DE3750243T2 - Ernteaufbereitungsmaschine. - Google Patents
Ernteaufbereitungsmaschine.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine zur Aufbereitung von Mähgut, wie z. B. Gras, mit einem um eine Achse drehbaren trommelförmigen Arbeitswerkzeug und mindestens drei Gegen-Arbeitswerkzeugen, die mit dem trommelförmigen Arbeitswerkzeug zusammenwirken und über einem Teil und nahe der Umfangsfläche des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten Gegen-Arbeitswerkzeugen Zwischenräume vorgesehen sind, die sich parallel zur Drehachse des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges erstrecken, und wobei die Gegen-Arbeitswerkzeuge auskragende Arme aufweisen, die zumindest im wesentlichen parallel zu einer Ebene gerichtet sind, die sich senkrecht zur Drehachse des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges erstreckt.
- Eine derartige Maschine ist aus der GB-A-588 439 bekannt. Die Gegen-Arbeitswerkzeuge dieses bekannten Gerätes sind durch radial ausgerichtete Finger gebildet. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß in der EP-A-0 211 658 eine landwirtschaftliche Maschine der oben beschriebenen Art offenbart ist. Diese Druckschrift wurde jedoch nach dem Prioritätsdatum dieser Anmeldung veröffentlicht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der oben beschriebenen Art vorzusehen, mittels der das Gut in vorteilhafter Weise bearbeitet werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies dadurch zu erzielen, daß zumindest die Gegen-Arbeitswerkzeuge durch U-förmige Leisten gebildet sind, die mit dem trommelförmigen Arbeitswerkzeug zusammenwirken, wobei die auskragenden Arme durch Schenkel der Leisten gebildet sind.
- Die leistenförmigen Arbeitswerkzeuge haben infolge ihrer Konstruktion eine hohe Festigkeit. Das Mähgut kann dadurch eng zwischen dem trommelförmigen Arbeitswerkzeug und dem leistenförmigen Gegen-Arbeitswerkzeug gehalten werden, so daß z. B. die Halme des Mähgutes in geeigneter Weise gequetscht und/oder geknickt werden können. Das zwischen dem trommelförmigen Arbeitswerkzeug und dem Gegen-Arbeitswerkzeug durchlauf ende Mähgut kann bis zu einem gewissen Grad in die Zwischenräume zwischen den Leisten eindringen, wodurch die Aufbereitung des Gutes verbessert wird.
- In der WO-A-81/02966 ist eine Maschine zur Aufbereitung von Mähgut offenbart, die ein trommelförmiges Arbeitswerkzeug und zwei Gegen-Arbeitswerkzeuge hat. Dieses bekannte Gerät weist also lediglich zwei Gegen-Arbeitswerkzeuge auf, die jedoch nicht in axialer Richtung des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges mit Abstand zueinander angeordnet sind. Außerdem bestehen die Gegen-Arbeitswerkzeuge aus einer geneigt angeordneten gerippten Platte und einer Führungsklappe und sind nicht, wie bei der Erfindung, als Leisten ausgeführt.
- Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist der Zwischenraum zwischen den benachbarten Gegen-Arbeitswerkzeugen mindestens gleich etwa der Hälfte der Breite einer Leiste. Dadurch kann sich das zwischen den trommelförmigen Arbeitswerkzeugen und dem Gegen-Arbeitswerkzeug durchlaufende Mähgut um die auskragenden Arme des Gegen-Arbeitswerkzeuges legen, ohne vollständig gebrochen zu werden.
- Eine vorteilhafte Konstruktion ist gemäß der Erfindung dadurch zu erzielen, daß die Gegen-Arbeitswerkzeuge jeweils an einem Ende mit einem Tragbalken verbunden sind, der sich zumindest im wesentlichen parallel zur Drehachse des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges erstreckt.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist ein Gegen-Arbeitswerkzeug relativ zu der Drehachse des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges beweglich angeordnet. Auf diese Weise kann die zwischen den Gegen-Arbeitswerkzeugen und dem trommelförmigen Arbeitswerkzeug stattfindende Aufbereitung bis zu einem gewissen Grad an die zwischen den Arbeitswerkzeugen befindliche Gutmenge angepaßt werden.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird dadurch erzielt, daß die Maschine mindestens ein an einem Mähglied-Tragbalken angeordnetes Mähglied aufweist, wobei das trommelförmige Arbeitswerkzeug und das Gegen-Arbeitswerkzeug an demselben Teil der Maschine wie das Mähglied angeordnet sind. Dadurch kann das Mähglied durch Abmähen des Gutes eine erste Bearbeitung ausführen, wonach das Mähgut zwischen dem trommelförmigen Arbeitswerkzeug und den Gegen-Arbeitswerkzeugen weiter bearbeitet werden kann. Eine geeignete Zuführung des Mähgut es von dem Mähglied zu dem trommelförmigen Arbeitswerkzeug ist dadurch zu erzielen, daß eine Führungsplatte mit Abstand über dem Mähglied angeordnet ist. Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist der Antrieb des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges mit in einem Getriebegehäuse angeordneten Getriebegliedern verbunden, die mit dem Mähglied verbunden sind, wobei zwischen den Getriebegliedern des Getriebes und dem trommelförmigen Arbeitswerkzeug eine von den Getriebegliedern trennbare Kupplung vorgesehen ist, die nahe einem Ende des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges angeordnet ist. Dadurch kann das trommelförmige Arbeitswerkzeug von der Maschine abgenommen werden. Außerdem kann das trommelförmige Arbeitswerkzeug in vorteilhafter Weise in bezug auf den Träger nach oben geschwenkt werden, um beispielsweise in eine Transportlage zu gelangen, in die das trommelförmige Arbeitswerkzeug zum Transport der Maschine eingestellt werden kann.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, wird im folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine darstellen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine, wobei ein Teil der Maschine weggelassen ist;
- Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Teil-Draufsicht der erfindungsgemäßen Maschine, wobei der in Fig. 1 weggelassene Teil hier gezeigt ist;
- Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Teilansicht der Maschine entlang der Linie III-III in Fig. 2;
- Fig. 4 einen Schnitt durch Getriebeglieder der Maschine entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
- Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Schnitt der Maschine entlang der Linie V-V in Fig. 2.
- Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Maschine ist eine landwirtschaftliche Maschine zur Bearbeitung von Erntegut. Die landwirtschaftliche Maschine hat ein Mähwerk 2 und eine Einheit 3 zur weiteren Bearbeitung des Mähgutes. Die Einheiten 2 und 3 sind auf einem Träger 4 angeordnet, der Bestandteil der Maschine ist, und mittels dessen die Maschine an einen Schlepper oder ein ähnliches Fahrzeug angeschlossen werden kann.
- Der Träger 4 hat einen Tragarm 6, der mittels einer sich horizontal in Arbeitsrichtung erstreckenden Schwenkachse 7 mit einem Anbaubock 8 schwenkbar verbunden ist. Der Träger 4 ist mittels des Anbaubockes 8 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung 9 eines Schleppers oder sonstigen Fahrzeuges anzuschließen. Zu diesem Zweck weist der Anbaubock 8 zwei Anschlußzapfen auf, die mit den Hebearmen 12 der Dreipunkt- Hebevorrichtung zu verbinden sind. Der Anbaubock 8 hat außerdem zwei Flachteile 13, die mit dem Oberlenker 14 der Dreipunkt-Hebevorrichtung 9 verbunden werden können.
- Das von der Schwenkachse 7 entfernte Ende des Tragarmes 6 ist mit einem Getriebe 16 versehen, in dem eine Welle 17 gelagert und abgestützt ist. An ihrem aus der Rückseite des Getriebegehäuses 16 herausstehenden Ende weist die Welle 17 eine Riemenscheibe 18 auf. Der Tragarm 6 ist außerdem mit einem Lager 19 versehen, das in Draufsicht in der Mitte des Anbaubockes 8 angeordnet ist, und in dem eine Kupplungswelle 20 gelagert und abgestützt ist. An der Rückseite des Tragarmes 6 ragt die Kupplungswelle 20 aus dem Lager 19 heraus und ist mit einer Riemenscheibe 21 versehen. Auf den Riemenscheiben 18 und 21 laufen Riemen 22. An ihrem vorderen Ende ist die Kupplungswelle 20 in nicht näher gezeigter Weise mit einer Zwischenwelle zu verbinden, die an die Zapfwelle des Schleppers anzuschließen ist.
- Mit dem Getriebegehäuse 16 ist ein Getriebegehäuse 23 starr verbunden. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, erstreckt sich das Getriebegehäuse 23 von dem Getriebegehäuse 16 aus nach unten und ist auf der von dem Tragarm 6 abgewandten Seite des Getriebegehäuses 16 angeordnet. An der von dem Getriebegehäuse 16 abgewandten Seite weist das Getriebegehäuse 23 eine Stütze 27 auf, die durch eine Platte gebildet ist. An die Stütze 27 ist mittels Kuppelelementen 25 die Einheit 3 angeschlossen.
- Das Mähwerk 2 weist einen Tragbalken 27 auf, der aus Antriebseinheiten 28 und Distanzeinheiten 30 zusammengesetzt ist. Die Antriebseinheiten 28 und die Distanzeinheiten 30 sind durch ein Verbindungsglied 31 miteinander verbunden. Das Verbindungsglied 31 ist durch eine Zugstange gebildet, mittels der die Antriebseinheiten 28 und die Distanzeinheiten 30 gegeneinander verspannt werden. Die Zugstange 31 ist durch in den Antriebseinheiten und den Distanzeinheiten ausgebildete Hohlräume hindurchgeführt. An der Unterseite des Getriebegehäuses 23 ist mittels der Zugstange 31 der Tragbalken 27 angebracht. Die Zugstange 31 erstreckt sich nahe dem Getriebegehäuse 23 und durch dieses hindurch. Eine Bestandteil des Tragbalkens 27 bildende Distanzeinheit 30 ist mittels der Zugstange 31 gegen das Getriebegehäuse 23 verspannt und mit einer Mutter 26 versehen. Die Antriebseinheiten 28 sind vorzugsweise vorgefertigte Einheiten, die mit je einem Mähglied 32 versehen sind, oder an denen ein Mähglied 32 angebracht werden kann. Die Mähglieder 32 sind in den Getrieben 45 drehbar abgestützt, die Bestandteil der Antriebseinheiten 28 sind. Die Mähglieder 32 sind um Drehachsen 33 drehbar, die im Betrieb aufwärts gerichtet sind. An jedem Mähglied sind Mähmesser 34 vorgesehen, die relativ zu der Drehachse 33 diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Das Getriebe 45 weist Getriebeglieder auf, die mit einer Antriebswelle 35 zum Antreiben der Mähglieder verbunden sind. Die Antriebswelle 35 erstreckt sich durch die gesamte Länge des Tragbalkens 27 hindurch und ist innerhalb des Getriebes 23 mit einem Zahnrad 36 verbunden. Das Zahnrad 36 ist mittels Zahnrädern 37 und 38 mit einer Welle 39 verbunden. Die Welle 39 ist in das Getriebe 16 hineingeführt und in diesem mit einem Kegelrad 40 verbunden, das in ein Kegelrad 41 eingreift. Die Kegelräder 40 und 41 sind in dem Getriebe 16 untergebracht, wobei das Kegelrad 41 auf der Welle 17 angeordnet ist. An der Unterseite des Getriebegehäuses 23 ist ein Gleitschuh 42 angebracht, und die Antriebseinheiten 28 weisen Gleitschuhe 29 auf. Über die Schuhe 29 und 42 ist die Maschine zumindest mit einem Teil ihres Gewichtes auf dem Boden abgestützt. An dem von dem Getriebegehäuse 23 entfernten Ende des Tragbalkens 27 ist eine der Stütze 24 entsprechende Stütze 43 angeordnet. Die Stützen 24 und 43 erstrecken sich von dem Tragbalken 27 aus nach oben. Die Stütze 43 dient als Abstützung für die Bearbeitungseinheit 3 und ist mittels Kuppelelementen 44, die durch Steckbolzen gebildet sind, mit dieser verbunden.
