 über den Auslaufrand 12 der Bodenplatten 10 gefördert und fällt dann in die jeweiligen Einlauftrichter 13. Hier wird es von dem Luftsog
erfaßt und durch die Einlauföffnungen 14 in die Rohrleitungen 3 hineingesogen und durch den von dem Gebläse 5 erzeugten Luftstrom in Richtung des Pfeiles 16
den Ausströmöffnungen der Rohrleitungen 3 zugeführt, von wo es in gleichmäßiger Breitverteilung auf den Boden gelangt.
Die Nockenräder 11 weisen jeweils eine Vierkantbohrung auf, in die die Lagerbuchsen
17 eingesetzt sind. Mit Hilfe dieser Lagerbuchsen 17 sind die Nockenräder
11 frei drehbar auf der durchgehend ausgeführten Antriebswelle 18 angeordnet.
Weiterhin werden durch die Lagerbuchse 17 sowohl die Nockenräder 11 v/ie auch die Antriebswelle 18 ir, den Seitenstreben 19 gelagert. Die Antriebswelle 18 wird
von dem als Antrieb ausgebildeten Regelgetriebe 20 in bekannter Weise angetrieben.
Zwischen der Antriebswelle 18 und dem jeweiligen Nockenrad 11 ist eine als Kupplung
ausgebildete Schlingfederkupplung 21 angeordnet. Diese Schlingfederkupplung 21 ist jeweils seitlich neben jedem Nockenrad 11 angeordnet, wobei ein Teil der
Schlingfederkupplung 21 mit dem Nockenrad 11 und der andere Teil der Schlingfederkupplung
21 mit der Antriebswelle 18 verbunden ist. Weiterhin weist die Schlingfederkupplung 21 einen mit den Aussparungen 22 versehenen Außenring 23
auf.
Oberhalb jeder Schlingfederkupplung 21 ist jeweils ein Gestänge 24, daß jeweils
an seinem oberen Ende an einen Elektromagneten 25 befestigt ist, angeordnet. Das Gestänge 24 wird über den Elektromagneten 25, der jeweils in dem Gehäuse 26
untergebracht ist, auf- bzw. abwärts bewegt. In der in Fig. 1 eingezeichneten Position befindet sich das Gestänge 24 in seiner oberen Position, in der an dem
unterem Ende des Gestänges angeordnete Winkel 27 nicht in die Aussparung 22
I · · f ι.
ill ι Jit «t
' ItI lllfl«! a
' ill 111
des Außenringes 23 eingreift. In dieser Situation ist jeweils über die Schlingfederkupplung
21 Ö3S jeweilige Nockrad 21 mit der Antriebewelle 18 verbunden, so
daß das Nockenrad 21 mit der Antriebswelle rotiert. Wird das Gestänge 24 über den Elektromagneten 25 nach unten abwärts bewegt, so greift der Winkel 24 in
eine der Aussparungen 22 des Außenringes 23 ein und hält den Außenring 23 fest.
Hierdurch wird die Antriebsverbindung zwischen dem Nockenrad 11 und der Antriebswelle
18 unterbrochen.
Die Elektromagneten 25 sind über die Leitungen 28 an die Anzeige 29 der Kontrolleinrichtung
30 angeschlossen. Die Kontrolleinrichtung 30 ist mit den Schaltern 31
ausgestattet, über die die Elektromagneten zu schalten sind. Durch die Stellung dieser Schalter 31 ist zu erkennen, in welcher Position sich das Gestänge 24 befindet;
d.h. ob die jeweiügen Nockenräder 11 angetrieben werden bzw. stillstehen
und außer Betrieb sind.
Weiterhin enthält die Kontrolleinrichtung 30 Fühler 32, die das Ausbringen des
Materiales durch die Nockenräder 11 überwachen. Diese Fühler 32 der Kontrolleinrichtung
30. sind unterhalb der Nockenräder 11 an den Bodenplatten 10 befestigt.
Die Fühler 32 sind über die Leitungen 33 ebenfalls mit der Anzeige 29 der Kontrolleinrichtung
verbunden. Die Kontrolleuchten 34 zeigen jeweils eine Störung des Ausbringvorganges durch die Nockenräder 11 an.
Die Anzeige 29 der Kontrolleinrichtungen 30 sind in dem Blick des Fahrers des
die Maschine ziehenden Schleppers angeordnet.
