DE2701156A1 - Streugeraet, insbesondere mineralduengerstreuer - Google Patents
Streugeraet, insbesondere mineralduengerstreuerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
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Description
C. VAN DER LELY N.V. , Haasland, die Niederlande "Streugerät, insbesondere Mineraldüngerstreuer11
Die Erfindung betrifft ein Streugerät, insbesondere einen Mineraldüngers treuer, mit einem Streugutbehälter, dem mindestens ein Förderer, zugeordnet ist, den
an den Behälterauslass anschliesst.
Ein Erfindungsgemässes Streugerät ist dadurch
gekennzeichnet, dass am Behälterauslass eine Dosiereinrichtung mit mindestens einer Durchlassöffnung und einer Verschlussplatte angeordnet ist, mit der wahlweise der Behälterauslass und der Durchlassöffnung wenigstens teilweise
verschliessbar ist. Dadurch kann die auszubringende Streugutmenge optimal eingestellt werden.
Vorteilhaft weisen die Dosiereinrichtung mindestens zwei Durchlassöffnungen und die Verschlussplatte mindestens zwei Verschlussteile auf, wobei mit den Verschlussteilen wahlweise eine oder mehrere DurchlassöffnungTen) verschliessbar sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung hat der Streugutbebalter zwei mit Abstand voneinander liegende
Auslassteile, die mit jeweils einer Dosiereinrichtung mit mindestens einer Durchlassöffnung versehen sind, wobei die
Dosiereinrichtungen gleichsinnig bewegbar miteinander ver-
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bunden sind. Dadurch lässt sich die durch die beiden
Auslassteile strömende Streugutmenge auf einfache Weise enstellen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen
die Dosiereinrichtungen jeweils einen an der Unterseite des Behälters verschiebbar gelagerten Dosierschieber auf,
die miteinander verbunden und gemeinsam mit einem Stellhebel verschiebbar sind. Bei einer weiteren Ausgestaltung
ist unter jedem Dosierschieber eine Verschlussplatte angeordnet, die unabhängig voneinander verschiebbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindimg ist an dem in Förderrichtung vorderen Ende des Förderers ein
um eine aufwärts gerichtete Achse drehbarer Streugutverteiler vorgesehen, wobei zwischen dem Förderer und dem
Streugutverteiler eine Führung vorgesehen ist, die einem oberen, vom Förderer aus geradlinig verlaufenden Abschnitt
aufweist, dessen oberes Ende oberhalb des Fördere liegt und der über ein Bogenstück in einen unteren, auf den
Streugutverteiler gerichteten geradlinigen Abschnitt übergeht. Das Streugut wird von der Führung gleichmässig dem
Streugutverteiler zugeführt.
Um das Streugut gleichmässig ausstreuen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Führung am unteren
Ende wenigstens an einen Teil eines Kegelmantels anschliesst,
der nahe oberhalb eine Scheibe des Streugutverteilers liegt. Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Streugerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Streugerät gemäss Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Vorderansicht eines Teils des Streugerätes,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung einen
Teil des in Fig. 4 dargestellten Teils des Streugerätes, Fig. 6 in vergrösserter Darstellung eiaen
weiteren Teil des in Fig. 4 dargestellten Teils des Streugerätes ,
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Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Pig. 4,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen drehbaren Streugutverteiler
Pig. 9 eine Seitenansicht des in Pig. 8 dargestellten Streugutverteilers,
Pig. 10 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie X-X in Pig. 9.
Das Streugerät hat ein Gerätegestell (1) mit einem Streugutbehälter (2), der zwei quer zur Arbeitsrichtung
(20) des Streugerätes mit Abstand voneinander liegende Aus las stricht er (3*4·) aufweist. Unter d*n Auslasstrichtern
(3 und A) liegen die Enden von Fördern (5*6,7 bzw 8,
9t1O) die quer zur Arbeitsrichtung (20) liegen und deren
aussere Enden unterschiedlichen Abstand von der Längsmittelebene des Streugerätes haben. Am ausseren Ende jedes Förderes
5 bis 10 ist jeweils ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbarer und wird von den entsprechenden Förderern
angetriebener Streugutverteiler 11 bis 16 vorgesehen.
