AT272727B - Mähdrescher - Google Patents

Mähdrescher

Info

Publication number
AT272727B
AT272727B AT141065A AT141065A AT272727B AT 272727 B AT272727 B AT 272727B AT 141065 A AT141065 A AT 141065A AT 141065 A AT141065 A AT 141065A AT 272727 B AT272727 B AT 272727B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mower
parts
mower table
frame
axes
Prior art date
Application number
AT141065A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Texas Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6401807A external-priority patent/NL6401807A/xx
Priority claimed from NL6406213A external-priority patent/NL6406213A/xx
Priority claimed from NL6413779A external-priority patent/NL6413779A/xx
Priority claimed from NL6414183A external-priority patent/NL6414183A/xx
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Application granted granted Critical
Publication of AT272727B publication Critical patent/AT272727B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/144Foldable headers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mähdrescher 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher mit einem Mähtisch, der geteilt ausgeführt ist und bei dem zumindest ein Teil des Mähtisches um eine Achse schwenkbar ist, die parallel oder nahezu parallel zu einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Vertikalebene verläuft. 



   Es ist ein Mähdrescher bekanntgeworden, bei welchem zwei verschwenkbare Teile beidseitig eines mittleren, starren Mähtischteiles angeordnet sind. Jeder dieser drei Teile des Mähtisches weist einen Fingerbalken auf, wogegen lediglich ein einziger Messerbalken vorgesehen ist, der mit allen drei Fingerbalken zusammenwirkt. Ein einfaches Verschwenken der beiden seitlichen Mähtischteile aus der Arbeitslage in die Transportstellung hätte das Brechen bzw. das unreparable Verbiegen des Messerbalkens zur Folge. Dieser allen drei Mähtischteilen gemeinsame Messerbalken muss daher vor dem Hochschwenken der beiden äusseren derselben aus dem Schneidwerk entfernt werden. Das Herausnehmen des Messerbalkens kann infolge seiner übergrossen Länge nicht ohne Werkzeuge durchgeführt werden und ist insbesondere bei Verschmutzung auch sehr zeitraubend.

   Durch ein unweigerlich früher oder später einmal auftretendes Spiel in den Gelenken kann sowohl das Einschieben des Messerbalkens wie auch die Funktionstüchtigkeit des ganzen Schneidwerkes unmöglich werden. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nunmehr ein Mähdrescher, bei welchem die oberwähnten Nachteile dadurch behoben sind, dass   erfindungsgemäss   jeder Teil des Mähtisches eine gesonderte vollständige Schneidvorrichtung aufweist und mindestens einer der Mähtischteile gemeinsam mit seiner Schneidvorrichtung als Ganzes durch Schwenkung um die Achse in eine Transportlage überführbar ist. 



   Mit dieser erfindungsgemässen Konstruktion wird überdies erreicht, dass sich die Mähtischteile während des Betriebes an die Bodenunebenheiten anpassen können. 



   Eine vorzugsweise Ausführungsform ergibt sich, wenn der Mähtisch nahe seiner Mitte geteilt ist und jeder Teil mit seiner Schneidvorrichtung durch Schwenkung um die Achse in eine Transportlage hochklappbar ist. 



   Hiebei kann eine leichte Verschwenkbarkeit der Mähtischteile dadurch erzielt werden, dass jedem Mähtischteil mindestens eine sich in Fahrtrichtung erstreckende während des Betriebes etwa waagrechte Achse zugeordnet ist. 



   Auch ist es möglich, dass zwischen den Mähtischteilen ein getrennter sich bis vor den Mähtisch erstreckender und auf der Vorderseite als Halmteiler ausgebildeter Mittelteil angeordnet ist. 



   Eine besonders günstige Abfuhr des geschnittenen Erntegutes wird erreicht, wenn jeder Mähtischteil einen gesonderten, nahe seinen Enden gelagerten Querförderer aufweist, der gemeinsam mit dem Mähtischteil schwenkbar ist. 



   Eine zweckmässige Abstützung der schwenkbaren Mähtischteile wird dadurch erreicht, dass für die Abfuhr des Erntegutes von dem Mähtisch in bekannter Weise ein zentraler Abfuhrkanal vorgesehen ist und dass die Achsen der schwenkbaren Mähtischteile auf beiden Seiten an dem Abfuhrkanal angeordnet sind. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Dabei kann eine schnelle und einfache Verschwenkung der Mähtischteile erzieltwerden, wenn jeder Mähtischteil durch einen in einem Stellkreis angeordneten Hydraulikzylinder um die zugeordneten Achsen in die Transportlage schwenkbar ist. 



   Ferner besteht die Möglichkeit, für jeden Mähtischteil eine federnde Abstützung vorzusehen, die   z. B.   als ein im hydraulischen Stellkreis angeordneter Gaspolster ausgebildet sein kann. Auch kann für jeden Mähtischteil eine mitverschwenkbare Haspel vorgesehen und an Haspeln zweier nebeneinander liegender Mähtischteile können die Arbeitsleisten, in Längsrichtung der Haspeln gesehen, gegeneinander versetzt angeordnet sein. 



   Vorteilhaft ist es, wenn drei nebeneinander liegende, sich aneinander anschliessende Mähtischteile vorgesehen sind und die äusseren Mähtischteile in bezug auf den sich etwa waagrecht erstreckenden mittleren   Mähtischteil   schwenkbar sind, während auf den Aussenseiten des mittleren Mähtischteiles und der äusseren Mähtischteile Halmteiler angeordnet sind. 



   Hiebei besteht die Möglichkeit, dass jeder der äusseren Mähtischteile in bekannter Weise mit einer Förderschnecke versehen ist und dass diese an eine auf dem mittleren Mähtischteil angebrachte Förderschnecke anschliessen. 



   Es zeigt Fig. 1 schematisch die Vorderansicht einer erfmdungsgemässen Maschine, Fig. 2 die Seitenansicht dieser Maschine mit in Transportlage befindlichem Mähtisch, Fig. 3 die Vorderansicht der Maschine gemäss   Fig. 2, Fig. 4   eine Draufsicht auf den Vorderteil einer zweiten Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in   Fig. 4, Fig. 6   einen Schnitt nach Linie VI-VI der   Fig. 4, Fig. 7   schematisch eine Vorderansicht der Maschine nach Fig. 4, in Transportlage, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der   Fig. 4, Fig. 9   eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8 in vergrössertem Massstab, Fig. 10 eine vereinfachte Darstellung von Teilen der hydraulischen Anlage, Fig.

   11 eine Draufsicht auf den Vorderteil einer dritten Ausführungsform einer Maschine gemäss der Erfindung, Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. ll, Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII der Fig. ll, Fig. 14 in Richtung des Pfeiles XIV in Fig. 13 gesehen, einen Teilschnitt dieser Figur, Fig. 15 schematisch diese Ausführungsform der Maschine in Transportlage, Fig. 16 eine Draufsicht auf den Vorderteil einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Maschine, Fig. 17 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles XVII in Fig. 16 und Fig. 18 einen Schnitt nach Linie XVIII-XVIII der Fig. 17. 



   Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mähdrescher ist in bekannter Weise selbstfahrend ausgebildet. 



   Fig. 2 zeigt, dass beiderseits eines zentralen   Abfuhrkanales-l-des   Mähdreschers, in dem ein   Hochförderer-2-für   die Zufuhr des Erntegutes zur Dreschtrommel untergebracht ist, sowie beiderseits eines gegebenenfalls als Trennglied oder Halmteiler ausgebildeten   Mittelteiles --3-- zwei   
 EMI2.1 
 ausgebildet und tragen je einen   Mähbalken-8--,   eine über diesem Mähbalken angebrachte Haspel   --9--   und einen hinter dem Mähbalken liegenden, als Förderschnecke ausgebildeten Querförderer - für die seitliche Zufuhr des Erntegutes zu einer Abfuhröffnung, an welche sich der im 
 EMI2.2 
 
Hochförderer-2-anschliesst.- besteht, die in bezug aufeinander um die nahezu waagrechte in Fahrtrichtung verlaufende   Gelenkachse --4-- schwenkbar   sind,

   die etwa in der Mitte des Mähtisches angeordnet ist, kann im Betrieb eine sehr gute Anpassung des Mähtisches und somit auch der geteilten Schneidvorrichtung an die Bodenunebenheiten erzielt werden (s. Fig. 1). Bei dieser Bauart des Mähdreschers liegt die Schnittbreite zwischen 3 und 6 m und beträgt vorzugsweise 3, 60 bzw.   5, 40   m. 



