DE3116774A1 - "maschine zum ausbringen von koernigem material" - Google Patents

"maschine zum ausbringen von koernigem material"

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DE3116774A1
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen-Gaste Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H.Dreyer GmbH & Co.KG
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
ANR 1 000 667
Maschine zum Ausbringen von körnigem Material
Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Durch die DE-AS 29 24 625 ist bereits eine derartige Maschine bekanntgeworden. Diese Maschine zeichnet sich besonders dadurch aus, daß durch die Unterbrechung des Antriebes für die Nockenräder eine sich schlagartig auswirkende Veränderung der Streubreite der Maschine ergibt. Eine Veränderung der Streubreite ist vor allem dann erforderlich, wenn die Breite des zu bestreuenden Streifens der Bodenoberfläche geringer als die Streubreite der Maschine ist, um einerseits ein unerwünschtes Bestreuen der benachbarten Bodenflächen zu vermeiden, andererseits den Verbrauch von meist teurem Streumaterial auf das unbedingt notwendige Maß einzuschränken.
Weiterhin ist bei dieser Maschine von Vorteil, daß die Maschine mit leicht auswechselbaren Nockenrädern ausgestattet ist. Hierdurch ist es möglich, für unterschiedliche Materialsorten je-
weils die passenden Nockenräder mit grober oder feiner Verzahnung einzusetzen. *f
Nachteilig ist jedoch bei dieser bekannten Maschine der aufwendige Antrieb. Für den Antrieb der Nockenradgruppen ist eine zusätzliche Vorgelegewelle sowie für jede Nockenradgruppe zusätzlich ein schwenkbar gelagertes Zahnradpaar notwendig.
Weiterhin ist bei dieser Maschine von Nachteil, daß die Arbeitsbreite nur auf die Hälfte verringert werden kann. Hierdurch ist es nur in einem unzureichenden Maße möglich, die Streubreite der Maschine auf schmale zu bestreuende Streifen einzustellen. Vor allem wirkt/dieser Nachteil sich beim Bestreuen von dreieckigen, trapezförmigen oder anderen unregelmäßigen Bodenflächen aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Maschine unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile dahingehend zu verbessern, daß bei Vereinfachung des Antriebes der einzelnen Nockenradgruppen eine ausreichend genaue Anpassung der Streubreite auch bei sich verjüngenden Streustreifen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen kann die Streubreite des Streufächers der Maschine jeweils dem noch zu bestreuenden Streifen angepaßt werden, wenn die Breite des zu bestreuenden Streifens geringer als die Streubreite des Streufächers der Maschine ist. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß bei Anwendung des sogenannten Fahrgassenverfahren an der dem
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Feldinneren zugewandten Seite des Streufächers der Maschine genau Anschluß gefahren werden kann und auf der dem Feldrand zugewandten Seite des Streufächers die Streubreite von außen nach innen in Richtung auf die Maschinenmitte reduziert werden kann, wenn der zu bestreuende Streifen schmaler als die Streubreite des Streufächers der Maschine ist. Verringert sich dieser schmale noch zu bestreuende Streifen am Feldrand kontinuierlich auf ein Maß, das geringer als die halbe Streubreite des Streufächers der Maschine ist, so wird zunächst die Streubreite auf der dem Feldrand zugewandten Seite des Streufächers stufenweise reduziert. Ist die Streubreite einseitig bis zur Maschinenmitte verringert, so wird die Maschine am Feldrand entlang gefahren und die Streubreite des Streufächers der Maschine wird nunmehr von der dem Feldrandinneren zugewandten Seite des Streufächers ebenfalls von außen nach innen in Richtung auf die Maschinenmitte reduziert.
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß zwischen den einzelnen Gruppen von Nockenrädern Kupplungen angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ergibt sich zwangsläufig, daß bei in zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Reihen von Nockenradgruppen jeweils die Streubreite des Streufächers kontinuierlich von außen nach innen verringerbar ist. Es können keine Fehler auftreten, indem innerhalb des Streufächers Fehlstreifen entstehen, wenn die falsche Nockenradgruppe ausgeschaltet wird. Weiterhin ist es möglich, diese Art von Kupplung der Nockenradgruppen nachträglich in ältere Maschinen einzubauen.
Außerdem ergibt sich durch diese Maßnahme noch eine wesentliche Vereinfachung des Antriebes der Nockenradgruppen.
Iiyvorteilhafter Weise können die Kupplungen mit Hilfe einer Fernbedienung geschaltet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine ausschnittsweise im Querschnitt und
Fig. 2 einen Teil der gleichen Maschine im Schnitt II -II.
Die Maschine ist mit dem Vorratsbehälter 1 und den quer zu der in Fig. 2 durch den Pfeil 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung nach beiden Seiten verlaufenden Rohrleitungen 3 ausgestattet, welche in bekannter und nicht dargestellter Weise von unterschiedlicher Länge sind und an ihren äußeren Enden je eine Ausströmöffnung aufweisen. Ferner sind die Rohrleitungen 3 an dem in Fahrtrichtung 2 verlaufenden Luftkanal 4 angeschlossen, in den das Gebläse 5 mündet.
In beiden Seitenwänden 6 des Vorratsbehälters 1 und dicht oberhalb von dessen dachförmigem Behälterboden 7 befinden sich beiderseits die in jeweils einer in Fahrtrichtung 2 verlaufenden Reihe angeordneten Auslauföffnungen 8, von denen nur die auf der linken Seite des Vorratsbehälters 1 vorhandenen in den Fig. 1 und 2 dargestellt und die in Gruppen zusammengefaßt sind. Jede dieser Gruppen von Auslauföffnungen 8 ist mit Hilfe eines
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Durchlaßschiebers 9 verschließ- und mit unterschiedlichen Öffnungsweiten einstellbar.
Vor den Auslauföffnungen 8 und oberhalb der an dem Behälterboden 7 im Winkel angeschlossenen und schräg nach außen und oben ragenden Bodenplatten 10 sind die Dosierelemente in Form von zu Gruppen zusammengefaßten Nockenrädern 11 angeordnet, die in bekannter und nicht dargestellter Weise leicht gegen Nockenräder mit anderer Verzahnung ausgetauscht werden können. Die Nockenräder 11 sind drehfest auf den Säwellen 12 angeordnet und werden in bekannter Weise mittels des Regelgetriebes 13 in veränderbaren Geschwindigkeiten angetrieben.
Unterhalb des nach unten abgewinkelten Ablaufrandes der Bodenplatten 10 befinden sich die Einlauftrichter 14, von denen je einer an einer Rohrleitung 3 angebracht ist und die Einlauföffnung dieser Rohrleitung seitlich einfaßt. Vor den Einlauföffnungen 15 sind die Rohrleitungen 3 mit je einer Rohrverengung 16 ausgestattet, um in den Einlauföffnungen 15 einen Luftsog zu erzeugen.
In allen Fällen, in denen körniges Material in größeren und mittleren Streumengen sowie unter Ausnutzung der vollen effektiven Streubreite des Streufächers der Maschine über dem Boden verteilt werden soll, wird das durch die Auslauföffnungen 8 des Vorratsbehälters 1 rinnende Material von allen Nockenrädern 11 über den Auslaufrand der Bodenplatten 10 gefördert und fällt in den Einlauftrichter 14. Hier wird es von dem Luftsog erfaßt und durch die Einlauföffnungen 15 in die Rohrlei-
tungen 3 hineingesogen und durch den vom Gebläse 5 erzeugten Luftstrom in Richtung des Pfeiles 17 den Ausströmöffnungen der Rohrleitungen 3 zugeführt, von wo es in gleichmäßiger Breitverteilung auf den Boden gelangt.
Die Säwellen 12 der Nockenräder 11 ragen aus den Lagerstellen 18 heraus und auf den Enden der Säwellen 12 sind die Zahnräder 20 angeordnet. Auf der Antriebswelle 21 des Regelgetriebes 13 befindet sich ebenfalls ein Zahnrad 20. Diese Zahnräder 20 sind gleich und die Antriebswelle 21 und die Säwellen 12 der einzelnen in Gruppen angeordneten Nockenräder 11 fluchten miteinander.
Oberhalb der Zahnräder 20 ist jeweils das Kupplungszahnrad 22 mit Hilfe der Schwinge 23 schwenkbar angeordnet. Durch den fernbedienbaren Hydraulikzylinder 24 wird die Schwinge 23 mit dem Kupplungszahnrad 22 um den Bolzen 25 verschwenkt, so daß hierdurch der Antrieb der einzelnen Nockenradgruppen ein- bzw. ausgeschaltet wird.
In normaler Betriebsstellung befinden sich die Kupplungszahnräder 22 im Eingriff mit den Zahnrädern 20, so daß die Nockenräder 11 von dem Regelgetriebe 13 angetrieben werden und allen Rohrleitungen das Material zugeführt wird.
Um die Streubreite des Streufächers der Maschine stufenweise zu verringern, wird jeweils die am weitest entfernt liegende und den äußersten Ausströmöffnungen das Material zuführende Nockenradgruppe abgeschaltet, indem der Antrieb für diese Nockenradgruppen durch Hochschwenken der jeweiligen Schwinge
und des Kupplungszahnrades 22 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 24 unterbrochen wird. Soll die Streubreite weiter reduziert werden, so wird die nächste Schwinge 23 mit dem entsprechenden Kupplungszahnrad 22 wiederum mittels eines Hydraulikzylinders 24 hochgeschwenkt, so daß auch der Antrieb für diese Nockenradgruppe unterbrochen ist.
Der gesamte Antrieb für die in einer Reihe angeordneten
Nockenradgruppen, die den Rohrleitungen einer Seite das Material zuführen, wird durch Hochschwenken der oberhalb des Regelgetriebes 13 angeordneten Schwinge 23 mit dem Kupplungszahnrad 22 unterbrochen. Die Maschine bringt das Material nur noch einseitig aus.
AO
Leerseite

