DE3535628A1 - Verteilmaschine, insbesondere pneumatikduengerstreuer - Google Patents

Verteilmaschine, insbesondere pneumatikduengerstreuer

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DE3535628A1 DE19853535628 DE3535628A DE3535628A1 DE 3535628 A1 DE3535628 A1 DE 3535628A1 DE 19853535628 DE19853535628 DE 19853535628 DE 3535628 A DE3535628 A DE 3535628A DE 3535628 A1 DE3535628 A1 DE 3535628A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine, insbesondere Pneumatikdüngerstreuer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Pneumatikdüngerstreuer ist bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 80 27 728 bekannt geworden. Bei diesem Pneumatikdüngerstreuer kann man über eine Fernbetätigungsvorrichtung die Ausbringmenge während des Ausbringvorganges kontinuierlich reduzieren bzw. erhöhen. Die Reduzierung bzw. Erhöhung der Ausbringmenge erfolgt über die gesamte Arbeitsbreite bzw. Streubreite des Pneumatikdüngerstreuers gleichmäßig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auch bei gattungsgemäßen Verteilmaschine mit großen Streubreiten bis zu 24 m und mehr während des Ausbringvorganges die Ausbringmenge in Streifenbreiten variieren zu können, die wesentlich kleiner als die Streu- bzw. Arbeitsbreite sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausbringmenge vom Schleppersitz aus während des Ausbringens von Material abschnittsweise in Abschnitten der Streubreite vorzugsweise ausgehend von einem Grundausbringmengenwert zu vergrößern und/oder zu verkleinern ist.
Infolge dieser Maßnahme kann vom Schleppersitz aus während des Ausbringvorganges für die eine Seite bzw. von Abschnitten der Streubreite bzw. Arbeitsbreite der Maschine eine andere Streumenge eingestellt werden als auf der anderen Seite bzw. als bei dem übrigen Teile der Arbeitsbreite bzw. Streubreite der Maschine. So kann beispielsweise auf der rechten Seite eine größere Mengen Material in bezug auf die Grundausbringmenge im Vergleich zu der linken Seite, wo weniger Material als die Grundausbringmenge ausgebracht wird, ausgebracht werden.
Dieses ist beispielsweise von sehr großer Bedeutung, wenn der Landwirt mit seiner Verteilmaschine, insbesondere Pneumatikstreuer mit großen Arbeitsbreiten während des Ausbringvorganges quer zum Hang fährt. So ist es dann erwünscht, daß auf der hangaufwärtigen Seite mehr Material als auf der hangabwärtigen Seite ausgebracht wird.
Des weiteren ist die abschnittsweise Reduzierung der Ausbringmenge vor allem bei Pneumatikdüngerstreuern mit großen Arbeitsbreiten von 18 bzw. 24 m und mehr von großer Bedeutung, wenn während des Ausbringvorganges über einen schmalen Streifen, der wesentlich schmaler als die Arbeitsbreite des Düngerstreuer ist mehr oder weniger Material als über die übrige Arbeitsbreite ausgebracht werden soll, d.h., daß nur in diesem schmalen Bereich die Düngermenge vergrößert bzw. verkleinert werden und nicht über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine, da dann in diesen anderen Bereichen Über- bzw. Unterdüngungen entstehen würden , die sich auf den Ertrag negativ auswirken. Somit ist es also durch die erfindungsgemäße Maßnahme möglich, den für verschiedene Abschnitte der Streubreite unterschiedlicher Düngerbedarf des Bodens bzw. der Pflanzen zumindest annähernd in Abschnitten anzupassen.
Bisher war es nämlich nur möglich über die gesamte Arbeitsbreite die Ausbringmenge zu verändern, so daß man dann, wenn man die Ausbringmenge vergrößert hat, in den Abschnitten, wo an sich nur die Grundausbringmenge ausgebracht werden sollte, Überdüngungen vorgenommen hat, so daß Lagergetreide die unvermeidliche Folge ist, so daß es Ertragseinbußen gibt. Der gleiche Nachteil tritt auch auf, wenn man die Ausbringmenge über die gesamte Arbeitsbreite verringert, wenn die Ausbringmenge verringert werden muß, da in gewissen Abschnitten der Arbeitsbreite sonst Überdüngungen, die Lagergetreide hervorrufen würden, verringern, so daß dann in den Abschnitten, an denen an sich mehr gedüngt werden müßte, bzw. die Grundausbringmenge ausgebracht werden müßte zu wenig Dünger ausgebracht wird, so daß auch in diesen Streifen dann Ertragseinbußen aufgrund mangelnder Düngung zu erwarten sind.