   Bei den bisher bekannten Bauarten sind die Verhältnisse derart, dass der Mähtisch der Erntemaschine bei grosser Breite im Falle von Unebenheiten des Geländes nicht in der Lage ist, denselben richtig zu folgen, wodurch unter Umständen ein Teil des Erntegutes nicht aufgenommen werden kann. Bei der Bauart nach der Erfindung kann durch die Verschwenkbarkeit der Mähtischteile, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 eine zweckvolle Anpassung an die Bodenunebenheiten auch quer zur Fahrtrichtung erzielt werden, wodurch die Möglichkeit, dass Erntegut zurückgelassen wird, erheblich eingeschränkt ist. 



   Die schwenkbaren Teile des Mähtisches und die an ihnen angebrachten Schneidvorrichtungen und Haspeln können dadurch in eine Transportlage überführt werden, dass sie um die erwähnte Gelenkachse hochgeklappt werden, und wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, vertikal stehen. Mittels einer nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung können die Teile in der gezeigten Lage festgestellt werden. 



  Diese Bauart ist besonders vorteilhaft für Erntemaschinen mit einem sehr breiten Mähtisch, da solche Maschinen sich nicht ohne weiters auf öffentlichen Verkehrsflächen bewegen dürfen, so dass es bisher notwendig war, den ganzen Mähtisch von der Maschine zu entfernen und gesondert zu befördern. 



   Diese Schwierigkeiten sind hier dadurch beseitigt, dass die Mähtischteile samt dem Abfuhrkanal nach Beendigung der Feldarbeit um eine nahezu waagrechte, zur Fahrtrichtung quer verlaufende Achse gehoben und anschliessend die beiden Teile des Mähtisches als Ganzes um die   Gelenkachse --4-- in   die dargestellte Lage hochgeklappt werden können. Nach der Verriegelung der beiden Teile kann man die Maschine ohne Schwierigkeiten über Strassen fahren, da die Breite der hochgeklappten Teile des Mähtisches nahezu gleich der Breite der Maschine selbst ist, und   z. B.   nur etwa 2, 60 m beträgt. 



   In den Fig. 4 bis 10 ist der vordere Teil eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Mähdreschers dargestellt. Das   Gestell --11-- des   Mähdreschers ist mittels   Laufräder-12-auf   dem Boden abgestützt, von denen nur die beiden vorderen veranschaulicht sind. Die Mähvorrichtung enthält einen   Mähtisch-13---,   der in zwei aneinander anschliessende   Teile --14-- aufgeteilt   ist, die mit einem zentralen   Abfuhrkanal --15-- auf   weiter unten zu erörternde Weise zusammenwirken. Der Abfuhrkanal verläuft nach oben und hinten und bildet eine zentral liegende Stelle für den Abtransport des Erntegutes.

   Um eine auf der oberen Seite angebrachte, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse - ist er gemeinsam mit dem an ihm befestigten   Mähtisch--13--,   in Höhenrichtung schwenkbar. Unter dem   Abfuhrkanal--15--ist   in einem gewissen Abstand von der dem Mähtisch   --13--   zugewandten Öffnung ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender   Gestellbalken--18--   
 EMI3.1 
 desselben erstreckt (s. Fig. 4). 



   Unmittelbar entlang der beiden Seitenwände des   Abfuhrkanales--15--,   ist an dem   Gestellbalken--18-je   ein schräg aufwärts in Fahrtrichtung verlaufender Stützbalken--19angebracht. Diese   Balken --19-- enden   an einem in der Nähe der vorderen Öffnung des Kanales - vorgesehenen vertikalen   Winkeleisen-20--.   Ferner gehen von dem Gestellbalken 
 EMI3.2 
 verlaufenden Winkeleisen-22-- gekuppelt sind. Der   Streifen --23-- trägt   zu beiden Seiten des Abfuhrkanales je eine in Fahrtrichtung verlaufende   Achse-24--,   die fluchtend zu Achsen-25liegen, welche an dem, in Nähe der Mündung des   Kanales --15-- angebrachten,   vertikalen Winkeleisen --20-- befestigt sind. 



   Auf den   Achsen-24   und 25-sind Laschen,-26, 27 bzw. 28-schwenkbar gelagert, die quer zur Fahrtrichtung verlaufen. Zu beiden Seiten des zentralen Abfuhrkanales sind diese Laschen je mittels eines Längsbalkens --29-- verbunden. Die Vorderenden der Längsbalken sind an Querbalken   --30-- befestigt,   die fluchtend aneinander anschliessen. 
 EMI3.3 
 Fahrtrichtung verlaufende Streben--32--angeordnet, wogegen an den einander zugewandten Enden der   Querbalken --30-- je   ein schräg nach unten sich in Fahrtrichtung erstreckender Stützbalken   --33-- angebracht   ist (s. Fig. 8).

   Bei jedem   Mähtischteil-14-ist   dieser   Stützbalken --33-- mit   der   Strebe --32-- in   Nähe ihrer unteren Enden mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden horizontalen   Leiste --34-- verbunden,   die an ihrem von dem Stützbalken abgewandten Ende mit einer aus einem Winkeleisen gebildeten   Schiene --35-- gekuppelt   ist, die aufwärts führt und an der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 schräg nach vorne verlaufenden   Strebe --32-- befestigt   ist. An dieser   Strebe --32-- und   der winkeleisenförmigen   Schiene --35-- ist   eine vertikale   Platte --36-- angeordnet,   welche die äussere Seitenwand des Mähtischteiles --14-- bildet.

   Die   Strebe --32-- und   die   Schiene-35-   befinden sich dabei auf der Aussenseite der Platte-36- (s. Fig. 5). An jeder der quer zur Fahrtrichtung, horizontal verlaufenden   Leisten --34-- ist   eine   platte --37-- befestigt,   die sich von dieser Leiste in horizontaler Richtung nach hinten erstreckt, dort nach oben abgebogen ist, und so den 
 EMI4.1 
    Mähtischteiles--14-rechtwinkeligStab --39-- aus,   der in Nähe der Stelle, wo die   Stützstrebe --31-- mit   dem in Fahrtrichtung verlaufenden   Längsbalken-29-verbunden   ist, auch an diesem befestigt ist. Die Platte-37reicht in Querrichtung von der die äussere Seitenwand des Mähtischteiles --14-- bildenden Platte --36-- bis zur Seitenwand des zentralen Abfuhrkanales--15--.

   Jeder der in Nähe der einander zugewandten Enden von den   Balken --30-- nach   unten ragenden Stützbalken --33--, trägt eine 
 EMI4.2 
 
MähtiArbeitsleisten--48--besteht. 



   In Nähe des   Längsbalkens--29--,   der entlang des Abfuhrkanales --15-- verläuft, ist der die Haspel --47-- tragende Balken --42-- mit schräg nach unten und hinten ragenden Segmenten --50-- versehen, die schwenkbar mit einem nahezu vertikalen   Hubzylinder --51-- gekuppelt   sind, der auf der von dem   Haspel --47-- abgewandten   Seite des   Balkens --42-- liegt,   und dessen anderes Ende mittels eines   Stiftes --52-- schwenkbar mit   dem   Längsbalken-29-verbunden   ist. 



