DE2917843A1 - Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges gut - Google Patents

Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges gut

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DE2917843A1
DE2917843A1 DE19792917843 DE2917843A DE2917843A1 DE 2917843 A1 DE2917843 A1 DE 2917843A1 DE 19792917843 DE19792917843 DE 19792917843 DE 2917843 A DE2917843 A DE 2917843A DE 2917843 A1 DE2917843 A1 DE 2917843A1
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DE19792917843
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English (en)
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P29/00Non-central analgesic, antipyretic or antiinflammatory agents, e.g. antirheumatic agents; Non-steroidal antiinflammatory drugs [NSAID]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H5/00Compounds containing saccharide radicals in which the hetero bonds to oxygen have been replaced by the same number of hetero bonds to halogen, nitrogen, sulfur, selenium, or tellurium
    • C07H5/04Compounds containing saccharide radicals in which the hetero bonds to oxygen have been replaced by the same number of hetero bonds to halogen, nitrogen, sulfur, selenium, or tellurium to nitrogen
    • C07H5/06Aminosugars

Description

A36476
C. van der LoIy U.V. QQ Anr|
Haas] and / HoIj and. ^1'1 "M"
"Streugerät für körniges und/oder pulve-
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für körniges und/oder pulveriges Gut mit mindestens zwei um aufrecht stehende Achsen gegensinnig antreibbaren Streugutverteil ern, denen das Streugut aus einem Vorratsbehälter derart zuzuführen ist, dass es auf den Streugutverteilern exzentrisch zu deren Drehachse auftrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Streuwirkung eines derartigen Streugerätes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Streugerät; nach Anspruch Ί gelöst.
Da die beiden Streugutverteiler eines derartigen Streugerätes das Streugut: über den gleichen Sektor ausstreuen, werden etwaige Ausstreuungs-Unregelmäsnigkeiten der beiden Streugutverteiler derart ausgeglichen, dass ein gleichmössiges Streubild entsteht. Ein derartiges Streugerät hat zudem den Vorteil, dass es unempfindlicher als bisher bekannte Streugeräte gegen VJindeinflüsse ist, so dass eich mit ihm auch unrefrelmäsi-ifi strukturierter- Streugut regelmäscig aussi mnen lässt. Dan erfindungi-gomänse Streugerät hat zudem dtii Vorteil, das.'; mit ihn; mehrere Streugutarten gleichmärsi gei' Husgostreut worden können ohne dass hierzu bo« pondrrr Vurl'phrum;en « wie rcB. Verstellvorrichtung n iür ,jjede Streugut-·-Ali" eri orderlich waren.
In einer vortfilhnften Aufiführungsform des or-J'indUHfIS(UiInHπsen ßti caigerät on sind in at-.v Ilähr? d(5G ijtrtiugut V!vi tril ο rs ζννϊ Aus! asnöf inungen vorgesehen, clic- oinc-n lrui-?,(-n Abnt^nd zueinander aufweisen und über riiii-n VM jji'el von ttwr> GO ua di ο ßt rougutverteil ei'-Di'ohaebnverteilt sind, xjodurch während des Betriebes dos
90984G/0 0 39
Streugerätes eine gleichmässige Gutausstreuung über einen breiten Streifen erzielbar ist.
Die Streugutverteiler des erfindungsgemässen Streugerätes können im wesentlichen identisch ausgebildete Wurfschaufeln aufweisen. Das Streugerät kann so einfach konstruiert werden, während die Ausstreueffekte seiner beiden Streugutverteiler einander gleich sind. Von Vorteil ist es dabei, wenn die Wurfschaufeln jedes der Streugutverteilers im wesentlichen rinnenartig ausgebildet sind, wobei der Boden der Rinne durch einen flachen gebogenen Plattenteil gebildet wird, der mit einer flachen Seite in einer gekrümmten Ebene parallel zur Drehachse des Streuorgans liegt, während auf der Oberseite dieses Plattenteils ein sich in der Drehrichtung des Streuorgans erstreckender Oberrand angebracht ist. Der flache Plattenteil der rinnenartigen Wurfeinrichtung stützt das Streugut über eine bestimmte Höhe und streut es in einer Schicht bestimmter Dicke. Dies begünstigt die Gleichmässigkeit der Ausstreuung, während das von einem Streugutverteiler ausgestreute Gut praktisch nicht mit dem vom anderen Streugutverteiler ausgestreuten Gut in Berührung kommen kann.
Die Streugutverteiler des erfindungsgemässen Streugerätes können mit antreibbaren Übersetzungseinrichtungen gekuppelt sein, die für die Streugutverteiler eine Drehzahlregelung ermöglichen, durch die sich die Gut-Ausstreubreite in einfacher Weise verändern lässt. Dies gilt insbesondere in den Fällen, in denen zvjei Streugutverteiler vorgesehen sind, die das Streugut über den gleichen Sektor ausstreuen. In diesen Fällen lässt sich die Gut-Ausstreubreite in einfacher Weise durch Drehzahlregelung einstellen.
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Der Abstand, in dem das Sbreugut von einem Streugutverteiler ausgestreut wird, lässt sich vorteilhaft dadurch beeinflussen, dass der Streugutverteiler mit Wurfschaufeln versehen wird, deren Lage in bezug auf die Streugutverteiler-Drehachse verstellbar ist und die wahlweise in einer von mindestens zwei verschiedenen Stellungen festsetzbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Streugerätesist, der" Streugutverteiler mit mindestens einem Sperrglied verbunden, dass die Auslassöffnung des Behälters während der Drehung des Streugutverteilers abwechselnd öffnet und schliesst.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
eine Vorderansicht eines Streugerätes gev mäss Erfindung,
eine Teilansicht des in Fig. 1 dargestellten Streugerätes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, ohne Behälter, schematisch eine Draufsicht auf die sich deckenden Streugut-Ausstreusektoren, schematisch einen Einsatz eines erfindungsgemässen Streugerätes, bei dem jeder Streugutverteiler seitlich Streugut ausstreut,
Fig. 5 eine Ansicht einer Wurfschaufel eines Streugutverteilers in Richtung des Pfeils V in Fig. 2 in vergrössertem Masstab,
Fig. 6 einen Teil des Vorratsbehälters des Streugerätes nach den Fig. 1 und 2 in vergrössertem Maßstab,
Fig. 7 schemabisch eine weitere Ausbildung des
Antriebes der Streugutverteiler des Streugerät ea nach i'ifi· Λ ,
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig.
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Fig, 8 eine Ansicht der tlbersetnurifiseinrichtungeii des Streugei'ätes nach Fig. 7 längs der Linie VITI-VlII in Fig. 7,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Uberseizungeeinriohtungen des Antriebes der Streugutverteiler in einer Ansicht entsprechend der Ansicht nach Fig. 8,
Fdg. 10 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Antriebs der Streugutverteiler,
Fig. 11 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pf oil es Xl in Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform zweier Streugutverteiler entsprechend der Ansicht der Fig. 1 in vergrössertem Ilasstab,
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform zweier Streugutverteiler,
Fig. 14 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 auf
einen Teil eines erfindungsgemässen Streugerätes bei dem im unteren Behälterbereich eine Rührschaufel vorgesehen ißt in vergrÖBsertem Ilasstab und
Fig. -VJ) eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsforin zweier Sti^eugutvortei 1 or eines Streugerh'tes gemäes Erfindung in vergrössertem HnBr!ab.
Die Fig. 1 und 2 sei gen eine Auniülirungsform einer· erfindaingngemjifssej) iJtreugerHteB für h^rniß-es und/oder pulvf.-rißefi Gut, närald-cli ein ΙΓυηίΗdünfuj: Ire -ugerät. Di osef.? ß1 i-eugerHt hat ein Gestell 1, df?.π einen in der Ik-triebnßtellung quer ϊ-ιπ: normal mi YoruJui r>vi chtung V ^cvlaufenden, untei*en TaopbnlV.en ,'· ouiv;(rif;1 ,
Auo Tig. 1 int ovBichtlicli, dorn ddooei1 ^ran™ balltfn 2 im Bereich oeine.r beiden Enden mil nwei V- j ormigen Tragbügel η 3 und *\ ve;i-bundnn ißt, deren Spits en in
bezug auf die Fahrtrichtung V nach hinten gerichtet sind. Beide Tragbügel 3 und 4 sind durch einen Tragbalken 5 miteinander verbunden, der in der Höhe des Tragbalkens 2 und, in der Fahrtrichtung gesehen, hinter diesem Tragbalken 2 liegt. Der Tragbalken 5 verläuft parallel zum Tragbalken 2 und weist zu diesem einen Abstand 70 auf, der im wesentlichen zwei Drittel des zwischen der Spitze der Tragbügel 3 und 4 und dem Tragbalken 2 bestehenden Abstandes 71 beträgt. Die Tragbügel 3 und 4 haben nahe ihrer Befestigungsstelle am Tragbalken 2 eine Breite 72, die etwa einem Drittel der Länge 73 des Tragbalkens 2 entspricht. Zwischen den Seiten der V-förmigen Traggestell 3 und 4 ist ein fluchtend zum Tragbalken 5 verlaufender Tragbalken 6 bzw. 7 vorgesehen, der die beiden Schenkel des "V-förmigen Traggestelles 3 bzw. 4 miteinander verbindet.
