DE1582294C3 - - Google Patents
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- DE1582294C3 DE1582294C3 DE1582294A DEL0056712A DE1582294C3 DE 1582294 C3 DE1582294 C3 DE 1582294C3 DE 1582294 A DE1582294 A DE 1582294A DE L0056712 A DEL0056712 A DE L0056712A DE 1582294 C3 DE1582294 C3 DE 1582294C3
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Mähmaschine dieser Art (US-PS 28 25 196), einem Rasenmäher, sind die Messer an einem
Ringflansch gelagert, der den Trommelmantel an dessen unterem Rand umgibt und außerdem die Führungen für
das geschnittene Gut trägt. Diese Führungen sind als Bleche mit nach oben abgewinkelten Ecken ausgebildet
und so angeordnet, daß jeweils in der Nähe eines der an der Unterseite des Ringflansches befestigten Messer ein
solches Führungsblech oben auf dem Ringflansch liegt. Mit diesen Führungsblechen soll das geschnittene Gras
in einem schmalen Strom nach hinten zu einem Auffangbehälter geführt oder — nach Umkehr der
Fahrtrichtung des Rasenmähers — von der Maschinenmitte aus nach beiden Seiten ausgestreut werden. Die
Ausbildung der Mähtrommeln hat den Nachteil, daß das stehende Gras von dem verhältnismäßig breiten
Ringflansch vor dem Schnitt umgelegt und gegen den Boden gedrückt wird und daß Teile des geschnittenen
Gutes unter die Mähtrommel gelangen können. Das geschnittene Gras wird daher nur zum Teil von den
Führungsblechen erfaßt, und dieser Teil des Gutes wird von den im Drehsinn auf die Messer folgenden
Führungsblechen seitlich zusammengedrückt und anschließend in einer flachen Wurfbahn in den Auffangbehälter
befördert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das zwischen den Mähtrommeln nach hinten
geförderte Schnittgut zu lockeren Schwaden abzulegen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Infolge dieser Ausbildung der Mähtrommeln und der Anordnung ihrer Messer gelangt das Mähgut beim
Schneiden an den jeweiligen Trommelmantel und wird mittels der schraubenlinienförmigen Vorsprünge zwischen
den Mähtrommeln und in deren Drehrichtung angehoben, so daß es mittig hinter diesen Mähtrommeln
zu einem lockeren Schwad abgelegt wird.
Es ist an sich bekannt, am kegelstumpfförmigen Mantel von Mähtrommeln einer Mähmaschine schraubenlinienförmige
Führungen vorzusehen (US-PS 26 25 784). Bei dieser bekannten Mähmaschine sind die
Mähtrommeln gleichsinnig angetrieben und haben keine Messer, sondern flache Ringscheiben mit gezahntem
Rand, der ähnlich wie bei Fingerbalken-Mähwerken angeschliffen ist. Die Ringscheiben benachbarter Mähtrommeln
müssen in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, damit ihre Flugkreise einander überschneiden
können. Das geschnittene Gut soll jeweils von einer Mähtrommel an die nächste Mähtrommel abgegeben
werden, und die schraubenlinienförmigen Führungen dienen dazu, die Förderung des geschnittenen Mähgutes
an der Vorderseite des Trommelmähwerks entlang zu erleichtern, damit das Gut seitlich neben der Maschine
zu einem gemeinsamen Schwad abgelegt werden kann. Da die an diesem Maschinenende befindliche Mähtrommel
das gesamte Schnittgut aufnehmen und ablegen muß, ist es nicht möglich, mit dieser Maschine lockere
Einzelschwaden zu bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mähmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Mähmaschine,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie UI-III in F i g. 1.
Die Mähmaschine hat ein Gestell 1 mit einem horizontalen, in Draufsicht U-förmigen Rahmenbalken
2. Die Schenkel 3 des Rahmenbalkens erstrecken sich in Fahrtrichtung nach vorne und sind am Vorderende
durch schräg nach oben gerichtete Streben 4 verbunden. Jeder Schenkel 3 trägt mit Abstand voneinander
angeordnete Zungen 5 und 6.
Das Gestell 1 hat außerdem zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufende, beiderseits des Rahmenbalkens
2 liegende und miteinander fluchtende Gestellbalken 7, die an ihren beiden Enden Mähtrommeln 8 tragen.