   Der Stift--52--wird zu diesem Zweck in zwei in einem Abstand voneinander auf der 
 EMI4.3 
 beiden Wangen ein nach hinten verlaufender Gleitschuh --61-- mittels eines Zapfens-60schwenkbar gelagert ist. Nahezu in der Mitte zwischen diesem beweglich mit der Strebe --32-gekuppelten und dem hinteren freien Ende ist der Gleitschuh --61-- mit einer nach oben ragenden   Lasche --62-- versehen,   an der mittels eines Stiftes --63-- ein Hubzylinder --64-- angelenkt 
 EMI4.4 
 vorspringenden Lasche --66-- verbunden ist. Parallel zum   Hubzylinder --64-- und,   in Fahrtrichtung gesehen, vor diesem, ist zwischen den beiden   Laschen-62   und 66-eine Zugfeder   - -67-- vorgesehen,   die mit Hilfe von   Stiften --67A-- an   ihnen befestigt ist.

   Nahe dem vorderen Ende des   Halmteilers-58-ist   ein entgegen der Fahrtrichtung verlaufendes Fühlglied --68-angeordnet (s. Fig. 8), das an seinem Vorderende mittels einer   Achse --69-- schwenkbar   an dem Halmteiler --58-- gehaltert ist. Auf der   Achse-69--,   die fest mit dem Fühlglied verbunden ist, 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 Mähdreschers angeordneten Steuerschieber eines hydraulischen Kreises führt (s. Fig. 8). Die Stellungen und die Wirkungsweise des Steuerschiebers bzw. des hydraulischen Kreises werden weiter unten näher erläutert.

   Das freie, hintere Ende des Fühlgliedes --68-- ist nach oben abgebogen und mit in einem Abstand voneinander angebrachten   Anschlägen --73-- versehen,   die mit einem durch den Teil 
 EMI5.2 
 trägt innerhalb des Zahnradkastens ein nicht weiter dargestelltes Kegelrad, welches mit einem Kegelrad auf einer   Welle --79-- kämmt,   die sich in Fahrtrichtung erstreckt und über ein Kreuzgelenk - mit einer teleskopischen   Zwischenwelle --81-- gekuppelt   ist. Das andere Ende dieser Zwischenwelle ist über ein   Kreuzgelenk --82-- mit   einer   Welle --83-- verbunden,   die mit einem nicht dargestellten Kegelzahnrad in einen Zahnradkasten --84-- ragt, der auf dem vertikalen Abschnitt der die Rückwand eines der   Teile-14-bildenden Platte-37-angebracht   ist.

   Dieses Kegelzahnrad kann in dem Zahnradkasten mit einem andern nicht dargestellten Kegelzahnrad 
 EMI5.3 
 Höhe des äusseren Endes des   Querbalkens --30-- an   dem Teil --14-- vorgeschen ist. Die Welle - durchtritt den   Zahnradkasten-86-und   ist an dem herausragenden Teil mit einem   Kettenrad --88-- versehen,   das über eine   Kette --89-- mit   einem   Kettenrad --90-- auf   der   Welle --41A-- und   mit einem   Zahnrad --92-- auf   der   Welle-56-für   den Querförderer   --55-- in Verbindung   steht (s. Fig. 5). 



   Von dem   Zahnradkasten-86-geht   eine schräg in der Fahrtrichtung nach unten verlaufende   Antriebsachse --99-- aus,   die an dem freien Ende einen hakenförmigen   Teil-100-trägt,   der mittels eines   Kugelgelenks --101-- mit   dem Messerbalken der in dem einen   Teil-14-des   
 EMI5.4 
 



   Der vorstehend geschilderte Antrieb der Schneidvorrichtung, der Haspel und des Querförderers ist, wie dies aus Fig. 4 deutlich ersichtlich, vollständig an der Aussenseite jedes Mähtischteiles angebracht, weswegen der Raum zwischen den beiden Teilen --14-- des Mähtisches minimal sein kann. Auf den oben und annähernd in der Mitte des zentralen Abfuhrkanales--15--vorhandenen Halmteiler 
 EMI5.5 
 sind die inneren Enden je eines quer zur Fahrtrichtung verlaufenden U-förmigen Balkens-107schwenkbar.

   In jedem dieser U-Balken, deren Stege nach oben weisen, ist ein hydraulischer Hubzylinder   - -108-- untergebracht,   der auf einer Seite ebenfalls mittels des   Zapfens --106-- schwenkbar   mit der   Stütze-105-verbunden   ist, wogegen sein anderes Ende gelenkig mit einem Arm-109gekuppelt ist, der von dem in Fahrtrichtung verlaufenden Längsbalken --29-- ausgeht. Mit Hilfe des in dem U-förmigen   Balken --107-- untergebrachten   hydraulischen Zylinders --108-- kann der entsprechende   Teil-14-des Mähtisches   um die   Achsen-24   und 25--, die zu beiden Seiten des zentralen Abfuhrkanales --15-- angeordnet sind, in die Höhe geschwenkt werden. 



   Nach der Schwenkbewegung stehen die beiden   Mähtischteile-14-nahezu   vertikal (s. Fig. 7) und jeder   Arm --109-- kann   mittels eines   Stiftes--110--verriegelt   werden, der durch ein Loch in dem Arm und in dem   Balken --107-- gesteckt   werden kann. Die   Teile-14-können   mittels der   Arme--109--und   der Stifte --110-- gegenüber dem   Balken --107-- auch   in einer Lage verriegelt werden, in der sie nahezu waagrecht liegen. Aus Fig. 6 zeigt es sich, dass die U-förmigen Balken --107-- an ihren freien Enden durch   Platten--111--verschlossen   sind.

   Diese Platten bilden in dem nicht verriegelten Zustand des   Armes --109-- einen   Anschlag für diesen, wodurch eine 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Abwärtsbewegung der Teile --14-- beim Schwenken um die   Achsen-24   und 25-begrenzt wird. 



   An dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, unter dem Abfuhrkanal liegenden Gestellbalken --18-- sind nahe an jedem seiner Enden Zungen --112-- vorgesehen, zwischen denen mittels eines   Stiftes--113-ein   Ende eines hydraulischen   Zylinders --114-- schwenkbar   angeordnet ist, dessen anderes Ende mit Hilfe eines   Stiftes --115-- schwenkbar   zwischen   Zungen --116-- gehaltert   ist, welche auf der Achse der   Laufräder-12--angebracht   sind (s. Fig. 5). 



   Mittels der parallel zu betätigenden   Hubzylinder --14-- kann   der Abfuhrkanal-15gemeinsam mit dem   Mähtisch-13-gehoben   werden. 



   Die Wirkungsweise der verschiedenen hydraulischen Verstellmittel und die Betätigung dieser Mittel werden weiter unten an Hand der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsformen näher erörtert. 



   Wie bereits bemerkt, ist das in der Mitte zwischen den Mähtischteilen --14-- an dem Halmteiler --58-- vorgesehene Fühlglied --68-- auf einer   Achse --69-- angebracht,   die einen 
 EMI6.1 
 oben erstreckenden Stange--71--gekuppelt ist. Dieses Stange ist an ihrem andern Ende schwenkbar mit einer Schubstange --117-- eines Steuerschiebers --118-- verbunden, der an der oberen Seite des Abfuhrkanales --15-- angebracht ist. Das andere Ende der   Schubstange --117-- ist   mittels einer   Feder --119-- an   dem Gestell des Mähdreschers angehängt.