In einer Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dosierräder zumindest in zwei Gruppen aufgeteilt sind, und daß die Ausbringmenge für zumindest zwei Gruppen von Dosierrädern zu verändern ist. Hierdurch erreicht man, daß man bei der Aufteilung in zwei Gruppen für die rechte und linke Seite unterschiedliche Ausbringmengen während des Ausbringmengenvorganges vom Schleppersitz aus einstellen kann. Hierdurch wird bereits ein bedeutender Fortschritt erzielt gegenüber dem Stand der Technik, wo nur über die gesamte Arbeitsbreite die Ausbringmenge zu verändern ist. Eine weitere Verbesserung läßt sich noch dadurch erzielen, daß man die Ausbringmenge in vier oder mehr Abschnitten unabhängig voneinander verändern kann.
Hierzu ist dann erfindungsgemäß vorgesehen, daß für jede Gruppe von Dosierrädern ein eigener regelbarer Antrieb vorgesehen ist. Infolge dieser Maßnahme läßt sich auf sehr einfache Weise die erfindungsgemäße unabhängige abschnittsweise Reduzierung der Ausbringmenge verwirklichen. Hierbei kann dann für jede Gruppe von Dosierrädern ein eigener Antriebsmotor vorgesehen sein. Eine andere Lösung besteht darin, daß für jede Gruppe von Dosierrädern ein eigenes Regelgetriebe vorgesehen ist.
Weitere Ausführungen und Merkmale sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Pneumatikdüngerstreuer in der Ansicht von hinten mit zwei Variatorgetrieben,
Fig. 2 die auf dem Schlepper anzuordnende Fernbedienungsvorrichtung, über die die Verstellung des regebaren Antriebes vorgenommen werden kann,
Fig. 3 die Dosierelemente des Düngerstreuers gemäß Fig. 1 ausschnittsweise in der Seitenansicht und im Teilschnitt,
Fig. 4 einen weiteren erfindungsgemäßen Pneumatikdüngerstreuer mit einem regelbaren Reibradgetriebe in der Ansicht von hinten,
Fig. 5 einen weiteren erfindungsgemäßen Pneumatikdüngerstreuer mit zwei regelbaren Hydraulikmotoren in der Ansicht von hinten,
Fig. 6 einen weiteren erfindungsgemäßen Pneumatikdüngerstreuer mit einem Regelgetriebe und Schubraddosierrädern in der Seitenansicht im Teilschnitt und in Teilansicht,
Fig. 7 ein Verteilergestänge mit den von den Prallkörpern erzeugten Streufächern in Prinzipdarstellung und in der Ansicht von hinten,
Fig. 8 ein Grundstreubild in Prinzipdarstellung,
Fig. 9 ein erfindungsgemäßes Streubild, wobei auf der rechten Seite die Streumenge reduziert ist,
Fig. 10 ein weiteres Streubild, wobei auf der linken Seite die Ausbringmenge erhöht ist,
Fig. 11 ein weiteres Streubild, wobei das rechte Viertel der Streubreite reduziert ist und
Fig. 12 ein weiteres Streubild, wobei die äußeren Viertel jeweils eine reduzierte Ausbringmenge aufweisen.