- Die Bearbeitungseinheit 3 hat zwei Stützwände 47 und 48, die mittels der Kuppelelemente 25 bzw. 44 mit den Stützen 24 und 43 verbunden sind. Die erfindungsgemäße Bearbeitungseinheit 3 weist eine Tragwelle 49 auf, die parallel zu dem Tragbalken 27 zwischen den Stützwänden 47 und 48 angeordnet ist. Die Tragwelle 49 ist in den Stützwänden 47 und 48 drehbar abgestützt. Nahe den Stützwänden 47 und 48 sind Stützplatten 50 an der Tragwelle starr befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Stützplatten 50 von quadratischer Form. An den Ecken der Stützplatten 50 sind Tragbalken 51 angebracht, die sich parallel zu der Tragwelle 49 erstrecken und somit in gleichmäßiger Verteilung um die Tragwelle 49 angeordnet sind. An den von der Tragwelle 49 abgewandten Seiten sind die Tragbalken 51 mit Arbeitswerkzeugen 52 versehen. Die Arbeitswerkzeuge 52 sind im wesentlichen durch U-förmige Bügel gebildet, die mittels ihrer hinteren Seiten 54 an den Balken 51 befestigt sind. Die Schenkel 53 dieser Bügel bilden Arbeitsarme 53, die relativ zu der Tragwelle 49 radial ausgerichtet sind. Die aus der Tragwelle 49 und der Stützplatte 50, den Tragbalken 51 und den Bügeln 52 bestehende Einheit bildet ein trommelförmiges Arbeitswerkzeug 56, das zwischen den Stützplatten 47 und 48 um die Mittellinie 55 der Tragwelle 49 drehbar angeordnet ist. Dabei bildet die Mittellinie 55 eine Drehachse für die Arbeitstrommel 56, die Bestandteil der Bearbeitungseinheit 3 ist.
- Die Arbeitstrommel 56 wirkt mit Gegen-Arbeitswerkzeugen 58 zusammen, die zumindest über einen Teil der Peripherie der Arbeitstrommel verteilt sind. Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird, sind die Werkzeuge 58 durch Leisten mit U-förmigem Querschnitt gebildet, die im Verhältnis zu den Bügeln 52 Gegenwerkzeuge darstellen. Die hinteren Seiten 60 der U-förmigen Werkzeuge 58 sind von der Drehachse 55 abgewandt, während sich ihre Schenkel 59 als auskragende Arme in Richtung der Achse 55 und parallel zu einer Ebene erstrecken, die senkrecht zu der Achse 55 verläuft. Die Werkzeuge 58 sind parallel zueinander angeordnet und an ihren unteren Enden mit einem Tragbalken 61 verbunden. Relativ zu der Arbeitsrichtung 67 der Maschine 1 ist der Tragbalken 61 vor der Arbeitstrommel 56 angeordnet. In der Arbeitslage der Maschine befindet sich der Tragbalken 61 etwa in Höhe der Drehachse 55. Die Werkzeuge 58 erstrecken sich von dem Tragbalken 61 über einen Winkel 62 von mehr als 90º um die Drehachse 55 der Arbeitstrommel 56. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Winkel 62 etwa 120º. Die Werkzeuge 58 erstrecken sich über einen Winkel 63 von etwa 30º hinter der vertikalen Ebene 68, in der die Drehachse 55 liegt. Das von dem Tragbalken 61 ausgehende erste Teilstück 64 der Werkzeuge 58 verläuft etwa geradlinig, während ihr übriger Teil in einem Winkel von etwa 90º um die Arbeitstrommel 56 gebogen ist. Die Werkzeuge 58 sind mit einem Abstand 65 zueinander angeordnet, der etwa ihrer halben Breite 66 entspricht. Die Abstände 65 sind durch offene Zwischenräume zwischen den Werkzeugen 58 gebildet. Der Abstand 65 beträgt vorzugsweise mehr als 2 cm und weniger als 7 cm. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Breite 66 etwa 7 cm, während sich die Höhe 111 auf etwa 2 cm beläuft. Die auskragenden Arbeitsarme 53 und die Arme 59 sind relativ zueinander derart angeordnet, daß sich die Arme 53 parallel zu einer senkrecht zur Drehachse 55 verlaufenden Ebene in Richtung auf die Mitte der Werkzeuge 58 erstrecken, wobei die Anordnung so getroffen ist, wie es insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist.