Die beiden Auslassrichter (3 und 4) haben jeweils eine längliche Auslassöffnung, wie dies für die
Auslassöffnung (17) des Auslassrichters (3) in Fig. 4 dargestellt ist. Die Auslassöffnungen liegen über den inneren
Enden der als Förderbänder ausgebildeten Förderer. Die Breite (18) und die in Arbeitsrichtung (20) gemessene Länge
(19), der Auslassöffnungen sind in Fig. 4 dargestellt. Der Durchlassquerschnitt der Auslassöffnungen kann mit einem
Dosierschieber (25· bzw. 26) eingestellt werden, der quer zurXängsachs·? (21) des Streugerätes in einer Stütze (23
bzw. 24) unterhalb des Auslasstrichters (3 bzw. 4) verschiebbar
gelagert istp Die beiden Schieber (25, 26) haben
drei untereinander gleiche Durchlassöffnungen (27, 28, 29, 30,31, 32) welche die Form von gleichseitigen Dreiecken
aufweisen und in gleicher Richtung verlaufen (Fig. 4). Die Durchlassöffnungen jedes Dosierschiebers liegen auf gleicher
Höhe und oberhalb der inneren Enden der Förderbänder (5, 6,7 und 8,9,10) sowie jeweils in Längsrichtung der Auslassöffnungen
hintereinander.
Die beiden Dosierschieber (25 und 2b) sind durch einen rechteckigen Rahmen (34,37»39 40) miteinander
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verbunden. Die Längsseiten des Rahmens werden durch Leisten (39»40) und die Schmalseiten durch Leisten (34·»37) gebildet.
Di© Arbeitsrichtung (20) liegenden Leisten (34- und
37 weisen jeweils öffnungen (55) auf (Fig.7)» durch die
Gewindestangen 33 und 38 ragen. Die Gewindestangen sind mit
Bolzen (54) zwischen Bolzen (54·) zwischen jeweils zwei Laschen
des Dosierschiebers (25,26) angelenkt. Beiderseits der Leisten (34 und 37) sitzen auf dem Gewindeendabschnitt (35)
der Stangen (33»38) Muttern (36), mit denen die Stangen (33»
38) in bezug auf die zugehörige Leiste (34,37) gehaltert sind. Die beiden quer zur Arbeitsrichtung (20) liegenden
Leisten (39, 4O) sind durch eine Stange (45) miteinander
verbunden, an der ein Arm (46) angelenkt ist. Das von der Stange (45) abgewandte Ende des Armes (46) ist an einem
an einer Stange (48) befestigten Arm (47) angelenkt. Die Stange (48) ist in Stützen (52 und 53) des Gestells (1)
gelagert und fest mit einer Kupplungsstange (49)verbunden, die einen Stellhebel (50) trägt. Der Stellhebel (50) ragt
durch einen Schlitz in einer Leiste (51), die mit dem Gestell (D verbunden ist. unterhalb
Im Bereich/der Dosier (25,26) ist jeweils eine Verschlussplatte (61,62) angeordnet, die starr mit Führungsstangen (63, 64 und 78,79) verbunden ist, die in Stützen
(65 und 66) verschiebbar gelagert sind. Die Stützen (65 und 66) sind mit Gewindebolzen (69 und 70) an Platten (67 und
68) am Gestell (1) befestigt. Der von den Stützen (65,6b, 69 und 70) an Platten (67 und 68) am Gestell (1) befestigt.
Der von den Setzen (65,66)abgewandte Rand der Verschlussplatten
(61,62) ist in Draufsicht (Pig. 4 und 5) treppenförmig ausgebildet und weist quer zur Arbeitsrichtung
(20) versetzt zueinander liegende Randabschnitte (71»??»
73 und 81,82,83 auf. Die Randabschnitte (71,72,73) liegen parallel zueinander und haben quer zur Arbeitsrichtung (20)
jeweils gleichen Abstand (74,75) voneinander. Die Führungsstangen (63 und b4 bzw. 78 und 79) sind durch eine Platte
(84 bzw. 85) miteinander verbunden und durch einen Stellhebel (86 bzw. 96) hat einen horizontalen Lagerabschnitt (87
bzw» 97), mit dem er in am Gestell angebrachten Stützen (88 und 89) gelagert int. Der Lagerabschnitt <£pbzw. 97) ist mit
einem Arm (90 bzw. 98) an einem Arm (91 bzw. 99) angelenkt,
der an einer an dnr Fiüirunesjr;t;inge (64 bzw. 78) cefest igten
Zunge (92.bzw. 100) schwenkbar gelagert ist. Die beiden Stellhebel (86 und 9b) ragen durch einen Schlitz(iOi bzw.102)
in einer Platte(i03). In den Schlitzen (101,102) kann
der Stellhebel (86,96) mittels vier Hasten (104 bzw. 105) in unterschiedlichen Stellungen gehalten werden.