   Der   Steuerschieber --118-- ist   durch eine   Leitung --120-- mit   jedem der zwischen dem   Kanal --15-- und   der Laufradachse angebrachten Hubzylinder --114-- verbunden. 
 EMI6.2 
    --118-- durch Leitungen --120A- 125   und 125A-angedeutete Lagen auf einer sektorförmigen Platte --126-- (s.Fig.9) festgestellt werden kann. Auf der   Achse --123-- sind   zwei nebeneinander liegende Nockenscheiben--127 und
128-- angeordnet, die mit einem   Steuerschieber --129-- bzw.   einem Regelventil-130zusammenwirken können. Die richtige Lage der Nockenscheiben und des Steuerschiebers-129bzw. des   Regelventils --130-- ist   aus Fig. 9 ersichtlich.

   Die   Scheibe --128-- ist mit   einer Ausnehmung versehen, in der das mit einer   Rolle --130A-- versehene   Ende einer Schubstange --131-- des Regelventils --130-- ruht. Zwischen einem Anschlag auf der Schubstange und dem Gehäuse des Regelventils wird die   Schubstange --131-- von   einer   Feder --132-- umgeben,   die deren Ende in der Ausnehmung der   Scheibe-128-hält.   Das   Regelventil--130-- steht   durch die   Leitung --120A-- mit   dem   Steuerschieber --118-- und   durch die   Leitung --134-- mit   dem Ergänzungstank --121-- in Verbindung. 



   Die   Nockenscheibe --127-- kann   mit einer auf einer   Schubstange --135-- des   Steuerschiebers --129-- angebrachten Rolle --136-- zusammenwirken. Ähnlich wie die   Schubstange --131-- ist   die   Schubstange --135-- von   einer   Feder --132-- umgeben,   welche sie gegen die Nockenscheibe --127-- drückt. Der   Steuerschieber --129-- steht   durch eine Leitung --137-- mit dem Hubzylinder --114-- und durch   Leitungen-138   und 139-mit dem   Ergänzungstank--121--bzw.   der Ergänzungspumpe --121A-- in Verbindung.

   Aus Fig. 9 ergibt sich weiters, dass in der Hauptdruckleitung --140-- der Ergänzungspumpe --121A-- und in der   Hauptleitung --141-- zu   dem   Ergänzungstank-121-ein   in bekannter Weise ausgebildetes, nicht dargestelltes Überdruckventil --142-- angebracht ist, wodurch ein bestimmter konstanter öldruck in dem Kreis beibehalten wird, ohne dass die Ergänzungspumpe --121A-- ständig Arbeit zu leisten braucht. Mittels des Überdruckventils --142-- kann ausserdem der gewünschte Druck eingestellt werden. 



   In Fig. 10 ist dargestellt, wie die hydraulischen Zylinder --64-- für die Höheneinstellung der   Gleitschuhe --61-- durch   eine   Leitung --143-- mit   einem   Steuerschieber --144-- verbunden   sind, der durch   Leitungen-145   und 146-mit der   Hauptleitung --141-- zu   dem Ergänzungstank   -     bzw.   mit der Hauptdruckleitung --140-- in Verbindung steht.

   Der Steuerschieber   -   144-- kann mittels eines   Hebels-147-betätigt   werden, der mit einer dem Steuerschieber zugehörenden   Schubstange --148-- zusammenwirkt.   
 EMI6.3 
 --14-- desBalken --107-- angeordneten Hubzylinder --108-- sind durch eine   Leitung --150-- mit   einem Steuerschieber --151 verbunden, der dem   Steuerschieber --144-- ähnlich   ist, und durch   Leitungen-152   und   153-an   der Hauptleitung-141 und 140-des Kreises hängt.

   Die Leitung 

 <Desc/Clms Page number 7> 

   -   150-- steht mittels einer   Leitung --154-- mit   einem aus elastischem Material hergestellten   Behälter-155-in   Verbindung, in dem sich eine   Gasblase --156--,   vorzugsweise aus Stickstoff befindet, mit Hilfe welcher die Flüssigkeit des hydraulischen Kreises unter Druck steht. 



   Wie bereits ausgeführt, kann die Höhe der über dem Mähtisch vorhandenen   Haspel--47--   
 EMI7.1 
 



   Die Steuerschieber-144, 151 und   158-sind   in der Nähe des Fahrersitzes auf dem Mähdrescher angebracht, so dass ihre   Betätigungshebel--147, 149   und 149A--in Reichweite des Fahrers liegen. 



   Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen hydraulischen Verstellmittel und der Betätigungsglieder ist folgende. 



   Wie schon gesagt, kann der dem Verstellmechanismus zugehörende   Hebel --124-- in   verschiedene Stellungen gebracht werden, wobei in der in Fig. 8 angedeuteten Stellung des Hebels der Mähtisch eine Lage einnimmt, in der das Fühlglied-68-im Betrieb mit dem Boden in Berührung steht. Die Schubstange --135-- des Steuerschiebers --129-- wird hiebei durch die Nockenscheibe --127-- in einer solchen Lage gehalten, dass die Verbindung zwischen der Leitung --137-- und 
 EMI7.2 
 
Schubstange--131--liegtScheibe-128-, wobei das Ventil geöffnet ist. Der von dem   Fühlglied-68-zu   betätigende   Steuerschieber --118-- steht   infolgedessen mit den Hauptleitungen-140 und 141-des Kreises in Verbindung.

   Wird nun das Fühlglied beim Aufsitzen auf eine Unebenheit aufwärts bewegt, so verschiebt sich durch die Stange--71--die Schubstange--117--derart, dass die Hauptleitung --140-- mit den Hubzylindern --114-- in Verbindung gelangt, wodurch Hochdruckflüssigkeit in diese Zylinder eintritt und so der Mähtisch gehoben wird. Nach dem Passieren der Unebenheit zieht die Feder --119-- die Schubstange --117-- wieder zurück. wobei über eine kurze Zeitspanne die   Leitung--141--mit   der   Leitung --120-- in   Verbindung kommt, so dass die Druckflüssigkeit wieder aus den   Zylindern --114-- abfliessen   und der Mähtisch in seine ursprüngliche Lage absinken kann. 



   Wird der   Hebel --124-- in   den Bereich des linken Segmentes der   Platte--126--gebracht,   so wird mittels der Scheibe --128-- die Schubstange --131-- derart bewegt, dass das Ventil --130-- sich schliesst und das   Fühlglied-68-den   Druck in dem Kreis nicht mehr beeinflussen kann. Mittels der   Scheibe --127-- wird   die   Schubstange --135-- derart   verschoben, dass die   Leitung --140-- mit   der   Leitung --137-- und   den   Hubzylindern-114-in   Verbindung kommt und Druckflüssigkeit in diese einströmt. 



   Aus Fig. 8 ist entnehmbar, dass der   Hebel --124-- in   eine Mittellage geführt werden kann, wobei die   Schubstange --135-- durch   die   Nockenscheibe --127-- in   einer Lage gehalten wird, in der die Verbindung zwischen der   Leitung --140-- und   der   Leitung --137-- unterbrochen   ist und der Mähtisch in einer bestimmten Lage stehen bleibt. Beim Heben verschwenkt sich der Mähtisch gemeinsam mit dem   Abfuhrkanal --15-- um   die   Achse-17--.   Wenn der   Hebel --124-- aus   der erwähnten Mittellage bewegt wird, entweder nach links oder nach rechts, kann der Mähtisch vollständig gehoben werden. 



   Mittels des   Hebels--147--kann   der Steuerschieber --144-- über die Schubstange-148- 
 EMI7.3 
 
Hubzylinder--64-zu--14-- des Mähtisches mittels der   Arme-109-um   die   Achsen-24   und 25-hochgeklappt werden. Wenn im Betrieb die um die   Achsen--24   und   25-- schwenkbaren Teile --14-- mittels   der   Gleitschuhe --61-- auf   dem Boden ruhen, so liefert die   Gasblase --156-- in   dem Behälter --155--, der mit den   Hubzylindern-108-in   Verbindung steht, eine nachgiebige Abstützung für 
 EMI7.4 
 wird. 