Jede Mähtrommel 8 enthält eine vertikale Hohlwelle 9, die in einem mit dem Gestellbalken 7 verbundenen
Lager 10 gelagert ist. Auf der Hohlwelle 9 sind mit Abstand voneinander zwei Flansche 11 und 12
angebracht (Fig.3); der Flansch 11 befindet sich unmittelbar unterhalb des Lagers 10, und der Flansch 12
sitzt in der Nähe des unteren Endes der Hohlwelle 9. Mittels Bolzen 13 bzw. 14 sind an den Flanschen 11 bzw.
12 die Deckplatte 15 bzw. der Boden 16 der Mähtrommel 8 befestigt, die einen kegelstumpfförmig
nach oben verjüngten Mantel 17 hat Die Deckplatte 15 ist trichterförmig ausgebildet. Der Boden 16 der
Mähtrommel ist nach innen gewölbt, so daß unter der Mähtrommel ein freier Raum gebildet ist, in dem eine
Laufrolle 18 untergebracht ist Die Laufrolle 18 ist mit ihrer Achse 19 in einer Gabel 20 gelagert. Die Gabel ist
mit einer Buchse 22 auf einer am Gestellbalken 7 befestigten Achse 21 angeordnet; die Buchse 22 liegt
unter dem unteren Ende der Hohlwelle 9. Mit einer Mutter 23 ist die Gabel 20 auf der Achse 21 gehaltert
Auf einer Seite der Laufrolle 18 ist ein Abstreifer 24 befestigt, der zwischen der Außenfläche des Trommelbodens
16 und der Laufrolle 18 an derjenigen Seite der Laufrolle liegt, an der sich die Mähtrommel 8 nach
vorne zur Laufrolle bewegt. Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten, äußersten rechten Mähtrommel 8 liegt
der Abstreifer auf der in Fahrtrichtung rechten Seite der Laufrolle 18. Bei der benachbarten Mähtrommel ist der
Abstreifer auf der linken Seite der Laufrolle 18 angeordnet.
Der Abstreifer verhindert, daß Mähgut zwischen die Laufrolle und den Trommelboden 16 gelangt. Der
Außenmantel 26 der Mähtrommel 8 (Fig.3) ist mit einem schraubenlinienförmigen, als Sicke 27 ausgebildeten
Vorsprung versehen, der einen Winkel von mindestens 15° mit der Drehachse 17A der Mähtrommel
einschließt. Der Trommelboden 16 bildet mit seiner kegelstumpfförmigen Fläche 28 einen Innenmantel, der
über einen horizontalen unteren Rand 29 mit der Unterkante des Trommelaußenmantels 26 verbunden
ist. Innerhalb der Mähtrommel ist zwischen dem Innenmantel 28 und dem Außenmantel 26 mit Abstand
von dem Rand 29 ein Steg 30 angebracht, der am Innenmantel befestigt ist. Zwischen dem Rand 29 und
j dem Steg 30 befindet sich ein U-Profilstück 31 mit
j horizontalen Schenkeln 32 und 33. Oberhalb des unteren I Schenkels 32 liegt eine horizontale Rippe 34. Die
i Schenkel 32 und 33 des Profilstückes 31 und die Rippe 34 sind mit vertikal übereinanderliegenden öffnungen
versehen, durch die ein Bolzen 35 gesteckt ist. Das obere j Ende des Bolzens 35 wird durch einen Stift 36 gehalten,
I der durch eine öffnung 37 im Innenmantel 28 der Mähtrommel zugänglich ist. Der Bolzen 35 ist am
unteren Ende mit einer Verdickung 38 versehen, um die ein zwischen der Rippe 34 und dem unteren Schenkel 32
des Profilstückes 31 liegendes Messer 39 schwenkbar ist.