Jeder Förderer (5 bis 10) hat, wie dies in den Fig. 8 ufli 9 für das Förderband (10) dargestellt ist,
eine Stütze (111,112) die als Winkelschiene ausgebildet ist und an der die Streugutverteiler (11 bis 16)
befestigt sind, wie dies für den Streugutverteiler (16) in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
Sie Streugutverteiler sind gleich ausgebildet. Es soll daher nur der in den Fig. 8,9 und 10 dargestellte Streugutverteiler (16) beschrieben werden. An der
Stütze (111,112) ist ein mifc einer Klemmeinrichtung (114)
exn Träger (113) mit einem Tragbügel (115) festgeklemmt,
in dem eine Umlenktrommel (116) für das Förderband (10) gelagert ist. Die Umlenktrommel (116) sitzt drehbar auf
einer Tragbügel (115) befestigten Achse (117) und weist ausserdem eine starr mit Ihr verbundene Seilscheibe (118)
auf. Der Träger (113) ist mit einem Arm (119) versehen der zwei Führungsrollend20und 121) für ein Seil (125) aufweist,
das über die Seilscheibe (118) und eine weitere Seilscheibe (124) auf dem oberen Ende einer stehenden Welle (123) ge?»
führt ist. Die Welle (123) ist in einem am Tragbügel (115) vorgesehenen Lager (122) abgestützt und trägt den Streugutverteiler (16). Der Streugutverteiler (16) der einen Durchmesser (130) von etwa 290 mm hat, weist eine runde Platte
(131) auf, auf der Längs des Umfanges zwölf stehende Schaufeln (132) verteilt angeordnet sind. Die Schaufeln (132)
sind derart schräg zur Radialen der Platte (131) angestellt,
dass sie mit der ihr radial inneres Ende aufweisenden Axialebene einen Winkel (133) von etwa 60° einschliessen (Fig.10).
Die radial inneren Enden sämtlicher Schaufeln (132) liegen auf eimern Kreis mit einem Durchmesser (134) von etwa
200 mm. Die Schaufeln (132) haben eine Höhe (135) von etwa 30 in. Auf den Schaufeln (132) ist ein Hing (136) befestigt, dessen Innendurchmesser (137) etwas kleiner als der
Durchmesser (134) und dessen Aussendurchmesser kleiner als der Aussendurchmesser (130) des Streugutverteiler ist.
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Die Drehachse (158) des Streugutverteilers (16) liegt in
der vertikalen Längsmittelebene des Förderbandes (10).
Auf dem Träger (113) ist mit einem Gewindebolzen (14-6) eine halbenförmige (145) befestigt. Das Befestigungsende der Führung (145) hat eine Breite (147), die
etwas grosser ist als die halbe Breite (148) des Förderbandes (10). Vie Fig. 9 zeigt, scaliesst an das auf dem Träger
(113) liegende Befestigungsende der Führung (145) ein
geradlinig schräg nach unten verlaufender Mittelteil mit einer Länge (149) an, der über ein Bogenstück mit einem Bogenwinkel (151) von etwa 90° in ein geradlinig verlaufentes
endstück mit einer Länge (152) übergeht. In Draufsicht gemäss Fig. 8 verbreitert sich die Führung (145) vom Befestigungsende aus, bis sie nahe dem Bogenstück ihre grösste
Breite (150) aufweist, die arider Innenseite der Führung (145) gemessen, etwa das 1-J- fache der Breite (148) des Förderbandes (10) beträgt. Das Endstück schliessts an einen
Kegel (153) an, der starr am Endstück ist und sich unter einem Winkel von etwa 100° in Richtung auf die Platte (131)
öffnet. Das Führungs ends tuck liegt inter einem spitzen Winkel von etwa 65° zur Platte (131) und ist in Seitenansicht
gemäss Fig. 9 in Richtung auf die Drehachse (133) des Streugutverteilers geneigt.
Das Bogenstück und an diese ans chli es sende kurze Bereiche der Führung (145) haben in Richtung auf das
Förderband (10) abgebogene Ränder (161 und (154) ait einer Höhe (155)· Gemäss Fig. 9 liegt das Bogenstück nahezu auf
gleicher Höhe mit der Umlenktrommel (116).