   Der vorstehend beschriebene Mähdrescher kann verschiedentlich benutzt werden. Beim Mähen von am Boden liegendem Erntegut bei welchem sich die Schneidvorrichtung in einer Höhe von nur einigen Zentimetern über dem Boden befinden muss, kann durch Herausnahme der   Stifte-110-- die   

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 Bodens anpassen kann. Dabei bewegen sich die einzelnen Teile des Mähtisches mittels der an ihren Enden angebrachten   Gleitschuhe --61-- über   den Boden.

   Bei diesem Verfahren, bei dem jeder der beiden Gleitschuhe mit Hilfe des   Steuerschiebers --144-- und   der   Hubzylinder --64-- auf   die gleiche Höhe eingestellt ist, kann das Fühlglied-68--, das annähernd in der Mitte der Maschine in Nähe des Zusammenstosses der beiden Teile des Mähtisches angeordnet ist, mittels des Hebels 
 EMI8.2 
    betätigtTeile --14-- etwas öl   durch den Steuerschieber --151-- zugeführt werden, wodurch das durch die   Gasblase --156-- in   dem elastischen   Behälter --155-- gebildete   Gaskissen in dem Kreis der   Zylinder --108-- aktiviert   wird und der Druck mit dem jeder der Teile mit Hilfe des Gleitschuhes - auf dem Boden aufruht erheblich verringert werden kann,

   so dass die Mähtischteile den Bodenunebenheiten gut folgen können und die Mähvorrichtung eine maximale Wirkung erzielt. Wenn an den Enden eines Feldes mittels des   Hebels --124-- und   der zwischen dem Mähtisch und dem Gestell angebrachten   Hubzylinder --114-- der   Mähtisch hochgeklappt wird, verschiebt sich der Arm --109-- derart in den U-förmigen Balken --107--, dass er gegen die als Anschlag dienende Platte   -     stösst. Hiebei   hängen die Teile --14-- mit einem Winkel von etwa 50 bezüglich der Horizontalen. 



   Soll   z. B.   in einer Höhe von 20 cm über dem Boden gemäht werden, so wird mittels der   Gleitschuhe --61-- der   Mähtisch auf diese Höhe geführt und das   Fühlglied-68-durch   einen der   Anschläge--73--ausser   Eingriff mit dem Boden gebracht. Auch bei diesem Verfahren kann der Druck der Gleitschuhe --61-- auf dem Boden mit Hilfe des vorerwähnten Gaskissens verringert werden. Die beiden Teile des Mähtisches können den Bodenunebenheiten folgen, da sie ähnlich wie bei dem vorhergehenden Verfahren um die   Achsen-24   und 25-- schwenkbar sind.

   Bei über 25 cm Bodenabstand des Mähtisches gelangen auch die   Gleitschuhe-61-ausser   Berührung mit dem Boden und wenn in einer Höhe von 30 cm oder mehr über dem Boden gemäht wird, werden die beiden Teile des Mähtisches in einer Horizontallage mittels des vorerwähnten Verriegelungsstiftes --110-verriegelt (s. Fig. 6). Der   Mähtisch --13-- bildet   dann ein Ganzes und ruht dabei als solches auf den zwei grossen   Antriebsrädern --12--.   



   Mittels des   Hebels --124-- kann   der   Mähtisch-13-als   Ganzes gehoben werden, und nach dem Entfernen der Verriegelungsstifte --110-- können mittels des   Steuerschiebers --151-- und   
 EMI8.3 
 werden, in der sie nahezu vertikal stehen, so dass der Mähdrescher zum Transport fertig ist. 



   Bei dem vorstehend beschriebenen   erfindungsgemässen   Mähdrescher, der eine grosse Schnittbreite 
 EMI8.4 
 Abstand von den äusseren Enden der Mähtischteile erstrecken, der nahezu zwei Drittel der Breite jedes der Teile beträgt, kann die Höhe, bis zu welcher der Mähtisch als Ganzes gehoben werden soll, verhältnismässig gering sein. Dieser Lage der Achsen zufolge, können die Teile des Mähtisches sich auch im Betrieb sehr leicht an die Bodenfläche anpassen, wobei die Teile mittels des Dreieckrahmens der Balken-29, 30 und 31-gut abgestützt sind und sich im Betrieb nicht bemerkenswert in Horizontalrichtung verschieben können. 



   Aus den Fig. 4 und 5 zeigt es sich, dass der   schachtelförmige   Abfuhrkanal --15-- bei der vorstehend geschilderten Bauart besonders steif ist und auf allen Seiten gut abgestützt wird, so dass etwaige Torsionskräfte leicht aufgenommen werden können. Die Versteifung des zentralen   Abfuhrkanales --15-- wird   ausserdem durch den Halmteiler --58-- begünstigt, durch den die Halme des Erntegutes auf beide Seiten etwas abgelenkt werden, so dass die   Haspeln --49-- über   den Schneidvorrichtungen jedes Teiles sie bequem greifen können. Ferner können die Stützbalken --33--, die eine Seite der Schneidvorrichtung sowie eine Seite des hinter dieser liegenden Querförderers tragen, im Betrieb hinter dem Halmteiler --58-- angeordnet werden, so dass kein Hindernis für das abzuführende Erntegut vorhanden ist.

   Eine gute Abfuhr des gemähten Erntegutes zu dem zentralen   Abfuhrkanal --15-- wird   weiters dadurch gesichert, dass die   Stützbalken-33-sich   schräg nach vorne erstrecken (s. Fig. 6), wodurch die vordere Öffnung des   Kanales --15-- frei   gelassen wird. 



   Die vorstehend beschriebene Konstruktion beschränkt sich nicht auf die   Mäh- bzw.   

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 vorgesehen, die mit einem Gewinde zur Aufnahme eines   Bolzens --202-- versehen   ist, mittels dessen ein Streifen --203-- an dem   Element --199-- befestigt   werden kann. Der Streifen-203- 
 EMI10.1 
 der Spitze --200-- des schachtelförmigen Elementes --199-- dient. Aus Fig. 13 ergibt es sich, dass die Unterseiten --195-- der Mähtischteile --170-- an den dem   Element --199-- zugewandten     Enden --206-- derart   hochgebogen sind, dass sich diese Enden bis zur oberen Kante des schachtelförmigen   Elementes --199-- im   wesentlichen parallel zu dessen aufwärts verlaufenden Seitenflächen erstrecken.

   An den   Enden --206-- sind   Abdichtungsmittel angebracht, die aus Streifen --207-- aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, bestehen, mittels welcher die Öffnungen zwischen den abgebogenen Enden --206-- und dem schachtelförmigen   Element-199-   verschlossen werden. Jede der äusseren Seitenwände --197-- des Mähtisches --169-- ist vorne mit 
 EMI10.2 
 --208-- versehen.mittels eines   Lagers --211-- gehaltert,   das an dem unteren Ende eines   Armes --218-- vorgesehen   ist, welcher von der Unterseite des Winkeleisens --193-- ausgeht (s.Fig.13). An der Aussenseite des   Mähtischteiles-170-ist   der   Querförderer --210-- mit   Hilfe eines   Zapfens--210A-in   einer der Seitenwände --197-- abgestützt.

   Aus Fig. 14 zeigt es sich, dass, da auf den einander zugewandten Seiten der Mähtischteile keine vertikal verlaufenden Wände vorhanden sind, im Betrieb über die ganze Länge des Mähtisches ein freier Durchgang erhalten wird, wobei der Anschluss der   Unterseite-195-   an das schachtelförmige   Element --199-- und   das Vorhandensein der Abdichtungsmittel eine ununterbrochene Führung für das Erntegut ermöglichen. 



   Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist an jedem Teil des Mähtisches nahe seiner äusseren Seite ein in Fahrtrichtung weisender Arm --227-- schwenkbar angebracht, der an seinem freien Ende ein   Laufrad-229-trägt.   Etwa in der Mitte ist der   Arm --227-- schwenkbar   an ein Ende eines Hubzylinders --231-- angeschlossen, dessen anderes Ende schwenkbar mit dem Mähtischteil   -   170-- verbunden ist. Ausserdem ist zwischen dem schwenkbaren   Arm-227-und   dem Mähtischteil eine   Feder --232-- angeordnet.   über der Rückwand jedes der Mähtischteile --170-- ist ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender, horizontaler Balken --233-- vorgesehen (s.Fig.11), der an zwei in einem Abstand voneinander liegenden Punkten schwenkbar abgestützt ist.

   Im Bereich der beiden Seitenflächen jedes   Mähtischteiles -170-- ist   der   Balken --233-- über   einen Teil --235-- nach vorne in Fahrtrichtung abgebogen. Die Teile --235-- bilden hiebei Arme, von denen je zwei an ihren Enden eine drehbare   Haspel --236-- tragen.   An der unteren Seite der nahe der äusseren Seitenfläche jedes Teiles --170-- liegenden Arme --235-- der Abstützung der   Haspeln --236-- ist   je eine Zunge   -     angebracht,   die mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die das freie Ende einer 
 EMI10.3 
    Hubzylinders-239-geführt--241-- umgeben.   Aus Fig.

   12 zeigt es sich, dass auf der oberen Seite des   Abfuhrkanales-170--   ein Streifen --242-- angebracht ist, der einen Anschlag für die Abstützung der Haspel bildet und beim Aufklappen der Mähtischteile mit einer auf dem   Balken --233-- mittels   einer Abstützung 
 EMI10.4 
 bewegenden Organe,   d. h.   der Messerbalken der Schneidvorrichtung-209-, der hinter dieser angebrachte   Querförderer-210-und   die über der Vorrichtung liegende Haspel --236--, werden für beide Teile gemeinsam durch eine auf dem Abfuhrkanal quer zur Fahrtrichtung mit Hilfe von Lagern --244-- abgestützte Antriebswelle --243-- angetrieben (s. die Fig. 11 und 13).

   An einem Ende ist die   Welle --243-- mit   einem   Kettenrad --245-- versehen,   das über eine Kette-246mit einem nicht dargestellten, von einem Motor angetriebenen Kettenrad verbunden ist. An den freien Enden ist die Antriebswelle mit Kreuzgelenken --247-- versehen, mittels derer sie mit teleskopischen Zwischenwellen --248-- gekuppelt ist.

   Die   Kreuzgelenke --247-- liegen,   wie dies aus Fig. 11 ersichtlich ist, gerade über den durch die   Zapfen-179   und 185-gebildeten Gelenkachsen für die 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 
 EMI11.1 
 von der teleskopischen   Welle --248-- abgewandten   Seite des   Zahnradkastens-249-ragt   aus diesem ein Wellenstumpf --252--, auf dem ein Kettenrad --253-- sitzt, das über eine Kette   - -254-- mit einem Kettenrad --255-- auf   dem in der Wand --197-- gelagerten Zapfen 
 EMI11.2 
 einem   Kettenrad --258-- verbunden   ist, das um eine   Achse --258A-- drehbar   ist, die mittels Stützen auf dem   Balken --233-- angebracht   ist.

   Ein zweites   Kettenrad --258-- auf   der Achse   - -258A-- ist durch   eine   Kette --259-- mit   einem   Kettenrad --260-- verbunden,   das auf der Welle des   Haspels --236-- befestigt   ist. Aus dem   Zahnradkasten-249-erstreckt   sich nach vorne längs der Seitenwand --197-- eine Welle --262--, die über eine   Exzenterscheibe --263-- den   der Schneidvorrichtung --209-- zugehörenden Messerbalken (s. Fig. 12) antreibt. 



   Aus den   Fig. ll   und 13 ergibt es sich, dass zwischen dem Gestellbalken-177--, der quer zur Fahrtrichtung unter dem   Abfuhrkanal-171-verläuft,   und der Achse der   Laufräder-168-ein   hydraulischer   Hubzylinder --264-- schwenkbar   angeordnet ist, um den Mähtisch und den zentralen Abfuhrkanal zu heben. 



   Im Betrieb, wenn der Mähdrescher in Richtung des Pfeiles A fortbewegt wird, ruhen die beiden   Teile-170-des Mähtisches-169-mittels   der nahe deren äusseren Seiten vorgesehenen   Laufräder-229-auf   dem Boden auf und der Bodenabstand der Teile kann mittels der mit den   Laufrädern   zusammenwirkenden   Hubzylinder --231-- geregelt   werden. 



   Wie gesagt, sind die einander zugewandten Seiten der Mähtischteile nicht mit vertikalen Seitenwänden versehen. Diese Teile schliessen mit Abdichtungsmitteln an das in der Fahrtrichtung verlaufende   schachteiförmige     Element --199-- an,   das an der unteren Seite des Abfuhrkanales befestigt ist. Es ist auf diese Weise möglich, während des Betriebes über die ganze Breite des Mähtisches Erntegut zuzuführen. Der Anschluss der einander zugekehrten Seiten der Mähtischteile an das schachtelförmige   Element --199-- bildet   dabei eine ununterbrochene Führung für das Erntegut. Da die Querförderer mittels der   Streben --218-- an   dem   Winkeleisen --193-- befestigt   sind, bildet diese Befestigung kein Hindernis für die Zufuhr des Erntegutes.

   Der an der Vorderseite des 
 EMI11.3 
    --199-- angebrachte,- -202-- bequem   entfernt werden. Dies ist notwendig, wenn der Mähdrescher zum Aufnehmen von in Schwaden liegendem Erntegut benutzt wird. Wenn wieder Erntegut gemäht werden soll, kann der spitzenartige Teil wieder angebracht werden. Im Betrieb sind die   Haspeln--236--frei   federnd schwenkbar in bezug auf die Mähtischteile. 



   Um die Vorrichtung in die Transportlage überzuführen, kann der Mähtisch samt dem Abfuhrkanal mit Hilfe des für jeden Teil zwischen diesem Kanal und der Laufradachse angebrachten hydraulischen   Hubzylinders --264-- über   einen gewissen Abstand gehoben werden. Anschliessend können die beiden Teile des Mähtisches mittels der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden hydraulischen Zylinder   - -188-- um die   im Betrieb einen Winkel mit der Horizontalebene einschliessenden, in Fahrtrichtung verlaufenden   Zapfen-179   und   185-in   die in Fig. 15 dargestellte Lage geschwenkt werden. 



  Während der Schwenkbewegung kommt der streifenförmige   Anschlag --242-- im   oberen Bereich des Abfuhrkanales mit der auf den   Balken-233-angebrachten Platte-242B-in Berührung   und die Haspeln --236-- werden gegen die Wirkungen der um die Kolbenstangen --238-- der Hubzylinder --239-- angebrachten Federn --241-- in Richtung auf den Mähtisch gedrückt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Übersicht für den Fahrer während des Transportes der Maschine möglichst wenig behindert wird. Selbstverständlich können die Haspeln während der Hochbewegung der Mähtischteile auch auf andere Weise,   z. B.   mittels hydraulisch betätigter Mittel in Richtung auf den Mähtisch bewegt werden. 



   Die in den Fig. 16 bis 18 dargestellte Erntemaschine ist ein Mähdrescher, von dem die an der Vorderseite des von Laufrädern --266-- abgestützten Gestelles --265-- vorhandene Mäh- und Hochfördervorrichtung schematisch dargestellt ist. Die Mähvorrichtung enthält einen Mähtisch   - -267--,   der aus drei nebeneinanderliegenden, sich aneinander anschliessenden Teilen besteht. Zwei identische   Teile--268--sind   auf weiter unten beschriebene Weise schwenkbar mit einem zentralen   Abfuhrkanal--269--gekuppelt. Dieser Kanal--269--erstreckt sich von vorne nach hinten und bildet einen zentralen Hochförderer für das von dem Mähtisch zugeführte Erntegut.

