DE2517393A1 - Streugeraet - Google Patents

Streugeraet

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DE2517393A1
DE2517393A1 DE19752517393 DE2517393A DE2517393A1 DE 2517393 A1 DE2517393 A1 DE 2517393A1 DE 19752517393 DE19752517393 DE 19752517393 DE 2517393 A DE2517393 A DE 2517393A DE 2517393 A1 DE2517393 A1 DE 2517393A1
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Germany
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grit
distributor
spreader
spreader according
outlet pipe
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Withdrawn
Application number
DE19752517393
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2517393A1 publication Critical patent/DE2517393A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers

Description

Patentanwalt Λ Q I 7 1
Dipl.-lng.Wa-.ier Jackisch " J Ί / ü *
78t-tt».rtH.-«—.« 18, April 1975
C· van der LeIy iUV,, Weverskade 10, Haa3land, die Biederlande "Streugerät"
Die Erfindung "betrifft ein Streugerät für körniges und pulverförmiges Gut, insbesondere Kunstdünger, mit einem Vorratsbehälter , an dem mindestens ein Auslassrohr angeschlossen ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichmassige Verteilung des Streugutes aus dem Auslassrohr sicherzustellen· Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass in der !Sähe der M&ndung des Ausiaasrohres ein beweglich gelagerter Streugutverteiler angeordnet ist·
Zweekmässig ist der Streugutverteiler derart gelagert, dass er schwingend "beweglich ist·
Bei einer anderen Ausführungsfora des erfindungsgemassen Streugerates ist der Streugutverteiler um eine Achse schwenkbar gelagert·
Nach eines weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Streugutverteiler und dem Auslasarohr eine fleadLble» insbesondere cdma federnde Verbindung vorgesehen» Bei einer weiteren Ausführungsfora des erfändungsgemas-
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sen Streugerätes ist der Streugutverteiler mit einem sphärisch gekrümmtem Teller versehen, der eine konvexe Fläche aufweist, die der Mündung des Auslassrohres zugewandt ist.
Der.Streugutverteiler kann auch drehbar gelagert sein.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeiget. :
. Fig. 1 teilweise im Vertikalschnitt und teilweise in Seitenansicht einen Teil des Streugerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Auslassrohre des Streugerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Streugutverteilers am Ende eines Auslassrohres in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4- in schematischer Darstellung das mit dem Streugerät nach den Fig. 1 bis 3 erzielte Streubild,
Fig. 5 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Streugutverteilers am Ende eines Auslassrohres,
Fig. 6 eine Ansicht des Streugutverteilers nach Fig.'5 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig.7 eine Ansicht der Mündung des Streugutverteilers nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5»
Fig. 8 in Rückansicht ein Ende eines Auslassrohres mit einer weiteren Ausführungsform des Streugutverteilers,
Fig. 9 in schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform eines Streugutverteilers am Ende eines Auslassrohres,
Fig. 10 eine Ansicht des Streugutverteilers nach Fig. 9 in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 in schematischer Darstellurg eine andere Ausführungsform eines Streugutverteilers am Ende eines Auslassrohres,
Fig. 12 in Rückansicht das Ende eines Auslassrohres mit einer weiteren Ausbildung eines Streugutverteilers, und
Fig. 13 eine Ansicht des Streugutverteilers nach Fig. in Richtung des Pfeiles XElT in Fig. 12,.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Streugerät hat ein Gestell 1, an dem ein Vorratsbehälter 2 angebracht ist. An den Vorratsbehälter 2 ist ein zylinderförmiger Zuführteil 3? mit mehreren Auslassöffnungen 4· angeschlossen. Der Zuführteil 3 schliesst an eine Verteilerscheibe 5 an, die mit Verteiler-
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schaufeln 6 versehen ist, die um den zylinderförmigen Zuführteil 3 drehbar sind. Die Verteilerscheibe 5 ist an einer vertikalen V/elle 7 befestigt, die mit einer Übersetzung in einem Getriebegehäuse 8 verbunden ist, in dem eine Antriebswelle 9 gelagert ist. Der zylinderförmige Zuführteil 3 und die Verteilerscheibe 5 sind von einer Luftkammer 15 umgeben, in die ein an ein Gebläse 16 angeschlossener Luftkanal 17 mündet. Längs des Umfanges münden in die Luftkammer 15 mit Abständen acht Auslassrohre 18 bis 25 (Fig. 2). Nahe der Mündung jedes Auslassrohres 18 bis 25 ist ein Streugutverteiler angebracht. Die Streugutverteiler sind gleich ausgebildet. Daher wird im Folgenden nur der Streugutverteiler nahe der Mündung des Auslassrohres 20 naher beschrieben werden.