- Die Werkzeuge 58 sind derart angeordnet, daß sie relativ zu der Drehachse 55 der Arbeitstrommel 56 geringfügig beweglich sind. Die Werkzeuge 58 sind innerhalb bestimmter Grenzen in einer Richtung beweglich, die zumindest im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse 55 verläuft. Um diese Beweglichkeit zu erzielen, ist der Tragbalken 61 in der Bearbeitungseinheit 3 ebenfalls beweglich angeordnet. Zu diesem Zweck weist der Tragbalken 61 zwei Paar Lagerschilde 69 auf, die mit einem Abstand 70 zueinander angeordnet sind, der etwa dem halben Abstand zwischen den Stützplatten 47 und 48 entspricht. Die Länge des Tragbalkens 61 ist so bemessen, daß seine äußeren Enden in kurzem Abstand von den Stützwänden 47 und 48 angeordnet sind. Der Tragbalken 61 und die über seine gesamte Länge angeordneten Werkzeuge 58 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Arbeitstrommel 56. In Ebenen oberhalb und unterhalb des Tragbalkens 61 sind Kupplungsarme 73 und 74 mittels Schwenkachsen 71 und 72 mit den Lagerschilden 69 schwenkbar verbunden. Die Kupplungsarme 73 und 74 sind mittels Schwenkachsen 75 und 76 mit Lageraugen 77 und 78 schwenkbar verbunden, die an einem Rahmenbalken 79 angeordnet sind. Die Lageraugen 77 und 78 erstrecken sich von dem Rahmenbalken 79 aus nach oben bzw. nach unten. Die Schwenkachsen 71, 72, 75 und 76 bilden Schwenkachsen einer Parallelogramm-Konstruktion, die eine Viergelenk-Konstruktion darstellt, mittels der der Tragbalken 61 parallel zu sich selbst und relativ zu dem Rahmenbalken 79 und der Arbeitstrommel 56 beweglich angeordnet ist. An seinen Enden ist der Rahmenbalken 79 mit den Stützwänden 47 und 48 starr verbunden.
- Zwischen den oberen Armen 73 der Parallelogramm-Konstruktion ist ein Verbindungsbalken 80 angeordnet. Nahe den Armen 73 sind an dem Balken 80 Lappen 81 befestigt. Die Lappen 81 haben Öffnungen, durch welche Bolzen 82 hindurchgeführt sind. Oberhalb der Lappen 81 sind die Bolzen 82 von Druckfedern 83 umgeben. Die Druckfedern 83 liegen mit ihren unteren Enden an den Lappen 81 und mit ihren oberen Enden an Ringen 84 an, die die Bolzen 82 umgeben. Die Ringe 84 liegen an Muttern 85 an, die auf Gewindeenden 86 aufgeschraubt sind. Der Rahmenbalken 79 ist mit Stützen 87 versehen, die sich bis in die Nähe der Lappen 81 erstrecken und Öffnungen aufweisen, durch die die Bolzen 82 ebenfalls hindurchgeführt sind. Die Köpfe 88 der Bolzen 82 liegen an der Unterseite der Stützen 87 an. An ihren oberen Enden sind die Stützen 87 mit Anschlägen 89 versehen, die aus einem elastischen Material bestehen und mit dem Verbindungsbalken 80 zusammenwirken. Bei dieser Ausführungsform bestehen die elastischen Anschläge 89 aus elastischem Gummi, können jedoch auch durch andere elastische Elemente gebildet sein. Unterhalb der Parallelogramm-Konstruktionen 90, die durch die Arme 73 und 74 sowie die Lagerschilde 69 und Lageraugen 77 und 78 gebildet sind, ist zwischen den Stützwänden 47 und 48 eine Führungsplatte 91 angeordnet. Die Führungsplatte 91 ist mit den Stützwänden 47 und 48 sowie mit dem Balken 79 starr verbunden. Die Führungsplatte 91 erstreckt sich im wesentlichen über den gesamten Abstand zwischen den Stützplatten 47 und 48 und somit über die gesamte Länge der Arbeitstrommel 56. Wie insbesondere aus Fig. 5 deutlich wird, ist die Vorderseite der Führungsplatte etwa über der Vorderseite der Mähglieder angeordnet. Die Rückseite 107 der Führungsplatte reicht bis unter den Tragbalken 61 und somit bis zu den unteren Enden der Gegenwerkzeuge 58. Die Führungsplatte ist über den Mähmessern 34 der Mähglieder in einem Abstand 94 angeordnet, der etwa der Hälfte des Durchmessers 108 der Mähglieder entspricht. Mit ihrer Vorderseite 95 reicht die Führungsplatte 91 bis vor den Rahmenbalken 79. Der Rahmenbalken 79 ist in bezug auf die Arbeitsrichtung 67 in einem Abstand 93 vor der Mitte der Mähglieder 32 angeordnet. In der Draufsicht liegt der Tragbalken 61 unmittelbar hinter der Mitte der Mähglieder. In bezug auf die Richtung 67 ist die Drehachse 55 der Arbeitstrommel 56 in einem Abstand 92 zu der Mitte der Mähglieder angeordnet, der kürzer ist als der Durchmesser 108 der Mähglieder, aber mehr als die Hälfte dieses Durchmessers beträgt.
