DE1457772A1 - Maschine zum Verteilen von streubarem Material - Google Patents
Maschine zum Verteilen von streubarem MaterialInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
- A01C15/008—Aprons; Deflecting plates; Band-spreading attachments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verteilen von streubarem Material, bei welcher zumindest ein Vorratsbehälter
für das Streugut und ein damit verbundenes Streuorgan angeordnet ist und -welche von einer landwirtschaftlichen
Maschine oder von einem Fahrgestell getragen wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, mittels einer einfachen Vorrichtung die Wurfweite der Maschine in Arbeitsrichtung zu begrenzen*
Nach der britischen Patentschrift Nr. 617.7^7 ist bereits Γ
eine Maschine der vorgenannten. Bauart bekannt, bei der
seitlich und in Streurichtung gesehen vor dem Streuorgan eine Abschirmeinrichtung in Form von verstellbaren Klappen
angeordnet ist. Diese Einrichtung hat den Zweck, die Arbeitsbreite der Maschine in den von dem Streuorgan gegebenen
Grenzen zu verändern.
Im Hinblick auf den vorliercendenErfXn-1Un^sgedanken besteht
bei der bekannten Ausführung der Nachteil, daß bei begrenzung der Wurfweite in Arbeit sr ichtung ohne Beeinträchtigung
der Arbeitsbreite durch die v-förmige Anordnung
der Abdeckplatten in Arbeitsrichtun^ eine starke
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" " - BAD
Anhäufung des ausgebrachten Streugutes im Mittelteil der
Streubahn entsteht. Diese Anhäufung, die auf einem engen schmalen Mittelraum begrenzt ist, kann nicht durch Überlappen
der einzelnen Streubahnen ausgeglichen werden.
Im Gegensatz zu dieser bekannten Ausführung sieht vorliegende Erfindung vor, daß eine Abschirmeinrichtung quer
zur Fahrtrichtung und in Streurichtung gesehen vor dem Streuorgan angebracht ist.
Durch dies· Maßnahme und di· damit verbundene Begrenzung
der Wurfweite der Maschine in Arbeitsrichtung wird es
möglich, mit dem Streuen am Feldende zu beginnen bzw. zu enden, ohne die Streugenauigkeit der Maschine zu beeinträchtigen.
Dieses iet besonders für das Bestreuen von Rasenflächen mit Mineraldünger sowie für das Aussäen von
Sämereien u. dergl. wichtig, da einerseits hierbei in vielen Fällen kein Dünger oder Samen auf angrenzende Beete,
Wege, Teiche oder andere Ackerstücke gelangen dürfen, andererseits auch die Randstreifen der Flächen gleichmäßig
bestreut werden sollen. >
Falls Diese Flächen von Hecken, Zäunen oder Mauern eingefaßt sind, erweist es sich als vorteilhaft, d?ß der Abstand
zwischen der Abschirmeinrichtung und dem Streuorgan verstellbar ist. Die bei einer näheren Anordnung der
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Afeschirnieinrichtung ant Streuorgan entstehende größere
Streudichte im mittleren Bereich der Streubahn wirkt sich hierbei nicht nachteilig aus, da sie nach den Randfetreifen
der Streubahn hin gleichmäßig abnimmt, so daß durch entsprechendes Anschluß fahren int Gegensatz zu der als bekannt
vorausgesetzten Maschine ein gleichmäßiges Bedüngen oder
Besäen »öglich ist.
Dadurch, daß die Neigung der Abschirmwand zur Erdoberfläche einstellbar ist, kann erreicht werden, daß das
Streugut besser zum Erdboden geführt wird, ohne über die
Abschirmeinrichtung hinweggeschleudert zu werden.
Ist keine Begrenzung der Wurfweite in Arbeitsrichtung
durch die Abschirmeinriohtung notwendig, kann diese aus
ihrem Wirkungsbereich herausgenommen werden. Aus diesem Grunde ist nach der Erfindung die Abschirmeinrichtung in
der«Höhe verstellbar an der Maschine angebracht.
Wird dl· Abechir»einrichtung längere Zeit nicht benötigt,
ist sie erfindungβgem*A von der Maschine abnehmbar angeordnet.
Weiterhin fleht die Erfindung vor, daß die Abschirneinrichtung
an der de* Streuorgan zugewandten Seite eine
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Riffelung aufweist. Durch diese Ausbildung können die Streustoffpartikelchen, sobald sie auf die Abschirmeinrichtung
prallen, nicht seitlich an der Wand abgleiten, sondern sie werden gezwungen, direkt nach dem Aufprall
senkrecht auf den Boden zu fallen. Hierdurch wird eine Beeinträchtigung der Streugenauigkeit in Abhängigkeit
von den unterschiedlichen Beschaffenheiten der Streu—
stoffe durch die Abschirmeinrichtung verhindert.