Der Pneumatikstreuer ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, der nicht durch ein dargestelltes dachförmiges Mittelteil in zwei untere trichterförmige Teile unterteilt ist. In den unteren Bereichen der trichterförmigen Teilen sind die Dosierelemente 2 auf der Dosierwelle 3 vor den Auslauföffnungen 4 des Vorratsbehälters 1 angeordnet. Unterhalb des Vorratsbehälters 1 sind die Rohrleitungen 6 angeordnet, die eine unterschiedliche Länge aufweisen und sich rechts und links quer zur Fahrtrichtung erstrecken. Diese Rohrleitungen 6 weisen jeweils Ausströmöffnungen auf, die jeweils nebeneinander quer zur Fahrtrichtung gesehen in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Vor jeder Ausströmöffnung ist ein Prallkörper 7 angeordnet, auf denen das über die Dosierelemente 2 in die Rohrleitungen 6 geförderte Material mittels eines Luftstromes, der von einem Gebläse erzeugt wird, aufgeblasen wird. Durch das Aufblasen der Materialpartikel auf die Prallkörper 7 entsteht der aus einzelnen Streufächern zusammengesetzte Gesamtstreufächer, der ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters beträgt.
Die Dosierelemente 2 werden über einen regelbaren Antrieb angetrieben, der entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus den beiden Variatorgetrieben 8 und 9 besteht. Die Variatorgetriebe 8 und 9 werden von dem gemeinsamen Kettentrieb 10 von der Antriebswelle 5, die mit der Schlepperzapfwelle verbunden ist, angetrieben. Die Variatorgetriebe 8 und 9 können über die elektrischen Stellmotore 11 und 12 sowie dem Verstellmechanismus 13 sowie 14 vom Schleppersitz aus über die Fernbedienungsvorrichtung 15, die über die Kabel 16 mit den Verstellmotoren 11 und 12 verbunden ist, verstellt werden. Somit läßt sich über die Verstellung der Variatorgetriebe 8 und 9 die Drehzahl der Dosierelemente 2 und somit die Ausbringmenge des Pneumatikstreuers vom Schleppersitz aus während des Ausbringens von Material zu vergrößern bzw. verkleinern.
Das Variatorgetriebe 8 ist den auf der rechten Seite angeordneten Dosierelementen 2 zugeordnet, während das Variatorgetriebe 9 den auf der linken Seite des Vorratsbehälters 1 angeordneten Dosierelementen 2 zugeordnet ist. Zwischen dem Variatorgetriebe 8 und der rechten Dosierwelle 3 ist noch das Umkehrgetriebe 17 angeordnet, so daß die Dosierelemente 2 auf der rechten Seite des Vorratsbehälters 1 in der richtigen Drehrichtung angetrieben werden.
Die Dosierelemente 2 sind auf jeder Seite des Vorratsbehälters nochmals in zwei Gruppen aufgeteilt, so daß der Pneumatikstreuer insgesamt vier Gruppen von Dosierelementen aufweist. Jeder Gruppe von Dosierelementen 2 ist noch ein Schaltgetriebe 18 bzw. 19 zugeordnet, welches ebenfalls über die Fernbedienungsvorrichtung 15 vom Schleppersitz aus zu schalten ist. Diese Schaltgetriebe 18 und 19 weisen drei Schaltstufen auf.
Die erste Gruppe 20 der Dosierelemente 2 wird von dem Variatorgetriebe 8 über das Umkehrgetriebe 17 und das Schaltgetriebe 18 angetrieben. Das Schaltgetriebe 18 und die Gruppe 20 der Dosierelemente 2 weist die Hohlwelle 21 auf, durch die die Antriebswelle 22 für die Gruppe 23 der Dosierelemente 2 über das Schaltgetriebe 19 angetrieben werden.
Im folgenden soll die Änderung der Ausbringmenge des Pneumatikstreuers 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 anhand der Streubilder, wie sie in den Fig. 7 bis 12 dargestellt sind, erläutert werden:
Während des Ausbringvorganges vom Material mit dem Pneumatikstreuer auf dem Feld wird der Dünger aus dem Vorratsbehälter 1 über die Dosierelemente 2 in regelbaren Mengen den Rohrleitungen 6 zugeführt. In den Rohrleitungen 6 wird das Material von dem von einem Gebläse erzeugten Luftstrom erfaßt und zu den in unterschiedlichen Abständen quer zur Fahrtrichtung gesehen nebeneinander angeordneten Ausströmöffnungen geblasen. Vor den Ausströmöffnungen der einzelnen Rohrleitungen 6 sind die Prallkörper 7 angeordnet, auf die das Material aufgeblasen wird. Durch das Aufblasen des Materiales auf die einzelnen Prallkörper 7 entstehen die einzelnen Prallfächer 24, die zusammengesetzt den Streufächer 25 ergeben. In dem Normalfall wird allen Rohrleitungen 6 des Pneumatikdüngerstreuers die gleiche Menge Material zugeführt, so daß über die gesamte Streubreite A der Dünger in der gleichmäßigen Streustärke S ausgebracht wird. Es ergibt sich somit dann ein Streubild mit einer gleichmäßigen Streustärke S, wie dieses in Fig. 8 dargestellt ist.
Soll nun auf der rechten Seite der Arbeitsbreite A über die halbe Arbeitsbreite B die Streustärke auf die reduzierte Streustärke R reduziert werden, während auf der linken Seite der Arbeitsbreite A die Grundstreustärke S beibehalten werden soll, wird über die Fernbedienungsvorrichtung 15 das Variatorgetriebe 8 verstellt, so daß über die Dosierwelle 3 die Gruppen 20 und 23 der Dosierelemente 2 mit einer kleineren Drehzahl als die Dosierelemente 2 auf der linken Seite des Vorratsbehälters 1 angetrieben werden. Über eine entsprechende elektrische Schaltung läßt sich erreichen, daß die Drehzahl der Dosierelemente über das Variatorgetriebe 8 sich langsam und kontinuierlich bis zu dem gewünschten kleineren Ausbringmengenwert ändert bzw. daß die Änderung sehr schnell vor sich geht. Wenn der Bereich, in dem auf der einen Seiten eine geringere Menge Dünger ausgebracht werden soll, überfahren worden ist bzw. man sich einer Fläche nähert, wo wieder der Grundausbringmengenwert entsprechend der Streustärke S ausgebracht werden soll, so wird wiederum über die Fernbedienungsvorrichtung 15 das Variatorgetriebe so verstellt, daß wieder die Grunddrehzahl eingestellt d.h., daß wieder die Grundausbringmenge ausgebracht wird.
Wenn nun während der Fahrt auf der linken Seite der Arbeitsbreite über die halbe Arbeitsbreite C aufgrund der zu geringen Nährstoffversorgung mehr Dünger entsprechend der Streustärke H gegenüber der Grundausbringstreustärke S auf der rechten Seite der Arbeitsbreite ausgebracht werden soll, so wird über die Fernbedienungsvorrichtung 15 das Variatorgetriebe 9 so verstellt, daß die Dosierelemente 2 auf der linken Seite des Vorratsbehälters mit einer größeren Drehzahl als bei der Ausbringung des Materiales mit der Grundausbringmenge angetrieben werden , so daß in der linken Hälfte der Arbeitsbreite des Pneumatikdüngerstreuers das höheren Material in der Streustärke H ausgebracht wird. Wenn nun der Streifen mit der geringen Nährstoffversorgung zu Ende ist, wird wiederum vom Schleppersitz aus über die Fernbedienungsvorrichtung 15 das Variatorgetriebe 9 zurückgestellt, so daß die Dosierelemente 2 auf der linken Seite des Vorratsbehälters 1 wieder mit einer geringeren Drehzahl als bei dem Ausbringen der größeren Ausbringmenge werden, so daß wiederum der Grundausbringmengenwert ausgebracht wird.
Wenn der Landwirt während des Ausbringens des Düngers mit dem Pneumatikdüngerstreuer einen Streifen überfährt, wobei in dem äußersten rechten Viertel der Arbeitsbreite A der Boden eine sehr gute Nährstoffversorgung aufweist, so daß in diesem äußersten Viertel der Arbeitsbreite des Pneumatikdüngerstreuers weniger Dünger als die Grundausbringmenge ausgebracht werden müßte wird auch hier die Streustärke bzw. Ausbringmenge reduziert . In diesem Falle wird die Drehzahl der äußersten Gruppe 23 der Dosierelemente 2 über das Schaltgetriebe 19 reduziert. Die Umschaltung des Schaltgetriebes 19 erfolgt ebenfalls über die Fernbedienungsvorrichtung 15 vom Schleppersitz aus. Somit wird in dem äußersten Viertil über die Breite D der Dünger in der reduzierten Streustärke r entsprechend Fig. 11 ausgebracht, während über den übrigen Teil der Arbeitsbreite der Dünger in der Streustärke S ausgebracht wird. Wenn diese sehr gut versorgte Bodenstreifen zu Ende geht, wird wiederum über die Fernbedienungsvorrichtung 15 das Schaltgetriebe 19 umgeschaltet, so daß wieder die Grundstufe eingeschaltet ist, so daß dann auch in diesem äußersten Viertel der Arbeitsbreite des Pneumatikdüngerstreuers der Dünger in der Streustärke S wieder ausgebracht wird.