- An der Seite der Stützwand 47 der Bearbeitungseinheit 3, die der Seite des Trägers 4 zugewandt ist, ist ein Getriebegehäuse 96 angeordnet. Die Tragwelle 49 ist mit einer Welle 97 verbunden, die in das Getriebe 96 hineingeführt und in ihm gelagert und abgestützt ist. Auf der Welle 97 ist ein Kegelrad 98 angeordnet, das in ein auf einer Kupplungswelle 100 angeordnetes Kegelrad 99 eingreift. Die Kegelräder 98 und 99 sind in dem Getriebe 96 untergebracht, während sich die Kupplungswelle 100 von dem Getriebe 96 aus nach vorn in senkrechter Richtung zur Drehachse 55 erstreckt. Mittels einer Kupplung 101 ist die Kupplungswelle 100 mit einer Kupplungswelle 102 verbunden, die in einem Getriebe 104 gelagert und abgestützt ist. Das Getriebe 104 ist an der Vorderseite des Getriebes 16 angeordnet und hat zwei Gerad-Stirnzahnräder 103 und 105. Das Zahnrad 103 ist auf der Welle 102 angeordnet, während das Zahnrad 105 mit der Welle 17 verbunden ist. Die Kupplung 101 kann infolge einer Nutverbindung von der Welle 102 abgezogen werden, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Kupplung 101 ist durch einen Stift 106 mit der Welle 100 starr verbunden.
- Im Betrieb ist das Gerät an die Hebevorrichtung eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeuges angeschlossen, wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich wird. In dieser Arbeitslage wird das Gerät während des Betriebs in die Richtung 67 bewegt, wobei sich das Mähwerk 2 und die Einheit 3 quer zur Arbeitsrichtung 67 erstrecken. Ist das Gerät im Betrieb, so drehen sich die Mähglieder 32. Während die Maschine bewegt wird, schneiden die Mähglieder durch ihre Drehung auf dem Feld stehendes Mähgut ab und befördern es nach hinten. Das gemähte Gut wird von der Arbeitstrommel 56 aufgenommen, die sich im Betrieb um die Drehachse 55 dreht, und zwischen der Arbeitstrommel 56 und den Werkzeugen 58 in bezug auf die Arbeitsrichtung 67 nach hinten geleitet. Das Gerät stellt also eine landwirtschaftliche Maschine zur Bearbeitung von Erntegut dar, wobei die Bearbeitung aus dem Mähen und der nachfolgenden Aufbereitung des Mähgutes besteht.
- Die Mähglieder und die Arbeitstrommel 56 werden von der Kupplungswelle 20 in Drehung versetzt, die beim Anschließen der Maschine an die Hebevorrichtung über eine (nicht gezeigte) Zwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden wird. Die Welle 17 wird über die Riemenscheiben 21 und 18 und die Riemen 22 angetrieben. Die Antriebswelle 35 wird durch die Welle 17 über die Kegelräder 41 und 40 sowie die Zahnräder 38, 37 und 36 angetrieben. Die Welle 35 treibt die Getriebeglieder an, die in den Getrieben 45 der Antriebseinheiten 28 angeordnet und mit den Mähgliedern 32 verbunden sind. Die in den Getrieben 45 angeordneten Getriebeglieder sind derart ausgebildet, daß sie die Mähglieder 32 in der gewünschten Richtung antreiben können. Im allgemeinen rotieren benachbarte Mähglieder gegensinnig. Üblicherweise wird das dem Träger 4 am nächsten liegende Mähglied derart angetrieben, daß sich seine Vorderseite von der Seite weg bewegt, auf der der Träger 4 angeordnet ist. Die Arbeitstrommel 56 wird durch die Welle 17 über die Zahnräder 105 und 103, die Welle 102, die Kupplung 101, die Welle 100 und die Kegelräder 99 und 98 angetrieben, die über die Welle 97 mit der Tragwelle 49 verbunden sind. Der Antrieb ist derart, daß sich die Arbeitstrommel 56 in der durch den Pfeil 109 bezeichneten Richtung dreht (Fig. 5). Das von den Mähgliedern 2 gemähte Gut wird über das Mähwerk 2 nach hinten befördert und nahe der Rückseite der Mähglieder 32 von der Arbeitstrommel 56 aufgenommen. Die auskragenden Arbeitsarme 53 der Arbeitstrommel ergreifen das Mähgut und nehmen es in ihrer Drehrichtung mit, die durch den Pfeil 109 bezeichnet ist. Das aufgenommene Mähgut wird gegen diejenige Seite der Werkzeuge 58 gedrückt, die der Arbeitstrommel 56 zugewandt ist, zwischen den Werkzeugen 58 und den Bügeln 52 nach hinten über die Arbeitstrommel geleitet und auf der Rückseite der Arbeitstrommel auf dem Boden abgelegt. Auf diese Weise wird das gemähte Gut sehr locker auf dem Boden hinter der Maschine abgelegt. Dieses lockere Ablegen bewirkt eine geeignete und schnelle Trocknung des Gutes. Das Mähgut kann zwischen den Werkzeugen 58 und den Bügeln 52 derart bearbeitet werden, daß z. B. Ähren und Halme mehr oder weniger weitgehend geknickt oder gequetscht werden, so daß das Trocknen des hinter der Maschine abgelegten Gutes in kürzerer Zeit erfolgt.