Die Berührungslinie (156) der Führung (145)
mit der Hantelfläche des Kegels (153) verläuft gekrümmt (Fig. 10). Der höchste Krümmungsabschnitt (157) liegt im Bereich
oberhalb des Streugutverteilers. Die beiden Enden der Berührungslinie (156) liegen am unteren Rand des Kegele (153)
und haben einen längs des Kegelumfanges gemessenen Winkelabstand (158) von 110° voneinander. In der Kegelspitze ist
eine Öffnung (159) für die Welle (123) vorgesehen. Nahe dem oberen Ende des Bogenstückes ist die Führung (145) mit
einam Tragarm (160) versehen an dem mit einem Gewindebolzen das Lager (122) befestigt ist. Der maximale Aussendurch-(162) des Kegels (153) ist kleiner als der Durch-709829/0364
messer (134), wodurch zwischen dem unteren Kegelrand
und den radial inneren Enden der Schaugeln (132) in Draufsicht gesehen, ein Abstand (163) von etwa 33 mm
vorgesehen ist.
Das 8treug**erät weist Anschlüsse zum Anschluss
an eine Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers auf. Der Antrieb der Förderer weist eine Antriebswelle
(165) auf, die über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden kann. Die durch die
Auslassöffnungen der Auslasstrichter (3>4) aus dem Behälter (2) strömende Streugutmenge kann mit den Dosierschiebern
(25, 26) eingestellt werden. Die beiden Dosierschieber werden mit dem Stellhebel (50) so eingestellt,
dass die gewünste Streugutmenge pro Zeiteinheit auf die !förderbänder gelangt. Bei der in Fig. 4 dargestellten
Stellung liegen die Durchlassöffnungen (27 bis 29 und
bis 32) nicht unterhalb der Auslassöffnungen, so dass kein Streugut aus dem BehälterfHessen kann»
Die beiden Streuerschieber (25 und 26) sind
durch den Bahmen (34,37»39 und 40) miteinander verbunden
und werden daher mit dem Stellhebel (50) gleichzeitig und gleichsinnig um den gleichen Stellweg verschoben. Die
Grundseiten der dreieckigen Durchlassöffnungen (27 bis 32) liegen, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, fluchtend zueinander
in Arbeitsrichtung (20), während die Längsmittellinien der Durchlassöffnungen parallel zueinander und quer
zur Arbeitsrichtung verlaufen. Die jeweils gruppenweise in einer Beihe angeordneten Durchlass öffnungen liegen
quer zur Arbeitsrichtung auf gleicher Höhe. Die Dosierschieber (25 und 26) können mit den Gewindestangen (33
und 38) und* den Muttern (36) in bezug auf den Rahmen
(34, 37» 39» 40) eigestellt werden, so dass die Lage
der Durchlassöffnungen (27 bi3 29und 30 bis 32) in
bezug auf die AuslassöffnungenΛ3, 4) genau bestimmt werden
- _ /der Auslasstrichter
Jcann.
Die Förderbänder, die über den nicht
dargestellten Antrieb mit einer Geschwindigkeit von 1,25 bis 1,50 m/sek angetrieben werden, fördern das Streugut
vom Behälter zu den Streugutverteilern (11 bis 16). Dort wird das Streugut/(fif^oppenförmigen Führungen (145)
und von diesen auf den unterhalb der Berührungslinie (156)
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liegenden Teil des Segels (153) gelenkt, der das Streugut der Platte (131) zuführt. Infolge des Abstandes (163)
zwischen dem unteren Kegelrand und den radial inneren Enden der Schaufeln (132) wird das Streugut gleichmässig
über die Platte (131) den Schaufeln (132) zugeführt und von diesen aui den Boden gestreut. Sie Streubreite ist nahezu
doppelt so gross wie der Abstand (166) zwischen benachbarten Streugutverteilern.
Der Streugutverteiler wird über das Seil (125) von der Umlenktrommel (116) des Förderbandes (10)
mit einer Drehzahl von etwa 500 U/min angetrieben. Die Anordnung der Schaufeln und die Abmessungen des Streugutverteilers
sind so gewählt, dass das Streugut in bezug auf die Arbeitsrichtung (20) über einen Winkelbereich von
etwa 180° um die Drehachse (138) des Streugiltverteilers nach hinten über eine Breite ausgestreut wird, die gleich
etwa dem doppelten Abstand ist. Die Mitte des Streubereiches liegt in einer in Arbeitsrichtung (20) verlaufenden,
die Drehachse des jeweiligen Streugutverteiliers enthaltenden Vertikalebene.