Das Messer 39 ist durch einen unteren Schlitz 40 des Trommelaußenmantels 26 geführt. An jeder Mähtrommel
8 sind jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Messer 39 angeordnet. Die aus dem Trommelmantel
17 ragenden spateiförmigen Teile der Messer 39 sind auf beiden Schmalseiten mit je einer Schneide
versehen. Da die Halterungen der Messer 39 innerhalb der Mähtrommel 8 zwischen deren Außen- und
nnenmantel liegen, ist der freie Raum unterhalb der Mähtrommel von ebenen Wandungen begrenzt, so daß
sich dort kein Mähgut verfangen kann. Die Laufrolle 18 iegt in bezug auf die Fahrtrichtung A vor der
Drehachse 17A Auf dem oberen Ende der Hohlwelle 9 sitzt ein Kegelzahnrad 41, das in ein Kegelzahnrad 42
auf einer Welle 43 eingreift, die in dem hohlen Gestellbalken 7 gelagert ist (Fig. 1). Die Kegelzahnräder
41 und 42 sind von einem Gehäuse umgeben und bilden ein Getriebe 45. Das Getriebegehäuse ist auf dem
Gestellbalken 7 befestigt. Die Maschine nach F i g. 1 hat vier nebeneinander angeordnete und paarweise zusammenarbeitende
Mähtrommeln 8. Die Getriebe 45 der nnenliegenden Mähtrommeln tragen je zwei Zungen 46
und 47, die mit Stiften 48 schwenkbar an den Zungen 5
. 6 des Rahmenbalkens 2 befestigt sind.
Die oberen, vertikal stehenden Endstücke 49 der Streben 4 tragen eine Querachse 50, um die ein zweiarmiger Hebel 51 schwenkbar ist (Fig. 1 und 2). 3er vordere Arm des Hebels 51 ist an einem Schlepper 2 angelenkt, dessen Hebevorrichtung mit den Streben ■ gekuppelt werden kann. Der andere Arm des Hebels 1 trägt zwei Ketten 53. Die unteren Enden dieser Letten sind mit je einem der Getriebegehäuse erbunden. Die einander zugewandten Enden der in den jestellbalken 7 gelagerten Wellen 43 sind durch je eine Jelenkkupplung 54 mit einer quer zur Fahrtrichtung legenden Welle 55 gekuppelt, die im Gehäuse eines 'ahnradgetriebes 56 gelagert und mit einem Kegelahnrad 57 versehen ist. Dieses Kegelzahnrad greift in ein Kegelzahnrad 58 auf einer ebenfalls im Gehäuse des Getriebes 56 gelagerten Welle 59 ein, die sich in Fahrtrichtung erstreckt. Das Getriebe 56 ist zwischen den Schenkeln 3 des U-förmigen Rahmenbalkens 2 angeordnet. Das Vorderende der Welle 59 kann über eine Zwischenwelle 60 mit der Zapfwelle des Schleppers 52 gekuppelt werden. Zwischen den oberen Enden der Streben 4 und dem Getriebe 56 ist eine Stütze 56A angeordnet. Die Gelenkkupplungen 54 liegen etwa in
Die oberen, vertikal stehenden Endstücke 49 der Streben 4 tragen eine Querachse 50, um die ein zweiarmiger Hebel 51 schwenkbar ist (Fig. 1 und 2). 3er vordere Arm des Hebels 51 ist an einem Schlepper 2 angelenkt, dessen Hebevorrichtung mit den Streben ■ gekuppelt werden kann. Der andere Arm des Hebels 1 trägt zwei Ketten 53. Die unteren Enden dieser Letten sind mit je einem der Getriebegehäuse erbunden. Die einander zugewandten Enden der in den jestellbalken 7 gelagerten Wellen 43 sind durch je eine Jelenkkupplung 54 mit einer quer zur Fahrtrichtung legenden Welle 55 gekuppelt, die im Gehäuse eines 'ahnradgetriebes 56 gelagert und mit einem Kegelahnrad 57 versehen ist. Dieses Kegelzahnrad greift in ein Kegelzahnrad 58 auf einer ebenfalls im Gehäuse des Getriebes 56 gelagerten Welle 59 ein, die sich in Fahrtrichtung erstreckt. Das Getriebe 56 ist zwischen den Schenkeln 3 des U-förmigen Rahmenbalkens 2 angeordnet. Das Vorderende der Welle 59 kann über eine Zwischenwelle 60 mit der Zapfwelle des Schleppers 52 gekuppelt werden. Zwischen den oberen Enden der Streben 4 und dem Getriebe 56 ist eine Stütze 56A angeordnet. Die Gelenkkupplungen 54 liegen etwa in
ίο derselben Vertikalebene wie die auf derselben Gestellseite
befindlichen Stifte 48.
Der Schlepper fährt in Richtung A. Die Mähtrommeln 8 können von der Zapfwelle aus im Drehsinn B
angetrieben werden (Fig. 1). Die Messer zweier benachbarter Mähtrommeln 8 arbeiten dabei derart
zusammen, daß das Gut auf einem Geländestreifen lückenlos erfaßt wird. Infolge der Anordnung der
Mähtrommeln wird das Erntegut zwischen jeweils zwei zusammenarbeitenden Mähtrommeln nach hinten geführt,
und es werden zwei Schwaden gebildet, die in den Radspuren des Schleppers liegen.