Falls nun, wie es in Fig. 12 dargestellt ist, jeweils in den beiden äußeren Vierteln der Arbeitsbreite des Pneumatikdüngersteuers die Ausbringmenge reduziert werden muß, wird über die Fernbedienungsvorrichtung 15 jeweils das Schaltgetriebe 19 auf der rechten und der linken Seite des Vorratsbehälters 1 umgeschaltet, so daß in den beiden äußeren Vierteln der Arbeitsbreite des Pneumatikdüngerstreuers der Dünger mit der wie in Fig. 12 dargestellten reduzierten Streustärke r gegenüber der Grundstreustärke S in der Mitte des Düngerstreuers ausgebracht.
Wenn nun diese sehr gut mit Nährstoffen versorgten äußeren Streifen nicht mehr vorhanden sind, werden über die Fernbedienungsvorrichtung 15 die beiden Schaltgetriebe 19 wieder in ihre Grundschaltposition zurückgeschaltet.
In den vorstehenden Ausführungen ist erläutert worden, daß die Ausbringmenge des Pneumatikdüngerstreuers vom Schleppersitz aus während des Ausbringens von Material abschnittsweise in Abschnitten der Streubreite ausgehend von einem Grundausbringmengenwert zu vergrößern und zu verkleinern ist. Hierbei sind in dem Ausführungsbeispiel die Dosierelemente in insgesamt vier Gruppen aufgeteilt und die Ausbringmenge für jede Gruppe ist unabhängig voneinander zu verändern und zwar über die beiden Variatorgetriebe 8 und 9 in Verbindung mit den Schaltgetrieben 18 und 19 sowie der Schaltgetriebe 18 und 19 allein. Des weiteren kann jeweils für die rechte und linke Seite der Streubreite die Ausbringmenge unabhängig voneinander variiert werden, indem die Variatorgetriebe 8 und 9 unabhängig voneinander über die Fernbedienungsvorrichtung 15 zu verstellen ist. Somit ist es beispielsweise möglich, daß auf der rechten Seite der Streubreite eine größere Menge Dünger in bezug auf die Grundausbringmenge ausgebracht wird, während auf der linken Seite der Arbeitsbreite des Pneumatikdüngerstreuers eine geringere Menge Material als die Grundausbringmenge ausgebracht wird. Wenn beispielsweise die Ausbringmenge in vier Abschnitte unterteilt ist, so kann beispielsweise für jeden Abschnitt der Arbeitsbreite eine unterschiedliche Ausbringmenge eingestellt werden, die gleich der Grundausbringmenge oder größer sowie kleiner als die Grundausbringmenge ist.
Der Pneumatikstreuer gemäß den Fig. 4 weist den Vorratsbehälter 26 auf, der durch ein nicht dargestellten dachförmiges Mittelteil in zwei trichterförmige Abschnitte unterteilt ist. In dem unteren Bereich der trichterförmigen Abschnitte des Vorratsbehälters 26 sind nicht dargestellte Auslauföffnungen angeordnet, vor denen ebenfalls nicht dargestellte Dosierelemente angeordnet sind. Diese Dosierelemente werden von den Dosierwellen 27 und 28 über das Regelgetriebe 29 angetrieben. Die Eingangswelle 3 des Regelgetriebes 29, ist über eine nicht dargestellte Gelenkwelle mit einem ebenfalls nicht dargestellten Schlepper, an dem der Pneumatikdüngerstreuer angebaut ist, angetrieben.
