DE6935315U - Duenger- oder saatgutstreuer - Google Patents

Duenger- oder saatgutstreuer

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DE6935315U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M9/00Special adaptations or arrangements of powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M9/0076Special arrangements or adaptations of the dusting or distributing parts, e.g. mounting of the spray booms, the protection shields
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means

Description

STAMIGARBON N.V.
van der Maesenstraat 2
Heerlen/Fiederlande
Dünger- oder Saatgutstreuer
Die Erfindung betrifft einen Dünger- oder Saatgutstreuer, bei dem das Streugut mit Hilfe eines von einem Gebläse erzeugten Luftstroms durch mindestens eine von einem Vorratsbehälter mit Streugut beschickte Leitung zur Abwurfstelle gefördert wird.
Beim Verteilen von Dünger oder Saatgut mit einem Gerät, das mit pneumatischer Förderung des Streuguts arbeitet, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß das Gut unter allen Betriebsbedingungen gleichmäßig auf der zu bestreuenden Fläche verteilt wird. Voraussetzung hierfür ist, daß das Streugut in gleichbleibender und einstellbarer Menge der eigentlichen Streuvorrichtung zugeführt wird.
Bs muß deshalb dafür gesorgt werden, daß sich das Streugut nicht in den zur Abwurfstelle führenden Leitungen festsetzt und deren Querschnitt verengt oder verstopft.
Man hat bereits vorgeschlagen, bei einem pneumatisch betriebenen Streuer das Streugut am Ende eines Diffusors in getrennten Bahnen einem Luftstrom zuzuführen, der sich anschließend auf mehrere Schläuche verteilt. Die Verstopfung eines dieser Schläuche hat jedoch zur Folge, daß die Förderluft ihren Weg durch die anderen Schläuche nimmt, so daß die Verstopfung nicht beseitigt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform derartiger Streuer wird der Luftstrom zunächst in Teilströme aufgeteilt und jedem dieser Teilströme eine gleiche Streugutmenge zugeführt.
Bei beiden Geräten ergibt sich der Nachteil, daß der Vorratsbehälter pneumatisch an das Fördersystem angeschlossen ist, so daß es erforderlich wird, den Vorratsbehälter abzuschließen und ggflls. mit einer Druckausgleichsleitung zu versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Streuer zu schaffen, bei dem auf einfache Weise die Gefahr von Verstopfungen der Leitungen, durch die das Streugut transportiert wird, vermieden wird. Dabei wird gleichzeitig angestrebt, den Streuer so auszubilden, daß er mit einem großen Vorratsbehälter ausgestattet werden und daher große Flächen bestreuen kann, ehe er erneut gefüllt werden muß, der mit geringen Kosten herzustellen ist, eine lange Lebensdauer hat und große Betriebssicherheit aufweist. Besonderer Wert wird darauf gelegt, daß das Streugut in ununterbrochenem Strom in den Strom der Transportluft geführt werden kann, ohne daß Gefahr einer Verstopfung der Streugutleitung in Folge eines zu großen Naterialzustroms oder beim Ausfall des Gebläses besteht. Darüberhinaus stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen pneumatisch betriebenen Streuer zu schaffen, bei dem der Vorratsbehälter an seiner Oberseite nicht gegen die Außenluft abgeschlossen zu sein braucht und der mit geringem Energieverbrauch arbeitet.
Sie zur Lösung dieeer Aufgabe vorgeschlagene Erfindung besteht darin, daß der Vorratsbehälter pneumatisch von der Streugutleitung getrennt ist und daß die Luftleitung
an der Eintrittsstelle der Förderluft in die Streugutleitung im Querschnitt kleiner als die Streugutleitung ist,
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß die Zufunr von körnigem Streugut in einen Förderluftstrom unter geringem Energieaufwand und betriebssicher erfolgen kann, wenn die Förderluft mit Ejektorwirkung auf das Streugut einwirkt, so daß der im pneumatischen System erzeugte Luftstrom nicht in den Vorratsbehälter gelangen kann.
Wenn, wie dies die Erfindung vorsieht, die Körner des Streuguts in der genannten Weise in den Strom der Förderluft eingebracht werden, werden sie nicht durch den Druck sondern die Strömungsgeschwindigkeit der Förderluft mitgenommen. Bei ausreichend niedrigem Widerstand der Streugutleitung werden daher die Körner angesaugt und es ergibt sich keine Rückwirkung des Luftdrucks auf den Vorratsbehälter.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Auslauf des Vorratsbehälters unmittelbar an der die Förderluft zuführenden Leitung in die Streugutleitung mündet. Hierdurch wird die günstigste Arbeitsweise erreicht. Der lichte Querschnitt der Luftleitung beträgt etwa 1/4 drs lichten Querschnitts der Streugutleitung. Die Streugutleitung weist dann den erforderlichen geringen Widerstand auf, wenn sie gerade ausgebildet ist