Bei der Maschine nach F i g. 1 ist jeweils ein Paar Mähtrommeln beiderseits der Längsachse des Schleppers
derart angeordnet, daß sich die Flugkreise 64 der Messer auf einer Linie 65 schneiden, die in der Mitte
jeder Spur eines Schlepperhinterrades liegt. Das von den Schlepperrädern überfahrene und dadurch nach
vorne umgelegte Erntegut kann von den Messern 39 der Mähtrommeln leicht erfaßt werden, weil sich diese
jo Messer in der Radspur nach hinten bewegen. Das Gut wird also auch in diesem Bereich geschnitten, so daß es
nicht notwendig ist, mit den Mähtrommeln seitlich der Schlepperspur zu arbeiten.
Von den schraubenlinienförmigen Sicken 27 der Mähtrommeln 8 wird das Erntegut in deren Drehrichtung
B etwas angehoben. Hierdurch wird das Mähergebnis verbessert. Das Anheben des zwischen den
Mähtrommeln nach hinten geförderten Gutes ermöglicht außerdem, lockere Schwaden zu bilden. Hierzu
trägt auch die nach oben verjüngte Form des jeweiligen Trommelmantels 17 bei.
Zum Anheben des Gutes zwischen den Mähtrommeln und in deren Drehrichtung können auch anders als die
Sicken 27 ausgebildete Vorsprünge vorgesehen sein.
Unabhängig von der Art des die Maschine ziehenden Fahrzeugs sollen die Mähtrommeln jedenfalls die
beschriebene Lage zu den Fahrzeugrädern haben. Die Transportlage der Maschine wird mit der Hebevorrichtung
des Schleppers eingestellt. Beim Ausheben wird
so der mit einem Arm am Schlepper angelenkte Hebel 51 geschwenkt, so daß die Gestellbalken 7 mit den
Mähtrommelpaaren von den Ketten 53 angehoben werden und um die Stifte 48 in Richtung der Pfeile C
schwenken (F i g. 2); sie gelangen dadurch in die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage. Da unter jeder
Mähtrommel eine Laufrolle 18 angeordnet ist und die Gestellbalken 7 um die Stifte 48 frei schwenken können,
kann sich die Maschine allen Bodenunebenheiten gut anpassen. Die Ketten 53 sind zu diesem Zweck
entsprechend lang bemessen.
Die Laufrollen 18 laufen nicht über das zu schneidende Gut, weil sie sich innerhalb des Flugkreises
der Messer 39 befinden. Die Laufrollen und ihre Lager sowie die Antriebswellen sind infolge dieser Anordnung
auch gut gegen Verschmutzung geschützt. Der zwischen dem Trommelboden 16 und der Laufrolle 18 angeordnete
Abstreifer 24 verhindert, daß Steine u. dgl. zwischen den Innenmantel 28 und die Laufrolle geraten, wodurch
die Mähtrommeln und die Laufrollen beschädigt werden könnten. Infolge der breiten Lauffläche der Laufrollen
wird der Bodenabstand der Mähtrommeln auch bei weichem oder nassem Boden eingehalten, so daß die
Grasnarbe von den umlaufenden Messern nicht beschädigt werden kann. Die Messer können einfach
umgesetzt oder ausgewechselt werden; hierzu muß nur der leicht zugängliche Stift 36 herausgezogen und
wieder eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mähmaschine mit paarweise gegensinnig rotierenden Mähtrommeln, deren Mantel nach oben
konisch verjüngt ist und die mit schwenkbar gelagerten, nach außen ragenden Messern sowie mit
Führungen für das geschnittene Gut versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen
(27) in an sich bekannter Weise als schraubenlinienförmige, das geschnittene Gut anhebende
Vorsprünge auf dem Mantel (17) der Mähtrommeln (8) angeordnet sind und daß die Messer (39)
innerhalb des vom Trommelmantel (17) begrenzten Bereichs der Mähtrommeln (8) derart gehaltert sind,
daß sie mit ihren Schneiden durch den Trommelmantel (17) hindurchgeführt sind.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch Sicken
(27) im Trommelmantel (17) der Mähtrommeln (8) gebildet sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (27) im Winkel
von mindestens 15° zur Trommeldrehachse (t7A) verlaufen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |