DE3116774C2 - Maschine zum Ausbringen von körnigem Material - Google Patents
Maschine zum Ausbringen von körnigem MaterialInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/087—Tramlining
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/04—Fertiliser distributors using blowers
Abstract
Maschine zum Ausbringen von körnigem Material, die einen mit Auslauföffnungen ausgestatteten Vorratsbehälter und in Gruppen aufgeteilte rotierend antreibbare, leicht auswechselbare sowie in ihrer Drehzahl regulierbare und gruppenweise durch Unterbrechung des Antriebes unwirksam zu machende Nockenräder zur Förderung des aus den Auslauföffnungen herausrieselnden Materiales in an ein Gebläse angeschlossene und mit Ausströmöffnungen versehene Rohrleitungen aufweist, wobei von den Nockenrädern jeder Gruppe das Material zumindest zwei Rohrleitungen zugeführt wird und die Streubreite des durch die aus den Rohrleitungen herausströmenden Materiales erzeugten Streufächers ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters beträgt. Um bei Vereinfachung des Antriebes der einzelnen Nockenradgruppen eine ausreichend genaue Anpassung der Streubreite auch bei sich verjüngenden Streustreifen zu erreichen, sind die Nockenräder zumindest in vier Gruppen aufgeteilt und die Streubreite des Streufächers ist stufenweise jeweils vom äußeren Rand des Streufächers in Richtung auf die Maschinenmitte reduzierbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches i.
Durch die DE-AS 29 24 625 ist bereits eine derartige Maschine-bekanntgeworden. Diese Maschine zeichnet
sich besonders dadurch aus, daß durch die Unterbrechung des Antriebes für die Nockenräder eine sich
schlagartig auswirkende Veränderung der Streubreite der Maschine ergibt. Eine Veränderung der Streubreite
ist vor allem dann erforderlich, wenn die Breite des zu bestreuenden Streifens der Bodenoberfläche geringer
als die Streubreite der Maschine ist, um einerseits ein unerwünschtes Bestreuen der benachbarten Bodenflächen
zu vermeiden, andererseits den Verbrauch von meist teurem Streumaterial auf das unbedingt notwendige
Maß einzuschränken.
Weiterhin ist bei dieser Maschine von Vorteil, daß die Maschine mit leicht auswechselbaren Nockenrädern
ausgestattet ist. Hierdurch ist es möglich, für unterschiedliche Materialsorten jeweils die passenden Nokkenräder
mit grober oder feiner Verzahnung einzusetzen.
Machteilig ist jedoch bei dieser bekannten Maschine der aufwendige Antrieb. Für den Antrieb der Nockenradgruppen
ist eine zusätzliche Vorgclegewelle sowie für jede Nockenradgruppe zusätzlich ein schwenkbar
gelagertes Zahnradpaar notwendig.
Weiterhin ist bei dieser Maschine von Nachteil, daß die Arbeitsbreite nur auf die Hälfte verringert werden
kann. Hierdurch ist es nur in einem unzureichenden Maße möglich, die Streubreite der Maschine auf
schmale zu bestreuende Streifen einzustellen. Vcr allem
wirkt dieser Nachteil sich beim Bestreuen von dreieckigen, trapezförmigen oder anderen unregelmäßi
gen Bodenflächen aus.
Auch kann es bei dieser bekannten Lösung zu Fehlschaltungen kommen, wenn versehentlich die falsche
Nockenradgruppe abgeschaltet wird,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu
verbessern, daß bei Vereinfachung des Antriebs der einzelnen Nockenradgruppen eine ausreichend genaue
Anpassung der Streubreite auch bei sich verjüngendem
ίο Streustreifen ohne Fehlschaltungen möglich ist
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Die Vereinfachung des Antriebs ist eine Folge der Maßnahme, daß der Antrieb beispielsweise durch ein
bekanntes Regelgetriebe nur auf die beiden, bezüglich
der Fahrzeugmitte den innersten Streustreifen zugeordneten Nockenradgruppen eingeleitet werden muß.
Es wird also nicht mehr für jede Nockenradgruppe eine Vorgelegewelle benötigt
Eine ausreichend genaue- Anpassung der Streubreite auch bei sich verjüngendem Streüstreifen ergibt sich
daraus, daß die Nockenräder zumindest in vier Gruppen aufgeteilt sind, d. h. also für jede Seite mindestens zwei
Nockenradgruppen. Eine solche Maßnahme ist an sich in der DE-AS 29 24 625 erwähnt, jedoch aufgrund der
Kompliziertheit des dort beschriebenen Antriebs nicht verwirklicht worden.