Infolge der Führung (145) mit dem Kegel (153) wird das Streugut gleichmässig über den Winkelbereich (158)
dem Streugutverteiler zugeführt. Anstelle des Kegels (153) kann auch nur ein Teil eines Kegels vorgesehen sein,
der nach unten an die Berührungslinie (156) anschliesst und sich über den Winkelbereich (158) erstreckt.
Der Abstand (166) zwischen benachbarten Streugutverteilern beträgt etwa 2m. Die Arbeitsbreite des
Streugerätes ist dabei etwa 12m. Die Streugutverteiler (14,
15 und 16) werden in Richtung des Pfeiles (167) angetrieben. Die anderen Streugutverteiler (11 bis 13) werden in
Richtung des Pfeiles (169) angetrieben und rotieren gegensinnig zu den Streugutverteilern (14 bis 16). Die Schaufeln
(132) sind dabei in Drehrichtung (167,169) radial nach innen und nach vorn gerichtet.
Die Durchlassoffnungen (27 bis 32) der beiden
Dosierschieber (25,26) können mit den Verschlussplatten (b1,62) geschlossen werden, die mit den Stellhebeln (86,
96) verschoben werden können. Wenn die Verschlussplatte (61) so weit verschoben wird, dass ihr Randabschnitt (71)
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in Draufsicht mit dem Rand (170) der Auslassöffnungen (17) zusammenfällt (Fig. 4), wird die Durchlassöffnung
(29) durch den den Randabschnitt (71) aufweisenden Plattenteil geschlossen. Der Randabschnitt (72) befindet sich
dann unterhalb des Randes (171) der Auslassöffnung (17)· Die Abstände (74 und 75) zwischen des Randabschnitten (71,
' 72, 73) sind gleich der Breite (18) der Auslassöffnung
Der Stellhebel(86) wird nach jedem Verschieben deajVerschlussplatte
(61) in einer der Rasten (104) gehaltert, quer zur Arbeitsrichtung (20). Der den Randabschnitt (71)
aufweisende Plattenteil ist in Arbeitsrichtung (20) breiter als die Durchlassöffnung (29). Bei der beschriebenen
Stellung der Verschlussplatte (bi) fliesst kein Streugut durch die Durchlassöffnung (29) auf das Srderband (7),
so dass dem Streugutverteiler (13) kein Streugut zugeführt wird. Dadurch wird auf der entsprechenden Seite des Streugerätes
in einer geringeren Breite als auf der anderen Seite gestreut.
Wenn der Stellhebel (8b) in Fig. 3 nach rechts geschwenkt wird, gelangt der Randabschnitt (72) der Verschlussplatte
(bi) unter den Rand (170) der Auslassöffnung (17), so dass nunmehr auch die Durchlassöffnung (28) des
Dosierschiebers (25) geschlossen. Dadurch wird, nur noch dem Transportband (5) Streugut zugeführt, das zum Streugutverteiler
(11) gefördert wird. Auf diese V/eise beträgt die Streubreite des Gerätes auf seiner rechten Seite, in
Arbeitsrichtung (20) gesehen, nur noch etwa 2m.
Die Verschlussplatte (61) kann schliesslich so weit verschoben werden, dass der Randabschnitt (73),
in Draufsicht gesehen, mit dem Rand (170) der Auslassöffnung (17) zusammenfällt, so dass auch die Durchlassöffnung (27)
des Dosierschiebers (25) geschlossen wird. Dann wird Streugut
nur den Verteilern (14,15,16) zugeführt. Bei der in Fig. 4 dargestellten Lage der Verschlussplatten (61,62)
wird Streugut ausschliesslich den Verteilern (14,15,16) zugeführt.
Die Verschlussplatte (62) kann auf gleiche Weise mit dem Stellhebel (96) so verschoben werden, dass
nacheinander die Durchlassöffnung (30,31,32) des Dosierschiebers (26) geschlossen werden. Je nach Stellung der
beiden Verschlussplatten (62,61) die unabhängig voneinander
7T) 9829/0364
verstellbar sind, kann somit die Gesamtstreubreite des
Streugerätes geändert werden. Es ist möglich, nur auf einer Seite des Streugerätes zu streuen oder auf beiden Seiten jeweils alle DurchlassÖffnungen jeweils nur eine oder
zwei Durchlassöffnungen oder eine unterschiedliche Zahl
von Durchlassöffnungen auf beiden Seiten zu verschliessen.
