DE2835050A1 - Saemaschine - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
- A01C15/006—Hoppers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C1/00—Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
- A01C1/06—Coating or dressing seed
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
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- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Amazonen-Werke ·
H.Dreyer GmbH & Co.KG
Postfach 109
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
Sämaschine
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine mit einem Vorratsbehälter, über dessen in seinem unteren Bereich befindlichen Auslauföffnungen
eine über diese sich erstreckende Rühreinrichtung vorgesehen ist, und mit einem Beizmittelverteiler, dej?einen mit zumindest
einer Auslaßöffnung ausgestatteten Aufnahmebehälter und eine antreibbare Dosiereinrichtung zur Förderung des im Aufnahmebehälter
befindlichen Beizmittels in einen innerhalb einer Führung bewegten Luftstrom aufweist, wobei die Führung mit einer Anzahl von
gleichmäßig über den Vorratsbehälter verteilten Ausströmöffnungen ausgestattet ist.
Durch die DE-AS 27 01 958 ist bereits eine derartige Sämaschine bekannt. Bei dieser Sämaschine ist es möglich, für den Sävorgang
das wesentlich billigere ungebeizte Saatgut zu verwenden und dieses Saatgut im Vorratsbehälter während des Sävorganges zu beizen.
Andererseits weist diese Sämaschine den Nachteil auf, daß infolge der Einführung des Beizmittels in den Luftstrom vor dessen Aufteilung
in die aus den Ausströmöffnungen der Führung austretenden
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Teilströme selbst bei homogener Aufteilung des Beizmittels im Luftstrom infolge von dessen unterschiedlich langen Wegen
bis zu den Ausströmöffnungen eine prozentual gleichmäßige Verteilung des Beizmittels über die im Vorratsbehälter jeweils
befindliche Saatgutmenge nicht gewährleistet ist. Dieses hat dann zwangsläufig zur Folge, daß auch bei richtiger Dosierung
der Beizmittel aus einigen Auslauföffnungen des Vorratsbehälters
je nach ihrer Lage über - bzw. untergebeiztes Saatgut austritt und dem Boden zugeführt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Sämaschine
derart zu verbessern, daß das gesamte im Vorratsbehälter befindliche Saatgut gleichmäßig gebeizt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung
für den Luftstrom vor der Eingabe des Beizmittels in eine Anzahl gleich große Teilströme umgebende Rohrleitungen aufgeteilt
ist, die der Anzahl der Ausströmöffnungen entspricht. Infolge dieser Maßnahmen gelangt in jede der zur Führung des Luftstromes
vorgesehenen Rohrleitungen eine gleiche Menge des Beizmittels, welche dann durch die gleichmäßige Verteilung der Ausströmöffnungen
im Vorratsbehälter wiederum gleich großen Teilmengen des Saatgutes zugeführt und durch die Rühreinrichtung an
die einzelnen Samenkörner angerieben wird.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß degAufnahmebehälter des
Beizmittelverteilers in einer durch die DE-OS 25 07 025 an sich bekannten Heise mit mehreren Auslaßöffnungen ausgestattet ist
und die Dosiereinrichtung eine gleiche Anzahl von Dosierelementen aufweist, wobei sich vor jeder Auslaßöffnung und außerhalb
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des Aufnahmebehälters je ein Dosierelement befindet, daß
die Anzahl der Auslaßöffnungen der Anzahl der Ausströmöffnungen entspricht und daß die Dosiereleraente von einer Haube umgeben
sind, an die je eine Rohrleitung angeschlossen ist. Ganz gleich ob sich hierbei der Aufnahmebehälter und die Dosiereinrichtung
des Beizmittelverteilers wie bei der eingangsfceschriebenen Sämaschine
außerhalb oder wie bei der Sämaschine nach der DE-OS 25 07 025 innerhalb des Vorratsbehälters befinden, wird hierdurch
eine exakte und gleichmäßige Zuteilung gleicher Beizmittelmengen in jede für den Luftstrom bzw. die Teilströme vorgesehene
Rohrleitung erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Aufnahmebehälter
des Beizmittelstreuers wiederum in der durch die DE-OS 25 07 025 an sich bekannten Weise innerhalb des Vorratsbehälters
und oberhalb von dessen Rühreinrichtung angeordnet, wobei er sich über den Bereich der im Vorratsbehälter befindlichen Auslauföffnungen
erstreckt und wobei sich die Hauben von ihrem Anschluß an den Aufnahmebehälter nach unten erweitern sowie bis unterhalb der
Bosierelemente reichen und nach unten offen sind. Diese Ausführung
zeichnet sich dadurch aus, daß sich die durch die Haube gebildete Wirbelkammer unmittelbar in bzw. über dem zu beizenden Saatgut befindet,
so daß hierdurch das Beizmittel sofort einer größeren Menge von Saatgut direkt zugeführt und sehr rasch im Saatgut verteilt
wird. Außerdem verbleibt auch bei gefülltem Vorratsbehälter das Saatgut im Bereich der Dosierelemente am unteren Rand der
Hauben, so daß es von den Dosierelementen nicht erfaßt werden kann und ein störungsfreies Ausbringen des Beizmittels aus dem
Aufnahmebehälter gewährleistet ist.
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Für die rasche Verteilung des Be'izmittels iin Saatgut genügt es, wenn die Anzahl der Auslaßöffnungen des Beizmittelverteilers zumindest
annähernd der halben Anzahl der Auslauföffnungen des
Vorratsbehälters entspricht und wenn die Ausströmöffnungen der Rohrleitungen oberhalb des mittleren Bereiches von je zwei einander
benachbarten Auslauföffnungen des Vorratsbehälters angeordnet
sind. Hierdurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil einer wesentlichen Vereinfachung des Beizmittelverteilers.
Eine ebenso rasche Verteilung des Beizmittels im Saatgut wird
bei einer Sämaschine, bei welcher sich der Aufnahmebehälter und die Dosiereinrichtung des Beizmittelverteilers außerhalb des Vorratsbehälters
der Sämaschine befinden, dadurch erreicht, daß die in den Vorratsbehälter hineinragenden Rohrleitungen an ihrem Ausströmende
mit je einer sich nach unten erweiternden und auf ihrer Unterseite offenen haubenartigen Vergrößerung ausgestattet sind.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Dosiereinrichtung
des Beizmittelverteilers in einer wiederum durch die DE-OS 2507Ö25
an sich bekannten Weise mit der Säwelle der Sämaschine antriebsschlüssig verbunden ist, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen
der Dosiereinrichtung und der Säwelle veränderbar ist. Durch diese Maßnahmen kann die Ausbringmenge des Beizmittelverteilers der jeweiligen
Art und Wirksamkeit des Beizmittels angepaßt werden, wobei sich jedoch bei jeder Einstellung ein von der Arbeitsgeschwindingkeit
der Sämaschine unabhängiges, bestimmtes sowie sich von selbst nicht veränderndes Verhältnis zwischen der Ausbringmenge
des Beizmittels und der Ausbringmenge des Saatgutes ergibt. Damit ist also eine konstante gleichmäßige Beizung des Saatgutes in der
jeweils vorgeschriebenen Stärke während des gesamten Sävorganges gewährleistet. 030011/0G2*
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sämaschine mit außenliegendem Beizmittelverteiler
in der Draufsicht,
Fig. 2 die gleiche Sämaschine im vergrößerten Maßstab und im Querschnitt,
Fig. 3 die gleiche Sämaschine, jedoch mit im Vorratsbehälter befindlichem
Beizmittelverteiler im Längsschnitt und
Fig. 4 die Sämaschine nach Fig. 3 im Querschnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sämaschine ist mit dem Vorratsbehälter
1 ausgestattet, der in seinem unteren Bereich die in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordneten und mit Hilfe der
Schieber 2 verschließ- sowie in ihrer Öffnungsweite einstellbaren AuslaufÖffnungen 3 aufweist. Das hieraus im Betrieb der Sämaschine
ausfließende und in die Sägehäuse 4 gelangende Saatgut wird von den Särädern 5 in einstellbaren Mengen den Särohren 6 zugeführt,
über die es in bekannter und daher nicht dargestellter Weise mit Hilfe von Säscharen in den Boden eingebracht wird. Ferner ist im
Vorratsbehälter 1 oberhalb der Auslauföffnungen 3 die Rühreinrichtung 7 vorgesehen. Die Säräder S werden über ein bekanntes und
nicht dargestelltes Regelgetriebe von den Laufrädern der Sämaschine angetrieben, während die Rühreinrichtung 7 ihren Antrieb
von der Zapfwelle des die Sämaschine ziehenden Schleppers erhält.
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Vor dem Vorratsbehälter i* "befindet sich der Beizmxttelverteiler 8, dessen Aufnahmebehälter 9 für das jeweilige Beizmittel mit
einer Anzahl von Auslaßöffnungen 10 ausgestattet ist, die der halben Anzahl der Auslauföffnungen 3 des Vorratsbehälters 1 entspricht.
Unter dem Aufnahmebehälter 9 befindet sich die Dosiereinrichtung 11, deren radartige Dosierelemente 12 in die Auslaßöffnungen
10 eingreifen und von den Hauben 13 umgeben sind. Jede dieser Hauben 13 mündet in einer Rohrleitung 14, die über
den Verteiler 15 an das Gebläse 16 angeschlossen sind und damit die Führung 17 des durch den Pfeil 18 gekennzeichneten Luftstromes
bilden. Von den Hauben 13 sind die Rohrleitungen 14 in den Vorratsbehälter 1 hineingeführt und an ihren gleichmäßig
über den Vorratsbehälter 1 verteilten Ausströmenden mit den sich nach unten erweiternden haubenartigen Vergrößerungen 19 versehen,
deren Ausströmöffnungen 20 sich oberhalb des mittleren Bereiches von je zwei einander benachbarten Auslauföffnungen 3 befinden.
Angetrieben wird die Dosiereinrichtung 11 über die Kettentriebe 21 und 22 von der die Säräder5 tragenden Säwelle 23. Ferner befindet
sich im Aufnahmebehälter 9 oberhalb von dessen Auslaßöffnungen
die mit den Rührstiften 24 ausgestattete Rührwelle 25, die mit der Dosiereinrichtung 11 in antriebsschlüssiger Verbindung steht.
Nährend des Betriebes gelangt das von den Dosierelementen 12 aus
dem Aufnahmebehälter 9 geförderte Beizmittel in die einzelnen Rohrleitungen 14, wo es von den durch die Pfeile 26 gekennzeichneten
Teilströmen des vom Gebläse 16 erzeugten Luftstromes 18 erfaßt und oberhalb der Rühreinrichtung 7 dem im Vorratsbehälter 1 befindlichen
Saatgut zugeleitet sowie mit Hilfe der Rühreinrichtung an
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den einzelnen Samenkörnern angelagert wird.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der gesamte Beizmittelverteiler 27 im Vorratsbehälter 1 oberhalb von dessen Rühreinrichtung 7angeordnet, wobei sich
sein Aufnahmebehälter 28 über den Bereich der Auslauföffnungen 3 erstreckt. Ferner entspricht die Anzahl der Auslaßöffnungen
10 des Aufnahmebehälters 28 der Anzahl der Auslauföffnungen 3
des Vorratsbehälters 1, so daß sich über jeder Auslauföffnung 3 eine Auslaßöffnung 10 des Aufnahmebehälters 28 befindet. Unterhalb
der Auslaßöffnungen 10 ist die Dosiereinrichtung 29 vorgesehen, deren radartige Dosierelemente 12 in die Auslaßöffnungen
10 eingreifen. Jedes dieser Dosierelemente 12 ist von einer diese nach unten überragenden sowie nach unten sich erweiternden und
auf ihrer Unterseite offenen Haube 30 umgeben. An diesen Hauben 30 ist je eine Rohrleitung 31 angeschlossen, deren Ausströmöffnung
32 sich unterhalb der Dosierelemente 12 befindet und die ihrerseits am Luftkanal 33 des Gebläses 16 angeschlossen sind.
Hierdurch ergibt sich wiederum eine Aufteilung der den Luftstrom 18 umschließenden Führung 17 in die Teilströme 26.
Oberhalb der Dosiereinrichtung 29 ist im Aufnahmebehälter 28 die mit den Stiften 24 ausgestattete Rührwelle 34 drehbar gelagert,
die über die Zahnräder 35 und 36 mit der Dosiereinrichtung 29 in antriebsschlüssiger Verbindung steht. Die Dosiereinrichtung 29
wird ihrerseits über den an der Säwelle 23 befestigten Hebel 37, die Hubstrebe 38 und den mit der Dosiereinrichtung 29 verbundenen,
mit durchbrochenen Linien in Fig. 4 dargestellten Freilauf 39 intermittierend angetrieben. Hierbei weist der Hubarm 40 des
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Freilaufes 39 das Langloch 41 auf, in welchem die Hubstrebe 38 in verschiedenen Stellungen zu arretieren ist. Auf diese Weise
kann die Ausbringmenge des Beizmittels aus dem Aufnahmebehälter 28 zur Ausbringmenge des gebeitzen Saatgutes aus dem Vorratsbehälter
1 verändert werden, wobei sich jedoch in jeder Stellung der Hubstrebe 38 am Hubarm 40 ein bestirntes Verhältnis beider
Ausbringmengen zueinander ergibt.
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-VL-
L e e r s e i t e
Claims (1)
- H.Dreyer GmbH & Co.KG . . : :Postfach 1094507 Hasbergen-GastePatentansprücheamaschine mit einem Vorratsbehälter, über dessen in seinem unteren Bereich befindlichen Auslauföffnungen eine über diese sich erstreckende Rühreinrichtung vorgesehen ist, und mit einem Beizmittelverteiler, der einen mit zumindest einer Auslaßöffnung ausgestatteten Aufnahmebehälter und eine antreibbare Dosiereinrichtung zur Förderung des im Aufnahmebehälter befindlichen Beizmittels in einen innerhalb einer Führung bewegten Luftstrom aufweist, wobei die Führung mit einer Anzahl von gleichmäßig über den Vorratsbehälter verteilten Ausströmöffnungen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) für den Luftstrom (18) vor der Eingabe des Beizmittels in eine Anzahl gleich große Teilströme (26) umgebende Rohrleitungen (14,31) aufgeteilt ist, die der Anzahl der Ausströmöffnungen (20,32) entspricht.Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (9,28) des Beizmittelverteilers (8,27) in an sich bekannter Weise mit mehreren Auslaßöffnungen (10) ausgestattet ist und die Dosiereinrichtung (11,29) eine gleiche Anzahl von Dosierelementen (12) aufweist, wobei sich vor jeder Auslaßöffnung (10)03001 1/0024ORIGINAL INSPECTEDund außerhalb des Aufnahmebehälters"i9,28) je ein Dosierelement (12) befindet, daß die Anzahl der Auslaßöffnungen (10) der Anzahl der Ausströmöffnungen (20,32) entspricht und daß die Dosierelemente (12) von einer Haube (13,30) umgeben sind, an die je eine Rohrleitung (14,31) angeschlossen ist.Sämaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (28) des Beizmittelverteilers (27) in an sich bekannter Heise innerhalb des Vorratsbehälters (1) und oberhalb von dessen Rühreinrichtung (7) angeordnet ist, wobei er sich über den Bereich der im Vorratsbehälter (1) befindlichen Auslauföffnungen (3) erstreckt, und daß sich die Hauben (30) von ihrem Anschluß an den Aufnahmebehälter (28) nach unten erweitern sowie bis unterhalb der Dosierelemente (12) reichen und nach unten offen sind.Sämaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Auslaßöffnungen (10) des Beizmittelverteilers (8,27) zumindest annähernd der halben Anzahl der Auslauföffnungen (3) des Vorratsbehälters (1) entspricht und daß die Ausströmöffnungen (20) der Rohrleitungen (14) oberhalb des mittleren Bereiches von je zwei einander benachbarten Auslauföffnungen (3) des Vorratsbehälters (1) angeordnet sind.Sämaschine nach Anspruch 1, bei welcher sich der Aufnahmebehälter und die Dosiereinrichtung des Beizmittelverteilers außerhalb des Vorratsbehälters der Sämaschine befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Vorratsbehälter (1) hineinragenden Rohrleitungen (14)030011 /0024an ihrem Ausströmende mit je einör sich liacß* unten erweiternden und auf Ihrer Unterseite offenen haubenartigen Vergrößerung (19) ausgestattet sind.Sämaschine nach einem decorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (29) des Beizmittelverteilers (27) in an sich bekannter Weise mit der Säwelle (23) der Sämaschine antriebsschlüssig verbunden ist, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen der Dosiereinrichtung (29) und der Säwelle (23) veränderbar ist»03Ö01 1 /0Ö24
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