' Da es in vielen Fällen für das Bestreuen von Ackerstücken oder Grasflächen zweckmäßig ist, daß die Abschirmeinrichtung sich einerseits zur Schaffung eines bestimmten Streubildes
zumindest annähernd über die gesamte Maschinenbreite erstreckt, andererseits jedoch ihre Beschädigung
verhindert werden soll, sieht die Erfindung in einer besonders
vorteilhaften Ausführung vor, daß die Abschirm-
-S
einrichtung ein Mittelteil und zwei Seitenteile enthält, die am Mittelteil um eine annähernd senkrechte Achse
schwenkbar angeordnet sind. Hierdurch können während des
Betriebes diese Teile etwaigen Hindernissen, wie z.6, Bäumen oder engen Durchfahrten, ausweichen.
Dabei erweist es sich als besonders zweckmäßig, daß,an
den Anlenkpunkten zwischen dem Mittelteil und den Seitenteilen Federn derartig angeordnet sind, daß durch die
Federkraft die Seitenteile stets in einer bestimmten Lage
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gehaltet! werden. Wird durch ein Hindernis eines der überragenden
Seitenteile der Abschirmeinrichtung in Fahrtrichtung gesehen nach hinten zurückgeklappt, schwenkt es
nach Passieren des Hindernisses automatisch in die nor- ' " j
male Arbeitsstellung zurück. j
' . i Falls auch für das Bestreuen schmaler Flächen das Streu- !
j bild seitlich begrenzt werden soll, ist in Vervollkommnung ,
der Erfindung vorgesehen, daß die Seitenteile mit Hilfe
■■■■-.'. " . ί
bekannter Mittel in ihren Stellungen veränderbar angeordnet sind.
Um einerseits zu einer möglichst kurzen Bauweise bei ausreichender
Standfestigkeit der Maschine während der Fahrt zu gelangen, andererseits Beschädigungen der Abschirmeinrichtung
durch Anstoßen zu verhindern und um beim Fahren der Maschine entgegen der Streurichtung vor dem abgeschleuderten
Streugut geschützt zu sein, soll erfindungsgemäß die Abschirmwand zwischen den beiden Laufradachsen angebracht
sein.
In den beigefügten^ Zeichnungen ist die Erfindung anhand
von drei Ausführungabeispielen dargestellt.
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-6 -
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Es zeigen
Fig. 1 eine Maschine nach der Erfindung, welche zwei Schleuderscheiben
enthält und deren Abschirmwand sich in Streurichtung gesehen vor den Laufrädern befindet,
in der Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Maschine in der Draufsicht, Fig* 3 ebenfalls eine Maschine mit zwei Schleuderscheiben,
bei der jedoch die Absbhirnrwand sich zwischen den
Laufradachsen befindet, in der Seitenansicht, Fig. k die Maschine nach Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig. 5 eine Maschine nach der„.Erfindung mit einer Schleuderscheibe,
ebenfalls in der Draufsicht«
Die in den Figuren 1*. und 2 dargestellte Maschine 1 besteht
im wesentlichen aus dem Fahrgestell 2 und den Laufrädern 3, 3', dem Antriebsrad 4, den Streuscheiben 5, 51 sowie
dem Vorratsbehälter 6. Die Laufräder 3» 31 sind auf der
j Achse 7 angebracht, die wiederum in den Bohrungen 8 ge-
'■ lagert ist. In den Bohrungen 9, 91 , 91' kann die Achse 7
ebenfalls gelagert werden. Durch das Umstecken der Achse 7
ergibt sich eine Höhen- oder auch eine Neigungsverstellung
der Maschine 1, die zu einer Verminderung bzw, zu einer Vergrößerung der Streubreite führt» Xn ähnlicher Weise kann
die Achse Io des Antriebsrades 4, die in den Bohrungen 11
,gelagert ist, in die Bohrungen 12, 12·, 12'' umgesteckt
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werden. „ ßAD 0R|GfNAL
ΊΑ57772
Der Antrieb der Streuscheiben 5, 51 erfolgt bei einfacher
Ausführung vom Antriebsrad 4, welches die Riffelung 13
aufweist, über das Kettenrad l6 auf die Querwelle 17. Auf dieser Querwelle 17 sind die beiden Kegelräder l8, l8'
angebracht, die wiederum über die Kegelräder 19, 19' und
die Freiläufe 2o die Streuscheiben 5% 51 in Drehung versetzen.
