DE1457772A1 - Maschine zum Verteilen von streubarem Material - Google Patents

Maschine zum Verteilen von streubarem Material

Info

Publication number
DE1457772A1
DE1457772A1 DE19651457772 DE1457772A DE1457772A1 DE 1457772 A1 DE1457772 A1 DE 1457772A1 DE 19651457772 DE19651457772 DE 19651457772 DE 1457772 A DE1457772 A DE 1457772A DE 1457772 A1 DE1457772 A1 DE 1457772A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
distributing
shielding device
spreading
material according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651457772
Other languages
English (en)
Inventor
Dreyer Dipl-Ing Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Publication of DE1457772A1 publication Critical patent/DE1457772A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/008Aprons; Deflecting plates; Band-spreading attachments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verteilen von streubarem Material, bei welcher zumindest ein Vorratsbehälter für das Streugut und ein damit verbundenes Streuorgan angeordnet ist und -welche von einer landwirtschaftlichen Maschine oder von einem Fahrgestell getragen wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, mittels einer einfachen Vorrichtung die Wurfweite der Maschine in Arbeitsrichtung zu begrenzen*
Nach der britischen Patentschrift Nr. 617.7^7 ist bereits Γ eine Maschine der vorgenannten. Bauart bekannt, bei der seitlich und in Streurichtung gesehen vor dem Streuorgan eine Abschirmeinrichtung in Form von verstellbaren Klappen angeordnet ist. Diese Einrichtung hat den Zweck, die Arbeitsbreite der Maschine in den von dem Streuorgan gegebenen Grenzen zu verändern.
Im Hinblick auf den vorliercendenErfXn-1Un^sgedanken besteht bei der bekannten Ausführung der Nachteil, daß bei begrenzung der Wurfweite in Arbeit sr ichtung ohne Beeinträchtigung der Arbeitsbreite durch die v-förmige Anordnung der Abdeckplatten in Arbeitsrichtun^ eine starke
909881/02 8-0
" " - BAD
Anhäufung des ausgebrachten Streugutes im Mittelteil der Streubahn entsteht. Diese Anhäufung, die auf einem engen schmalen Mittelraum begrenzt ist, kann nicht durch Überlappen der einzelnen Streubahnen ausgeglichen werden.
Im Gegensatz zu dieser bekannten Ausführung sieht vorliegende Erfindung vor, daß eine Abschirmeinrichtung quer zur Fahrtrichtung und in Streurichtung gesehen vor dem Streuorgan angebracht ist.
Durch dies· Maßnahme und di· damit verbundene Begrenzung der Wurfweite der Maschine in Arbeitsrichtung wird es möglich, mit dem Streuen am Feldende zu beginnen bzw. zu enden, ohne die Streugenauigkeit der Maschine zu beeinträchtigen. Dieses iet besonders für das Bestreuen von Rasenflächen mit Mineraldünger sowie für das Aussäen von Sämereien u. dergl. wichtig, da einerseits hierbei in vielen Fällen kein Dünger oder Samen auf angrenzende Beete, Wege, Teiche oder andere Ackerstücke gelangen dürfen, andererseits auch die Randstreifen der Flächen gleichmäßig bestreut werden sollen. >
Falls Diese Flächen von Hecken, Zäunen oder Mauern eingefaßt sind, erweist es sich als vorteilhaft, d?ß der Abstand zwischen der Abschirmeinrichtung und dem Streuorgan verstellbar ist. Die bei einer näheren Anordnung der
90988 1/0280 BADORIQfNAL
Afeschirnieinrichtung ant Streuorgan entstehende größere Streudichte im mittleren Bereich der Streubahn wirkt sich hierbei nicht nachteilig aus, da sie nach den Randfetreifen der Streubahn hin gleichmäßig abnimmt, so daß durch entsprechendes Anschluß fahren int Gegensatz zu der als bekannt vorausgesetzten Maschine ein gleichmäßiges Bedüngen oder Besäen »öglich ist.
Dadurch, daß die Neigung der Abschirmwand zur Erdoberfläche einstellbar ist, kann erreicht werden, daß das Streugut besser zum Erdboden geführt wird, ohne über die Abschirmeinrichtung hinweggeschleudert zu werden.
Ist keine Begrenzung der Wurfweite in Arbeitsrichtung durch die Abschirmeinriohtung notwendig, kann diese aus ihrem Wirkungsbereich herausgenommen werden. Aus diesem Grunde ist nach der Erfindung die Abschirmeinrichtung in der«Höhe verstellbar an der Maschine angebracht.
Wird dl· Abechir»einrichtung längere Zeit nicht benötigt, ist sie erfindungβgem*A von der Maschine abnehmbar angeordnet.
Weiterhin fleht die Erfindung vor, daß die Abschirneinrichtung an der de* Streuorgan zugewandten Seite eine
909881/0280 BAD
Riffelung aufweist. Durch diese Ausbildung können die Streustoffpartikelchen, sobald sie auf die Abschirmeinrichtung prallen, nicht seitlich an der Wand abgleiten, sondern sie werden gezwungen, direkt nach dem Aufprall senkrecht auf den Boden zu fallen. Hierdurch wird eine Beeinträchtigung der Streugenauigkeit in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Beschaffenheiten der Streu— stoffe durch die Abschirmeinrichtung verhindert.
' Da es in vielen Fällen für das Bestreuen von Ackerstücken oder Grasflächen zweckmäßig ist, daß die Abschirmeinrichtung sich einerseits zur Schaffung eines bestimmten Streubildes zumindest annähernd über die gesamte Maschinenbreite erstreckt, andererseits jedoch ihre Beschädigung
verhindert werden soll, sieht die Erfindung in einer besonders vorteilhaften Ausführung vor, daß die Abschirm-
-S
einrichtung ein Mittelteil und zwei Seitenteile enthält, die am Mittelteil um eine annähernd senkrechte Achse schwenkbar angeordnet sind. Hierdurch können während des Betriebes diese Teile etwaigen Hindernissen, wie z.6, Bäumen oder engen Durchfahrten, ausweichen.
Dabei erweist es sich als besonders zweckmäßig, daß,an den Anlenkpunkten zwischen dem Mittelteil und den Seitenteilen Federn derartig angeordnet sind, daß durch die Federkraft die Seitenteile stets in einer bestimmten Lage
909881/0280 bad original
gehaltet! werden. Wird durch ein Hindernis eines der überragenden Seitenteile der Abschirmeinrichtung in Fahrtrichtung gesehen nach hinten zurückgeklappt, schwenkt es nach Passieren des Hindernisses automatisch in die nor- ' " j
male Arbeitsstellung zurück. j
' . i Falls auch für das Bestreuen schmaler Flächen das Streu- !
j bild seitlich begrenzt werden soll, ist in Vervollkommnung , der Erfindung vorgesehen, daß die Seitenteile mit Hilfe
■■■■-.'. " . ί
bekannter Mittel in ihren Stellungen veränderbar angeordnet sind.
Um einerseits zu einer möglichst kurzen Bauweise bei ausreichender Standfestigkeit der Maschine während der Fahrt zu gelangen, andererseits Beschädigungen der Abschirmeinrichtung durch Anstoßen zu verhindern und um beim Fahren der Maschine entgegen der Streurichtung vor dem abgeschleuderten Streugut geschützt zu sein, soll erfindungsgemäß die Abschirmwand zwischen den beiden Laufradachsen angebracht sein.
In den beigefügten^ Zeichnungen ist die Erfindung anhand von drei Ausführungabeispielen dargestellt.