ρ und einen lichten Querschnitt von etwa 40 cm hat. Die Luftleitung ist vorteilhaft am unten liegenden Teil der Streugutleitung angeschlossen. Dadurch wird vermieden, daß Körner des Streuguts am Boden der Leitung liegen bleiben und Ansätze bilden.
Die pneumatische Trennung des Vorratsbehälters von dem Luftfördersystem wird vorzugsweise dadurch herbeigeführt, daß der Auslauf des Vorratsbehälters mit großem Spiel in
eine weiterführende Förderleitung eingreift.
Das Gebläse wird so ausgelegt, daß auch bei Anbringung mehrerer Streugutleitungen in den einzelnen Leitungen eine ausreichend hohe Strömungsgeschwindigkeit aufrecht erhalten wird.
Befindet sich winter dem Vorratsbehälter eine Verteilervorrichtung, mit deren Hilfe gleich große Streugutmengen auf die verschiedenen Streugutleitungen verteilt werden, so wird hierfür vorzugsweise eine drehbare Verteilerscheibe unter dem Auslauf des Vorri-odbehälters verwendet, welche von Trichtern umgeben ist, dt an Auslaufenden einsein an die Streugutleitungen angeschlossen sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Streuers,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein
arderes Ausführungsbeispiel des Streuers, ν. ο bei der Schnitt auf der Linie II - II in Fig. 3 liegt,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch Fig. 2 auf der Linie III - III,
Fig. 4 die Ausbildung der Enden der Streugutleitungen, in Seitenansicht dargestellt und
Fig. 5 ein am Ende der Streugutleitung angeordnetes Leitblech in Vorderansicht.
In Fig. 1 ist der Auslauf 10 eines Vorratsbehälters flii Dünger oder Saatgut oder anderes körniges Streugut dargestellt. Unter dem Auslauf 10 ist eine rohrförmige Streu-
gutleitung 11 angeordnet, die etwa unter dem Auslauf 10 "beginnt und waagerecht verläuft. Zwischen der Leitung 11 und dem Auslauf 10 befindet sich eine Förderleitung 12, die am Auslauf 10 trichterförmig erweitert ist und diesen letzteren unter Belassung eines ringförmigen Zwischenraums umgreift. Durch diesen Zwischenraum kann daher Luft ein- und ausströmen, so daß der Vorratsbehälter pneumatisch von der Streugutleitung 11 getrennt ist. Eine Luftleitung 13, an die ein (nicht dargestelltes) Gebläse angeschlossen ist, mündet im unten liegenden Teil in die Streugutleitung 11. Der Querschnitt der Luftleitung 13 beträgt zweckmäßig, wie dies in Mg. 1 dargestellt ist, etwa 1/4 des Querschnitts der Leitung 11. Das Querschnittsverhältnis kann zwischen 0,1 und 0,5 liegen. Durch diese Art des Anschlusses der Luftleitung 13 an die Leitung 11 ergibt eich eine Ejektorwirkung.
In den Fig. 2 und 3 ist der Streuer in größeren Einzelheiten dargestellt. Ein Vorratsbehälter 20 ist mit einem Auslauf 21 versehen, dessen Abgabemenge mit Hilfe eines schematisch dargestellten verschiebbaren Ringes 22 (oder auf andere, ansich bekannte Weise) einstellbar ist. Der Vorratsbehälter und die übrigen Teile des Streuers können an einem Rahmen befestigt sein, der an einen Ackerschlepper angebaut werden kann oder auf einem Fahrgestell Kontiert ist.
Erforderlichenfalls kann im Vorratsbehälter ein Rührer geeigneter Bauart angeordnet sein, damit der Nachfluß des Streugutes unter allen Umständen gewährleistet ist.
unter dem Auslauf 21 befindet sich eine drehange1 "iebene Verteilerscheibe 23, die an ihrem Umfang von mehreren Trichtern 24 umgeben ist. Die Trichter weisen in Umfangsrichtung gleiche Breiten auf. Die Trichter sind nach oben
offen, so daß keine Luft aus dem pneumatischen System in den Vorratsbehälter übertreten und das Auslaufen des Streuguts beeinträchtigen kann. Das auf die Verteilerscheibe 23 gelang^"1 Streugut wird nach außen geschleudert und gelangt durch die Trichter 24, deren AuslaufÖffnungen mit 25 bezeichnet sind, in zu den verschiedenen Abv.oirfstellen führenden Streugutleitungen 26.
Da die Leitungen 26 gerade ausgebildet sind und eine lichte Weite von etwa 70 mm aufweisen (ihr Quex*schnitt beträgt somit etwa 40 cm ) ist ihr Strömungswiderstand gering, so daß zum Transport des Streuguts nur wenig Energie erforderlich ist.