   Der Abfuhrkanal   

 <Desc/Clms Page number 12> 

 --269-- schliesst sich an eine Öffnung in der Rückwand des in der Mitte liegenden Teiles-270des Mähtisches an und ist gemeinsam mit dem Mähtisch um eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Achse schwenkbar. 



   Aus Fig. 18 ist ersichtlich, dass der   Abfuhrkanal --269-- auf   der dem   Mähtischteil'--270--   zugewandten Seite mit einem rechtwinkeligen Rahmen --271-- versehen ist, der die Zufuhröffnung des Kanales umgibt. An den beiden senkrechten Seiten des   Rahmens --271-- ist   oben je eine etwas nach unten und seitwärts verlaufende Stütze --272-- vorgesehen, die durch eine Stütze-273mit dem unteren Ende der Rahmenseite verbunden ist. Die Stelle, an der die beiden Stützen --272 und 273-ineinander übergehen, ist am Ende einer in Fahrtrichtung verlaufenden Achse-274befestigt, deren anderes Ende von einer in einem Abstand von und parallel zu dem Rahmen-271um den Kanal --269-- angebrachten Rahmenstruktur --275-- abgestützt wird.

   Diese   Rahmenstruktur --275-- ist   zu diesem Zweck mit einer   Stütze-276--versehen,   die sich parallel zu der Stütze --272-- des Rahmens --271-- erstreckt und deren von der Rahmenstruktur abgewandtes Ende mit der   Achse --274-- verbunden   ist. Um die   Achse --274-- ist   eine Hülse 
 EMI12.1 
 einen Mähtischteiles --268-- angebracht ist. Das andere Ende der   Achse --280-- wird   von einem Ende eines   Balkens --282-- gehaltert,   der in Nähe der Aussenseite des Teiles mit dem Balken   -   281-- verbunden ist.

   Oben ist die Rückwand des   Mähtischteiles-269-mit   einem Balken   --283-- versehen,   der an dem dem mittleren   Teil --270-- zugewandten   Ende mit einer Zunge --284-- versehen ist. Die   Zunge-284-trägt   eine Achse --286--, auf der zu beiden Seiten der Zunge je ein   Arm --287-- schwenkbar   angeordnet ist.

   Die andern Enden der   Arme --287-- sind   mittels einer   Gelenkachse --288-- mit   einer oben an der Rahmenstruktur --271-- vorgesehenen   Stütze --289-- schwenkbar   verbunden, wobei die Arme, wie aus der Fig. 17 ersichtlich ist, zu beiden Seiten der   Stütze --289-- liegen.   Von dem die   Achsen --288-- tragenden   Ende der Stütze   -   289-- verläuft eine schräge   Stütze --290-- zum   oberen Rand des   Rahmens-271-.   Die schräge   Stütze --290-- ist   oben mit einem   Anschlag --291-- versehen,   der aus zwei Streifen   - 292   und   293-gebildet   wird,

   die an ihrer über der Stütze --290-- liegenden Übergangsstelle nahezu einen rechten Winkel miteinander einschliessen. An dem Balken --283-- ist mittels einer   Lasche-294-ein   Bolzen --295-- gehaltert, um den ein Ende eines hydraulischen Hubzylinders   -   296-- schwenkbar ist. Das andere Ende des   Zylinders --296-- ist   mittels eines Bolzens   -   297-- schwenkbar mit einer   Lasche --298-- gekuppelt,   die oben auf dem Abfuhrkanal --269-- angeordnet ist. 



   Die Unterseite jedes schwenkbaren Mähtischteiles --268-- wird durch eine Platte--299-- 
 EMI12.2 
 ganze Breite des Mähtisches eine ununterbrochene Führung für das Erntegut. 



   Aus Fig. 18 ergibt es sich, dass jeder der schwenkbaren Mähtischteile --268-- eine 
 EMI12.3 
 weiters mit einer Haspel versehen, die deutlichkeitshalber nicht dargestellt ist. Auch der Antrieb der verschiedenen beweglichen Teile des Mähtisches ist deswegen nicht dargestellt und wird hier auch nicht 
 EMI12.4 
 Hubzylinder--309--angeordnet. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Im Betrieb sind die äusseren Mähtischteile gegenüber dem mittleren Teil um die vier in Fahrtrichtung in einem Abstand voneinander liegenden Gelenkachsen-274, 280, 286 und 288--schwenkbar, so dass sich die Mähtischteile an die Unebenheiten des Bodens anpassen können. 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 
 EMI13.1 
 Abfuhröffnung in der Rückwand des mittleren Teiles, die sich an den Kanal anschliesst, bildet die einzige Austrittsmöglichkeit für das Erntegut. Um den Mähdrescher in die Transportlage überzuführen, können mittels der hydraulischen   Hubzylinder --296-- die   schwenkbaren Teile-268hochgeklappt werden, wobei die im Betrieb von der   Achse --274-- vertikal   nach unten verlaufenden   Arme-278-in   eine Lage gelangen, die in Fig. 18 gestrichelt angedeutet ist.

   In dieser Lage sind die Arme über nahezu 1800 um die   Achse--274--geschwenkt   worden, wobei die Arme, welche einen der schwenkbaren Mähtischteile mit dem Abfuhrkanal verbinden, in der Transportlage auf einem   Anschlag--291--aufruhen   und beim Schwenken eine Führung bilden. In der Transportlage ist der schwenkbare   Teil --268-- derart   gelagert, dass sein Schwerpunkt, in Draufsicht, nahezu zwischen den Gelenkachsen-274 bzw. 288-und der   Längsmittellinie   der Maschine liegt. 



   Bei der vorstehend geschilderten Bauart kann die Maschine in der hochgeklappten Lage der Mähtischteile mit einer Gesamtbreite von 6 m bequem transportiert werden. Ausserdem kann bei hochgeklappten Seitenteilen der mittlere Mähtischteil noch zum Aufnehmen von schmalen Schwaden benutzt werden, da er auch bei hochgeklappten Seitenteilen eine nahezu horizontale Lage einnimmt. 



  Diese Lage ist in bezug auf die hochgeklappten Teile niedrig, weswegen ein verhältnismässig niedriger Schwerpunkt auch beim Transport gesichert ist. 



   Es ist selbstverständlich, dass die vorerwähnten Gelenkachsen auch derart angeordnet werden können, dass zum Erzielen der Transportlage die Teile nach hinten geschwenkt werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Mähdrescher mit einem Mähtisch, der geteilt ausgeführt ist und bei dem zumindest ein Teil des Mähtisches um eine Achse schwenkbar ist, die parallel oder nahezu parallel zu einer sich in 
 EMI13.2 
 Teil (6 bzw. 170 bzw. 268) des Mähtisches (7 bzw. 13 bzw. 169 bzw. 267) eine gesonderte vollständige Schneidvorrichtung aufweist und mindestens einer der Mähtischteile gemeinsam mit seiner Schneidvorrichtung als Ganzes durch Schwenkung um die Achse in eine Transportlage überführbar ist. 
 EMI13.3 


Claims (1)