Streugerätes geändert werden. Es ist möglich, nur auf einer Seite des Streugerätes zu streuen oder auf beiden Seiten jeweils alle DurchlassÖffnungen jeweils nur eine oder
zwei Durchlassöffnungen oder eine unterschiedliche Zahl
von Durchlassöffnungen auf beiden Seiten zu verschliessen.
PATENTANSEPUECHE
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Claims (45)
- Dlp!.-ln3.VJc ^rJcc'cssch 4(V I IP Π 1 O. fan. 197?Z Stuttjjart N. Menzelstraße40 AiPPATENTANSPRÜCHE· A j 5 5 5 ]MJ Streugerät, instesondere Mineraldüngerstreuer, mit einem Streugutbehälter, dem mindestens ein Förderer zugeordnet ist, der an den Behälterauslass anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälterauslass (17) einer Dosiereinrichtung mit mindestens einer Durchlassöffnung (27-29*30-32) und einer Verschlussplatte (61,62) angeordnet ist, mit der wahlweise der Behälterauslass und die Durchlassöffnung wenigstens teilweise verschliessbar ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (25,26) mindestens zwei Durchlassöffnungen und die Verschlussplatte (61,62) mindestens zwei Verschlussteile aufweisen und dass mit den Verschlussteilen wahlweise eine ödere mehrere Durchlassöffnungen verschliessbar sind.
- 3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (2^/ mindestens zwei in einer Reihe liegende Durchlassöffnungen (27,29) aufweist und dass die Verschlussplatte (61) mit einem abgestuften Hand versehen ist, dessen Randabschnitte (71*7?,73) jeweils einem Verschlussteil zugeordnet ist.
- 4. · Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Förderer (5-7,9-10) nebeneinander angeordnet sind und dass jedem Förderer eine Durchlassöffnung (27-29 bzw 30-32) zugeordnet ist.
- 5. ; Gerät nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer vom Behälterauslass aus sich seitwärts erstrecken und dass die Durchlassöffnungen (27-29 bzw 3O-32) in einer Reihe quer zur Längsachse der Förderer angeordnet sind.
- 6. ' Gerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer senkrecht zur Arbeitsrichtung (20) des Gerätes verlaufen.
- 7· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (25) mit mindestens einer Durchlassöffnung aufweist und dass der Dosierschieber parallel zur Langsachse der (des) Förderer(s) (5-7) bewegbar ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (61) parallel zur Dosiereinrichtung (25) bewegbar ist. - 709829/0364 original inspected
- 9. Gerät nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der abgestufte Band (71-73) der Verschlussplatte (bi) quer zur Bewegungsrichtung der Verschlussplatte verläuft·
- 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterauslass (17) langgestreckt ausgebildet ist und dass die Dosiereinrichtung (25) senkrecht zur Längsachse (19) des Behälterauslasses bewegbar ist.
- 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung mindestens zwei dreieckigiörmige Durchlassöffnungen (27-29) aufweist und dass Dreieckseiten der Durchlassöffnungen miteinander fluchten und parallel zur Längsseite (170,171) des Behälterauslasses (17) liegt.
- 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutbehälter zwei Auslassrichter (3 und 4) mit jeweils einem Auslass (17) aufweist, der mit der Dosiereinrichtung (25 bzw 26) und der Verschlussplatte (61,62) wenigstens teilweise verschliessbar ist, und dass die Dosiereinrichtungen der beiden Auslasetrichter miteinander verbunden sind.
- 13· Streugerät, insbesondere Mineraldüngerstreuer, mit einem Streugutbehälter dem ein Förderer zugeordnet ist, der an den Behiiterauslass anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) zwei mit Abstand voneinander liegende Auslassteile (3 und 4) hat,die mit jeweils einer Dosiereinrichtung (25,26) mit mindestens einer Durchlassöffnung (27-29, bzw. 3O-32) versehen sind,xnd dass die Dosiereinrichtungen gleichsinnig bewegbar miteinander verbunden sind.