Der Streugutverteiler am Ende des Auslassrohres 30 hat ein Endstück 30, das durch ein gebogenes, flexibles Zwischenstück mit dem Endstück 32 des Auslassrohres verbunden ist. Das Auslassrohr 20 hat wie die anderen Auslassrohre dieser Ausführungsform kreisförmigen Querschnitt. Der Streugutverteiler mit dem flexiblen Zwischenstück 31 "und dem Endstück 30 hat ebenfalls kreisförmigen Querschnitt. Das Endstück 30 ist von einem Hing 33 umgeben, der durch zwei miteinander fluchtende Bolzen 34- an einer Kupplungsstange 35 gehaltert ist. Die Kupplungsstange 35 ist starr mit einer Triebstange 36 verbunden, die durch eine nicht näher dargestellte Übersetzung 37 mi"t einer Triebstange 38 verbunden ist, die an einen Exzenter 39 angeschlossen -.■ "■ " Γ :. ist. Der Exzenter 39 ist mit dem Getriebe im Gehäuse 8 verbunden. Die Stellstange 36 ist in gleicher Veise mit den Streugutverteilern nahe den Mündungen der Auslassrohre 18 und 20 verbunden. An den Auslassrohren 23 bis 25 ist eine Triebstange 49 vorgesehen, die mit den Streugutverteilern nahe den Mündungen der Auslassrohre 23 bis 25 Verbunden ist. Die Triebstange 49 ist durch eine der Übersetzung 37 entsprechenden übersetzung 40 an eine weitere Triebstange 41 angeschlossen, die der Triebstange 38 entspricht. Die Triebstange 41 ist ebenfalls mit dem Exzentergetriebe 39 verbunden.
Die Auslassrohre 18 bis 20, die auf einer Seite des Streugerätes liegen und quer zur Längsachse des Streugerätes verlaufen, haben je einen Abschnitt 18A bis 2OA und einen Abschnitt
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18B bis 2OB. Die Rohrabschnitte 18B und 2OB sind um eine vertikale Achse 43 in bezug auf die Rohrabschnitte 18A bis 2OA schwenkbar. Die Rohrabachnitte 18A bis 2OA sind in einem nicht näher dargestellten Verbindungsstück 44 luftdicht an die Rohrabschnitte 18B bis 2OB angeschlossen. Die Rohrabschnitte 18B bis 2OB sind durch die Übersetzung 37 um die Achse 43 schwenkbar. Dabei kann die Triebstange 36 gegenüber der Triebstange 38 um die Achse 43 schwenken. Die Auslassrohre 23 bis 25 bestehen aus an dem Streugerät befestigten Rohrabschnitten 23A bis 25A und 23B bis 25B. Die Rohrabschnitte 23B bis 25B, die über ein Verbindungsstück 45 luftdicht an die anderen Rohrabschnitte 23A bis 25A angeschlossen sind, sind gegenüber diesen anderen Rohrabschnitten um eine vertikale Achse 46 schwenkbar.