Die fehlerfreie Abschaltung auf jeder Seite von außen nach innen ist eine zwangsläufige Folge des Merkmals,
daß der Antrieb der Nockenradgruppen von den Nockenradgruppen, die die Rohrleitungen für die
beiden bezüglich der Fahrzeugmitte innersten Streustreifen versorgen, eingeleitet und über einzeln betäligbare
Kupplungen an die jeweils nächsten Nockenradgruppen weitergeschaltet wird. Bei Anwendung des
sogen. Fahrgassenverfahrens kann an der dem FeIdinnern zugewandten Seite des Streufächers der
Maschine genau Anschluß gefahrer werden und es kann dann auf der dem Feldrand zugewandten Seite des
Streufächers die Streubreite von außen nach innen in Richtung auf die Maschinenmitte reduziert werden,
wenn der zu bestreuende Streifen schmaler als die Streubreite des Streufächers der Maschine ist. Verringert
sich dieser schmale noch zu bestreuende Streifen am Feldrand kontinuierlich auf ein Maß, das geringer
als die halbe Streubreite des Streufächers der Maschine ist, so wird zunächst die Streubreite auf der dem Feldrand
zugewandten Seite des Streufächers stufenweise reduziert. Ist die Streubreite einseitig bis zur Maschiso
nenmitte verringert, so wird die Maschine am Feldrand entlang gefahren und die Streubreite des Streufächers
der Maschine wird nunmehr von der dem Feldinnern zugewandten Seite des Streufächers ebenfalls von
außen nach innen in Richtung auf die Maschinenmitte reduziert. Durch die Verwendung von Kupplungen zur
Weiterschaltung des Antriebs ergibt sich zwangsläufig, daß bei in zwei in einem Abstand zueinander angeordneten
Reihen von Nockenradgruppen jeweils die Streubreite des Streufächers nur von außen nach innen ver-
eo ringerbar ist. Es können daher keine Fehlschaltungen auftreten, d. h., es können innerhalb des Streufächers
keine Fellstreifen entstehen.
In vorteilhafter Weise können die Kupplungen mil
Hilfe einer Fernbedienung geschaltet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine ausschnittsweise
im Querschnitt und
Fig,2 einen Teil der gleichen Maschine im Schnitt
H-Il.
Die Maschine ist mit dem Vorratsbehälter 1 und den quer zu der in Fig,2 durch den Pfeil 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung nach beiden Seiten verlaufenden
Rohrleitungen 3 ausgestattet, welche in bekannter und nicht dargestellter Weise von unterschiedlicher Länge
sind und an ihren äußeren Enden je eine Ausströmöffnung aufweisen. Ferner sind die Rohrleitungen 3 an dem
in Fahrtrichtung 2 verlaufenden Luftkanal 4 angeschlossen, in den das Gebläse 5 mündet
In beiden Seitenwänden 6 des Vorratsbehälters 1 und
dicht oberhalb von dessen dachförmigem Behälterboden 7 befinden sich beiderseits die in jeweils einer in
Fahrtrichtung 2 verlaufenden Reihe angeordneten Auslauföffnungen 8, von denen nur die auf der linken
Seile des Vorratsbehälter« I vorhandenen in den F i g. 1 und 2 dargestellt und die in Gruppen zusammengefaßt
sind. |ede dieser Gruppen von Auslauföffnungcn 8 ist mil Hilfe eines Durchlaßschiebers 9 verschließ- und mit
unterschiedlichen öffnungsweiten einstellbar.
Vor den Auslauföffnungen 8 und oberhalb dci an dem
Behälterboden 7 im Winkel angeschlossenen und schräg nach außen und oben ragenden Bodenplatten 10 sind die
Dosierelemente in Form von zu Gruppen zusammengefaßten·Nockenrädern Il angeordnet, die in bekannter
und nicht dargestellter Weise leicht gegen Nockenräder mit anderer Verzahnung ausgetauscht werden können.
Die Nockenräder 11 sind drehfest auf den Säwellen 12
angeordnet und werden in bekannter Weise mittels des Regelgetriebes 13 in veränderbaren Geschwindigkeiten
angetrieben.
Unterhalb des nach unten abgewinkelten Ablaufendes der Bodenplatten 10 befinden sich die Einlauftrichter 14, von denen je einer an einer Rohrleitung 33
angebracht ist und die Einlauföffnung dieser Rohrleitung schlich einfaßt. Vor den Einlauföffnungcn 15 sind
die Rohrleitungen 3 mit je einer Rohrverengung 16 ausgestattet, um in den Einlauföffnungcn 15 einen
Ltiftsog zu erzeugen.