- 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtungen (25 und 26) jeweils einen an der Unterseite des Behälters (2) verschiebbar gelagerten Dosierschieber aufweisen, die miteinander Herbunden und gemeinsam mit einem Stellhebel (50) verschiebbar sind. 15- Gerät nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (50) schwenkbar ist und über gelenkig miteinander verbundene Arme(46,47) mit einem die Dosierschieber miteinander verbindenden. .Kupplungsteil verbunden
- ist. 709829/0364
- 16. Gerät nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (50) mit mindestens einer parallel zur Arbeitsrichtung (20) des Gerätes liegenden Achse schwenkbar am Gerätegestell gelagert ist.
- 17· Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierschieber (25 und 26) mit dem Kupplungsteil (33-40) verstellbar sind.
- 18. Gerät nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierschieber (25) mit zwei an diesem angelenkten Verbindungsstangen (33) mit einem den Kupplungsteil bildenden Rahmen in bezug auf diesen Rahmen verstellbar verbunden ist und dass die Verbindungsstangen mit ihrem mit Gewinde versehen Ende durch Offnungen in Rahmen geführt und mit auf beiden Seiten der zugehörigen Rahmenseite liegenden Muttern (36) am Rahmen gehaltert sind.
- 19· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (61 bzw 62) längs des Dosierschiebers (25 bzw 26) liegt mit einer Führung-· (63,6.4bzw 78,79) versehen ist, die in am Gestell angebrachten Stützen (65 und b6) verschiebbar angeordnet ist.
- 20. Gerät nach Anspruch 12 oder 13 und Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass unter jedem Docierschieber (25 und 26) eine Verschlussplatte (61 bzw 62) angeordnet ist und dass die Verschlussplatten unabhängig voneinander verschiebbar sind.
- 21. Gerät nach Anspruch 19 oder 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (61 und b2) mit zwei Führungsstangen (63»b4 bzw. 78,79) verbunden ist, die quer zur Arbeitsrichtung (20) liegen und in je einer am Gestell angebrachten Stütze (65 und 6b) liegen, und dass die beiden Führungsstangen mit Abstand von der Verschlussplatte miteinander verbunden sind.
- 22. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Führungsstangen (63, 64) der Verschlussplatter(61) durch gelenkig miteinander verbundene Arme (90 und 91) mit einem Stellarm (86, 87) verbunden sind, der längs einer am Gestell befestigten Führung (103) in mehrere Lagen einstellbar ist.
- 23· Gerät nach Anspruch 22 sofern von Anspruch 3709829/0364abhängig dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (103) für den Stellarm (86 bzw 96) mehrere Raststellen (104,105) für den Stellarm aufweist, deren Zahl um eins grosser ist als die Zahl der Stufen des abgestuften Rands (71-73) der Verschlussplatte.
- 24. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 2? dadurch gekennzeichnet, dass jede Verschlussplatte (61,62) mit einem Stellarm (86 bzw 96) versehen ist und dass die beiden Stellarme benachbart zueinander liegen.
- 25. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Gerätes drei quer zur Arbeitsrichtung (20) liegende Förderer (5-7» 8-10) angeordnet sind, die ungleich lang sind, dass jede Gruppe von Förderen jeweils einem Auslassteil (3,4) zugeordnet ist, dass für jede Gruppe von Förderern eine Verschlussplatte (61 bzw 62) unter den Auslassteilen angeordnet ist, dass der abgestufte Rand (71-73 bzw 81-83) jeder Verschlussplatte in Arbeitsrichtung (20) des Gerätes verläuft und dass mit dem Teil der Verschlussplatte, der den den grössten Abstand von der Längsmittelebene des Gerätes aufweisenden Randabschnitt (71) enthält, die Streugutzufuhr zum den grössten Abstandvon der Längsmittelebene des Gerätes aufweisenden Streugutverteiler (13,16) absperrbar ist.
- 26. Gerät nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Verschlussplatte, der den den grossten Abstand von der Längsmittelebene des Gerätes enthaltenden Randabschnitt (71*81) aufweist auf der Vorderseite des Gerätes liegt.