Der Tragbalken 2 ist mit zwei Gestellteilen 8 und 9 verbunden, die je im unteren Seite lotrechte Seiten und im oberen Enden nach oben hin konvergierende Seiten haben (Fig. 1). Die Gestellteile 8 und 9 weisen vertikale Schenkel auf, die am Balken 2 an der gleichen Stelle wie die Tragbügel 3 und 4 befestigt sind«. Die im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel der Gestellteile 8 und 9 gehen oben in Schenkelteile 10 und 11 über, die mit der Horizontalen ein Dreieck bilden und über einen Träger 12 miteinander verbunden sind» Der Träger 12 befindet sich in Draufsicht etwa über dem Tragbalken 2. Auf der Oberseite und nahe dt" Enden des Trägers 12 sind zwei Stützen 13 und 14 ν !'gesehen, die jeweils eine horizontale Schiebe 15 bzw« 16 tragen.
Das Gestell 1 kann mit der Dreipunkt-Hebevorrich-Ι'.ιχίξ eines Schleppers gekuppelt werden. Hiersu weist: der Tragbalken 2 zwei Zungen 17 und der Träger 12 eine Zunge 18 auf. .Auf dem Gestell 1 ist in nicht dargestellter
Weise ein Vorratsbehälter 19 befestigt, der zwei trichterartige Teile 20 und 21 aufweist.
Die Tragbalken 6 und 7 tragen jeweils das Gehäuse 22 bzw. 23 eines Getriebes mit einer Antriebswelle 24 bzw. 25, die horizontal und im wesentlichen in der Fahrtrichtung V verläuft und einer vertikalen Abtriebswelle 26 bzw. 27» an die ein Streugutverteiler 28 bzw«, 29 angebracht ist. An den Antriebswellen 24· und 25 sind Riemenscheiben 30 bzw. 31 für dem Antrieb dieser Scheiben dienende Riemen 32 bzw. 33 angebracht. Das Gestell 1 weist auf einer Stütze 34· angebrachte Übersetzungseinrichtungen mit einem Wechselgetriebe 35 auf, dem zwei Riemenscheiben 36 und 37 zugeordnet sind. Das Wechselgetriebe 35 hat eine Antriebsx-jelle 38, die durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden kann, mit dem das Streugerät mittels der Zungen 17 und 18 befestigt werden kann. Die Antriebswelle 38 wird somit in an sich bekannter Weise vom Schlepper angetrieben. Die Riemen 32 und 33 sind so um die Riemenscheiben 30 bzw. 36 und 31 bzx^. 37 geführt, dass die Streugutverteiler 28 und 29 gegensinnig in Richtung der Pfeile A bzw. B angetrieben werden (Fig. 2). Die Streugutverteiler werden dabei so angetrieben, dass sich die einander zugewandten Seiten in einer Richtung bewegen, die der mittleren Richtung 0 entgegengehe tat ist, in der das Gut ausgestreut wLrd„ Die scheibenförmigen Streugutverteiler bewegen sich somit dort, wo sie einander am nächsten sind, in einer Richtung, die der Fahrtrichtung V des Streugerätes entspricht. Zm den Übersetzungseinrichtungen gehört boi dieser Ausfuhrungsform das nicht detailliert dargestellte Wechselgetriebe 35i das die Drehzahl der Riemenscheiben 36 und 37 und somit die Drehzahl der Streugutverteiler 28 und 29 geändert werden kann*
Jeder Teil 20 bzw. 21 des Behälters 19 hat einon Boden 39 bzw, 40 mit zwei Auslassöffnungen 41 bzw» 42,
BAD ORiGiNAL
und ein Hilfsauslassöffnurig 80 bzw. 81, die durch einen unter dem Boden 39 bzw. 40 angeordneten Drehschieber 43 b-iw. 44 mehr oder weniger geschlossen werden können. Die Schieber 43 und 44 sind wie die Böden 39 und 40 axich runde Platten, die jeweils zwei öffnungen 91 bzw. 92 aufweisen, die in Grosse und Anordnung den öffnungen 41 bzw. 42 entsprechen. Die Drehschieber sind um die Achsen 83 und 84 der !/eilen 26 bzw. 27 drehbar. Die Auslassöffnungen 41 und 42 sind so angeordnet, dass die Streugutverteiler das auszustreuende Gut über zwei sich im wesentlichen deckende Sektoren ausstreuen. Dies bedeutet, dass dio dor öffnungen so angeordnet sind, dass die linke Begrenzung des von Streugutverteilers 29 bestreuten Sektors in der Fahrtrichtung gesehen, etwa der linken Begrenzung des von dem rechten Streugutverteiler bestreuten Sektor und umgekehrt die rechte Begrenzung des vom rechten StreugutVerteilers bestreuten Sektors im wesentlichen der rechten Begrenzung des vom linken Streugutverteilers bestx'euten Sektors entspricht. Die beiden Streugutverteiler liegen dabei in gleicher Höhe. Es ist möglich, die Schieber 43 und durch eine Verstelleinrichtung derart zu verstellen, dass die Auslassöft'nungen 41 und 42 gleichzeitig mehr oder weniger gesehLossen werden. Die Schieber 43 und 44 wurden gleichzeitig über gloichö l/inkel aber in entgegengesetzten liichtungen um die Achsen der I/eLlen und '-',' gedreht. Iliorsu weisen die Drehschieber jeweils eine Zunge 47 bzw. 48 mit einem Loch 49 bzw. 50 auf, in d-.jin das eine Ende einer Stange 31 bzw» 52 angelenkt ist, Das andere Ende dieser Stangen ist jeweils an einem Arm 53 bzw, 54 angelenkt. Die Arme 53 und 54 sind mit vertikalen Schwenkwellen 55 "bzw. 56' verbunden, die drehbar an den Schenkelteilen 10 bzw. 11 den Gestellte i Um 8 bzw. 9 und den Schienen 15 bzw. 16 gelagert iiind und an ihrem oberen Ende einen Arm 57 bzw. 58
0 0 "3 3 4 G / i) fj'
ORiGiNAL'
aufweisen, der an einem Ende eines Lenkers 59 bzw. 60 angelenkt ist. Die anderen Enden der Lenker 59 und 60 sind an einem Betätigungsarm 61 angelenkt, der um eine horizontale Welle 62 drehbar ist, wobei der Lenker 59 über und der Lenker 60 unter der Welle 62 am Arm 61 angelenkt ist. Die Abstände 74, 75 zwischen den Anlenkpunkten der Lenker und der Welle 62 sind gleich. Im Bereich der Arme 57 und 58 tragen die Schienen 15 und 16 kreissegmentförmige Platten 63 bzw. 64·, die die Verstellung der Drehschieber 4-3 und 44 in bezug auf die Auslassöffnungen 4-1 bzw. 4-2 anzeigen. Die Teile 51 bis 62 bilden eine Verstelleinrichtung für die Drehschieber 43 und 44. Die Böden 39 und 40 mit den Schiebern 4-3 und 44- bilden mit den darin vorgesehenen öffnungen 4-1, 80 und 91 bzw. 42, 81 und 92 Einrichtungen, durch die den Streugutverteilern während des Betriebes des Streugerätes Gut aus dem Behälter zugeführt werden kann. Diese Einrichtungen befinden sich dabei über den Streugutverteilern, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Jeder Steugutverteiler 28 und 29 weist in dieser Ausführungsform eine quadratische flache Platte 65 bzw. 66 auf, auf der vier Wurfschaufeln 67 bzw. 68 angebracht sind, die identisch und im vertikalen Schnitt rinnenartig profiliert ausgebildet sind. Die flachen Platten 65 und 66 erstrecken sich senkrecht zu den Drehachsen 83 und 84. Die Wurfschaufeln 67? 68 weisen jeweils einen ihren Boden bildenden Wand 76 auf, die in seiner Länge gekrümmt ist und zur Platte 65 bzw. 66 senkrecht angeordnet ist und deren Seiten in zu den Drehachsen 83 und 84 parallelen Ebenen liegen. Auf der Oberseite der Wände 76 ist jeweils ein sich in der Drehrichtung A bsw. B erstreckender Rand 77 angebracht.