Claims (2)

H.Dreyer GmbH & Co.KG Postfach 109 4507 Hasbergen-Gaste ANR 1 000 667 Patentansprüche
1.
Maschine zum Ausbringen von körnigem Material, die einen mit Auslauföffnungen ausgestatteten Vorratsbehälter und in Gruppen&ufgeteilte rotierend antreibbare, leicht auswechselbare sowie in ihrer Drehzahl regulierbare und gruppenweise durch Unterbrechung des Antriebes unwirksam zu machende Nockenräder zur Förderung des aus den Auslauföffnungen herausrieselnden Materiales in an ein Gebläse angeschlossene und mit Ausströmöffnungen versehene Rohrleitungen aufweist, wobei von den Nockenrädern jeder Gruppe das Material zumindest zwei Rohrleitungen zugeführt wird und die Streubreite des durch die aus den Rohrleitungen herausströmenden Materiales erzeugten Streufächers ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenräder (11) zumindest in vier Gruppen aufgeteilt sind, und daß die Streubreite des Streufächers stufenweise jweils vom äußeren Rand des Streufächers in Richtung auf die Maschinenmitte reduzierbar ist.
2.
Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den einzelnen Gruppen von Nockenradern (11) Kupplungen (22) angeordnet sind.
Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (22) mit Hilfe einer Fernbedienung (24) schaltbar sind.
DE19813116774 1981-04-28 1981-04-28 Maschine zum Ausbringen von körnigem Material Expired DE3116774C2 (de)

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