Wie sich ebenfalls aus Fig. 2 ergibt, können die an die verschiedenen Trichter angeschlossenen Leitungen 26 in der Höhe versetzt zueinander angeordnet sein. Die von den aus Fig. 3 ersichtlichen zehn Trichtern 24 abgohenden Leitungen sind zu zwei Bündeln aus jeweils fünf Leitungen zusammengefaßt, die sich, quer zur Bewegungsrichtung des Streuers, nach einander entgegengesetzten Seiten erstrecken. Die Leitungen 26 haben unterschiedliche Länge und sind an ihren Enden sä ausgebildet, daß das von der Förderluft mitgerissene Streugut nach unten auf die zu bestreuende Fläche gelenkt wird und dort eine größere Fläche gleichmäßig bestreut. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, weist zu diesem Zweck jede Leitung 26 an ihrem Abwurf ende ein nach unten gebricht etes Leitblech 27 auf. Um die in Fig. 4 angedeutete kegelförmige Verteilung des Streugutes zu erzielen, ist gemäß Fig. 5 der untere Rand 28 der Leitbleche gezahnt.
Oer mit Streugut gefüllte Streuer wird beim Betriet über die zu behandelnde Fläche hinwegbewegt, wobei das Gebläse und der Antrieb für die Verteilerscheibe eingeschaltet sind.
Das Streugut gelangt in die Leitungen 26, in denen es von der Förderluft mit relativ hoher Strömungsgeschwindigkeit transportiert wird. Es verläßt, wie erwähnt, die Leitungen 26 an den Abwurfstellen in der Weise, daß es mit gleichmäßiger Streuwirkung in breiten streifenförmigen Bahnen auf den Boden fällt. Um den Streuvorgang, beispielsweise beim Wenden am Ende eines Feldes, zu unterbrechen, wird der Auslauf dos Vorr£„tsbehälters geschlossen. Die Streugutmenge kann durch Änderung der Drehzahl der Verteilerscheibe 23 verändert werden. Es ist auch möglich, die Größe der Auslauföffnung am Vorratsbehälter zu verstellen.
Da jede Leitung 26 eine eigene Luftzufuhr auxweist, ist die Gefahr von Verstopfungen außerordentlich gering.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Dünger- oder Saatgutstreuer, bei dem das Streugut mit Hilfe eines von einem Gebläse erzeugten Luftstroms durch mindestens eine von einem Vorratsbehälter mit Streugut beschickte Leitung zur Abwurfstelle gefördert wird, dadurch gekennzei/chnet, daß der Vorratsbehälter (20) pneumatisch von der Streugutleitung (11, 26) getrennt ist und daß die Luftleitung (13) an der Eintrittsstelle der Förderluft in die Streugutleitung (11, 26) im Querschnitt kleiner als die Streugutleitung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e iyC h η e t , daß die vom Auslauf (10) des Ίorratsbehälters kommende Förderleitung (12) unmit elbar an der die Förderluft zuführenden Leitung (13) in die Streugutleitung (11) mündet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η zjä i c h η e t , daß der lichte Querschnitt der Luftleitung (13) etwa 1/4 des lichten Querschnitts der Streugutleitung (11, 26) beträgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Streugutleitung (11, 26) gerade ausgebildet ist und einen lichten Quer-
2
schnitt von etwa 40cm aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekonnzeichnet , daß der Auslauf (10) des Vor-ratsbehälters mit großem Cpicl in die weiterführende Förderleitung (12) eingreift (Fig. 1).
693531
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennze i/o haet, daß unter dem Vorratsbehälter (20) Trichter (24) angeordnet sind, die an der Oberseite über geräumige Öffnungen mit der Außenluft in Verbindung stehen (Fig. 2).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftleitung (13) am unten liegenden Teil der Streugutleitung (11, 26)
angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß unter dem Auslauf (21) des Vorratsbehälters (20) eine drehantriebene Verteilerscheibe (23) angeordnet ist, welche von Trichtern (24) umgeben ist, deren Auslaufenden (25) einzeln an Streugutleitungen (26) angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Streugutleitungen (26), die etwa waagerecht und quer zur Bewegungsrichtung angeordnet sind, zu Rohrbündeln aus Rohren von etwa gleicher Länge zusammengefaßt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende jeder Streugutleitung (26) ein das Gut nach unten lenkendes Leitblech (27) oder dergleichen angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Rand (28) der Leitblech (27) gezahnt ist.
137 d
37/33
6C35315
DE19696935315 1968-09-10 1969-09-08 Duenger- oder saatgutstreuer Expired DE6935315U (de)

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FR2017742A1 (de) 1970-05-22
BE738671A (de) 1970-03-10
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