Die Streuscheiben 5, 51 können jedoch auchVon
einem Motor 21, der auf dem Fahrgestell 2 angebracht ist, über ein hier nicht dargestelltes Übersetzungssystem an·«·
getrieben werden. . ■ .
Der Vorratsbehälter 6 ist mit seinem Rahmengestell 22 auf
der Maschine 1 befestigt. Er enthält in seinem Boden die beiden Auslaßöffnungen 23, 23't die über den Hebel 2k geöffnet
bzw. geschlossen werden können.
Die Leittrichter 25 sind an der Schiene 26 des Rahmengestells
22 verscbri ebb ar angebracht. Sie sind zweckmäßigerweise
aus einem durchsichtigen Material gefertigt bzw. einseitig geöffnet, damit die Bedienungsperson der Maschine
1 den Düngerauslauf in einfacher Weise kontrollieren kann.
Der Leitschirm 27 ist ebenfalls auf dem Fahrgestell 2 befestigt.
Der Lenker 28 ist um eine waagerechte Achse 29 schwenkbar an der Maschine 1 angeor?dn«t und kann über den
Vorratsbehälter b hinweggeschwenkt wurden,, wodurchauch ;
ein Fahren der Maschine 1 entgegen der Streurichtung mög-
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<
lich ist· BAD
U57772
Die Abschirmeinrichtung 3° besteht im wesentlichen aus
dem Mittelteil 31 sowie den beiden Seitenteilen 32, 32'. Das Mittelteil 'Ji wird von den ζ,ναί Schienen 331 33' getragen,
die jeweils verschiebbar an zwei Auslegern 3^» 3^'
angebracht sind, die wiederum um eine waagerechte Achse schwenkbar und mit Hilfe der Stützen 36 höhenverstellbar
an dem Fahrgestell angeordnet sind, wodurch sich die gesamte Absn'iirmeinrichtung 3o aus ihrem Wirkungsbereich
herausschwenken läßt. Durch Schwenken um die waagerechte
Achse 37 läßt sich die Neigung der Abschirmeinrichtung zur Erdoberfläche einstellen. Die Seitenteil 32, 32' können
um die senkrechten Achsen 38» 38' geschwenkt und mit
Hilfe der ketten 39, 39«in einer geschwenkten Stellung
gehalten werden. Die Federn 4o, 4o · sind jeweils an dem Mittelteil 3I in den Punkten 4l, ,41·" sowie an den hakenförmigen
Verlängerungen' 42, 42« der Seitenteile 32, 32'
befestigt. Die Riffelung 43 an der Abschirmeinrichtung 3o
verhindert ein Abgleiten des ausgebrachten"Streugutes und damit eine Verzerrung des Streubildes.
Bei der Maschine 44 nach den Fig. 3 und 4 ruht das Fahrgestell
45 auf 4 Laufrädern 46, 46' und 47, 47' , die
wiederum höhenverstellbar mit den Achsen 48 und 49 im
Fahrgestell 45 gelagert sind. Im Gegensatz zum zuerst genannten
Beispiel befindet sich die Abscliirmeinrichtung 50
nicht in St"reürich%xin<r gesehen vor, sondern zwischen den
beiden Lanfra.?a6hseJirr-"48 "\ini ¥9" und ist' tun die waagerechte
909881 /02SQ, - ' ,:■■■
1 ' - 9 - BAD ORIGINAL
H57772
— Q — ·
Achse 51 drehbar am Fahrgestell 45 angeordnet.
Der Antrieb der Streuscheiben 5» 5' erfolgt bei dieser Ausführung
von einem Motor 52, der auf dem Fahrgestell 45 angebracht
ist, über ein Kettenrad 53, welches über die Kette 54 das Kettenrad 55 antreibt, welches sich auf der Welle
befindet. Auf dieser Welle 56 ist ebenfalls das Zahnrad befestigt, welches einmal das Zahnrad 58 und über das Zahnrad
59 das Zahnrad 58' und damit die beiden Streuscheiben
5, 51 antreibt.
Die Fig. 5 zeigt schließlich eine Maschine 60, die im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Beispielen mit nur
einer Streuscheibe 6l ausgerüstet ist. Um ein zur Maschinenlängsachse
annähernd symmetrisches Streubild zu erreichen, ist die Streuscheibe 6l exzentrisch zur Längsachse versetzt
angeordnet. Der Antrieb der Streuscheibe 6l erfolgt über das Antriebsrad 4, das Kettenrad l4 über die Kette 15 und
das Kettenrad l6. Letzteres befindet sich auf der Querwelle 62, auf der das Kettenrad 63 angebracht ist, von dem
wiederum das Kettenrad 64 und damit die Streuscheibe 61 angetrieben wird.