- 27· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an dem in Förderrichtung vorderen Ende des Förderers (5-10) ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbarer Streugutverteiler (11-16)! einer Führung (145) angeordnet ist, die sich vom Ende des Förderers so weit bis über den Streugutverteiler erstreckt, dass die nahezu durch die Mitte der Führung gehende Vertikalebene wenigstens nahezu die Längsachse des Förderers enthält. 28. Gerät nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (145) einen oberen, vom Förderer aus geradlinigverlaufenden Abschnitt aufweist, dessen oberes Ende oberhalb des Förderers liegt und der über ein Bogenstück einen unteren,auf den Streugutverteiler gerichteten ge-
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- radlinigen Abschnitt übergeht. S 29· Gerät nach. Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt der Führung (145) einen Spitzen Winkel mit einer die Drehachse (138) des Streugutverteilers (16) senkrecht schneidenden Ebene einschliesst.
- 30. Gerät nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt der Führung (145) von seinem freien Ende aus gegen die Drehachse des Streugutverteilers geneigt ist.
- 31. Streugerät, insbesondere Mineraldüngerstreuer, mit einem Streugutbehälter, dem ein Förderer zugeordnet ist, der an den Behälterauslass anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in Förderrichtung vorderen Ende des Förderers (10) ein um eine aufwärts gerichtete Achse (138) drehbare Streugutverteiler (16) vorgesehen ist und dass zwischen dem Förderer und dem Streugutverteiler eine Führung (145) vorgesehen ist, die einen oberen, vom Förderer aus geradlinig verlaufenden Abschnitt aufweist,dessen oberes Ende oberhalb des Förderes liegt und der über ein Bogenstück in einen unteren, auf den Streugutverteiler gerichteten geradlinigen Abschnitt übergeht.
- 32. Gerät nach einem der Ansprüche 28 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (145) am unteren Ende wenigstens an einen Teil eines Kegelmantels (153) anschliesst, der nahe oberhalb einer Scheibe des Streugutverteilers liegt.
- 33· Gerät nach einem der Ansprüche 27 bis 32 dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenstück (151) der Führung nahezu auf gleicher Höhe mit einer Umlenktrommel (116) für ein Förderband des Förderers liegt.
- 34. Gerät nach einem der Ansprüche 27 bis 33 dadurch gekennzeichnet r dass die Führung (145) wenigstens im Bereich des Bogenstückes abgebogene Ränder (154,161) aufweist.
- 35· Gerät nach einem der Ansprüche 27 bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (16) um eine vertikale Achse (138) drehbar ist, die in der die Längsachse des zugehörigen Förderers enthaltenden Vertikalebene liegt.
- 36. Gerät nach einem der Ansprüche 27 bis 35 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche der Führung (145) quer zur Förderrichtung des zugehörigen Förderers (10) verläuft.709829/0364
- 37· Gerät nach einem der Ansprüche 27 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass der untere Band (156) der Führung (145) und/oder der an die Führung anschiiessende Teil des Kegelmantels (153) innerhalb des von den der Drehachse des Streugutverteilers zugewandten Enden der Schaufeln (132) begrenzten Bereiches liegen.
- 38. Gerät nach einem der Ansprüche 27 bis 37 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln des Streugutverteilers einen Winkel (133) mit der durch das der Drehachse des Streugutverteilers zugewandte Ende der Schaufel gekenden Axialebene einschliesst.
- 39· Streugerät, insbesondere Mineraldüngerstreuer, mit einem Streugutbehälter, dem ein Förderer zugeordnet ist, der an den Behälterauslass auschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in Förderrichtung vorderen Ende des Förderers (5-10) ein Streugutverteiler (11 bis 16) angeordnet ist, der um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar und mit seiner Scheibe (131) versehen ist, auf der mehrere Schaufeln (132) angebracht sind, die Jeweils einen spitzen Winkel (133) mit einer Axialebene einschliessen, die das der Drehachse zugewandte Ende der Schaufel enthält und dass die Drehachse des Streugutverteilers auf der Längsachse (139) des Förderers liegt.
- 40. Gerät nach Anspruch 38 oder 39 dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (133) zwischen den Schaufeln und der Axialebene etwa 60 beträgt.
- 41. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche37 bis 40 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (132) geradlinig verlaufen.
- 42. Gerät nach einem der Ansprüche 37 bis 41 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln auf einer Platte (131) sitzen, die die Unterseite des Streugutverteilers (16) bildet.
- 43. Gerät nach einem der Ansprüche 37 bis 42 dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schaufeln ein flacher Hing (136) angebracht ist.
- 44. Gerät nach einem der Ansprüche 37 bis 43 dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (16) einen Durchmesser von etwa 290 mm aufweist.
- 45. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Gecamtstreubreite wenig- £jtens etwa 12 m beträgt.709829/0364
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