In allen Fällen, in denen körniges Material in größeren und mittleren Strcumcngen sowie unter
Ausnutzung der vollen effektiven Streubreite des Strcufächcrs der Maschine über dem Boden verteilt
werden soll, wird das durch die Auslauföffnungcn 8 des Vorratsbehälter 1 rinnende Matrial von allen
Nockenrädern 11 über den Auslaufrand der Bodenplatten 10 gefördert und fällt in den Einlauftrichter 14. Hier
wird es von dem Luflsog erfaßt und durch die Einlauföffnungen 15 in die Rohrleitungen 3 hineingeso- 5Q
gen und durch den vom Gebläse 5 erzeugten Luftstrom in Richtung des Pfeiles 17 den Ausströmöffnungen der
Rohrleitungen 3 zugeführt, von wo es in gleichmäßiger Breitverteilung auf den Boden gelangt.
Die Säwellen 12 der Nockenräder U ragen aus den l.agersiellcn 18 heraus und auf den Enden der Säwellen
12 sind die Zahnräder 20 angeordnet. Auf der Antriebswelle 21 des Regelgetriebes 13 befindet sich
ebenfalls Zahnrad 20. Diese Zahnräder 20 sind gleich und die Antriebswelle 21 und die Säwellen 12 der
einzelnen in Gruppen angeordneten Nockenräder U fluchten miteinander.
Oberhalb der Zahnräder 20 ist jeweils das Kupplungszahnrad 22 mit Hilfe der Schwinge 23 schwenkbar
angeordnet. Durch den fernbedienbaren Hydraulikzylin- fs
der 24 wird die Schwinge 23 mit dem Kupplungszahnrad 22 um den Bolzen 25 ver,t hwenkt, so daß hierdurch der
Antrieb der einzelnen Nockenradgruppen ein- bzw.
ausgeschaltet wird.
In normaler Betriebsstellung befinden sich die Kupplungszahnrfider 22 im Eingriff mit den Zahnrädern
20, so daß die Nockenräder 11 von dem Regelgetriebe 13 angetrieben werden und allen Rohrleitungen das
Material zugeführt wird.
Um die Streubreite des Streufächers der Maschine stufenweise zu verringern, wird jeweils die am weitest
entfernt Hegende und den äußersten Ausströmöffnungen das Material zuführende Nockenradgruppe abgeschaltet, indem der Antrieb für diese Nockenradgruppen durch Hochschwenken der jeweiligen Schwinge 23
und des Kupplungszahnrades 22 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 24 unterbrochen wird. Soll die
Streubreite weiter reduziert werden, so wird die nächste Schwinge 23 mit dem entsprechenden Kupplungszahnrad 22 wiederum mittels eines Hydraulikzylinders 24
hochgeschwenkt, so daß auch der Antrieb für diese Nockenradgruppe unterbrochen ist.
Der gesamte Antrieb für die \>
einer Reihe angeordneten Nockenradgruppen, die der Rohrleitungen einer Seite das Material zuführen, wird durch
Hochschwenken der oberhalb des Regelgetriebes 13 angeordneten Schwinge 23 mit dem Kupplungszahnrad
22 unterbrochen. Die Maschine bringt das Material nur noch einseitig aus.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Maschine zum Ausbringen von körnigem Material, die einen mit Auslauföffnungen ausgestatteten Vorratsbehälter und in Gruppen aufgeteilte, über Antriebswellen rotierend antreibbare, leicht auswechselbare sowie in ihrer Drehzahl regulierbare und gruppenweise durch Unterbrechung des Antriebs unwirksam zu machende Nockenräder zur Förderung des aus den Auslauföffhungen heraus rieselnden Materials in an ein Gebläse angeschlossene und mit Ausströmöffnungen versehene Rohrleitungen aufweist, wobei von den Nockenrädern jeder Gruppe das Material zumindest zwei Rohrleitungen zur Erzeugung eines Streustreifens zugeführt wird und die Streubreite des durch die aus den Rohrleitungen herausströmenden Materials erzeugten Streufaciitrs ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenräder (11) in zumindest vier Gruppen aufgeteilt sind und daß der Antrieb (13, 21) der Nockenradgruppen von den beiden Nockenradgruppen, die die Rohrleitungen der bezüglich der Fahrzeugmitte innersten Streustreifen versorgen, her eingeleitet und über einzeln betätigbare Kupplungen an die jeweils nächsten Nockenradgruppen weitergeschaltet wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß i\o Kupplungen (22) mit Hilfe einer Fernbedienung (24) schaltbar sind.
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