DE3116774C2 - Maschine zum Ausbringen von körnigem Material - Google Patents

Maschine zum Ausbringen von körnigem Material

Info

Publication number
DE3116774C2
DE3116774C2 DE19813116774 DE3116774A DE3116774C2 DE 3116774 C2 DE3116774 C2 DE 3116774C2 DE 19813116774 DE19813116774 DE 19813116774 DE 3116774 A DE3116774 A DE 3116774A DE 3116774 C2 DE3116774 C2 DE 3116774C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groups
spreading
machine
pipelines
fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813116774
Other languages
English (en)
Other versions
DE3116774A1 (de
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen-Gaste Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE19813116774 priority Critical patent/DE3116774C2/de
Priority to FR8205119A priority patent/FR2504350A1/fr
Priority to DK186882A priority patent/DK156103C/da
Publication of DE3116774A1 publication Critical patent/DE3116774A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3116774C2 publication Critical patent/DE3116774C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/087Tramlining
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers

Abstract

Maschine zum Ausbringen von körnigem Material, die einen mit Auslauföffnungen ausgestatteten Vorratsbehälter und in Gruppen aufgeteilte rotierend antreibbare, leicht auswechselbare sowie in ihrer Drehzahl regulierbare und gruppenweise durch Unterbrechung des Antriebes unwirksam zu machende Nockenräder zur Förderung des aus den Auslauföffnungen herausrieselnden Materiales in an ein Gebläse angeschlossene und mit Ausströmöffnungen versehene Rohrleitungen aufweist, wobei von den Nockenrädern jeder Gruppe das Material zumindest zwei Rohrleitungen zugeführt wird und die Streubreite des durch die aus den Rohrleitungen herausströmenden Materiales erzeugten Streufächers ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters beträgt. Um bei Vereinfachung des Antriebes der einzelnen Nockenradgruppen eine ausreichend genaue Anpassung der Streubreite auch bei sich verjüngenden Streustreifen zu erreichen, sind die Nockenräder zumindest in vier Gruppen aufgeteilt und die Streubreite des Streufächers ist stufenweise jeweils vom äußeren Rand des Streufächers in Richtung auf die Maschinenmitte reduzierbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches i.
Durch die DE-AS 29 24 625 ist bereits eine derartige Maschine-bekanntgeworden. Diese Maschine zeichnet sich besonders dadurch aus, daß durch die Unterbrechung des Antriebes für die Nockenräder eine sich schlagartig auswirkende Veränderung der Streubreite der Maschine ergibt. Eine Veränderung der Streubreite ist vor allem dann erforderlich, wenn die Breite des zu bestreuenden Streifens der Bodenoberfläche geringer als die Streubreite der Maschine ist, um einerseits ein unerwünschtes Bestreuen der benachbarten Bodenflächen zu vermeiden, andererseits den Verbrauch von meist teurem Streumaterial auf das unbedingt notwendige Maß einzuschränken.
Weiterhin ist bei dieser Maschine von Vorteil, daß die Maschine mit leicht auswechselbaren Nockenrädern ausgestattet ist. Hierdurch ist es möglich, für unterschiedliche Materialsorten jeweils die passenden Nokkenräder mit grober oder feiner Verzahnung einzusetzen.
Machteilig ist jedoch bei dieser bekannten Maschine der aufwendige Antrieb. Für den Antrieb der Nockenradgruppen ist eine zusätzliche Vorgclegewelle sowie für jede Nockenradgruppe zusätzlich ein schwenkbar gelagertes Zahnradpaar notwendig.
Weiterhin ist bei dieser Maschine von Nachteil, daß die Arbeitsbreite nur auf die Hälfte verringert werden kann. Hierdurch ist es nur in einem unzureichenden Maße möglich, die Streubreite der Maschine auf schmale zu bestreuende Streifen einzustellen. Vcr allem wirkt dieser Nachteil sich beim Bestreuen von dreieckigen, trapezförmigen oder anderen unregelmäßi
gen Bodenflächen aus.
Auch kann es bei dieser bekannten Lösung zu Fehlschaltungen kommen, wenn versehentlich die falsche Nockenradgruppe abgeschaltet wird,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß bei Vereinfachung des Antriebs der einzelnen Nockenradgruppen eine ausreichend genaue Anpassung der Streubreite auch bei sich verjüngendem
ίο Streustreifen ohne Fehlschaltungen möglich ist
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Die Vereinfachung des Antriebs ist eine Folge der Maßnahme, daß der Antrieb beispielsweise durch ein bekanntes Regelgetriebe nur auf die beiden, bezüglich der Fahrzeugmitte den innersten Streustreifen zugeordneten Nockenradgruppen eingeleitet werden muß.
Es wird also nicht mehr für jede Nockenradgruppe eine Vorgelegewelle benötigt
Eine ausreichend genaue- Anpassung der Streubreite auch bei sich verjüngendem Streüstreifen ergibt sich daraus, daß die Nockenräder zumindest in vier Gruppen aufgeteilt sind, d. h. also für jede Seite mindestens zwei Nockenradgruppen. Eine solche Maßnahme ist an sich in der DE-AS 29 24 625 erwähnt, jedoch aufgrund der Kompliziertheit des dort beschriebenen Antriebs nicht verwirklicht worden.
Die fehlerfreie Abschaltung auf jeder Seite von außen nach innen ist eine zwangsläufige Folge des Merkmals, daß der Antrieb der Nockenradgruppen von den Nockenradgruppen, die die Rohrleitungen für die beiden bezüglich der Fahrzeugmitte innersten Streustreifen versorgen, eingeleitet und über einzeln betäligbare Kupplungen an die jeweils nächsten Nockenradgruppen weitergeschaltet wird. Bei Anwendung des sogen. Fahrgassenverfahrens kann an der dem FeIdinnern zugewandten Seite des Streufächers der Maschine genau Anschluß gefahrer werden und es kann dann auf der dem Feldrand zugewandten Seite des Streufächers die Streubreite von außen nach innen in Richtung auf die Maschinenmitte reduziert werden, wenn der zu bestreuende Streifen schmaler als die Streubreite des Streufächers der Maschine ist. Verringert sich dieser schmale noch zu bestreuende Streifen am Feldrand kontinuierlich auf ein Maß, das geringer als die halbe Streubreite des Streufächers der Maschine ist, so wird zunächst die Streubreite auf der dem Feldrand zugewandten Seite des Streufächers stufenweise reduziert. Ist die Streubreite einseitig bis zur Maschiso nenmitte verringert, so wird die Maschine am Feldrand entlang gefahren und die Streubreite des Streufächers der Maschine wird nunmehr von der dem Feldinnern zugewandten Seite des Streufächers ebenfalls von außen nach innen in Richtung auf die Maschinenmitte reduziert. Durch die Verwendung von Kupplungen zur Weiterschaltung des Antriebs ergibt sich zwangsläufig, daß bei in zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Reihen von Nockenradgruppen jeweils die Streubreite des Streufächers nur von außen nach innen ver-
eo ringerbar ist. Es können daher keine Fehlschaltungen auftreten, d. h., es können innerhalb des Streufächers keine Fellstreifen entstehen.