Das Exzentergetriebe 39 ist durch eine Triebstange 47 mit einem Streugutverteiler nahe der Hündung des am Streugerät starr befestigten Auslassrohres 21 verbunden, der auf der gleichen Seite des Streugerätes liegt wie die Auslassrohre 18 bis 20. Das Auslassrohr 22 ist in bezug auf die vertikaleiiängssymmetrieebene des Streugerätes spiegelbildlich zum Auslassrohr 21 angeordnet. Der Streugutverteiler nahe dem Auslassrohr 22 ist durch eine Triebstange 48 mit dem Exzentergetriebe 39 verbunden.
Das Streugerät ist im Betrieb an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Zu diesem Zweck hat das Gestell 1 Zapfen 55i die mit den Unterlenkern der Hebevorrichtung verbunden werden können. Der Oberlenker der Hebevorrichtung kann an eine am Gestell 1 vorgesehene Lasche 65 angeschlossen werden. Die Antriebswelle 9 wird über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Das Streugerät dieser Ausführungsform ist zum Streuen von festem Streugut, insbesondere von körnigem oder pulverigem Kunstdünger, geeignet.
Das Streugut wird in den Vorratsbehälter 2 eingefüllt. Während der Fahrt des Schleppers werden über die Zapfwelle, die Antriebswelle 9 und über das Getriebe im Gehäuse 8 die Welle 7 und somit die Verteilerscheibe 5 angetrieben. Die Antriebswelle 9 dient auch zum Antrieb des Gebläses 16. Das Gebläse 16 ist zu diesem Zweck durch eine übersetzung 56 mit einer Welle 57 verbunden, die durch eine Übersetzung 58 mit der Antriebswelle 9 antriebsverbunden ist. Durch die Auslassöffnungen 4 im Zuführ-
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teil 3 wird das Streugut aus dem Vorratsbehälter 2 der Verteilerscheibe 5 zugeführt. Der öffnungsquerschnitt kann, was nicht näher dargestellt ist, verändert werden, so dass die pro Zeiteinheit aus dem Vorratsbehälter der Verteilerscheibe zuzuführende Streugutmen&e eingestellt werden kann. Die Verteilerscheibe 5 führt das Streugut mit den Schaufeln 6 in die Einlassöffnungen der Auslassrohre 18 bis 25. Der vom Gebläse 16 erzeugte Luftstrom gelangt durch den Luftkanal 17 in die Luftkammer 15· Die Luft strömt längs des Umfanges der Verteilerscheibe 5 und tritt in die Einlassöffnungen der Auslassrohre 18 bis 25 ein. Der Luftstrom reisst die von der Verteilerscheibe 5 in die Auslassrohre geführte Streugutmenge mit, die durch die Auslassrohre fliesst und dann durch die an den Mündungen der Auslassrohre angebrachten Streugutverteiler ausgestreut wird. Die Streugutverteiler sind schwingend beweglich gelagert. Wie Fig. 3 zeigt, wird das Endstück 30 des Streugutverteilers dabei zwischen den durch gestrichtelte Linien angegeben^en Lagen 3OA und 3OB hin- und herbewegt. Unter der Wirkung des Luftstromes und der Schleuderkraft der Verteilerscheibe 5 strömt die Streugutmenge von dem Endstück 32 des Auslassrohres 20 durch das flexible Zwischenstück 31 und wird durch die Mündung des Endstückes 30 hindurch ausgestreut. Durch die Hin- und Herbewegung des Endstückes 30 des Streugutverteilers wird das Streugut gleichmässig auf den Boden gestreut. Jeder Streugutverteiler ist von dem Endstück des Auslassrohres aus auf den Boden gerichtet und wird durch die angeschlossene Triebstange hin- und herbewegt. Die Streugutverteiler sind derart mit dem Exzenter 39 verbunden, dass sie während der Fahrt des Schleppers quer zur Fahrtrichtung 42 hin- und herbewegt.werden. Dabei sind die Triebstangen 36, 49, 47 und #8 so mit dem Exzenter 39 verbunden, dass die Streugutverteiler synchron hin- und herbewegt werden. Die Streugutverteiler bewegen sich daner in bezug auf die Fahrtrichtung 42 gleichzeitig nach links bzw. nach rechts. Das Streugut wird von jedem Streugutverteiler längs einer Zickzacklinie ausgestreut (Zickzacklinie 58 des Streugutverteilers des Auslassrohres 20 in .Fig. 4). Infolge der synchronen Hin- und Herbewegung aller Streugutverteiler verlaufen die Zickzacklinien gleichsinnig, wie dies in Pig. 4 für die Zickzacklinien 59 und 60 dargestellt ist. Auf diese Weise wird das