- Da die Werkzeuge 58 an dem Rahmenbalken 79 derart aufgehängt sind, daß sie relativ zu der Drehachse 55 beweglich sind, können sie relativ zu der Arbeitstrommel 56 in zur Drehachse 55 senkrechter Richtung mehr oder weniger weitgehend ausweichen. Aufgrund der Parallelogramm-Konstruktionen 90 sind die Werkzeuge 58 gemeinsam parallel zueinander relativ zu der Arbeitstrommel 56 bewegbar, so daß eine größere oder kleinere Menge des von den Bügeln 52 aufgenommenen Gutes zwischen den Werkzeugen 58 und den Bügeln 52 hindurchtreten kann. Dabei kann auch die Aufbereitung des Mähgutes in der gewünschten Weise beeinflußt werden. Der elastische Anschlag 89 bestimmt die unterste Position, in die die Werkzeuge 58 einzustellen sind, und somit den kürzesten Abstand zwischen den Werkzeugen und der Arbeitstrommel 56. Position und Abstand sind so gewählt, daß bei minimalem Abstand zwischen den Werkzeugen 58 und der Arbeitstrommel 56 die Enden der auskragenden Arbeitsarme 53 mit geringem Abstand von den hinteren Seiten 60 der Werkzeuge 58 liegen. Dabei sind die äußersten Enden 110 der Arbeitsarme 53 zwischen den Armen 59 der Werkzeuge 58 angeordnet, wobei die Anordnung so getroffen ist, wie sie insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist. Der minimale Abstand zwischen der Rückseite 66 und den äußersten Enden 110 ist vorzugsweise etwa gleich der Hälfte der Länge 111 der Arme 59.
- Durch die Federn 83 wird auf die Lappen 81 und somit auf den Verbindungsbalken 80 Druck ausgeübt. Die Federn 83 üben daher auf die Parallelogramm-Konstruktionen 90 eine relativ zu dem Rahmenbalken 79 nach unten gerichtete Kraft und somit einen nach unten gerichteten Druck aus, um das Werkzeug 58 so nahe wie möglich an der Arbeitstrommel 56 zu halten. Die Gesamtheit der Werkzeuge 58 stellt gleichsam einen die Arbeitstrommel 56 umgebenden, elastisch auslenkbaren Schirm dar. Die Werkzeuge 58 sind unter dem Druck der Gutmenge, die zwischen den Werkzeugen 58 und der Arbeitstrommel 56 in der Richtung 109 um die Drehachse 55 befördert wird, gegen die Kraft der Federn 83 nach oben ausweichbar. Der Druck der Federn 83 kann durch Drehen der auf die Gewindeenden 86 der Bolzen 82 aufgeschraubten Muttern 85 eingestellt werden. Durch Einstellen dieses Druckes kann der zwischen den Werkzeugen 58 und 52 stattfindende Knick- und/oder Quetschvorgang beeinflußt werden. Die Werkzeuge 58 sind in Abständen 65 zueinander angeordnet. Demzufolge kann das zwischen der Arbeitstrommel 56 und den Werkzeugen 58 befindliche Gut geringfügig nach außen ausweichen und in die zwischen den Leisten 58 gebildeten Zwischenräume 65 eindringen. Der Druck, der auf das zwischen den Werkzeugen 58 und der Arbeitstrommel 56 befindliche Gut ausgeübt wird, kann also geringfügig variiert werden, während sich das Gut in der durch den Pfeil 109 bezeichneten Richtung bewegt. Dadurch wird die Aufbereitung des Gutes vorteilhaft beeinflußt.
- Die Werkzeuge 58 sind aufgrund ihrer Form robust, so daß keine lokalen Verbiegungen auftreten und das Gut in der gewünschten Weise zwischen den Werkzeugen 56 und 58 aufbereitet werden kann.
- Die Führungsplatte 91 bildet eine geeignete Führung für die Rückseite des Gutes, das sich zwischen dieser Platte und den Mähgliedern befindet. Dadurch kann das Mähgut in vorteilhafter Weise von den Bügeln 52 der Arbeitstrommel 56 aufgenommen werden. Die Führungsplatte 91 und die Stützwände 47 und 48, an denen die Enden der Führungsplatte 91 anliegen, bilden über den Mähgliedern 82 einen geschlossenen kanalartigen Raum, durch welchen das Mähgut in geeigneter Weise den Werkzeugen 58 und der Arbeitstrommel 56 zugeführt wird, die die weiteren Arbeitswerkzeuge bilden. Die Werkzeuge 58 sind über den gesamten Raum zwischen den Stützwänden 47 und 48 der Bearbeitungseinheit 3 verteilt. Der Abstand 70 zwischen den Parallelogramm-Konstruktionen 90, die eine Tragvorrichtung für die Werkzeuge 58 bilden, ist so gewählt, daß die durch die Werkzeuge 58 gebildete Gesamtkonstruktion innerhalb der Einheit 3 eine stabile Lage einnimmt. Der Winkel 62 kann in Abhängigkeit von den speziellen Erfordernissen für die Aufbereitung des Gutes wahlweise größer oder kleiner gewählt werden. Falls gewünscht, kann die Führungsplatte 91 über den Mähgliedern in einem Abstand angeordnet werden, der größer oder kleiner ist als der Abstand 94. Zur Veränderung des Abstandes 94 kann die Position des Rahmenbalkens 79 und des Tragbalkens 61 mit größerem oder kleinerem Abstand über den Mähgliedern gewählt werden. Dadurch läßt sich die Lage der Balken 61 und 79 in bezug auf die Drehachse 55 verändern. Der Abstand 92 ist so gewählt, daß über den Mähgliedern und unter der Arbeitstrommel 56 kein Gut austreten kann, ohne von den Bügeln 52 erfaßt und in der durch den Pfeil 109 bezeichneten Richtung weitergeleitet zu werden. Die Bearbeitungseinheit 3 der Maschine kann durch Entfernen der Steckbolzen 25 und 44 in einfacher Weise von dem Mähwerk 2 und dem Träger 4 getrennt werden. Um die Einheit 3 von der Maschine abzunehmen, werden danach die Stützwände 47 und 48 aus ihrer Lage zwischen den Stützen 24 und 43 herausgeschoben. Aufgrund der Nutverbindung zwischen der Welle 102 und der Kupplung 101 kann die Kupplung 101 anschließend von der Welle 102 abgezogen werden. Danach können der Träger 4 und das Mähwerk 2 unabhängig von der Einheit 3 zum Mähen von Gut verwendet werden. In diesem Falle wird das Gut hinter der Mähmaschine auf dem Boden abgelegt, ohne daß es zuvor von einem Werkzeug wie z. B. der Arbeitstrommel 3 bearbeitet wurde. Die Konstruktion der Arbeitstrommel 3 mit den stark gekrümmten, leistenförmigen Werkzeugen 58 ist auch bei einer Maschine zur Aufbereitung von Mähgut zu verwenden, die kein Mähwerk hat. Die Position der mit den Werkzeugen 58 zusammenwirkenden Arbeitstrommel 56 kann in diesem Falle so gewählt werden, daß das Gut z. B. von der rotierenden Arbeitstrommel 56 vom Boden aufgenommen und zwischen der Peripherie der Trommel und den Werkzeugen 58 hindurchgeführt wird, um es in der gewünschten Weise aufzubereiten, wobei es beispielsweise in einem lockeren Schwad auf dem Boden abgelegt wird. Die Einheit 3 ist dann nur an einen Träger 4 angeschlossen und mit ihrem Gewicht ganz oder teilweise, beispielsweise über Stützschuhe oder Räder, auf dem Boden abgestützt.