In vorteilhafter Weise können die Kupplungen mil Hilfe einer Fernbedienung geschaltet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine ausschnittsweise im Querschnitt und
Fig,2 einen Teil der gleichen Maschine im Schnitt H-Il.
Die Maschine ist mit dem Vorratsbehälter 1 und den quer zu der in Fig,2 durch den Pfeil 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung nach beiden Seiten verlaufenden Rohrleitungen 3 ausgestattet, welche in bekannter und nicht dargestellter Weise von unterschiedlicher Länge sind und an ihren äußeren Enden je eine Ausströmöffnung aufweisen. Ferner sind die Rohrleitungen 3 an dem in Fahrtrichtung 2 verlaufenden Luftkanal 4 angeschlossen, in den das Gebläse 5 mündet
In beiden Seitenwänden 6 des Vorratsbehälters 1 und dicht oberhalb von dessen dachförmigem Behälterboden 7 befinden sich beiderseits die in jeweils einer in Fahrtrichtung 2 verlaufenden Reihe angeordneten Auslauföffnungen 8, von denen nur die auf der linken Seile des Vorratsbehälter« I vorhandenen in den F i g. 1 und 2 dargestellt und die in Gruppen zusammengefaßt sind. |ede dieser Gruppen von Auslauföffnungcn 8 ist mil Hilfe eines Durchlaßschiebers 9 verschließ- und mit unterschiedlichen öffnungsweiten einstellbar.
Vor den Auslauföffnungen 8 und oberhalb dci an dem Behälterboden 7 im Winkel angeschlossenen und schräg nach außen und oben ragenden Bodenplatten 10 sind die Dosierelemente in Form von zu Gruppen zusammengefaßten·Nockenrädern Il angeordnet, die in bekannter und nicht dargestellter Weise leicht gegen Nockenräder mit anderer Verzahnung ausgetauscht werden können. Die Nockenräder 11 sind drehfest auf den Säwellen 12 angeordnet und werden in bekannter Weise mittels des Regelgetriebes 13 in veränderbaren Geschwindigkeiten angetrieben.
Unterhalb des nach unten abgewinkelten Ablaufendes der Bodenplatten 10 befinden sich die Einlauftrichter 14, von denen je einer an einer Rohrleitung 33 angebracht ist und die Einlauföffnung dieser Rohrleitung schlich einfaßt. Vor den Einlauföffnungcn 15 sind die Rohrleitungen 3 mit je einer Rohrverengung 16 ausgestattet, um in den Einlauföffnungcn 15 einen Ltiftsog zu erzeugen.
In allen Fällen, in denen körniges Material in größeren und mittleren Strcumcngen sowie unter Ausnutzung der vollen effektiven Streubreite des Strcufächcrs der Maschine über dem Boden verteilt werden soll, wird das durch die Auslauföffnungcn 8 des Vorratsbehälter 1 rinnende Matrial von allen Nockenrädern 11 über den Auslaufrand der Bodenplatten 10 gefördert und fällt in den Einlauftrichter 14. Hier wird es von dem Luflsog erfaßt und durch die Einlauföffnungen 15 in die Rohrleitungen 3 hineingeso- 5Q gen und durch den vom Gebläse 5 erzeugten Luftstrom in Richtung des Pfeiles 17 den Ausströmöffnungen der Rohrleitungen 3 zugeführt, von wo es in gleichmäßiger Breitverteilung auf den Boden gelangt.
Die Säwellen 12 der Nockenräder U ragen aus den l.agersiellcn 18 heraus und auf den Enden der Säwellen 12 sind die Zahnräder 20 angeordnet. Auf der Antriebswelle 21 des Regelgetriebes 13 befindet sich ebenfalls Zahnrad 20. Diese Zahnräder 20 sind gleich und die Antriebswelle 21 und die Säwellen 12 der einzelnen in Gruppen angeordneten Nockenräder U fluchten miteinander.