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Streugut gleiclimässig über den Boden ausgestreut. Durch Einstellung der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers und der Zahl der Hin- und Herbewegungen der Streugutverteiler kann das gewünschte Streubild erhalten werden. Der Abstand 61 zwischen entsprechenden Punkten einer Zickzacklinie"kann beispielsweise durch, die Zahl der Hin- und Herbewegungen pro Zeiteinheit in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers eingestellt werden. Der Abstand 62 zwischen den Enden der Auslassrohre 21 und 22 und den Auslassrohren 20 bzw. 23 ist so gewählt, dass die von den Auslassrohren 21 und 22 gebildete Zickzacklinie zwischen den von den Auslassrohren 20 und 23 gebildeten Zickzacklinien liegt. Die Strömungsgeschwindigkeit des Streugutes in den Auslassrohren, die Abmessung des Streugutverteilers und dessen Antrieb sind so vorgesehen, dass jeder Streugutverteiler das Streugut über eine Breite 63 ausstreut, die dem doppelten Abstand 64- zwischen benachbarten Streugutverteilern entspricht.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der das Ende eines Auslassrohres 70 mit einem gebogenen Abschnitt 71 versehen ist. Dieser Abschnitt 71 ist schräg nach unten und in Fahrtrichtung 42 nach vorne gerichtet und schliesst mit eirter Horizontal ebene einen Winkel 72 ein. An den Abschnitt 71 schliesst ein Streugutverteiler 73 an, der um eine Achse 74 schwenkbar ist, die senkrecht zur Längsachse des Abschnittes 71 verläuft. Der Streugutverteiler 73 ist über eine Länge 75 zylinderförmig ausgebildet. Dieser zylinderförmige Abschnitt schliesst an einen zylinderförmigen Abschnitt 71 des Auslassrohres 70 an. Der Streugutverteiler 73 ist übeo? eine Länge 76 so verjüngt ausgebildet, dass eine schlitzförmige Auslassmändung 77 gebildet wird (Fig. 6), die nahezu rechteckförmigen Querschnitt hat (Fig. 7)· Die Schmalseite der Auslassmündung 77 verläuft quer zur Fahrtrichtung 42, während die Längsseite der Auslassmündung 77 aufwärts verläuft. Der Streugutverteiler 73 ist mit einem Arm 78 verbunden, der mit einem Bolzen 79 an der {Triebstange 36 angelenkt ist. Entsprechend der vorigen Ausführungsfoma werden die einzelnen Streugutverteiler synchron hin- und herbewegt. Das Streugut wird ebenfalls zickzackförmig ausgestreut. Das Streugerät dieser Ausführungsform streut das Gut jedoch infolge der schrägen Lage des gebogenen Abschnittes 71 lind des Streugutverteilers 73 schräg nach unten und nach
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vorne aus. Durch die düsen- und schlitzförmige Auslassmündung des Streugutverteiler flird das Streugut gleichmässig ausgestreut.
Pig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Streugutverteilers mit Auslassrohren 85 und 86, der nahe der Mündung des Auslassrohres 85 angebracht ist. An dem Endstück des Auslassrohres 85 ist ein nach unten gerichteter, gebogener Rohrabschnitt 87 mit einer Stütze 88 angebracht, an der mit einem in Fahrtrichtung 42 liegenden Bolzen 89 eine Tragstange 90 angelenkt ist. Am unteren Ende der Tragstange 90 ist ein Streugutverteiler 91 angebracht, der aus einem sphärisch gekrümmten Teller besteht, der eine konvexe Fläche aufweist, die der Mündung des Auslassrohres 85 zugewandt ist. Das obere Ende der Tragstange 90 ist durch eine Gelenkachse 92 mit einer Triebstange 93 verbunden, die der Triebstange 36 der eräten Ausführungsform ähnlich ist.
Die Tragstange 90 wird während des Ausstreuens durch die Triebstange 93 hin- und herbewegt, und schwenkt dabei unjdie Gelenkachse 92. über die Tragstange 90 wird der Streugutverteiler 91 ebenfalls hin- und herbewegt. Das aus dem Auslassrohr 85 strömende Streugut fällt auf die konvexe Fläche des Tellers und prallt von diesem in verschiedenen Richtungen ab. Infolge der Hin- und Herbewegung des Streugutverteiler um die Achse 89 fällt das Streugut stets auf andere Flächenabschnitte des Tellers. Daher wird das Streugut stets in einer anderen Richtung gestreut. Auf diese V/eise ist sichergestellt, dass das Streugut gleichmässig ausgestreut wird. Die Lage und die Form des Streugutverteilers in bezug auf das untere Ende des Rohrabschnittes 87 sind so gewählt, dass die Streubreite des Streugutverteilers 91 etwa dem doppelten Abstand zwischen benachbarten Streugutverteilern entspricht. Benachbarte Streugutverteiler haben daher einander überlappende Stpeubereiche. Dadurch wird das Streugut gleichmässig verteilt . Bei dieser Ausführungsform liegt die konvexe Fläche des Tellers in der Mittelstellung symmetrisch zur Achse 94 des gebogenen Rohrabschnittes 87 des Auslassrohres 85· Es ist auch möglich, den Streugutverteiler in einer anderen Lage anzuordnen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform eines frei drehbaren Streugutverteilers. Bei dieser Ausführungsform ist ein dem Auslassrohr 19 entsprechendes Auslassrohr 100 mit einem nach unten gebogenen Endstück 101 vorgesehen, an dem ein Streugutver-
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teiler 102 angebracht ist. Der Streugutverteiler 102 ist mit einem nicht näher dargestellten Lager 103 "um das untere Ende des Endstückes 101 drehbar gelagert. Der Streugutverteiler 102 hat zwei Abschnitte 104 und 105, die von dem an das Endstück 101 anschliessenden Teil aus in entgegengesetzten Eichtungen verlaufen. Die freien Enden der Abschnitte 104 und 105 sind entgegengesetzt zueinander schräg nach unten auf den Boden gerichtet. Der Streugutverteiler 102 ist rohrförmig ausgebildet mit einem Querschnitt, der dem Querschnitt des Endstückes 101 des Auslassrohres 100 entspricht. Unterhalb der Einströmöffnung 109 ist der Streugutverteiler mit einer im Querschnitt V-förmigen Führung 106 versehen, deren Spitze gegen das Endstück 101 des Auslassrohres 100 -weist. Durch die Führung 106 wird das in den Streugutverteiler 102 einströmende Streugut in die Abschnitte 104 und 105 gelenkt.
Das Streugut wird zusammen mit dem Luftstrom durch das Auslas sr ohr 100 und durch das Endstück 101 in den Streugutverteiler 102 geführt. Die Führung 106 teilt den Luftstrom mit der Streugutmenge gleichmässig in zwei Teile, die dann durch die Abschnitte 104 und 105 des Streugutverteilers strömen und durch -.daie- Auslassöffnungen 107 und 108 der Abschnitte 104 und 105 ausgestreut werden. Infolge der entgegengesetzt gerichteten Auslassöffnungen 107 und 108, die mit Abstand von der Drehachse 110 des Streugutverteilers liegen, wird der Streugutverteiler durch diese Strömung um das Endstück 101 gedreht. Das Streugut wird schräg nach unten in einem kreisförmigen Muster ausgestreut, so dass es während der Fahrt des Schleppers spiralförmig auf den Boden gelangt.