Das erfindungsgemäss© Streugerät eignet sich besonder gut zum Ausstreuen voa Körnern insbesondere
verhältnismässig harten Körnern und ist ergibt ein schönes gleichmässig Streubild, obwohl die Streugutverteiler in gleicher Höhe angeordnet sind und sich die Streusektoren sich in erheblichem Masse überlappen, so dass erwartet werden könnte, dass die von den beiden Streugutverteilern ausgestreuten Körner zusammenstossen und ein ungleichmässiges Streubild ergeben. Dies ist gegen alle Erwartungen jedoch nicht der Falle.
Die Breite des Streubildes lässt sich einfach durch Änderung der Streugutverteiler-Drehzahl ändern, die vorzugsweise zwischen maximal etwa 750 Umdr/min und minimal etwa 300 Umdr/min beträgt.
Die Breite des gemeinsamen Streusektors beider Streugutverteiler 28 und 29 kann sich etwas ändern, wenn ein anderes Gut ausgestreut wird. Gross körnigeres Gut wird z.B. weiter ausgestreut als Gut von geringerer Korngrösse. Unabhängig von der Art des ausgestreuten Gutes wird das Gut jedoch stets gleichmässig über die ganze Streubreite verteilt, da eine Änderung des Streubilds verschiedener Streugut-Arten eines Streugutverteilers durch eine Änderung des Streubilds des Streugutes des anderen Streuverteilers, insbesondere durch die gegensinnige Umlauf der Streugutverteiler ausgeglichen wird. Das Streugerät eignet sich somit vorzüglich zum Ausstreuen verschiedener Streugutarten z.B. Kunstdünger. Die Gesamtstreubreite lässt sich durch Regelung der Drehzahl der beiden Streugutverteiler 28 und 29 einstellen. Dazu kann die Übersetzung durch das Wechselgetriebe geändert werden, wozu das Wechselgetriebe 35 mit einem Verstellglied 78 versehen ist. Soll während des Betriebes eine andere Streugut-Art über die gleiche Breite wie zuvor ausgestreut werden, so ist dies durch Änderung der Drehzahl beider Streugutverteiler möglich. Für eine günstige Gut-Ausstreuung
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sind die "beiden öffnungen 41 bzw. 42 vorzugsweise über einen Winkel 93 von etwa 60 um die Drehachse 83 bzw. 84 verteilt angeordnet. Dieser Winkel beträgt vorzugsweise z.B. dann, wenn nur eine Auslassöffnung, die an sich grosser sein kann wie eine öffnung 41 bzw. 42, im Boden 39 bzw. 40 vorgesehen ist, nicht weniger als 15 bis 20 . In dieser Ausführungsform betragt der Winkel 93 etwa 70°. Die öffnungen 80 und 81 auf deren Bedeutung später eingegangen werden wird liegen auf den einander zugewandten Seiten der Achsen 83 und 84 und nahe der vertikalen, durch diese Drehachsen gehenden Ebene. Die öffnungen 41 und 42 liegen in bezug auf die Fahrtrichtung V vor dieser Ebene 82. Die Öffnungen 41 und 42 liegen im wesentlichen auf den voneinander abgewandten Seiten der vertikalen, durch die Achsen 83 bzw. 84 gehenden, in der Fahrtrichtung V verlaufenden Ebenen 94 und 95- Eine von je zwei öffnungen 41 und 42 liegt nahe der Ebene 94 bzw. 95·
Die Gut-Ausstreuung mit zwei Streugutverteilern über sich deckende Sektoren wird begünstigt, wenn der Abstand 96 zwischen den vorgenannten Ebenen 94 und 95 kleiner ist als zweienhalbfache des Durchmessers 97 der am weitesten von den Drehachsen 83 bzw. 84 entfernten Teile der Streugutverteiler 28 und 29· In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 beträgt der Abstand 96 etwa des Anderthalbfache des Durchmessers 97·
Die Form der Wurfschaufeln 67 bzw. 68 der Streugutverteiler 28 bzw. 29 ist so gewählt, dass die Möglichkeit eines Zusammenstossens von Gutkörnern des einnen Streugutverteilers mit Gutkörnern des anderen Streugutverteilers auf ein Mindestmass herabgesetzt ist. Dazu ist jede Schaufel mit einer aufrechtstehenden Wand 76 versehen, die eine Höhe 79 (I1IgV 5) von z.B. mehr als 1,5 cm und weniger als 5 cm aufweist. In dieser Ausführungsform beträgt die Höhe 79 etwa 3 cm.
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Das aus den Auslassöffnungen auf die Streugutverteiler gelangende Gut wird von den Wurfschaufeln jedes Streugutverteilers erfasst. Das Streugut verteilt sich dabei über die Höhe 79 der Wurfschaufeln, so dass die Streugutverteiler eine Gutschicht ausstreuen, deren Dicke von der Wurfschaufel-Höhe 79 abhängig ist. Da das von den Streugutverteilern ausgeworfene Streugut eine bestimmte Schichtdicke aufweist, haben die einzelnen Streugutpartikel mehr Platz und können die Streugutverteiler mit geringer Dichte verlassen. Da die einzelnen Streugutpartikel in einer dickeren Schicht von geringer Dichte ausgeworfen werden, können sie einander leichter passieren ohne sich dabei zu berühren.
Die Böden 39 und 40 der Behälterteile 20 bzw. 21 weisen jeweils eine Hilfsauslassöffnung 80 bzw. 8Ί auf, die in Draufsicht (Fig. 2) in bezug auf die Fahrtrichtung V gerade hinter der vertikalen, durch die Drehachsen 83 und 84 der Streugutverteiler 28 bzw. 29 gehenden Ebene angeordnet ist. Die öffnungen 80 und liegen auf den einander zugewandten Seiten der Wellen 83 und 84. Die Drehschieber 43 und 44 lassen sich in nicht dargestellter Weise derart um die Wellen 26 bzw. 27 verstellen, dass sich einer ihre öffnungen 91 bzw. 92 mit den öffnungen 80 bzw. 81 decken, während die öffnungen 41 bzw. 42 geschlossen bleiben. In bezug auf die Achsen 83 bzw. 84 gelangt das Streugut dann an eine andere Stelle der Platte 65 bzw. 66 des Streugutverteilers 28 bzw. 29> wodurch es von den Streugutverteilern in einer anderen Richtung ausgestreut wird. Bei Verwendung der öffnungen 80 und 81 wird das Streugut von den Streugutverteilern nach der Aussenseite des Streugerä'teü hin ausgestreut, was in Flg. 4 schematisch dargestellt ist. Das von den Streugutverteilern ausgeworfene Gut wird dabei während der Fortbewegung des Streugerätes über einen anderen Sektor ausgestreut, so dass
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das Streugerät Streugut über getrennte Geländestreifen ausstreuen kann, was von Bedeutung ist, z.B. bei Reihenkulturen wie beispielsweise in Baumgärten. Der Abstand zwischen den beiden Streifen oder Bahnen und der vertikalen, durch die Längsmittellinie der Vorrichtung gehenden Ebene 90 lässt sich durch Änderung der Drehzahlen der beiden Streugutverteiler einstellen. Wird diese Drehzahl erhöht, so wird das Streugut etwas weiter ausgestreut, so dass der Abstand der Streugutbahnen zunimmt.
In dieser Ausführungsform ist das Wechselgetriebe 35 so ausgebildet, dass es eine gleichmässige Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeiten der beiden Streugutverteiler derart ermöglicht. Es ist jedoch auch möglich, solche Übersetzungseinrichtungen im Antrieb der Streugutverteiler vorzusehen, dass diese gewünschtenfalls mit ungleichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, so dass das Streugut mit dem einen Streugutverteiler weiter als mit dem anderen Streugutverteiler ausgeworfen werden kann, so kann z.B. mit einen Streugutverteiler ein Streif en bestreut werden, der auf einer Seite der Streugerätes der durch dessen Längsachse gehenden Ebene 90 näher liegt als der auf der anderen Seite diese Ebene liegende Streifen, der vom anderen Streugutverteiler bestreut wird. Abgesehen von Sonderfällen ist es jedoch gewöhnlich erwünscht, die Streugutverteiler gleich 'Schnell rotieren zu lassen, so dass sie ihr Streugut über den gleichen Sektor ausstreuen und das Streugerät eine breiten Streifen bestreut wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist.
Das erfindungsgemässe Streugerät eignet sich besonders gut zum Ausstreuen von körnigen Gut. Um einen möglichst grossen Behälterinhalt zur Verfugung zu haben, so dass der Behälter des Streugerätebetriebes möglichst selben nachzufüllen ist, schliessen die
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Behälterwände 85 einen möglichst kleinen Winkel 86 mit der Horizontalen ein, ohne dass der Zufluss des körnigen Gutes aus dem Behälter zu den Auslassöffnungen hierdurch beeinträchtigt ist. Die angrenzenden Behälterwände 87 und 88 können einen etwas kleineren Winkel 89 mit der Horizontalen einnehmen. In dieser Ausführungsform beträgt der Winkel 89 etwa 30 und der Winkel 86 etwa 40°.