- Das von der Bearbeitungseinheit 3 aufbereitete Gut wird hinter der Arbeitstrommel 56 in einem Schwad abgelegt, der im Verhältnis zu der Breite 112 der Einheit 3 schmal ist. Dies ist auf die hinter der Arbeitstrommel 56 angeordneten Schwadbretter 113 und 114 zurückzuführen, die an den Stützwänden 47 und 48 angeordnet und so auszubilden sind, daß das Gut nach seiner Aufbereitung durch die Einheit 3 in einem Schwad der gewünschten Breite abgelegt wird.
- Soll die Maschine auf dem Feld manövriert oder auf der Straße transportiert werden, kann ihre Breite dadurch verringert werden, daß der durch das Mähwerk 2 und die Bearbeitungseinheit 3 gebildete Teil der Maschine relativ zu dem Träger 4 hochgeschwenkt wird. Diese Einheiten sind um die Mittellinie 115 der Welle 17 nach oben zu schwenken. Zu diesem Zweck ist zwischen der Oberseite einer mit dem Anbaubock 8 verbundenen vertikalen Stütze 116 und der Stützplatte 24 eine Hebemechanik 117 vorgesehen. Die Hebemechanik 117 hat einen Hydraulikzylinder, der in nicht näher gezeigter Weise an das Hydrauliksystem des Schleppers 1 anzuschließen ist. Durch hydraulisches Reduzieren der Länge der Hebemechanik 117, die zwischen der Oberseite der Stütze 116 und der Platte 24 angeordnet ist, wird die durch das Mähwerk 2 und die Bearbeitungseinheit 3 gebildete Einheit um die eine Schwenkachse bildende Mittellinie 115 nach oben geschwenkt. Dieser Schwenkvorgang kann so lange fortgesetzt werden, bis sich das Mähwerk 2 und die Bearbeitungseinheit 3 als Ganzes von dem Ende des Trägers 4 im wesentlichen vertikal nach oben erstrecken. Des weiteren ist zwischen der Stütze 24 und dem oberen Ende der Stütze 116 vorzugsweise ein elastisches Element angeordnet. Aufgrund dieses elastischen Elementes kann das Mähwerk 2 zusammen mit der Bearbeitungseinheit 3 elastisch um die Schwenkachsen 7 und 115 schwenken, während die Maschine in der durch den Pfeil 67 bezeichneten Richtung bewegt wird. Dadurch kann sich das Mähwerk 2 mit der Einheit 3 den Bodenunebenheiten anpassen. Das elastische Element bewirkt ferner, daß das Gewicht des Mähwerkes 2 und der Einheit 3 zumindest teilweise auf die Stütze 116 und somit auf die Hebevorrichtung 9 des Schleppers 10 übertragen wird. Ist nur ein Teil des Gesamtgewichtes der Maschine über die Schuhe 29 und den Schuh 42 auf dem Boden abgestützt, kann die Anpassung an Bodenunebenheiten vorteilhaft beeinflußt werden. Das Schwenken des Mähwerkes 2 und der Einheit 3 um die Schwenkachse 115 wird dadurch ermöglicht, daß das am Ende des Tragarmes 6 angeordnete Getriebegehäuse 16 um die nicht näher gezeigte Achse 115 schwenkbar ist. Dabei ist das Getriebegehäuse 16 zusammen mit den mit ihm verbundenen Teilen zwischen den an den Enden des Tragarmes 6 vorgesehenen Armen 118 und 119 schwenkbar angeordnet. Die Getriebegehäuse 23 und 104 bilden mit dem Getriebegehäuse 16 eine Einheit, die sich um die Schwenkachse 115 bewegt. Die beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Maschine eignet sich insbesondere beispielsweise zum Mähen von Gras und dessen weiterer Aufbereitung.