Die nebeneinander angeordneten Streugutverteiler haben vorzugsweise wenigstens teilweise einander überlappende Streubereiche. Die Streubreiche jedes Streugutverteilers entspricht vorzugsweise etwa dem doppelten Abstand zwischen benachbarten Streugutverteilern.
Die Streugutverteiler der Streugeräte nach den Fig. 1 bis 10 haben gleichen Abstand voneinander. Zum Ausstreuen in Reihenkulturen beispielsweise können benachbarte Streugutverteiler auch anderen Abstand voneinander haben. Die Abstände zwischen den Streugutverteilern können so gewählt werden, dass das Streugut, beispielsweise Kunstdünger, nur an den gewünschten Stellen innerhalb der Reihenkultur auf den Boden fällt.
Fig. 11 zeigt gy^g-^f^fy^jUfi^sform eines angetriebenen,
if· ~ > ■ · ι ·
drehbaren Streugutverteilers 115, der an einer Welle 116 befestigt ist, die in ein-em nach unten gebogenen Endstück117 eines Auslassrohres 118 gelagert ist. Das Auslassrohr 118 entspricht dem Auslassrohr 19 der ersten Ausführungsform. Der Streugutverteiler 115 hat eine Platte 119 und Streuschaufeln 120. Die dem Endstück 117 zugewandten Enden der Streuschaiäfieln 120 liegen mit Abstand von der Drehachse 121 des Streugutverteilers, so dass das Endstück 117 über der Platte 119 des Streugutverteilers mündet. Auf der Welle 116 sitzt eine Seilscheibe 122', über die ein nicht näher dargestelltes Seil 123 geführt ist. Der Seiltrieb kann über ein Getriebe angetrieben werden, das in einem dem Getriebegehäuse 8 entsprechenden Gehäuse untergebracht ist. Mehrere Streugutverteiler 115 können derart mit einem Getriebe verbunden sein, dass sie -während des Betriebes mit der selben Geschwindigkeit und in gleicher Richtung um ihre Achse drehen. Das untere Ende der Welle 116 weist eine Abrund-ung 124 auf, auf 'der die Platte 119 mit ihrem entsprechend gebogenen inneren Rand aufliegt.
Im Betrieb wird das durch das Auslassrohr 118 fliessende Streugut über das Endstück 117 cLem Streugutverteiler zugeführt. Das Streugut gelangt über die Abrundung 124 zu den radial inneren Enden der Streuschaufeln 120. Es wird dann von den Streuschaufeln und der Platte 119 ausgestreut. Die Abmessungen des Streugutverteilers, die Zahl der Schaufeln, der Durchmesser der Platte 119 und ihre Drehgeschwindigkeit können so gewählt werden, dass das Streugut gleichmässig über die gewünschte Breite ausgestreut wird.
Die Pig. 12 und 13 zeigen eine Ausführungsform eines frei drehbar angeordneten Streugutverteilers 130, der nahe dem End-' stück eines Auslassrohres 131 angebracht ist, das dem Auslassrohr 20 der ersten Ausführungsform entspricht. Der Streugutverteiler 130 ist um eine Achse 132 drehbar, die an einer Stützplatte 133 befestigt ist. Die Stützplatte 133 ist an dem Endstück des Auslassrohres I3I angebracht. Die Achse 132 schliesst einen Winkel 134-mit einer Vertikalebene ein. Am Umgang des Streugutverteilers 130 sind radial verlaufende, gekrümmte Schaufeln 135 vorgesehen,.Der Rand der Auslassmündung 136 des Auslassrohres I3I liegt in einer parallel zu einer Seite des Streugutverteiler 130 verlaufenden Ebene. Wie Fig. 13 zeigt, liegt die Auslassmündung 136 im Bereich oberhalb der Schaufeln 135·
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Im Betrieb fällt das durch, das Auslassrohr 131 fliessende Streugut auf die Schaufeln 135· Infolge der freien Drelibarkeit
des Streugutverteilers und der Form der Schaufeln wird der Streugutverteiler 130 in Drehung versetzt.. Das Streugut wird dann fächerartig ausgestreut, wobei eine gleichmässige Ausstreuung erzielt wird. Die Schaufeln können auch so angeordnet werden, dass das Streugut ganz oder teilweise über den Umfang des Streugutverteilers ausgestreut wird.