90 9881/0200
-6 -
U57772
Es zeigen
Fig. 1 eine Maschine nach der Erfindung, welche zwei Schleuderscheiben enthält und deren Abschirmwand sich in Streurichtung gesehen vor den Laufrädern befindet, in der Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Maschine in der Draufsicht, Fig* 3 ebenfalls eine Maschine mit zwei Schleuderscheiben, bei der jedoch die Absbhirnrwand sich zwischen den Laufradachsen befindet, in der Seitenansicht, Fig. k die Maschine nach Fig. 3 in der Draufsicht, Fig. 5 eine Maschine nach der„.Erfindung mit einer Schleuderscheibe, ebenfalls in der Draufsicht«
Die in den Figuren 1*. und 2 dargestellte Maschine 1 besteht im wesentlichen aus dem Fahrgestell 2 und den Laufrädern 3, 3', dem Antriebsrad 4, den Streuscheiben 5, 51 sowie dem Vorratsbehälter 6. Die Laufräder 3» 31 sind auf der j Achse 7 angebracht, die wiederum in den Bohrungen 8 ge- '■ lagert ist. In den Bohrungen 9, 91 , 91' kann die Achse 7 ebenfalls gelagert werden. Durch das Umstecken der Achse 7 ergibt sich eine Höhen- oder auch eine Neigungsverstellung der Maschine 1, die zu einer Verminderung bzw, zu einer Vergrößerung der Streubreite führt» Xn ähnlicher Weise kann die Achse Io des Antriebsrades 4, die in den Bohrungen 11 ,gelagert ist, in die Bohrungen 12, 12·, 12'' umgesteckt
909881/0280
werden. „ ßAD 0R|GfNAL
ΊΑ57772
Der Antrieb der Streuscheiben 5, 51 erfolgt bei einfacher Ausführung vom Antriebsrad 4, welches die Riffelung 13 aufweist, über das Kettenrad l6 auf die Querwelle 17. Auf dieser Querwelle 17 sind die beiden Kegelräder l8, l8' angebracht, die wiederum über die Kegelräder 19, 19' und die Freiläufe 2o die Streuscheiben 5% 51 in Drehung versetzen. Die Streuscheiben 5, 51 können jedoch auchVon einem Motor 21, der auf dem Fahrgestell 2 angebracht ist, über ein hier nicht dargestelltes Übersetzungssystem an·«· getrieben werden. . ■ .
Der Vorratsbehälter 6 ist mit seinem Rahmengestell 22 auf der Maschine 1 befestigt. Er enthält in seinem Boden die beiden Auslaßöffnungen 23, 23't die über den Hebel 2k geöffnet bzw. geschlossen werden können.
Die Leittrichter 25 sind an der Schiene 26 des Rahmengestells 22 verscbri ebb ar angebracht. Sie sind zweckmäßigerweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt bzw. einseitig geöffnet, damit die Bedienungsperson der Maschine 1 den Düngerauslauf in einfacher Weise kontrollieren kann. Der Leitschirm 27 ist ebenfalls auf dem Fahrgestell 2 befestigt. Der Lenker 28 ist um eine waagerechte Achse 29 schwenkbar an der Maschine 1 angeor?dn«t und kann über den Vorratsbehälter b hinweggeschwenkt wurden,, wodurchauch ; ein Fahren der Maschine 1 entgegen der Streurichtung mög-
9098 81/0 280 <
lich ist· BAD
U57772
Die Abschirmeinrichtung 3° besteht im wesentlichen aus dem Mittelteil 31 sowie den beiden Seitenteilen 32, 32'. Das Mittelteil 'Ji wird von den ζ,ναί Schienen 331 33' getragen, die jeweils verschiebbar an zwei Auslegern 3^» 3^' angebracht sind, die wiederum um eine waagerechte Achse schwenkbar und mit Hilfe der Stützen 36 höhenverstellbar an dem Fahrgestell angeordnet sind, wodurch sich die gesamte Absn'iirmeinrichtung 3o aus ihrem Wirkungsbereich herausschwenken läßt. Durch Schwenken um die waagerechte Achse 37 läßt sich die Neigung der Abschirmeinrichtung zur Erdoberfläche einstellen. Die Seitenteil 32, 32' können um die senkrechten Achsen 38» 38' geschwenkt und mit Hilfe der ketten 39, 39«in einer geschwenkten Stellung gehalten werden. Die Federn 4o, 4o · sind jeweils an dem Mittelteil 3I in den Punkten 4l, ,41·" sowie an den hakenförmigen Verlängerungen' 42, 42« der Seitenteile 32, 32' befestigt. Die Riffelung 43 an der Abschirmeinrichtung 3o verhindert ein Abgleiten des ausgebrachten"Streugutes und damit eine Verzerrung des Streubildes.