  1. Mähtischteil (6 bzw. 14 bzw. 170 bzw. 268) mindestens eine sich in Fahrtrichtung erstreckende, während des Betriebes etwa waagrechte Achse zugeordnet ist. EMI13.4 13) erstreckender und auf der Vorderseite als Halmteiler ausgebildeter Mittelteil (3 bzw. 58) angeordnet ist. EMI13.5 gelagerten Querförderer (10 bzw. 55 bzw. 210 bzw. 304) aufweist, der gemeinsam mit dem Mähtischteil schwenkbar ist. EMI13.6 die Abfuhr des Erntegutes von dem Mähtisch (7 bzw. 13 bzw. 169 bzw. 267) in bekannter Weise ein zentraler Abfuhrkanal (1 bzw. 15 bzw. 171 bzw. 269) vorgesehen ist, und dass die Achsen der schwenkbaren Mähtischteile (6 bzw. 14 bzw. 170 bzw. 268) auf beiden Seiten an dem Abfuhrkanal angeordnet sind. EMI13.7 Hydraulikzylinder (114 bzw. 264 bzw. 296) um die zugeordneten Achsen in die Transportlage schwenkbar ist.
    <Desc/Clms Page number 14>
    8. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h - net, dass für jeden Mähtischteil (14) eine federnde Abstützung vorgesehen ist. EMI14.1 den Haspeln zweier nebeneinanderliegender Mähtischteile die Arbeitsleisten in Längsrichtung der Haspeln gesehen, gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    11. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d g e k e n n z e i c h net, dass zwischen den Mähtischteilen (170) an dem Gestell (167) des Mähdreschers eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Stütze (199) angebracht ist, und dass die Unterseiten der Teile (170) zur Bildung einer ununterbrochenen Führung für das Emtegut an die Stütze (199) anschliessen. EMI14.2 als eine Schachtel mit Dreieckquerschnitt ausgebildet und mit ihrer Basisseite dem Boden zugewandt angeordnet ist und dass die der Stütze (199) zugewandten Enden (206) der Unterseiten (195) der Mähtischteile (170) abgebogen sind. EMI14.3 Abdichtungsmittel an den abgebogenen Enden (206) der Unterseiten (195) der Mähtischteile (170) angebracht und durch Streifen (207) aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, gebildet sind.
    EMI14.4 zum Andrücken der Haspel (236) in Richtung auf den zugehörigen Mähtischteil (170) bei dessen Verschwenkung in die Transportlage ein Anschlag (242) vorgesehen ist. EMI14.5 mindestens ein Teil (268) des Mähtisches (267) um zumindest zwei, in Fahrtrichtung gesehen, in einem Abstand von-und nebeneinanderliegende Achsen (274 bzw. 288) schwenkbar ist und dass eine Führung für den Mähtischteil (268) bei der Verschwenkung vorgesehen ist. EMI14.6 Mähtischteil (268) durch vier, in Fahrtrichtung gesehen, in einem Abstand von-und nebeneinanderliegende Achsen (274 bzw. 288 bzw. 280 bzw. 286) mit dem Gestell (265) verbunden ist, von denen zwei Achsen (274 bzw. 288) an dem Gestell (265) und zwei Achsen (280 bzw. 286) auf dem schwenkbaren Mähtischteil (268) angeordnet sind. EMI14.7 (274 bzw.
    288) am Gestell (265) nahe der Oberseite des schwenkbaren Mähtischteiles (268), u. zw. die eine Achse (274) nahe der Seitenkante des Teiles (268) und die andere Achse (288) darüber in einem Abstand von der Seitenkante des Teiles (268) angeordnet sind. EMI14.8 Mähtischteil (268) eine Achse (280) auf der Unterseite und die andere Achse (286) auf der Oberseite angeordnet ist. EMI14.9 jeweils eine untere Achse (280) auf dem schwenkbaren Teil (268) mit einer unteren Achse (274) auf dem Gestell (265) mittels eines Armes (287) und eine obere Achse (286) auf dem schwenkbaren Teil mittels eines Armes (278) mit einer oberen Achse (288) auf dem Gestell (265) gekuppelt ist. EMI14.10 Führung durch den Arm (287) zwischen den oberen Achsen (288 und 286) des Gestelles (265) bzw. des schwenkbaren Mähtischteiles (268) gebildet ist.
    EMI14.11 (278), welcher zwischen den unteren Achsen auf dem Gestell bzw. dem verschwenkbaren Mähtischteil angeordnet ist, zweimal so lang ist wie der Arm (287), der zwischen den oberen Achsen auf dem Gestell bzw. dem verschwenkbaren Mähtischteil angeordnet ist und der Arm zwischen den unteren Achsen im Betrieb eine etwa vertikale Lage einnimmt. EMI14.12 ein Anschlag (291) für den Arm zwischen den unteren Achsen nach Schwenkung des Mähtischteiles (268) aus der Arbeitslage über etwa 900 in die Transportlage vorgesehen ist und dass sich bei Anlage des Armes (287) am Anschlag (291) der Schwerpunkt des Mähtischteiles (268) zwischen der Längsmittellinie des Mähdreschers und den Achsen (274 bzw. 288) auf dem Gestell (265) befindet.
    <Desc/Clms Page number 15> EMI15.1 drei nebeneinanderliegende, sich aneinander anschliessende Mähtischteile (268 bzw. 270) vorgesehen sind und dass die äusseren Mähtischteile (268) in bezug auf den sich etwa waagrecht erstreckenden mittleren Mähtischteil (270) schwenkbar sind, während auf den Aussenseiten des mittleren Mähtischteiles (270) und der äusseren Mähtischteile (268) Halmteiler (308 bzw. 307) angeordnet sind. EMI15.2 äusseren Mähtischteile (268) in bekannter Weise mit einer Förderschnecke (304) versehen ist und dass diese an eine auf dem mittleren Mähtischteil (270) angebrachte Förderschnecke (306) anschliessen. EMI15.3 net, dass die Befestigung für die schwenkbaren Mähtischteile (14 bzw. 168 bzw. 268) auf deren Rückseite vorgesehen ist.
AT141065A 1964-02-26 1965-02-17 Mähdrescher AT272727B (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6401807A NL6401807A (de) 1964-02-26 1964-02-26
NL6406213A NL6406213A (de) 1964-06-03 1964-06-03
NL6413779A NL6413779A (de) 1964-11-27 1964-11-27
NL6414183A NL6414183A (de) 1964-12-05 1964-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT272727B true AT272727B (de) 1969-07-25

Family

ID=27483736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT141065A AT272727B (de) 1964-02-26 1965-02-17 Mähdrescher

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT272727B (de)
FI (1) FI43652B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FI43652B (de) 1971-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2814399C2 (de)
DE1810878A1 (de) Maehmaschine
EP1106051A1 (de) Mähgerät
DE1782844A1 (de) Maehdrescher
EP1068791A1 (de) Selbstfahrendes Mähfahrzeug und Förderer
EP0934690A1 (de) Schwadeinrichtung
DE1457958B1 (de) Loesbare Verbindung der Abgabeoeffnung einer Maehwerksbaugruppe mit der Einzugsoeffnung des vertikal verschwenkbaren Einzugskanals einer Erntemaschine
EP0116661B1 (de) Mähwerk
EP0066237A1 (de) Erntekopf für Erntemaschinen zum Ernten von in Reihen variablen Abstands stehendem Erntegut
EP1588601B1 (de) Erntemaschine mit einer Austrageinrichtung
DE3511913A1 (de) Selbstfahrender maehdrescher
CH399041A (de) Landwirtschaftsschlepper mit austauschbar damit verbundenen Arbeitsgeräten
DE2622444A1 (de) Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche verteilmaschinen
DE2712991A1 (de) Landmaschine mit umbaubarer aufnehmereinrichtung
AT272727B (de) Mähdrescher
DE8014119U1 (de) Verteileinrichtung für Häcksler
DE69201581T2 (de) Landwirtschaftliche Maschine.
DE4428288C2 (de) Landwirtschaftliches Arbeitsgerät, insbesondere Mulchgerät
DE8716698U1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0116660A1 (de) Landmaschine mit einem Mähwerk und einer Konditioniereinrichtung
EP0116662A1 (de) Landmaschine mit einem Mähwerk und einer Konditioniereinrichtung
CH619109A5 (en) Front-mounted mower for mounting on a drive vehicle
DE3750243T2 (de) Ernteaufbereitungsmaschine.
DE3784107T2 (de) Maehmaschine.
AT213129B (de) Frontbindemäher als Einachsschlepperzusatzgerät