-Patent a nsprüche-
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Claims (40)

  1. 2 Stuttgart N. Menzelstraße 40 2 5 1 /
    PATENC]AiTSiPRuCIIE \ 8. April 1975
    (iy Streugerät für körniges und pulverförmiges Gut, insbesondere Kunstdünger, mit einem Vorratsbehälter, an den mindestens ein Auslassrohr angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Mündung des Auslassrohres (20) ein beweglich gelagerter Streugutverteiler (30) angeordnet ist.
  2. 2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (JO bzw. 73) schwingend beweglich gelagert ist.
  3. 3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der .Streugutverteiler schwenkbar gelagert ist.
  4. b. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass svjisehen dem Streugutverteiler (30) und dem Auslassrohr (20) eine flexible, insbesondere eine federnde Verbindung (31) vorgesehen ist.
  5. 5- Streugerät nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (30) einen schwingend beweglich gelagerten Streukanal aufweist.
  6. 6. Streugerät nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (30) kreisförmigen Querschnitt hat.
  7. 7· Streugerät nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (30) gelenkig mit einem hin- und herbewegbaren Antrieb (35) verbunden ist.
  8. 8. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (30 bzw. 73) eine zum Boden gerichtete Auslassöffnung aufweist.
  9. 9. Streugerät nach einem der Ansprüche 4- bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler einen flexiblen Rohrabschnitt aufweist, den mit einem Ende an ein horizontales Endstück (32) des Auslassrohres (20) angeschlossen ist und dessen anderes Ende aum Boden gerichtet und hin- und herbewegbar ist.
  10. 10. Streugerät nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler ein um eine Achse (74-) schwenkbares Endstück aufweist.
  11. 11. Streugerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
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    JIi* , ,
    das Endstück an einer Kupplungsstange (78) befestigt ist, die mit einem Antrieb (36-39) verbunden ist.
  12. 12. Streugerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der an ein zylinderförmiges Endstück (32) des Auslassrohres (20) anschliessende Abschnitt des Streugutverteilers (30) zylinderförmig ausgebildet ist.
  13. 13· Streugerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (73) eine schlitzförmige Auslassöffnung (77) aufweist.
  14. 14. Streugerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseite der schlitzförmigen Auslassöffnung (77) in Höhenrichtung und die Schmalseite in Breitenrichtung des Streugerätes verläuft.
  15. 15· Streugerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (77) des Streugutverteilers (73) schräg nach unten gerichtet ist.
  16. 16. Streugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (77) in Fahrtrichtung schräg nach vorne gerichtet ist.
  17. 17· Streugerät nach einem der Ansprüche 1, 2 uder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (91) einen unterhalb der Mündung des Auslassrohres (85) liegenden Teller aufweist.
  18. 18. Streugerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (91) mit einem sphärisch gekrümmten Teller versehen ist, der eine konvexe Fläche aufweist, die der Mündung des Auslassrohres (85) zugewandt ist.
  19. 19· Streugerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller an einer schwenkbaren Tragstange (90) befestigt ist.
  20. 20. Streugerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstange (90) an einem Auslassrohr (85,87) angelenkt ist.
  21. 21. Streugerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstange (90) des Tellers schwenkbar mit einer hin- und herbewegbaren Triebstange (93) verbunden ist.
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    ι ι ι
  22. 22. Streugerät nach, einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (91) um eine wenigstens nahezu horizontale Gelenkach.se (89) schwenkbar ist.