Bei der Maschine 44 nach den Fig. 3 und 4 ruht das Fahrgestell 45 auf 4 Laufrädern 46, 46' und 47, 47' , die wiederum höhenverstellbar mit den Achsen 48 und 49 im Fahrgestell 45 gelagert sind. Im Gegensatz zum zuerst genannten Beispiel befindet sich die Abscliirmeinrichtung 50 nicht in St"reürich%xin<r gesehen vor, sondern zwischen den beiden Lanfra.?a6hseJirr-"48 "\ini ¥9" und ist' tun die waagerechte
909881 /02SQ, - ' ,:■■■
1 ' - 9 - BAD ORIGINAL
H57772
— Q — ·
Achse 51 drehbar am Fahrgestell 45 angeordnet.
Der Antrieb der Streuscheiben 5» 5' erfolgt bei dieser Ausführung von einem Motor 52, der auf dem Fahrgestell 45 angebracht ist, über ein Kettenrad 53, welches über die Kette 54 das Kettenrad 55 antreibt, welches sich auf der Welle befindet. Auf dieser Welle 56 ist ebenfalls das Zahnrad befestigt, welches einmal das Zahnrad 58 und über das Zahnrad 59 das Zahnrad 58' und damit die beiden Streuscheiben 5, 51 antreibt.
Die Fig. 5 zeigt schließlich eine Maschine 60, die im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Beispielen mit nur einer Streuscheibe 6l ausgerüstet ist. Um ein zur Maschinenlängsachse annähernd symmetrisches Streubild zu erreichen, ist die Streuscheibe 6l exzentrisch zur Längsachse versetzt angeordnet. Der Antrieb der Streuscheibe 6l erfolgt über das Antriebsrad 4, das Kettenrad l4 über die Kette 15 und das Kettenrad l6. Letzteres befindet sich auf der Querwelle 62, auf der das Kettenrad 63 angebracht ist, von dem wiederum das Kettenrad 64 und damit die Streuscheibe 61 angetrieben wird.
Die Abschirmeinrichtung 65 ist schwenkbar an dem Fahrgestell-66 angebracht. Die Seitenteile, 67, 6*7' sind um die Achsen 68, 68" drehbar an dem Mittelteil 69 angelenkt und werden
909881/0 2#0 ;
■ - 10 - BAD OBKäiNAl,
H57772
- Io -
mit Hilfe der Federn 4o, 4ο1 in einer leicht zur Fahrtrichtung gesehen nach hinten geneigten Stellung gehalten, da letztere in diesem Fall an den Laschen 7o, 7o', die an dem Mitteilteil 69 angeschweißt sind, befestigt sind.
Wie in den vorher beschriebenen Beispielen weist auch bei dieser Ausführung die Abschirmeinrichtung 65 eine Riffelung 43 auf.
Der Leitschirm 71 hat in diesem Fall an der Seite, an der das Streugut von der Streuscheibe 61 abgeschleudert wird, einen größeren Abstand zur Streuscheibe 61 als an den anderen Stellen, damit die Streustoff partikelchen auf ihrer Flugbahn nicht gestört werden.
BAD ORIGINAL
909881/0280

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Maschine zum Verteilen von streitbarem Material, bei welcher zumindest ,ein Vorratsbehälter für das Streugut und ein damit verbundenes Streuorgan angeordnet ist und welche von einer landwirtschaftlichen Maschine oder von einem Fahrgestell getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abs chirmeinr ichtxing (3©, 5o, 65) quer zur Fahrtrichtung und in Streurichtung gesehen vor dem Streuorgan (5, 5'ί *>.l) angebracht ist.
    2. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
    .zwischen der Abschirmeinrichtung (3o, 5o, b5) und dem Streuorgan (5, 5', öl) verstellbar ist.
    3. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neijrunjr der Abschirmeinrichtung (3o, 5o, 65) zur Erdoberfläche einstellbar ist.
    k. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung (3o) in der Höhe verstellbar an der Maschine (l) angeordnet ist.
    9 0 9881/0280 BAD ORIGINAL
    5. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab schirm einrichtung Oo, 5o, bfj) abnehmbar an der Maschine (l, 44, bo) angeordnet ist.
    6. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschirmeinrichtung (Jo, 5o» 65) an eier dem Streuorgan (5» 5'Λ öl) zugewandten Seite eine Riffelung (43) aufweist. - ;
    7» Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinricb/trung
    ( 'Jo, 5o, 6i>) ein Mittelteil (31, 69) und zwei Seitenteile (32, 32«, ü7, 67') enthält, die am Mittelteil (31» 69) um eine annähernd senkrechte Achse (38, 38' 68, 68') schwenkbar angeordnet sind.