Oberhalb der Zahnräder 20 ist jeweils das Kupplungszahnrad 22 mit Hilfe der Schwinge 23 schwenkbar angeordnet. Durch den fernbedienbaren Hydraulikzylin- fs der 24 wird die Schwinge 23 mit dem Kupplungszahnrad 22 um den Bolzen 25 ver,t hwenkt, so daß hierdurch der Antrieb der einzelnen Nockenradgruppen ein- bzw. ausgeschaltet wird.
In normaler Betriebsstellung befinden sich die Kupplungszahnrfider 22 im Eingriff mit den Zahnrädern 20, so daß die Nockenräder 11 von dem Regelgetriebe 13 angetrieben werden und allen Rohrleitungen das Material zugeführt wird.
Um die Streubreite des Streufächers der Maschine stufenweise zu verringern, wird jeweils die am weitest entfernt Hegende und den äußersten Ausströmöffnungen das Material zuführende Nockenradgruppe abgeschaltet, indem der Antrieb für diese Nockenradgruppen durch Hochschwenken der jeweiligen Schwinge 23 und des Kupplungszahnrades 22 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 24 unterbrochen wird. Soll die Streubreite weiter reduziert werden, so wird die nächste Schwinge 23 mit dem entsprechenden Kupplungszahnrad 22 wiederum mittels eines Hydraulikzylinders 24 hochgeschwenkt, so daß auch der Antrieb für diese Nockenradgruppe unterbrochen ist.
Der gesamte Antrieb für die \> einer Reihe angeordneten Nockenradgruppen, die der Rohrleitungen einer Seite das Material zuführen, wird durch Hochschwenken der oberhalb des Regelgetriebes 13 angeordneten Schwinge 23 mit dem Kupplungszahnrad 22 unterbrochen. Die Maschine bringt das Material nur noch einseitig aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Maschine zum Ausbringen von körnigem Material, die einen mit Auslauföffnungen ausgestatteten Vorratsbehälter und in Gruppen aufgeteilte, über Antriebswellen rotierend antreibbare, leicht auswechselbare sowie in ihrer Drehzahl regulierbare und gruppenweise durch Unterbrechung des Antriebs unwirksam zu machende Nockenräder zur Förderung des aus den Auslauföffhungen heraus rieselnden Materials in an ein Gebläse angeschlossene und mit Ausströmöffnungen versehene Rohrleitungen aufweist, wobei von den Nockenrädern jeder Gruppe das Material zumindest zwei Rohrleitungen zur Erzeugung eines Streustreifens zugeführt wird und die Streubreite des durch die aus den Rohrleitungen herausströmenden Materials erzeugten Streufaciitrs ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenräder (11) in zumindest vier Gruppen aufgeteilt sind und daß der Antrieb (13, 21) der Nockenradgruppen von den beiden Nockenradgruppen, die die Rohrleitungen der bezüglich der Fahrzeugmitte innersten Streustreifen versorgen, her eingeleitet und über einzeln betätigbare Kupplungen an die jeweils nächsten Nockenradgruppen weitergeschaltet wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß i\o Kupplungen (22) mit Hilfe einer Fernbedienung (24) schaltbar sind.
DE19813116774 1981-04-28 1981-04-28 Maschine zum Ausbringen von körnigem Material Expired DE3116774C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813116774 DE3116774C2 (de) 1981-04-28 1981-04-28 Maschine zum Ausbringen von körnigem Material
FR8205119A FR2504350A1 (fr) 1981-04-28 1982-03-25 Machine agricole pour l'epandage de matieres granulees
DK186882A DK156103C (da) 1981-04-28 1982-04-27 Apparat til udspredning af kornformet materiale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813116774 DE3116774C2 (de) 1981-04-28 1981-04-28 Maschine zum Ausbringen von körnigem Material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3116774A1 DE3116774A1 (de) 1982-11-11
DE3116774C2 true DE3116774C2 (de) 1983-07-14