  23. 23. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnBt, dass der Streugutverteiler (73) um eine einen Winkel (72) mit einer Horizont al ebene einschlie*ssende Achse (74-) schwenkbar ist.
  24. 2^i-. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, dass mehrere Streugutverteiler gemeinsam von einem Antrieb (36) synchron antreibbar sind.
  25. 25· Streugerät .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (102,115) drehbar gelagert ist.
  26. 26. Streugerät nach Anspruch 25, dadurch, gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (102) frei drehbar gelagert ist.
  27. 27. Streugerät nach. Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (102) rohrförmig ausgebildet ist und eine Auslassöffnung (107,108) aufweist, die mit Abstand von der Drehachse (110) des Streugutverteilers vorgesehen ist.
  28. 28. Streugerät nach Anspruch 271 dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (102) mit mindestens zwei, von der Drehachse (HO) aus in verschiedenen Eichtungen, verlaufenden Abschnitten (104,105) versehen ist, die je eine Auslassöffnung (107,108) aufweisen.
  29. 29. Streugerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Auslass'öffnung (107) in bezug auf den Drehsinn des Streugutverteilers (102) in die gleiche Richtung weist wie die andere Auslassöffnung (108).
  30. 30. Streugerät nach Anspruch 27, 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (107*108) schräg nach unten gerichtet "sind.
  31. 31. Streugerät nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (102) in bezug auf das Endstück (101) des Auslassrohres (IOO) frei drehbar ist.
  32. 32. Streugerät nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass
    der Streugutverteiler (115) drehbar angetrieben ist
    5GS345/0377
    ORIGINAL liNior-co l fcü
  33. 33· Streugerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, de.so der Streugutverteiler (115) wenigstens im wesentlichen radial verlauf enden -Streuarmen (120) versehen ist, und dass die Hündung des Auslassrohres (118) in Richtung der Drehachse (121) des Streugutverteiler gesehen, zwischen den radial inneren Enden der Streuarme liegt.
  34. 34-. · Streugerät nach Anspruch 32 oder 33? dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (115) Äit einer Welle(i16) verbunden ist, die an dem Endstück (117) äes Auslassrohrei. (116) gelagert ist.
  35. 35· Streugerät nach einem der Ansprüche 32 bis 34-·> dadurch gekennzeichnet,'dass der Streugutverteiler (102,115) um eine wenigstens nahezu vertikale Achse (110,121) drehbar ist.
  36. 36. Streugerät nach einem der Ansprüche 32 bis 35 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (115) ^i t einer Platte (119) versehen ist, auf der die Streuarme (120) angebracht sind und die mit der Welle (116) verbunden ist, und dass die Platte (119) Biit einer abgerundeten Führung (124-) an die Welle (I16)anschliesst.
  37. 37· Streugerät nach einem der Ansprüche 25 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler (115) derart mit einem Antrieb (123) verbunden sind, dass wenigstens zwei Streugutverteiler in gleicher Richtung drehen.
  38. 38. Streugerät nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (130) mit wenigstens nahezu radial verlaufenden Führungschaufeln (135) versehen ist, die mit Abstand von der Drehachse (132) des Streugutverteilers angeordnet sind und die bei der Rotation des Streugutverteilers in den Bereich unterhalb der Mündung (135) des Auslassrohres (131) gelangen.
  39. 39· Streugerät nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (I30) mit einer Horizontalebene einen Winkel einschliesst.
  40. 40. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die JLusiassrohre (18-25) quer zur Eahrt-
    richtung (42) verlaufen.
    7i1. Str-iugerät nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Auslassrohre (18-25) vorgesehen sind, und dass nahe der Hündung jedes Auslassrohres mindestens ein Streugutverteiler angeordnet ist.
    L'-2. Streugerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassrohre (18-25) mit ihrem vom Streugutverteiler agbevjandten Ende an eine Verteilerscheihe (5) und an eine Luftkanmer (15) anschliessen.
    509845/0377
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