Damit die Drehschieber 43 und 44 derart eingestellt werden können, dass ihre beiden öffnungen 91 und 92 sowohl mit den beiden Auslassöffnungen 41 bzw. 42 als auch eine der öffnungen in den Siebern 43 und 44 mit der Hilfsauslassöffnung 80 bzw. 81 zur Deckung gebracht werden können, weisen die Drehschieber 43 und 44 jeweils zwei Zungen 47 bzw. 48 mit Löchern 49 bzw. auf, so dass sie sich bezüglich der Achsen 83 und 84 in zwei verschiedenen Stellungen mit den Kupplungsstangen 51 und 52 verbinden lassen. In der Stellung nach ]Tig. 2 wirken die beiden öffnungen 91 und 92 in den Schiebern 43 und 44 mit den Bodenöffnungen 41 und 42 zusammen, während die Hilfsauslassöffnungen 80 und 81 von den Schiebern geschlossen sind.
Während des Streugerätebetriebes wird das im Behälter 19 befindliche Streugut den Streugutverteilern zugeführt. Der über den trichterartigen Behälterteilen 20 und 21 liegende'Behälterteil kann durch eine lösbare Zwischenwand 98 (Fig. 6) aufgeteilt werden, die den Vorteil bietet, dass beim Leeren des Behälters 19 festgestellt werden kann, ob beide Behälterhälften gleichmässig geleert werden. Eine gleichmässige Leerung beider Behälterhälften deutet darauf hin, dass beide Streugutverteiler gleichmässig arbeiten, was gewöhnlich erwünscht ist. Die Wand 98 kann z.B. auch dazu verwen— det werden, zwei verschiedene Streuguten gleichzeitig auszustreuen, da sie es ermöglicht, dass die eine
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Behälterhälfte mit einem Streugut und die andere Behälterhälfte mit einem anderen Streugut gefüllt wird.
Die Pig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform eines Antriebs für die Streugutverteiler 28 und 29 eines Streugerätes nach den Fig. 1 und 2. In der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sind die Streugutverteiler 28 und 29 auf vertikalen Wellen 100 und 101 angebracht, die in einem "beispielsweise auf den £ragbügeln 3 bzw. 4- angebrachten Gehäuse 102 bzw. 103 eines Getriebes gelagert sind. Die in den Gehäusen 102, 103 angeordneten Getriebe sind durch eine Antriebswelle 104 miteinander gekuppelt, an der ein Kegelzahnrad 105 befestigt ist, das in einem Zahnradgehäuse 110 untergebracht ist. Das Zahnradgehäuse 110 kann z.B. auf der Stütze 3^ angebracht sein. Das Zahnrad 105 steht in Wirkverbindung mit einem Zahnrad 1C6 auf einer im Zahnradgehäuse 110 gelagerten Welle 107. An der Welle 107 ist ein gerade verzahntes Zahnrad angebracht, das ein Zahnrad eines Wechselgetriebes bildet und in Wirkverbindung mit einem auf einer Welle angeordneten Zahnrad 109 steht, die im Zahnradgehäuse 110 gelagert ist. Die Welle 111 bildet eine Antriebswelle für das im Zahnradgehäuse 110 angeordnete Getriebe und ist mit der Welle 38 der Pig. 1 und 2 vergleich^ bar. Die Antriebswelle 111 ist durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeugs kuppelbar, an dem das Streugerät befestigt werden kann. Das Zahnradgehäuse 110 hat eine Abdeckplatte 11-2, die mit Flügel schraub en 113 am Gehäuse befestigt ist. Nach Lösung der Flügelschrauben kann die Platte vom· Gehäuse 110 abgenommen werden, so dass die Zahnräder 108 und 109 umgetauscht öder durch andere einander entsprechende Zahnräder ersetzt werden können. Der Antrieb der Streugutverteiler mit Zahnrädern hat den Vorteil, dass ihre Drehzahl genau gehaltern werden
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kann, da kein Schlupf auftreten kann. Zum Erzielen eines gleichmässigen Streubildes ist es von Vorteil, wenn sich die Streugutverteiler 28 und 29 mit der richtigen und gewöhnlich auch mit der gleichen Drehzahl drehen. Durch Vertauschen der Zahnräder 108 und 109 oder durch Anbringung eines anderen Zahnradsatzes lässt sich die Drehzahl der Streugutverteiler bei gleichbleibender Antriebswellen-Drehzahl problemlos verändern.
Pig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform eines Getriebes, mit dem wobei die Drehzahl der Streugutverteiler 28 und 29 geändert werden kann. Fig. 9 zeigt ein Zahnradgehäuse 116, in dessen oberen Bereich eine Welle 117 gelagert ist, die der Welle 111 entspricht. Im unteren Bereich des Gehäuses 116 ist eine der Welle 107 der vorhergehenden Ausführungsform entsprechende Welle 118 angeordnet. Die Welle 118 trägt ein Kegelzahnrad 106, das mit dem Kegelzahnrad 105 auf der Welle 104 in Wirkverbindung steht. Auf der Welle 117 sind drei Zahnräder 119» 120 und 121 angebracht, die verschiedene Durchmesser aufweisen. Die Welle 118 trägt drei Zahnräder 122, 123 und 124, die ebenfalls verschiedene Durchmesser aufweisen und sich an die Zahnräder bis 121 anschliessen, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Die Zahnräder 119 bis 121 sind fest an der Welle 117 angebracht, während die Zahnräder 122 bis 124 um die Welle 118 drehbar sind. Mittels eines schematisch dargestellten, verstellbaren Keiles 125 kann wahlweise eines der drei Zahnräder 122 bis 124 mit der Welle gekuppelt werden. Der Keil 125 lässt sich durch einen Hebel 126 verstellen, der an einer Stütze 127 angelenkt und durch eine Kupplung 128 mit einem Keilträger 129 verbunden ist. Zur Einstellung bzw. Änderung der Drehzahl der Welle 118 und somit der der Streugutverteiler 28 und 29 kann wahlweise eines der Zahnräder 122 bis mit der Welle 118 gekuppelt werden. Dabei erfolgt der
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Antrieb von der Welle 117 aus durch dasjenige der Zahnräder 119 bis 121, das mit dem Zahnrad des Satzes 122 bis 124 zusammen wirkt, das durch den Keil 125 mit der Welle 118 gekuppelt ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine »eitere Ausführungsform des Antriebs der Streugutverteiler 28 und 29, die hier an vertikalen Welle 135 bzw. 136 angebracht sind, die jeweils mit einer Riemenscheibe 137 bzw. 138 versehen sind. Diese Riemenscheiben 137 und 138 liegen jeweils unterhalb der Streugutverteiler 28 bzw. 29. In der Geräte-Mitte ist eine zweiteilige Riemenantriebsscheibe 139 auf einer Welle 140 angebracht, die der Welle 38 der ersten Ausführungsform und der Welle 111 der zweiten Ausführungsform entspricht. Die beiden Teile 141 und 142 der Riemenscheibe 139, zwischen denen eine V-Nut vorgesehen ist, können auf der Welle 140 durch eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung 143 axial bewegt werden. Durch- Änderung des Abstandes zwischen den beiden Teilen 141 und 142 ändert sich der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe, so dass ein Riemen 145, der über Führungsrollen 146 und 147 mit den Riemenscheiben 137 und 138 verbunden ist, die Riemenscheiben 137 und 138 mit verschiedener Drehzahl antreiben kann, ohne dass hierzu die Drehzahl der Welle 140 zu ändern wäre. Um die durch die Änderung des Durchmessers der Scheibe 139 bedingte Änderung der Länge des Riemens 145 auszugleichen, sind die Führungsrollen 146 und 147 an Armen 151 bzw. 152 angelenkt, die um eine Welle 148 schwenkbar sind. An diesen Armen 151 bzw. 152 greifen Federn 149 bzw. 150 an. Die Führungsrollen 146 und 147 bildet somit Spannrollen, die den Antriebsriemen 145 stets im gespannten Zustand halten. Durch.den Antrieb nach den Fig. 9 und 10 ist innerhalb bestimmter Grenzen eine stufenlose Drehzählregelung fur die Streugutverteiler 28 und 29 möglich. Dabei lässt sich die Drehzahl der Streuorgane 28' und