Das Regelgetriebe 29 ist als Reibradgetriebe ausgebildet. Das Reibradgetriebe weist die Reibscheibe 31 auf, auf denen die beiden Reibräder 32 und 33 anliegen. Die Reibräder 32 und 33 sind über die Wellen 34 mit dem Kegeltrieb 35 kraftschlüssig mit den Dosierwellen 27 und 28 verbunden. Die Wellen 34 sind als ineinander verschiebbare Wellen ausgebildet, so daß sie über die Stellmotore 36 ineinander verschoben werden können, somit können die Reibräder 32 und 33 auf der Reibscheibe 31 in radialer Richtung verschoben werden, so daß je nach Abstand der Reibräder 32 und 33 zu der Eingangswelle 30 sich verschiedene Abtriebsdrehzahlen eingestellt werden können. Die elektrischen Stellmotoren 36 sind über Kabel 37 mit einer Fernbedienungsvorrichtung, die auf dem Schlepper, der den Pneumatikdüngerstreuer trägt, angeordnet sind, verbunden. Somit läßt sich also vom Schleppersitz aus über die Fernbedienungsvorrichtung und die Stellmotore 36 die Drehzahl der Dosierwellen 27 und 28 der Dosierelemente auf der linken bzw. auf der rechten Seite des Vorratsbehälters in einfacher Weise unabhängig voneinander sowie gemeinsam verändern.
Durch die Änderung der Drehzahl der Dosierwellen 27 und 28 über das als Reibradgetriebe 23 ausgebildete Regelgetriebe läßt sich während des Ausbringens von Material die Ausbringmenge abschnittsweise in Abschnitten der Streubreite verändern und zwar in zwei Abschnitten, so daß für die rechte Hälfte der Streubreite eine andere Ausbringmenge unabhängig von der linken Hälfte der Streubreite eingestellt werden kann.
Der Pneumatikdüngerstreuer gemäß Fig. 5 weist einen Vorratsbehälter 38 auf, der durch ein dachförmiges Mittelteil in zwei trichterförmige Hälften unterteilt ist. Die beiden trichterförmigen unteren Teile weisen Auslauföffnungen in ihrem unteren Bereich auf, vor denen Dosierelemente angeordnet sind. Diese Dosierelemeten werden über die Hydraulikmotoren 39 und 40 angetrieben. Der Hydraulikmotor 39 treibt die auf der rechten Seite des Vorratsbehälers 38 angeordneten Dosierelemente an, während der Hydraulikmotor 40 die auf der linken Seite des Vorratsbehälters angeordneten Dosierelemente antreibt. Die Hydraulikmotoren 39 und 40 sind über Hydraulikschläuche 41 an die Hydraulikanlage des den Pneumatikdüngerstreuer ziehenden Schleppers angeschlossen. Zwischen den Schläuchen 41, die mit der Hydraulikanlage des Schleppers verbunden sind ist daß über eine Fernbedienungsvorrichtung einzustellende einstellbare Stromteilerventil 42 angeordnet. Des weiteren sind den Ölmotoren 39 und 40 noch einzelne Regelventile zugeordnet, über die die den Ölmotoren 39 und 40 zufließende Ölmenge eingestellt wird. Über das einstellbare Stromteilerventil 42 kann in einfacher Weise die Drehzahl der Hydraulikmotore 39 und 40 und somit die Drehzahl der Dosierelemente für die rechte bzw. linke Seite unabhängig jeweils voneinander eingestellt werden. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, daß die Ausbringmenge während des Ausbringens von Material abschnittsweise in Abschnitten der Streubreite ausgehend von einem Grundausbringmengenwert zu vergrößern und zu verkleinern ist.
Der Pneumatikdüngerstreuer gemäß der Fig. 6 weist wiederum einen Vorratsbehälter 43 auf, der durch ein dachförmiges Mittelteil in zwei trichterförmige Abschnitte unterteilt ist. In dem unteren Bereich der beiden trichterförmigen Abschnitte sind Auslauföffnungen angeordnet, vor denen die Dosierelemente 44 angeordnet sind. In der Fig. 6 sind nur die Dosierelemente auf der linken Seite des Vorratsbehälters dargestellt. Die Dosierelemente 44 sind als axial verschiebbare Schubräder ausgebildet. Die Dosierelemente 44 können über den Hebel 45 und der Fernbedienungsvorrichtung 46, die als Bowdenzug ausgebildet ist, in axialer Richtung verschoben werden, so daß die Dosierelemente 44 mit unterschiedlichen Breiten das Material fördern. Durch das axiale Verschieben der Dosierräder 44 kann die Ausbringmenge des Materiales vergrößert bzw. verkleinert werden. Die Dosierelemente 44 werden über ein nicht dargestelltes Bodenrad über das Regelgetriebe 47 angetrieben. Über das Regelgetriebe 47 können die Dosierelemente 44 mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden. Somit läßt sich über das Regelgetriebe 47 für sämtliche Dosierelemente 44 die Ausbringmenge einstellen und über eine an das Regelgetriebe 47 angeschlossene Fernbedienungsvorrichtung vom Schleppersitz aus insgesamt verändern. Des weiteren kann die Ausbringmenge in Abschnitten der Streubreite durch das axiale Verschieben der einzelnen Gruppen von Dosierelementen 44 unabhängig voneinander verändert werden.

Claims (10)

1. Verteilmaschine, insbesondere Pneumatikdüngerstreuer, der einen mit Auslauföffnungen ausgestatteten Vorratsbehälter und in ihrer Drehzahl regelbare Dosierräder zur Förderung des aus den Auslauföffnungen herausrieselnden Materiales in an zumindest ein Gebläse angeschlossene und mit Ausströmöffnungen, die jeweils nebeneinander quer zur Fahrtrichtung gesehen in einem Abstand jeweils zueinander angeordnet sind, versehene Rohrleitungen aufweist, wobei die Streubreite des durch die durch den Auslauföffnungen herausströmenden und durch Aufblasen auf vor den Auslauföffnungen angeordneten Prallkörpern erzeugten Streufächer ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehältes beträgt, wobei durch Veränderung der Drehzahl der regelbaren Dosierräder die Ausbringmenge vom Schleppersitz aus während des Ausbringens von Material zu vergrößern bzw. zu verkleinern ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbringmenge vom Schleppersitz aus während des Ausbringens von Material abschnittsweise in Abschnitten (B, C, D) der Streubreite (A) vorzugsweise ausgehend von einem Grundausbringmengenwert zu vergrößern und/oder zu verkleinern ist.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierräder (2) zumindest in zwei Gruppen (20, 23) aufgeteilt sind, daß die Ausbringmenge für zumindest zwei Gruppen (20, 23) von Dosierrädern (2) zu verändern ist.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbringmenge zumindest der einen Hälfte (B) der Arbeitsbreite unabhängig von zumindest der anderen Hälfte (C) der Arbeitsbreite (A) veränderbar ist.
4. Verteilmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe von Dosierrädern (2) ein eigener regelbarer Antrieb (8, 9, 29, 39, 40) vorgesehen ist.
5. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe von Dosierrädern ein eigener Antriebsmotor (39, 40) vorgesehen ist.
6. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe von Dosierrädern ein eigenes Regelgetriebe (39, 40) vorgesehen ist.
7. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reibradgetriebe (29) mit zumindest zwei Abtriebswellen (34) vorgesehen ist, wobei die Drehzahlen der Abtriebswellen (34) unabhängig voneinander regelbar sind und jede Abtriebswelle (34) einer Gruppe von Dosierrädern zugeordnet ist.
8. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelgetriebe (47) oder ein regelbarer Antriebsmotor vorgesehen ist, und daß zusätzlich die Dosierräder als axial verschiebbare Schubräder (44) ausgebildet sind.
9. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotore als Ölmotore (39, 40) ausgebildet sind, und daß für die Regelung der Ölmotoren zusätzlich zu den Regelventilen ein einstellbares Stromteilerventil (42) vorgesehen ist.
10. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelgetriebe (8, 9) oder ein regelbarer Antriebsmotor vorgesehen ist, und daß zusätzlich für die Gruppen (20, 23) von Dosierrädern (2) ein zumindest drei Stufen aufweisendes Schaltgetriebe (18, 19) vorgesehen ist.
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