Claims (1)
- Amazonen-WerkeH. Dreyer GmbH & Co. KGPostfach 51
4507 Hasbergen
ANR 1 000 667SchutzansprücheMaschine zum Ausbringen von körnigem Material, die einen mit Auslauföffnungen ausgestatteten Vorratsbehälter und mehrere rotierend antreibbare sowie durch Unterbrechung des Antriebes mittels Kupplungen unwirksam zu machende und auf Antriebswellen angeordnete Dosierräder zur Förderung des Materiales in an ein Gebläse angeschlossen^ und mit Ausströmöffnungen versehene Rohrleitungen aufweist, wobei van den Doierrädern das Material zumindest zwei Ausströmöffnungen von Rohrleitungen zugeführt wird und die Streubreite des durch die aus den Ausströmöffnungen der Rohrleitungen herausströmenden Materiales erzeugten Streufächers ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (18) auf denen die Dosierräder (11) angeordnet sind durchgehend ausgeführt sind, daß die Dosierräder (11) in Bezug auf die Antriebswellen (18) frei drehbar sind, und daß die Kupplungen (21) zwischen den Dosierrädern (11) und der jeweiligen Antriebswelle (18) angeordnet sind.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (21) als Schlinqfederkupplungen ausgebildet sind, daß die Schlingfederkupplungen (21) jeweils auf der einen Seite seitlich neben den Dosierrädern (11) angeordnet sind.Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung der Schlingfederkupplungen (21) Elektromagneten (25; vorgesehen sind.Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Elektromagneten (25) ein Gestänge (24) angeordnet ist, daß dieses Gestänge (24) in die Aussparungsn (22) des Außenringes (23) der Schlingfederkupplung (21) einrastet.Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Elekromagneten (25) zur Überwachung seiner Funktion ein Taster einer Kontrolleinrichtung (30) angeschlossen ist.Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Fühler einer Kontrolleinrichtung (30) unterhalb der Dosierräder (1i) angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8312210U1 true DE8312210U1 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=1331894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8312210U Expired DE8312210U1 (de) | Maschine zum Ausbringen von körnigem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8312210U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3616538A1 (de) * | 1986-05-16 | 1987-11-19 | Amazonen Werke Dreyer H | Pneumatikstreuer |
DE3823532A1 (de) * | 1988-07-12 | 1990-01-18 | Amazonen Werke Dreyer H | Maschine zum ausbringen von koernigem material |
EP2329703B2 (de) † | 2009-12-03 | 2016-04-13 | Deere & Company | Volumetrisches Messsystem |
-
0
- DE DE8312210U patent/DE8312210U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3616538A1 (de) * | 1986-05-16 | 1987-11-19 | Amazonen Werke Dreyer H | Pneumatikstreuer |
DE3823532A1 (de) * | 1988-07-12 | 1990-01-18 | Amazonen Werke Dreyer H | Maschine zum ausbringen von koernigem material |
EP2329703B2 (de) † | 2009-12-03 | 2016-04-13 | Deere & Company | Volumetrisches Messsystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE841762C (de) | Erdbearbeitungsmaschine | |
DE2924625C2 (de) | Maschine zum Ausbringen von körnigem Material | |
DE3513887A1 (de) | Geraet zum streuen von sand in einen kuenstlichen rasen | |
DE2609686B2 (de) | Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material | |
DE3116774C2 (de) | Maschine zum Ausbringen von körnigem Material | |
DE8312210U1 (de) | Maschine zum Ausbringen von körnigem Material | |
DE3823532C2 (de) | ||
DE3227487C2 (de) | Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material | |
DE3616538C2 (de) | ||
DE3404847C2 (de) | Schneeschleuder | |
DE2643652C2 (de) | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug | |
CH630225A5 (de) | Kreiselegge. | |
DE2452224A1 (de) | Vorrichtung zum streuen von streugut, versehen mit einer hin und her schwingbaren streutuelle mit buegel | |
DE2235244B2 (de) | Winkelgeschwindigkeitsgeber für BlockierschutzanVagen an Kraftfahrzeugrädern | |
DE3438011A1 (de) | Saemaschine | |
DE3436222C2 (de) | Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut | |
DE3303356C2 (de) | Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut | |
DE19637562C2 (de) | Dosiervorrichtung für Gülle | |
DE1505681C3 (de) | ||
DE3335276C2 (de) | Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut | |
DE2508464C3 (de) | Maschine zum Verteilen von Saatgut und anderen Materialien in fester Form | |
DE3337671C1 (de) | Zugmittel-Förderbahn | |
AT255181B (de) | Rührwerk für Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineral-Düngemitteln | |
AT229617B (de) | Am hinteren Ende eines Wagens angeordnete Dungstreuvorrichtung | |
DE940023C (de) | Getriebe fuer Einachsschlepper, insbesondere Einachsschlepper mit enger Spurbreite fuer Anbau-Bodenbearbeitungsmaschinen |