    8. Maschine ζιΐη>. Verteilen von streubarem Material nach r'em Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß an den AnIenkpun1:ten nr sehen dem Mittelteil (31, 69) unc1 den Seitenteilen (32, 32«, 67, 67«) Federn (4o, 4o') derartig angeordnet sind, daß durch die Federkraft die Seitenteile (32, 32', 07, 671) stets in einer bestimmten I.p<re rffity(\iIs6J1 Λ'ίΡΓ^βη·
    «Sdif/oSeff. ;,.., BADOR1G1NAL
    9. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (32, 32', 67, 67!) mit Hilfe bekannter Mittel (39» 39') in ihren Stellungen veränderbar, angeordnet sine*.
    Io. Maschine zum Verteilen von streubarem Material nach einem oder mehreren vorher genannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung (5o) zwischen den beiden Laufradachsen (^8, ^9) angebracht ist.
    909881/028 0 BAD
    Leerseite
DE19651457772 1965-06-23 1965-06-23 Maschine zum Verteilen von streubarem Material Pending DE1457772A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0049556 1965-06-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1457772A1 true DE1457772A1 (de) 1970-01-02

Family

ID=6936936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651457772 Pending DE1457772A1 (de) 1965-06-23 1965-06-23 Maschine zum Verteilen von streubarem Material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1457772A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943721A1 (de) * 1978-10-31 1980-05-14 Lely Nv C Van Der Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut
US5018669A (en) * 1978-05-05 1991-05-28 C. Van Der Lely N.V. Spreader for spreading granular and/or powdery material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5018669A (en) * 1978-05-05 1991-05-28 C. Van Der Lely N.V. Spreader for spreading granular and/or powdery material
DE2943721A1 (de) * 1978-10-31 1980-05-14 Lely Nv C Van Der Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut
US5004163A (en) * 1978-10-31 1991-04-02 C. Van Der Lely N.V. Devices for spreading granular and/or powdery material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1782826A1 (de) Freischneidendes maehwerk (anordnung eines schwadbildners)
DE2908949A1 (de) Verfahren fuer den feldeinsatz von schleuderduengerstreuern
EP0017128B1 (de) Schleuderstreuer zum Verteilen von Düngemitteln und dgl.
DE2805879A1 (de) Verfahren fuer den einsatz von schleuderstreuern
DE1807202A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3122331A1 (de) Vorrichtung zum ausbringen von pulverfoermigem oder gekoerntem material
DE1457772A1 (de) Maschine zum Verteilen von streubarem Material
DE3337762A1 (de) Verfahren zum ausbringen von duengemitteln
DE3038046C2 (de) Vorrichtung zum Bodenbearbeiten, insbesondere für Garten- und Parkanlagen
DE3442465A1 (de) Streugeraet, insbesondere mineraldungstreuer
DE2602374A1 (de) Maschine zum pflanzen von baeumen, straeuchern und dergleichen
DE2010863C3 (de) Streugerät
EP2628372A1 (de) Einrichtung zur streifenweisen landwirtschaftlichen Bearbeitung von Böden
DE2931934C2 (de) Schleuderdüngerstreuer
DE2559341C3 (de) Maschine zum Ausbringen von Dänger und Saatgut
EP0436817B1 (de) Injektionsvorrichtung zur kontinuierlichen Einbringung von Flüssigdünger od. dgl. in den Boden
DE10153964A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät zum Einebnen, Zerkleinern und Rückverfestigen des Bodens
DE69104643T2 (de) Gerät zum Streuen von Material.
DE3117932C2 (de) Forstpflanz- und Mittelausbringungsvorrichtung
CH621039A5 (en) Spreader on a spreading truck having a scraper-floor loading surface for the spreading of stable manure or commercial fertilizer
DE3405245A1 (de) Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges streugut
EP0809427B1 (de) Zentrifugaldüngerstreuer
DE3151842A1 (de) &#34;bodenbearbeitungsmaschine&#34;
AT272727B (de) Mähdrescher
DE1482099C (de) Uberkopf Trommelwender