Die Abschirmeinrichtung 65 ist schwenkbar an dem Fahrgestell-66
angebracht. Die Seitenteile, 67, 6*7' sind um die Achsen
68, 68" drehbar an dem Mittelteil 69 angelenkt und werden
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■ - 10 - BAD OBKäiNAl,
H57772
- Io -
mit Hilfe der Federn 4o, 4ο1 in einer leicht zur Fahrtrichtung
gesehen nach hinten geneigten Stellung gehalten, da letztere in diesem Fall an den Laschen 7o, 7o', die an
dem Mitteilteil 69 angeschweißt sind, befestigt sind.
Wie in den vorher beschriebenen Beispielen weist auch bei dieser Ausführung die Abschirmeinrichtung 65 eine Riffelung
43 auf.
Der Leitschirm 71 hat in diesem Fall an der Seite, an der
das Streugut von der Streuscheibe 61 abgeschleudert wird, einen größeren Abstand zur Streuscheibe 61 als an den anderen
Stellen, damit die Streustoff partikelchen auf ihrer
Flugbahn nicht gestört werden.
BAD ORIGINAL
909881/0280
Claims (1)
- Patentansprüche1. Maschine zum Verteilen von streitbarem Material, bei welcher zumindest ,ein Vorratsbehälter für das Streugut und ein damit verbundenes Streuorgan angeordnet ist und welche von einer landwirtschaftlichen Maschine oder von einem Fahrgestell getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abs chirmeinr ichtxing (3©, 5o, 65) quer zur Fahrtrichtung und in Streurichtung gesehen vor dem Streuorgan (5, 5'ί *>.l) angebracht ist.2. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand.zwischen der Abschirmeinrichtung (3o, 5o, b5) und dem Streuorgan (5, 5', öl) verstellbar ist.3. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neijrunjr der Abschirmeinrichtung (3o, 5o, 65) zur Erdoberfläche einstellbar ist.k. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung (3o) in der Höhe verstellbar an der Maschine (l) angeordnet ist.9 0 9881/0280 BAD ORIGINAL5. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab schirm einrichtung Oo, 5o, bfj) abnehmbar an der Maschine (l, 44, bo) angeordnet ist.6. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschirmeinrichtung (Jo, 5o» 65) an eier dem Streuorgan (5» 5'Λ öl) zugewandten Seite eine Riffelung (43) aufweist. - ;7» Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinricb/trung( 'Jo, 5o, 6i>) ein Mittelteil (31, 69) und zwei Seitenteile (32, 32«, ü7, 67') enthält, die am Mittelteil (31» 69) um eine annähernd senkrechte Achse (38, 38' 68, 68') schwenkbar angeordnet sind.8. Maschine ζιΐη>. Verteilen von streubarem Material nach r'em Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß an den AnIenkpun1:ten nr sehen dem Mittelteil (31, 69) unc1 den Seitenteilen (32, 32«, 67, 67«) Federn (4o, 4o') derartig angeordnet sind, daß durch die Federkraft die Seitenteile (32, 32', 07, 671) stets in einer bestimmten I.p<re rffity(\iIs6J1 Λ'ίΡΓ^βη·«Sdif/oSeff. ;,.., BADOR1G1NAL9. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (32, 32', 67, 67!) mit Hilfe bekannter Mittel (39» 39') in ihren Stellungen veränderbar, angeordnet sine*.Io. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach einem oder mehreren vorher genannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung (5o) zwischen den beiden Laufradachsen (^8, ^9) angebracht ist.909881/028 0 BADLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0049556 | 1965-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1457772A1 true DE1457772A1 (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=6936936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651457772 Pending DE1457772A1 (de) | 1965-06-23 | 1965-06-23 | Maschine zum Verteilen von streubarem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1457772A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943721A1 (de) * | 1978-10-31 | 1980-05-14 | Lely Nv C Van Der | Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut |
US5018669A (en) * | 1978-05-05 | 1991-05-28 | C. Van Der Lely N.V. | Spreader for spreading granular and/or powdery material |
-
1965
- 1965-06-23 DE DE19651457772 patent/DE1457772A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5018669A (en) * | 1978-05-05 | 1991-05-28 | C. Van Der Lely N.V. | Spreader for spreading granular and/or powdery material |
DE2943721A1 (de) * | 1978-10-31 | 1980-05-14 | Lely Nv C Van Der | Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut |
US5004163A (en) * | 1978-10-31 | 1991-04-02 | C. Van Der Lely N.V. | Devices for spreading granular and/or powdery material |
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