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sehr genau einstellen, wodurch die Gut-Ausstreubreite genau und stufenlos innerhalb bestimmter Grenzen einstellbar ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 12 sind zwei Streugutverteiler 160 und 161 an vertikalen Wellen bzw. 27 angeordnet. Diese Streugutverteiler 160 und weisen Jeweils eine quadratische Platte 162 auf, auf der jeweils* vier Wurfschaufeln 163 angebracht sind. Die von der Welle 26 bzw. 27 abgewandten Enden der Schaufeln liegen an den Eckpunkten der Platten 162, wobei die Wurfschaufeln 163 Jeweils um einen Schwenkzapfen 164 schwenkbar an der Platte 162 angebracht sind, der im Bereich des einen Endes der Schaufel 163 und nahe eines Eckpunktes der Platte 162 angeordnet ist. Die Schaufeln 163 haben jeweils in bezug auf die Drehrichtung A bzw. B auf ihrer Rückseite eine Zunge 165, an der ein Stift 166 angebracht ist. Dieser Stift 166 ist in einem in der Platte 162 vorgesehenen Langloch 167 und in einem in einem Ring 169 vorgesehenen Langloch 168 bewegbar. Der Ring 169 ist an der Unterseite der Platte 162 angebracht und kann in bezug auf die Platte 162 um die Achse 83 der Welle 26 bzw. die Achse 84 der Welle 27 verdreht werden. Die an den Stre.ugutvert eil ern 160 und 161 angebrachten Ringe 169 sind in bezug auf die Platten 162 durch einen Feststeller 170 arretierbar, der eine Flügelmutter 171 aufweist. Durch Verdrehung der Schaufeln 163 um ihren Jeweiligen Schwenkzapfen 164 lässt sich die Stellung der Schaufeln 163 auf den Platten 162 derart ändern, dass auch die Stellung der Schaufeln 163 in bezug auf die Drehachse 83 bzw. 84 der Streuorgane geändert wird. Durch diese Änderung der Schaufelstellung lässt sich die Ausstreurichtung etwas andern. Durch Änderung der Scheufeistellung kann eine mehr oder weniger weite Ausstreuung einer bestimmten Streugutart ohne Änderung der Drehzahl des Streugutverteilers erzielt werden, wodurch gleichzeitig auch
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dessen Ausstreurichtung beeinflusst wird. Me Verstellung der Schaufeln 163 erfolgt in der dargestellten Ausführungsform so, dass die vier Streugutverteiler-Schaufeln gemeinsam verstellt und in einer bestimmter Stellung in bezug die Drehachse des Streugutverteilers arretiert ■werden, so dass das Streugut von allen Schaufeln in gleicher Weise behandelt -wird. Zur gemeinsamen Schaufelverstellung braucht nur der Ring 169 um die Achse 83 bzw. 84- verdreht und in einer anderen Stellung mit dem Peststeller 170 festgesetzt zu werden. Die Langlöcher 168 im Ring 169 sind so angeordnet, dass eine Verdrehung des Ringes 169 eine Änderung der Stellung der Stifte 166 herbeiführt, wodurch sich die Schaufeln um ihren Schwenkzapfen 164 drehen. Die Stifte 166 werden dabei in den Langlöchern 167 der Platte 162 geführt, so dass die erwünschte Verdrehung der Schaufeln um die Schwenkwelle 164 erzielt wird. Die Ringe 169 sind jeweils durch vier Speichen 172 mit einer um die Welle 26 drehbaren Nabe 173 verbunden.
Die Streugutverteiler 160 und 161 nach Pig. 12 sind im Gegensatz zu den den Streugutverteilern 28 und 29 nach Fig. 2 in bezug auf die vertikale Ebene 90 nicht spiegelbildlich angeordnet. In der Ausführungsform nach Fig. 12 sind die Streugutverteiler 160 und 161 gleich ausgebildet, der Streugutverteiler 160 ist jedoch gegenüber dem Streugutverteiler 161 um 45 gedreht angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass die Schaufeln des StreugutVerteilers 160 das Streugut in einem anderen Augenblick etwa in Richtung C auswerfen als die Schaufeln 163 des Streugutverteilers 161 und Streugut abwechselnd zunächst von einer Schaufel des einen Streugutverteilers und dann von einer Schaufel des anderen Streugutverteilers ausgeschleudert wird, was sich günstig auf die Gleichmä'ssigkeit der Gutausstreuung auswirken kann.
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Die Stellung der Schaufeln auf den Platten der Streugutverteiler kann, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, in bezug auf die Drehachse durch Drehung der Schaufeln um einen Schwenkzapfen geändert werden kann, der im Bereich des einen Schaufelendes liegt. Die Änderung der Stellung der Schaufeln in bezug auf die Drehachse des Streugutverteilers kann jedoch auch anderes bewirkt werden.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform mit Streugutverteilern 176, die an einer Welle 26 bzw. 27 angebracht sind. In dieser Ausführungsform weisen die Streugutverteiler 176 jeweils eine runde Platte 177 auf, an der vier Wurfschaufeln 178 angebracht sind. Die Schaufeln 178 sind um Schwenkzapfen 179 schwenkbar, die im Bereich der der Streugutverteilerachse nächstliegenden Schaufelenden angeordnet sind. Wie in der Ausführungsform nach Fig. 12 haben die Schaufeln auch hier Zungen und Stifte, die mit Langlöchern in der Platte 177 und im Ring 169 zusammenwirken. Die Zungen und Stifte der Schaufeln und die Langlöcher in der Platte und im ■Verstellring entsprechen in dieser Ausführungsform denen der vorhergehenden Ausführungsform und sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Anordnung der Schwenkzapfen 179 nahe der der Drehachse des betreffenden Streugutverteilers nächstliegenden Schaufelenden kann die Einstellung der.Schaufeln in bezug auf die Streugutverteiler-Achse so erfolgen, dass insbesondere , das Ende einer Schaufel verstellt wird. Die Änderung der Schaufelstellung in bezug auf die Drehachse des Streugutverteilers ist besonders bei einem Streugerät von Vorteil, bei dem das Streugut von zwei Streugutverteilern über den gleichen Sektor ausgestreut wird, wie dies bei den dargestellten Ausführungsform der Fall ist.
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Fig. 14 zeigt eine Ausfuhrungsform, die der Aüsführungsform nach Fig. 12 im wesentlichen entspricht. In der Ausführungsform nach Fig. 14 ist an den Wellen 26 und 27 der Streugutverteiler 28 bzw. 29 ein Abfuhrglied in Form einer Rühr 180 bzw. 181 angetbracht. Diese Schaufeln 180 und 181 befinden sich im unteren Bereich der Behälterteile 20 und 21 und erstrecken sich von den Wellen 26 und 27 aus bis in die Nähe der unteren Enden der Wände der Behälterteile 20 und 21. Die Rührschaufelh 180 und 181 liegen in einem kurzen Abstand von z.B. 1 mm über den Böden 39 bzw. 40, sind fest mit den Wellen 26 bzw. 27 verbunden und drehen sich mit diesen und den Streugutvertexlern mit der Geschwindigkeit der Streugutverteiler um deren Drehachse 83 bzw. 84. Die Bührschaufeln 180 und 181 sind derart angeordnet, dass sie einer Wurfschaufel um einen Winkel 182 von etwa 50° in der Drehrichtung A bzw. B vorauseilen. Der Winkel 182 ist zwischen der Achse der Vorschubschaufel und dem der Drehachse des betreffenden Streugutverteilers nächstliegenden Ende der Auswerfschaufel gemessen, wie dies in Fig. 14 angedeutet ist. Von oben gesehen {Fig. 14) ist die Schaufel 180 gegenüber der Schaufel 181 um 180° verdreht angeordnet, so dass diese Rührschaufeln 180 und 181 der vertikalen Ebene 90 abwechselnd am nächsten liegen.
Bei der Gutausstreuung lockern die Rührschaufeln das Gut während ihrer Bewegung im Bodenbereich, so dass es anschliessend leichter und schneller durch die Auslassöffnungen 41 bzw. 42 fHessen wird. Dieser erleichterte Gutauslass aus dem Behälter hat zur Folge, dass der Wurfschaufel, die die Auslassöffnung um einen Winkel 182 nach der Vorschubschaufel 180 passiert und das durch'die Auslassöffnung fliessende Gut aufnimmt, mehr Gut iugeführt wird, als Wurfschaufeln, die einer Rührechaufel nicht über einen Winkel 182 nacheilen· Die
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Rührschaufeln 180 und 181 sind deshalb um 180° gegeneinander versetzt angeordnet, so dass abwechselnd eine Wurfschaufel des einen und des anderen Streugutverteilers mehr Material ausstreut und mit den beiden Streugutverteilern 28 und 29 ein gleichmässiges Streubild erzielt wird. Bei Streugeräten mit zwei Streugutverteilern, die Streugut über den gleichen Sektor ausstreuen, können Rührschaufel besonders vorteilhaft benutzt werden.
In der dargestellten Ausführungsform ist jeder Streugutverteiler 28 und 29 mit vier Wurfschaufeln versehen. Die Streugutverteiler können jedoch auch eine andere Zahl an Wurfschaufeln aufweisen. Dies gilt insbesondere, wenn Rührschaufeln z.B. 180 und 181 vorgesehen sind. In diesem lalle können die Streugutverteiler mit nur einer Wurfschaufel versehen werden, die der Rührschubschaufel mit einem Winkel 182 nacheilt. Der Winkel 182, der von der Form des Streugutverteilers, von der Anordnung der Auslassöffnungen und von dem auszustreuenden Gut abhängt, ist nicht grosser als etwa 90 und nicht kleiner als etwa 30°. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel etwa 50°.
Bei Verwendung einer Rührschaufel und eines Streugutverteilers von nicht allzu grossem Durchmesser und nicht allzu langer Wurfschaufeln kann es vorteilhaft sein, zwei Wurfschaufeln zu verwenden, wobei die zweite Wurfschaufel relativ zu der mit der Rührschaufel zusammenwirkenden Wurfschaufel um 180 versetzt angeordnet ist» Der Streugutverteiler kann auch anders ausgebildet sein. Er kann z.B. nur mit einer einzigen Auswerfeinrichtung versehen sein, die mit einer Rührschaufel zusammenwirkt. Diese Auswerfeinrichtung kann sich an einen zentralen, muldenartigen Teil des Streugutverteilers anscliliessen, der das aus einer Auslassöffnung des Behälters strömende Streugut auffängt.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform mit zwei
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Streugutverteilern, die mit jeweils einer Auswerfeinrichtung versehen sind« In dieser Ausführungsform wirken die Auswerfeinrichtungen jedoch nicht mit einer Eührschaufel zusammen wie die wurfschaufeln in der Ausführungsform nach Fig. 12I-, sondern mit einer Sperreinrichtung entsprechend einem weiteren Erfindungsgedanken. Soweit die in Fig. 15 dargestellten Einzelteile solchen der Fig. 1 und 2 entsprechen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen "bezeichnet wie in den Fig. 1 und 2. In der Ausführungsform nach Fig. 15 sind an den Wellen 26 bzw. 27 Streugutverteiler 185 und 186 angebracht, die jeweils einen nicht näher dargestellten, muldenartigen Teil 187 bzw. 188 aufweisen, desser Durchmesser den Durchmessern der Böden 39 und 40 des Behälters entsprechen. An jedem dieser muldenartigen Teile 187 bzw. 188 ist eine Auswerfeinrichtung 189 bzw. 190 angebracht. In der Ausführungs.form nach Fig. 15 sind an den Wellen 26 und 27 Sperrplatten 191 bzw. angebracht. Diese Sperrplatten wirken so mit den Auslassöffnungen 41 bzw. 42 zusammen, dass das Streugut dem betreffenden Streugutverteiler 185 bzw. 186 aus den Behälterteilen 20 und 21 nur zufliesst, wenn die Auswerfeinrichtungen vom ausströmenden Gut mehr oder weniger unmittelbar zum Ausstreuen über Sektoren erreicht werden können, die den in Fig. 3 angedeuteten Sektoren entsprechen und über die jedes der Streugutverteiler das Streugut ausstreuen kann. Die Sperrplatten 191 und 192 erstrecken sich jeweils über einen Winkel 193 von 180° um die Drehachse 83 bzw. 84 der Streugutverteiler 185 bzw. 186 und schliessen sich in Draufsicht und in den Drehrichtungen A bzw. B gesehen an die Rückseite der Auswerfeinrichtungen 189 bzw» an und verlaufen von diesen aus nach hinten, so dass sie die Auslassöffnung 41 bzw. 42 verdecken, wenn diese von der Auswerfeinrichtung 189 bzw. 190 nach
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Passage freigegeben wurde. In dieser Ausführungsform, in der sich die Sperrplatten 191 und 192 über 180° um die Streugutverteiler-Drehachsen erstrecken, sind die Auslassöffnungen also während einer halben Streugutverteiler-Umdrehung verdeckt. Nach der Passage der Sperrplatten kann das Streugut dem Streugutverteiler wieder durch die'Auslassöffnungen zufHessen. Das ausströmende Gut kann dem Streugutverteiler derart zufliessen, dass eine gleichmässige Strömung zur Auswerfeinrichtung erzielt wird, wodurch das Streugut gleichmässig über den erwünschten Sektor 194 bzw. 195 ausgestreut wird. Da die Auslassöffnungen nach der Passage der Auswerfeinrichtung geschlossen werden, wird eine Streugut-Anhäufung die den Durchfluss von Streugut zur Auswerfeinrichtung hemmen könnte, im zentralen, muldenartigen Teil des Streugutverteilers 185 bzw. 186 vermieden. Dadurch wird ferner erreicht, dass das Streugut nur über denjenigen Sektor- in dieser Ausführungsform den Sektor 194 bzw. 195 - ausgestreut wird, der bestreut werden soll. Die Auswerfeinrichtungen 189 und 190 der Streugutverteiler 185 bzw. 186 (siehe Fig. 15) sind um 180 gegeneinander versetzt angeordnet, so dass sie während ihre Drehung abwechselnd Streugut über den Sektor 194 bzw. 195 ausstreuen, wodurch sich ein gleichmässiges Streubild ergibt.
Ein der Auswerfeinrichtung nacheilendes Sperrglied für mindestens eine Auslassöffnung ist auch bei einem Streugutverteiler mit zwei Auswerfeinrichtungen oder bei anderen Wurfgliedern wie z.B. Wurfschaufeln verwendbar. Das dem betreffenden Wurfglied nacheilende Sperrglied erstreckt sich dann über einen Winkel um die Streugutverteiler-Drehachse, der kleiner als 180 ist. Bei Verwendung von zwei Auswerfeinrichtungen kann z.B. für jede Auswerfeinrichtung ein Sperrglied verwendet werden, das sich über etwa 90° erstreckt. Ein
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einer Auswerfeinrichtung oder einer Wurfschaufel nacheilendes Sperrglied für mindestens eine Auslassöffnung lässt sich z.B. auch "bei einem Streugutverteiler mit einer flachen Platte verwenden, auf der eine oder mehrere Wurfschaufeln angebracht sind, wie dies bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist.
Der von einem Sperrglied beanspruchte Winkel kann in Abhängigkeit von der Form des Streugutverteilers, von dessen Drehgeschwindigkeit und von Form und Anordnung der Auslassöffnungen anders als in der Ausführungsform nach Fig. 15 gewählt werden. Ein Sperrglied schliesst sich in Draufsicht vorzugsweise an das Anfangsende einer Auswerfeinrichtung oder einer Wurfschaufel an, das der Drehachse des Streugutverteilers am nächsten liegt, wie dies in Fig. 15 für die Sperrglieder 191 und 192 in bezug auf die Auswerfeinrichtungen 189 und 190 angedeutet ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 15 hat die Auswerfeinrichtung 189 in der dargestellten Stellung das ihr zugeführte Gut bereits über den Sektor 194 ausgeworfen. Von dieser Stellung ausgehend wird das Sperrglied 191 nach einer kurzen Drehung in Richtung des Pfeils A die öffnung 41 wieder frei geben, so dass das Streugut aus dem Behälter fliessen und von der Auswerfeinrichtung während ihrer Drehung in Richtung des Pfeils A aufgefangen und der Sektor 194 von seiner Begrenzungslinie 196 aus bestreut werden kann. Die Auswerfeinrichtung nimmt so lange Streugut auf, dass sie es bis zur anderen Begrenzungslinie 197 des Sektors 194 auswerfen kann» In der Ausführungsform nach Fig. 15 steht die Auswerfeinrichtung 190 in der Stellung, in der das Sperrglied die Auslassöffnung 42 bei weiterer Drehung der Auswerfeinrichtung in Richtung des Pfeils B um die Drehachse 84 verschliesst, so dass die Auswerfeinrichtung das
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Streugut über den Sektor 195 innerhalb seiner Begrenzungslinien 198 and 199 ausstreuen kann. Wegen der gegenseitig versetzten Anordnung der Auswerfeinrichtungen und 190 streuen diese abwechselnd,so dass ein gleichmassiges Streubild erhalten wird.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt /\ O O ' /
    Dipl.-Ing. Writer Jntkisch
    7 Stuttgart N, Me^atotrui· 40 JJQ ADTcI 1979
    C. van der LeIy NV.
    Maasland / Holland. 2917843
    Patentansprüche:
    i/U Streugerät für körniges und/oder pulveriges Gut mit mindestens zwei um stehend angeordnete Drehachsen gegensinnig drehbar antreibbaren Streugutverteilern und Zufuhreinrichtungen, durch die den Streugutverteilern das Streugut aus einem Vorratsbehälter zuführbar ist, so dass es auf den beiden Streugutverteilern exzentrisch zu deren Drehachse auftrifft, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler (28 und 29) derart antreibbar sind, dass sich die einander zugewandten Seiten in einer Richtung bewegen, die der mittleren Streurichtung (G) entgegengesetzt ist, in der das Gut während des Betriebes des Streugerätes ausgestreut wird und dass die Zuführeinrichtungen (39, 44) derart angeordnet und/oder ausgebildet sind, dass die Gutzufuhr zu den Streugutverbeilern während des Betriebes derart erfolgt, dass das Streugut durch die Streugutverteiler über sich wenigstens im wesentlichen deckende Sektoren ausstreubar ist.
    2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler während des Betrieben des Streugerätes eine solche Drehrichtung aufweisen, dasπ sich die einander zugewandten Seiten der Streugutverteiler in einer Richtung bewegen, die im wesentlichen der Fortbewegungsrichtung (V) des Streugerätes entspricht. 3- Streugerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, l.idurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtungen Φ;γ li-t: angeordnet sind, dass das Streugut den Streugutvert>;ι : ->rn während der» Betriebes des Streugerä te-; nuf Inr.jfni i^;n "!-m.-te einer vertikalen, durch die Streugutverteiler-Dr-ehn -L sen (8? und 84) gehenden Ebene (82) zugeführt vjird, Ή<ί in bezug auf die Fortbewegungnrichtung (V*) d»s Strongrater, vor dieser Ebene liegt.
    900046/0609 BAD
    4. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streugut den Streugutverteilern während des Betriebes des Streugerätes von oben gesehen auf im wesentlichen voneinander abgevjandten Seiten zweier vertikaler Ebenen (94, 95) zuführbar ist, die jeweils durch eine Drehachse eines Streugutverteilers und in der Fahrtrichtung verlaufen.
    5. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtungen für jeden Streugutverteiler eine oder mehrere Auslassöffnungen (41, 91 bzw. 42, 92) aufweisen, die sich um die Drehachse des betreffenden Streugutverteilers über einen Winkel (93) erstrecken, der mehr als etwa 15 beträgt.
    6. Streugerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe jedes Streugutverteilers zwei Auslassöffnungen (41) vorgesehen sind, die einen kurzen Abstand zueinander aufweisen und um die Streugutverteiler-Drehachse über einen Winkel (93) von etwa 60° verteilt angeordnet sind.
    7· Streugerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ende einer Aus-Lassöffnung (41) oder eine von mehreren Alislassöffnungen nahe der vertikalen, in der Fahrtrichtung verlaufenden und durch die Drehachse des betreffenden Streugutverteilers gehenden Ebene (94) Liegt.
    8. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, da;;;, die Zufuhreinrichtungen (V), 4| b/,w. 40, 42) für .joden Streugutverteiler Ln be- f.iw; auf lessen Drehachse im S breiige rät eine fen te Lage ■mf ue L:!eii.
    :), >H;reugerät n:n'-h einem der vorhergehenden Λη.-sprü- ;'h-;, d-n lurch gekennzeichnet, da;;.: die "ufuhrei nrichtungen ; ι tie D:).i i ereinriohbung (4^, )l b,;w. 44, 92) aufweisen, lii'-h Ii f. die jeleji Streugut; ve i-f-e i 1 er pro '',ei teinheit 'ufiihr'bnre SbreugutmeiiKe ei n.'ibel 1 bar i,;b.
    909046/06 OR/GfNAL"
    10. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Streugutverteiler unter einem Auslassteil eines Vorratbehälters angeordnet ist, der mindestens eine über dem betreffenden Streugutverteiler angeordnete Auslassöffnung aufweist.
    11. Strteugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtungen nahe jedes Streugutverteilers eine Hilfsauslassöffnung (80 bzw. 81) aufweisen, die in bezug auf die Auslassöffnungen (4-1, 42) nahe des Streugutverteilers um dessen Achse versetzt angeordnet ist.
    12. Streugerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsauslassöffnung (80, 81) nahe des jeweiligen Streugutverteilers in der Nähe der vertikalen, durch die Drehachsen der beiden Streugutverteiler gehenden Ebene (82) liegt.
    13· Streugerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsauslassöffnungen auf den einander zugewandten Seiten der vertikalen, in der Fahrtrichtung (V) verlaufenden und durch die Achsen der Streugutverteiler gehenden Ebenen (94 und 95) angeordnet sind.
    14. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler (28 und 29) gleich hoch angeordnet sind. 15· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Streugutverteiler (28, 29) eine zu seiner Drehachse im wesentlichen senkrechte Platte (65 bzw. 66) aufweist, auf der eine oder mehrere Wurfschaufeln (67, 68) angebracht sind. 16. Streugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (65, 66) eine im wesentlichen flache Platte ist, die zur Drehachse des betreffenden Streugutverteiler senkrecht verläuft. 17· Streugerät nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Platten
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    _ 4· —
    der beiden Streugutverteiler in einer Ebene liegen. 18. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler im wesentlichen identisch ausgebildete Wurfschaufeln (67, 68) aufweisen.
    19· Streugerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfschaufeln (67, 68) jedes Streugutverteilers im wesentlichen rinnenartig ausgebildet sind, wobei der Boden der Rinne durch einen flachen, gekrümmten Plattenteil (76) gebildet ist, der parallel zur Streugutverteiler-Drehachse verläuft und auf der Oberseite einen in der Streugutverteiler-Drehrichtung verlaufenden oberen Rand {77) aufweist.
    20. Streugerät nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfschaufeln (67, 68) jedes Streugutverteilers derart gekrümmt sind, dass die Hohlseite dieser Wurfschaufeln in der Streugutverteiler-Drehrichtung (A bzw. B) gesehen, nach vorne gerichtet ist.
    21. Streugerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wurfschaufeln jedes Streugutverteilers von dem der Drehachse des betreffenden Streugutverteilers nachstliegenden Ende aus in bezug auf die Drehrichtung des Streugutverteilers nach hinten erstrecken.
    22. Streugerät nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte jedes Stregutverteilers im wesentlichen viereckig ausgebildet ist.
    23. Streugerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Streugutverteiler nahe der Ecken seiner Platte jeweils eine Wurfschaufel angebracht ist.
    24. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Streugutverteiler einen solchen Abstand voneinander aufweisen, dass der Abstand (96) zwischen ihren Drehachsen vorzugsweise grosser ist als das etwa 1,25-fache des Durchmessers (97) um den die im grössten Abstand von der Drehachse des Streugutverteilers liegenden Teile des Streugut-
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    — "η —
    Verteilers voneinander entfernt sind.
    25· Streugerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen der Streugutverteiler kleiner ist als das etwa 2,5-fache des Durchmessers eines Streugutverteilers. 26. Streugerät nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen der Streugutverteiler im wesentlichen dem 1,5-fachen des Durchmessers eines Streugutverteilers entspricht.
    27· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (83, 84) der beiden Streugutverteiler in einer vertikalen Ebene (82) liegen, die zur normalen Fortbewegungsrichtung ("V) des Streugerätes im wesentlichen senkrecht verläuft. 28. Streugerät nach einem der Ansprüche 5 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Auslassöffnungen jedes Streugutverteiler ein verstellbarer Schieber vorgesehen ist, der mit einer Verstelleinrichtung gekuppelt ist, der ein um die Achse einer vertikalen Welle (55, 56) schwenkbarer Verstellarm (57, 58) zugeordnet ist. 29· Streugerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellarme (57, 58) mit einem Betätigungsarm (61) gekuppelt sind, der um eine im wesentlichen horizontale Schwenkwelle (62) schwenkbar ist.
    30. Streugerät nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellarme (57 und 58) der beiden verstellbaren Schieber (43, 44) miteinander gekuppelt sind.
    31. Streugerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (43, 44) durch Kupplungsstangen (51, 52) und Hebelarmen (53, 54) mit dem 'jeweiligen Verstellarm verbunden sind, wobei die Kupplungsstangen und der Verstellarm von oben gesehen auf einander gegenüber liegenden Seiten der Schwenkwelle (55, 56) liegen.
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    32. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Steugutverteiler (28, 29) mit antreibbaren Übersetzungseinrichtungen (35 bzw. 116) gekuppelt sind, mit denen ihre Drehzahl regelbar ist.
    33- Streugerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlen der Streugutverteiler stufenlos regelbar sind.
    34-. Streugerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungseinrichtungen für die Streugutverteiler einen Treibriemen (14-5) aufweisen. 35· Streugerät nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungseinrichtungen mit einer Einrichtung (38) kuppelbar sind, die mit der Zapfwelle eines das Streugerät fortbewegenden Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges verbindbar ist.
    36. Streugerät nach einem der Ansprüche 33 bis 35> dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungseinrichtungen ein Wechselgetriebe aufweisen, das eine zweiteilige Riemenscheibe (139) aufweist, bei der der Durchmesser des Grundes der Riemennut durch gegenseitige Verschiebung der beiden Scheibenteile (14-1, 142) veränderbar ist.
    37· Streugerät nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Ü Dersetzungseinrichtungen einen Riemen (Ή5) aufweisen, der um die Riemenscheibe, über Führungsrollen und ausserdem über Scheiben geführt ist, die mit den Streugutverteilern verbunden sind.
    38. Streugerät nach Anspruch 37j dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führungsrolle (146, 147) federnd im Gestell des Stieugerätes angebracht ist, so dass das Seil straff spannbar ist und an eine Änderung des Durchmessers der Riemenscheibe anpassbar ist.
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    39· Streugerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die ÜbersetZungseinrichtungen ein Zahnradgetriebe mit mindestens einem auswechselbaren Zahnrad (108, 109) aufweisen.
    40. Streugerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebe mindestens zwei Sätze von Antriebsrädern (119, 124) aufweist, von denen wahlweise einer in den Antrieb einschaltbar ist, während der andere nach wie vor entkuppelt ist.
    41. Streugerät nach einem der Ansprüche 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Streugutverteiler über Gehäusen (102, 103) von Getrieben angeordnet sind, die durch eine Welle (104) miteinander kuppelbar sind, die durch Zahnräder von einer Welle (111) des Getriebes antreibbar ist.
    42. Streugerät nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die ÜbersetZungseinrichtungen zwei oder mehr Zahnräder (119, 121) aufweisen, die fest an einer Welle (117) angebracht sind, wobei jedes dieser Zahnräder mit einem Zahnrad (122, 124) in Wirkverbindung steht, das wahlweise mit einer angetriebenen öder einer antreibenden Welle kuppelbar bzw. entkuppelbar ist.
    43. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler (160, 161) jeweils mit mindestens einer Wurfschaufel (I63) versehen sind, deren Lage in bezug auf die Streugutverteiler-Drehachse verstellbar und die wahlweise in einer von mindestens zwei verschiedenen Stellungen festsetzbar ist.
    44. Streugerät nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfschaufel verstellbar an einem plattenförmigen Teil (162) des Streugurverteilers angebracht ist.
    45. Streugerät nach einem der Ansprüche 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfschaufel um einen Schwenkzapfen (164) schwenkbar ist.
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    46. Streugerät nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (164) nahe dem am weitesten von der Streugutverteiler-Drehachse (83) entfernten Ende der Wurfschaufel angebracht ist.
    47. Streugerät nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (164) nahe eines Eckpunktes des plattenförmigen Teils des Streugutverteilers angeordnet ist.
    48. Streugerät nach einem der Ansprüche 43 "bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (179) nahe des der Streugutverteiler-Drehachse nächstliegenden Endes der Wurfschaufel (178) angeordnet ist.
    49. Streugerät nach einem der Ansprüche 43 "bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler jeweils zwei oder mehr Wurfschaufeln aufweisen, die verstellbar angeordnet sind, wobei sie derart miteinander gekuppelt sind, dass sie gemeinsam verstellbar und wahlweise in einer von mindestens zwei Stellungen festsetzbar sind.
    50. Streugerät nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (163) mit einem Verstellring (169) verbunden sind, der zur Verstellung und Arretierung der Wurfschaufeln um die Streugutverteiler-Drehachse verdrehbar und wahlweise in einer von mindestens zwei Stellungen festsetzbar ist.
    51. Streugerät nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass der Eing unter einer Platte (162) des Streugutverteilers angeordnet ist, auf der die Wurfschaufeln angebracht sind.
    52. Streugerät nach einem der Ansprüche 50 oder 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfschaufeln mit Stiften (166) versehen sind, die durch in der Platte (162) und im Ring (169) vorgesehene Langlöcher (167, 168) ragen und mit diesem Ring verbunden sind.
    53· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streugutverteiler Jeweils mit einem im unteren Bereich des
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    Behälters angebrachten Abfuhrglied (180) verbunden sind, das in der Streugutverteiler-Drehrichtung gesehen einem Auswerfeinrichtung des Streugutverteilers um einen Winkel (182) voreilt, so dass der vom Abfuhrglied beeinflusste Streugutstrom während des Betriebes des Streugerätes durch eine Auslassöffnung des Behälters dem betreffenden Streugutverteiler gleichmässig zufliesst und das Gut gleichmässig ausgestreut wird. 54. Streugerät für körniges und/oder pulveriges Gut, mit einem um eine Drehachse drehbaren Streugutverteiler und einem Behälter, in dem ein mit dem Streugutverteiler verbundenes Abfuhrglied untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfuhrglied (180) in bezug auf die Drehrichtung des Streugutverteilers um einen Winkel (182) einem Auswerfglied des Streugutverteilers derart voreilt, dass der vom Abfuhrglied beeinflusste Streugutstrom während des Betriebs des Streugerätes dem Streugutverteiler durch eine Auslassöffnung gleichmässig zufliesst.
    55· Streugerät nach einem der Ansprüche 53 oder 54-, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfuhrglied eine Rührschaufel ist, die sich von der Streugutverteiler-Drehachse aus bis in die Nähe der Behälterwand erstreckt. 56. Streugerät nach einem der Ansprüche 53 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein einziges Abfuhrglied vorgesehen ist.
    57· Streugerät nach einem der Ansprüche 55 oder 56» dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Rührschaufel von der Streugutverteiler-Drehachse aus gradlinig erstreckt. 58. Streugerät nach einem der Ansprüche 53 bis 57? dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abfuhrglied (180) unmittelbar über dem Boden (39) des Behälters erstreckt in dem mindestens eine Auslassöffnung vorgesehen ist. 59· Streugerät nach einem der Ansprüche 53 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abfuhrglied um einen Winkel (182) von etwa 50 in bezug auf das der
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    Streugutverteiler-Drehachse nächstliegende Ende einer Wurfschaufel vor dieser Wurfschaufel erstreckt.
    60. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Streugutverteiler mit mindestens einem Sperrglied (191> 192) verbunden ist, mit dem die Auslassöffnungen des Behälters während der Drehung des Streugutverteilers abwechselnd zu öff-< nen und schliessbar sind.
    61. Streugerät für körniges und/oder pulveriges Gut mit einem mindestens eine Auslassöffnung aufweisenden Behälter und mindestens einem um eine Drehachse drehbaren Streugutverteiler, der mit einem Auswerfglied versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (185, 186) mit einem Sperrglied (191, 192) verbunden ist, mit dem während der Drehung des Streugutverteilers die Auslassöffnung des Behälters abwechselnd zu öffnen und schliessbar ist.
    62. Streugerät nach einem der Ansprüche 60 oder 61, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (192) in bezug auf die Drehrichtung (131) des Streugutverteilers (186) wenigstens im wesentlichen hinter dem Auswerfglied des Streugutverteilers liegt.
    63· Streugerät nach einem der Ansprüche 60 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied mit einem Ende parallel zur Streugutverteiler-Drehachse gesehen nahe dem der Drehachse nächstliegenden Ende des Auswerfgliedes angeordnet ist.
    64. Streugerät nach einem der Ansprüche 60 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sperrglied (191) über einen Winkel (193) um die Drehachse des Streugutverteilers erstreckt, der im wesentlichen etwa der Hälfte des Winkels zwischen aufeinanderfolgenden Auswerfgliedern des Streugutverteilers entspricht. 65· Streugerät nach einem der Ansprüche 60 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sperrglied über etwa 180° erstreckt.
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    66. Streugerät nach einem der Ansprüche 60 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sperrglied (191) über dem Boden des Behälters erstreckt, in dem mindestens eine Auslassöffnung (41) vorgesehen ist. 67· Streugerät nach einem der Ansprüche 60 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sperrglied in radialer Richtung in bezug auf die Streugutverteiler-Drehachse über eine Breite (200) erstreckt, die im -wesentlichen der in dieser Richtung gemessenen Breite der Auslassöffnung entspricht.
    68. Streugerät nach einem der Ansprüche 60 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei oder mehr Streugutverteilern versehen ist, wobei die Sperrgliedern (191, 192) parallel zu den Streugutverteiler-Drehachse gesehen einander gegenüber derart versetzt angebracht sind, dass das Streugut von nebeneinander liegenden Streugutverteilern abwechselnd ausstreubar ist.
    69· Streugerät nach einem der Ansprüche 60 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerfglied eine Auswerfeinrichtung (189, 190) ist, die an einem zentralen muldenartigen Teil des Streugutverteilers angebracht ist, der sich an den Auslassteil des Behälters anschliesst. 70. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche·, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei Streugutverteiler (160, 161) aufweist, die jeweils mit mindestens einem Auswerfglied (163) versehen sind, wobei die Auswerfglieder parallel zu den Streugutverteiler-Drehachse gesehen gegeneinander derart versetzt angeordnet sind, dass das Streugut abwechselnd von einen Auswerfglied des einen und des anderen Streugutverteilers ausstreubar ist.
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