Claims (18)
1. Landwirtschaftliche Maschine zur Aufbereitung von
Mähgut, wie z. B. Gras, mit einem um eine Achse (55) drehbaren
trommelförmigen Arbeitswerkzeug (56) und mindestens drei
Gegen-Arbeitswerkzeugen (58), die mit dem trommelförmigen
Arbeitswerkzeug zusammenwirken und über einem Teil und nahe
der Umfangsfläche des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges
angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten
Gegen-Arbeitswerkzeugen Zwischenräume (65) vorgesehen sind, die sich
parallel zur Drehachse des trommelförmigen
Arbeitswerkzeuges erstrecken, und wobei die Gegen-Arbeitswerkzeuge
auskragende Arme aufweisen, die zumindest im wesentlichen
parallel zu einer Ebene gerichtet sind, die sich senkrecht zur
Drehachse (55) des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges
erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Gegen-Arbeitswerkzeuge (58) durch U-förmige Leisten (58) gebildet sind,
die mit dem trommelförmigen Arbeitswerkzeug zusammenwirken,
wobei die auskragenden Arme (59) durch in dem Querschnitt
der Leisten enthaltene Schenkel gebildet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (65, 124)
zwischen den benachbarten Gegen-Arbeitswerkzeugen (58, 121)
mindestens gleich etwa der Hälfte der Breite einer Leiste
ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen-Arbeitswerkzeuge (58)
jeweils an einem Ende mit einem Tragbalken (61) verbunden
sind, der sich zumindest im wesentlichen parallel zur
Drehachse (55) des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges (56)
erstreckt.
4. Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes
Gegen-Arbeitswerkzeug (58) von dem Tragbalken (61) aus in einer Richtung
parallel zu einer Ebene erstreckt, die senkrecht zur Drehachse
(55) des trommelförmigen Arbeitswerkzeuges (56) verläuft.
5. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gegen-Arbeitswerkzeuge
(58) von dem Tragbalken aus über einen Winkel von mehr
als 90. um die Drehachse des trommelförmigen Werkzeuges
erstrecken.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegen-Arbeitswerkzeug (58)
relativ zu der Drehachse (55) des trommelförmigen
Werkzeuges (56) beweglich angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegen-Arbeitswerkzeug
(58, 121) relativ zu der Drehachse (55) des trommelförmigen
Werkzeuges (56) elastisch bewegbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 3 sowie den Ansprüchen 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (61) in der
Maschine mittels Schwenkachsen (71, 72) schwenkbar angeordnet
ist, die sich parallel zur Drehachse des trommelförmigen
Arbeitswerkzeuges erstrecken.
9. Maschine nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegen-Arbeitswerkzeug (58)
mittels einer Viergelenk-Konstruktion (90) mit dem Rahmen
der Maschine beweglich verbunden ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches
Gegen-Arbeitswerkzeug (58) mit einem Rahmenbalken (79) der Maschine
verbunden ist, der in Arbeitsrichtung (67) der Maschine
gesehen vor dem trommelförmigen Werkzeug (56) angeordnet ist,
sich zumindest im wesentlichen parallel zu der Drehachse
(55) des trommelförmigen Werkzeuges erstreckt und zumindest
im wesentlichen in Höhe der Drehachse angeordnet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche
Gegen-Arbeitswerkzeug (58) mit einem federbelasteten Element (83)
zusammenwirkt, das in Richtung eines Anschlages (89) eine Kraft
auf das bewegliche Gegen-Arbeitswerkzeug ausübt, wobei das
Gegen-Arbeitswerkzeug gegen die Kraft der Feder in eine
Richtung auslenkbar ist, die von der Drehachse des
trommelförmigen Werkzeuges abgewandt ist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mindestens ein an
einem Mähglied-Tragbalken (27) angeordnetes Mähglied (32)
aufweist, wobei das trommelförmige Arbeitswerkzeug und das
Gegen-Arbeitswerkzeug an demselben Teil der Maschine wie
das Mähglied angeordnet sind.
13. Maschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mähglied-Tragbalken
Antriebseinheiten (28) und Distanzeinheiten (30) aufweist,
die mittels einer Zugstange (31) verbunden sind.
14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das trommelförmige
Arbeitswerkzeug (56) und das Gegen-Arbeitswerkzeug (58) zwischen zwei
Stützwänden (47, 48) angeordnet sind, die sich zumindest im
wesentlichen senkrecht zur Drehachse (55) des
trommelförmigen Arbeitswerkzeuges erstrecken, und daß die Stützwände
mittels Verbindungsgliedern (44) mit Stützen (24, 43)
lösbar verbunden sind, die nahe den Enden des Tragbalkens (27)
angeordnet sind, mit dem das Mähglied verbunden ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsplatte (91) mit
Abstand über dem Mähglied angeordnet ist, die mittels ihrer
Rückseite (107) bis in die Nähe der Unterseite der Gegen-
Arbeitswerkzeuge (58) reicht.
16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine einen Träger (4)
aufweist, mittels dessen die Maschine an die
Hebevorrichtung (9) eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeuges
anzuschließen ist.
17. Maschine nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) einen Tragarm
(6) aufweist, dessen eines Ende an einem Anbaubock (8)
angeordnet ist, der Bestandteil des Trägers und an die
Hebevorrichtung eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeuges
anzuschließen ist, während an seinem anderen Ende ein
Getriebegehäuse (104) mit Getriebegliedern angeordnet ist, die
über weitere an dem Träger angeordnete Getriebeglieder (22)
an die Zapfwelle eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeuges
anzuschließen sind, wobei die in dem Getriebegehäuse
angeordneten
Getriebeglieder mit der Tragwelle (49) des
trommelförmigen Arbeitswerkzeuges (56) verbunden sind.
18. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Mähglied (32) tragende
Mähglied-Tragbalken (27) und das trommelförmige
Arbeitswerkzeug (56) zusammen mit den Gegen-Arbeitswerkzeugen
relativ zu dem Träger (4) schwenkbar sind.
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