Family

ID=6130969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813116774 Expired DE3116774C2 (de) 1981-04-28 1981-04-28 Maschine zum Ausbringen von körnigem Material

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3116774C2 (de)
DK (1) DK156103C (de)
FR (1) FR2504350A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438011A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-17 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Saemaschine
DE3535628A1 (de) * 1985-10-05 1987-04-09 Amazonen Werke Dreyer H Verteilmaschine, insbesondere pneumatikduengerstreuer
DE3536695A1 (de) * 1985-10-15 1987-04-16 Amazonen Werke Dreyer H Pneumatikduengerstreuer
DE3616538A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-19 Amazonen Werke Dreyer H Pneumatikstreuer
DE202007009302U1 (de) * 2007-07-03 2008-11-13 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh Sämaschine

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303356C2 (de) * 1983-02-02 1985-05-23 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut
DE3335276C2 (de) * 1983-09-29 1985-08-08 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut
DE3436222C2 (de) * 1984-10-03 1994-02-24 Rauch Landmaschfab Gmbh Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut
DE3539669A1 (de) * 1985-10-05 1987-05-14 Amazonen Werke Dreyer H Verteilmaschine, insbesondere pneumatikduengerstreuer
DE3733169A1 (de) * 1987-02-12 1989-04-13 Amazonen Werke Dreyer H Verteilmaschine

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3163333A (en) * 1962-01-04 1964-12-29 Harold L Lindaberry Valve means for agricultural feeders and spreaders
SE342732B (de) * 1970-02-27 1972-02-21 Skurup Verken Ab
FR2120360A5 (de) * 1970-12-30 1972-08-18 Nodet Gougis
DE2851791C2 (de) * 1978-11-30 1984-12-06 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Zylindrische Schraubendruckfeder mit linearer Kennung
DE2924625C2 (de) * 1979-06-19 1981-08-20 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Maschine zum Ausbringen von körnigem Material

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438011A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-17 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Saemaschine
DE3535628A1 (de) * 1985-10-05 1987-04-09 Amazonen Werke Dreyer H Verteilmaschine, insbesondere pneumatikduengerstreuer
DE3536695A1 (de) * 1985-10-15 1987-04-16 Amazonen Werke Dreyer H Pneumatikduengerstreuer
DE3616538A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-19 Amazonen Werke Dreyer H Pneumatikstreuer
DE202007009302U1 (de) * 2007-07-03 2008-11-13 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh Sämaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2504350B1 (de) 1985-03-22
FR2504350A1 (fr) 1982-10-29
DK186882A (da) 1982-10-29
DK156103C (da) 1989-11-20
DK156103B (da) 1989-06-26
DE3116774A1 (de) 1982-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3629694B1 (de) Landwirtschaftliche maschine zum ausbringen von verteilgut und dosierorgan für dieselbe
EP1003359B1 (de) Verteilersystem eines sägeräts
EP0898865A1 (de) Messsystem eines insbesondere pneumatischen Sägeräts
DE3116774C2 (de) Maschine zum Ausbringen von körnigem Material
DE19628620A1 (de) Leiteinrichtung für einen frisch bedruckten Bogen
DE2924625C2 (de) Maschine zum Ausbringen von körnigem Material
DE3536695A1 (de) Pneumatikduengerstreuer
EP1707042B1 (de) Zweischeibenstreuer für Streugut, insbesondere Dünger, Salz oder dergleichen
DE2609686C3 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material
DE3823532C2 (de)
DE19856926C2 (de) Verfahren zum Verteilen von Streugut, insbesondere Düngemitteln
DE2851797C3 (de) Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material
DE3227487C2 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material
DE2834363A1 (de) Trockenvorrichtung
DE2238328C3 (de) Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material
EP0176023A2 (de) Sämaschine
DE3616538C2 (de)
DE2519760A1 (de) Maschine zum verteilen von koernigen materialien
DE2803889B2 (de) Maschine zum Ausbringen von körnigem Material
DE3303356C2 (de) Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut
EP0208909B1 (de) Vorrichtung zum Streuen von Dünger
DE8312210U1 (de) Maschine zum Ausbringen von körnigem Material
EP0979898B1 (de) Streugerät
AT229617B (de) Am hinteren Ende eines Wagens angeordnete Dungstreuvorrichtung
DE8427678U1 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von insbesondere körnigem Material

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8381 Inventor (new situation)

Free format text: DREYER, HEINZ, DIPL.-ING. DR., 4507 HASBERGEN, DE

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER PATENTSCHRIFT NACH AUFRECHTERHALTUNG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee