DE69104643T2 - Gerät zum Streuen von Material. - Google Patents

Gerät zum Streuen von Material.

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DE69104643T2 DE1991604643 DE69104643T DE69104643T2 DE 69104643 T2 DE69104643 T2 DE 69104643T2 DE 1991604643 DE1991604643 DE 1991604643 DE 69104643 T DE69104643 T DE 69104643T DE 69104643 T2 DE69104643 T2 DE 69104643T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Bestreuen einer Fläche mit Gut, insbesondere mit körnigem und/oder pulverigem Gut, wie z. B. Kunstdünger, wobei das Gerät einen Rahmen, einen Vorratsbehälter für das auszustreuende Gut und mindestens ein Streuglied aufweist, dem Gut aus dem Vorratsbehälter zuzuführen ist, mit einem zu dem Rahmen gehörigen Tragrahmen und einem Anbaubock, der Anschlußelemente zum Anschluß des Gerätes an ein Fahrzeug, beispielsweise einen Schlepper, aufweist, wobei der Tragrahmen das Streuglied trägt und mit dem Anbaubock mittels einer Schwenkvorrichtung verbunden ist, so daß der Tragrahmen und der Anbaubock relativ zueinander um eine Schwenkachse schwenkbar sind, die sich im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung des Gerätes derart erstreckt, daß das Streuglied (5, 6) beim Ziehen des Gerätes über das Feld eine zumindest im wesentlichen gleichbleibende Lage zu der Fläche beibehält.
  • Ein Gerät der oben beschriebenen Art ist aus der EP-A-0 223 170 bekannt. Es handelt sich dabei um ein Streugerät, insbesondere um einen pneumatischen Streuer. Dieses bekannte Streugerät hat Streuglieder und einen an einem Rahmen angeordneten Vorratsbehälter. Der Rahmen hat einen Anbaubock mit Anschlüssen zum Anschluß des Gerätes an einen Schlepper oder ein ähnliches Fahrzeug. Bei dieser bekannten Konstruktion sind der Anbaubock und der das Streuglied und den Vorratsbehälter tragende Rahmen relativ zueinander um eine vertikale sowie um eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Schwenkachse bewegbar.
  • In der DE-A-37 39 291 ist eine Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers offenbart. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Hebearme der Hebevorrichtung an dem Schlepper mittels eines Querbalkens angebracht, der relativ zu dem Schlepper um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die sich zumindest im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckt. Eine Seitwärtsbewegung des Querbalkens wird durch zwei übereinanderliegende Schwenkachsen ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der oben beschriebenen Art derart zu verbessern, daß das Streuglied relativ zu der Fläche eingestellt werden kann, auf die das Gut auszustreuen ist, und gleichzeitig eine vorteilhafte und einfache Konstruktion des Gerätes erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch zu erreichen, daß der Tragrahmen und der Anbaubock durch eine Schiebeführung miteinander verbunden sind, so daß sie relativ zueinander in quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes verlaufender Richtung zu verschieben sind.
  • Da der das Streuglied tragende Tragrahmen relativ zu dem Anbaubock zu verschieben ist, kann die Position des Streugliedes relativ zu der Fläche in einfacher Weise eingestellt werden. Dies kann insbesondere von Bedeutung sein, wenn das Gut mittels des Streugliedes nahe den Seiten der zu bestreuenden Fläche oder auf eine geneigte Fläche ausgestreut werden soll. Eine vorteilhafte Ausführungsform der relativ zueinander verschiebbaren Anordnung des Streugliedes und des Anbaubockes ist dadurch zu erzielen, daß die Schiebeführung nahe der Schwenkachse zwischen dem Anbaubock und dem Tragrahmen des Gerätes angeordnet ist. Eine vorteilhafte Einstellung des Anbaubockes und des Tragrahmens relativ zueinander ist dadurch zu erzielen, daß die Schiebeführung eine Stellvorrichtung zum Einstellen des Tragrahmens und des Anbaubockes in Querrichtung zueinander aufweist, wobei das eine Ende der Stellvorrichtung mit dem Tragrahmen und das andere Ende mit dem Anbaubock verbunden ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Stellvorrichtung als Hydraulikmechanismus ausgeführt sein. Bei einer weiteren vorteilhaften Konstruktion weist die Schiebeführung einen Träger auf, der an einer Drehscheibe starr befestigt ist, die in einem an dem Anbaubock angebrachten Tragring bewegbar ist, wobei der Träger auf Gleitleisten zu verschieben ist, die an dem Tragrahmen angeordnet sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Verbindung zwischen dem Anbaubock und dem Tragrahmen Dämpfungsglieder auf, die zwischen dem Anbaubock und dem Tragrahmen angeordnet sind und eine Bewegung des Anbaubockes und des Tragrahmens um die Schwenkachse dämpfen. Dieses Dämpfen der Bewegung um die Schwenkachse ist von Vorteil, um den Anbaubock und den Rahmen in einfacher Weise relativ zueinander einstellen zu können. Die Dämpfungsglieder dämpfen ferner eine Bewegung um die Schwenkachse, wenn das Gerät im Betrieb über unebenes Gelände gezogen wird, so daß in dieser Position eine gleichbleibende Lage des Streugliedes zu der Oberfläche des Bodens erzielt wird. Dadurch behält das Streuglied eine in höherem Maße gleichbleibende Lage zu der zu bestreuenden Fläche bei, so daß das Ausstreuen des Gutes auf die Fläche durch die Bewegung des Schleppers auf unebenem Gelände nicht beeinträchtigt wird. Das hat zur Folge, daß die Streuung gleichmäßiger erfolgen kann.
  • Eine vorteilhafte Konstruktion, bei der der Anbaubock und der Tragrahmen relativ zueinander in einfacher Weise zu bewegen sind, wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß der Anbaubock des Schleppers und der Tragrahmen mittels zweier Haken-Sperr-Verbindungen miteinander verbunden sind. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Schwenkachse nahe dem oberen Ende des Gerätes angeordnet. Aufgrund des Umstandes, daß der Schwerpunkt des Gerätes tiefer liegt als die durch die Schwenkachse und die Schiebeführung gebildete Verbindung des Tragrahmens und des Anbaubockes, kann der im wesentlichen überwiegende Teil des Gerätegewichtes dazu beitragen, daß das Streuglied eine gerade Lage einnimmt.
  • Eine einfache Konstruktion wird dadurch erzielt, daß der Tragrahmen an einem weiteren Tragrahmen angeordnet ist, der das Streuglied trägt. Der Tragrahmen und der weitere, das Streuglied tragende Tragrahmen können als separate Einheiten ausgeführt sein, die auch separat verwendet werden können. Gemäß der Erfindung ist eine vorteilhafte Konstruktion dadurch zu erzielen, daß der Tragrahmen und der weitere Tragrahmen mittels einer Dreipunkt-Verbindung lösbar miteinander verbunden sind, die an dem Tragrahmen angeordnete Anschlüsse sowie an dem weiteren Tragrahmen angeordnete Anschlüsse aufweist. Ist der weitere Tragrahmen mittels einer Dreipunkt-Verbindung mit dem Tragrahmen zu verbinden, so können der Tragrahmen und der Anbaubock zusammen als separater Zwischenrahmen ausgeführt sein. Der Zwischenrahmen kann dann in einfacher Weise dazu verwendet werden, verschiedene Geräte zum Streuen von Gut an einen Schlepper anzuschließen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch erzielt, daß das Gerät eine Abschirmplatte hat, die über dem Streuglied angeordnet ist und einen Führungsrand aufweist, der im Betrieb zu hoch gestreutes Gut nach unten leitet. Auf diese Weise kann dieser Teil des Gutes nach unten geleitet werden. Dies kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn sich das Streuglied relativ zu der zu bestreuenden Fläche in einer schrägen Lage befindet und das Gut nahe den Seiten der zu bestreuenden Fläche ausgestreut werden soll.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, wird im folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes;
  • Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Gerätes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht eines Verbindungsrahmens des Gerätes entlang der Linie III-III in Fig. 1, wobei ein weiterer Teil des Gerätes durch strichlierte Linien bezeichnet ist;
  • Fig. 4 einen Schnitt des in Fig. 3 gezeigten Geräteteiles entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Draufsicht des in den Fig. 3 und 4 gezeigten Teiles des erfindungsgemäßen Gerätes in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3;
  • Fig. 6 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, wobei das Gerät relativ zu der zu bestreuenden Fläche eine schräge Arbeitslage einnimmt, und
  • Fig. 7 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, wobei sich das Gerät in einer Lage zum Einsatz auf einer geneigten Fläche befindet.
  • Das in den Zeichnungen gezeigte erfindungsgemäße Gerät 1 ist ein Gerät zum Streuen von Gut.
  • Das Gerät 1 hat einen Rahmen 2 mit Anschlüssen 3 und 4, die an die Hebearme bzw. einen Oberlenker einer Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeuges anzuschließen sind. Das Gerät 1 hat zwei Streuglieder 5 und 6, die unter einem Vorratsbehälter 7 angeordnet sind. Die Streuglieder 5 und 6 sind unter den Auslaßtrichtern 8 und 9 des Vorratsbehälters 7 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform hat jeder der Auslaßtrichter 8 und 9 zwei Auslaßöffnungen 10, die über den Streugliedern angeordnet sind. Die Streuglieder 5 und 6 sind in nicht näher gezeigter Weise auf Wellen angeordnet, die in Lagergehäusen 11 drehbar gelagert sind. Dadurch sind die Streuglieder 5 und 6 um die Drehachsen 12 bzw. 13 drehbar. Die Lagergehäuse 11 sind Bestandteil eines Traggehäuses 14, in welchem Getriebeglieder zum Antrieb der Streuglieder angeordnet sind. Das Traggehäuse 14 weist ein Gehäuse 15 mit Getriebegliedern sowie eine Antriebswelle 16 auf.
  • Der Rahmen 2 des Gerätes hat einen Anbaubock 20, der Bestandteil des Rahmens 2 des Gerätes ist. Der Anbaubock 20 weist an seiner in bezug auf die Arbeitsrichtung 19 vorderen Seite Anschlüsse 3 und 4 auf. Der Anbaubock 20 hat zwei parallele aufrechte Rahmenbalken 21, deren obere Enden mittels eines Querbalkens 22 miteinander verbunden sind. In der in Fig. 3 gezeigten Vorderansicht bilden die Balken 21 und 22 ein umgekehrtes U. Der Anbaubock 20 ist relativ zu dem übrigen Teil des Rahmens 2 und somit relativ zu dem übrigen Teil des Gerätes 1 bewegbar. Der Anbaubock 20 ist relativ zu dem übrigen Teil des Rahmens 2 um eine Schwenkachse 23 bewegbar, die sich parallel zur Arbeitsrichtung 19 erstreckt und bei horizontaler Lage des Gerätes horizontal ausgerichtet ist. Die Schwenkachse 23 erstreckt sich nahe dem oberen Ende des Gerätes sowie des Anbaubockes 20 und verläuft mittig durch den Querbalken 22 in bezug auf dessen Länge und Höhe. Die Schwenkachse 23 ist durch eine Tragscheibe 26 und eine Drehscheibe 27 gebildet, die relativ zu der Tragscheibe bewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Tragscheibe 26 mit dem Anbaubock 20 starr verbunden, während die Drehscheibe 27 mit dem übrigen Teil des Rahmens 2 verbunden ist. Es ist aber auch möglich, die Tragscheibe 26 mit dem übrigen Teil des Rahmens 2 und die Drehscheibe 27 mit dem Anbaubock 20 zu verbinden. Die Drehscheibe ist in einer Nut 28 bewegbar, die durch die Tragscheibe 26 und einen an ihr angeordneten Tragring 29 gebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich wird, ist die Drehscheibe 27 mittels ihres Flansches 30 in der Nut 28 drehbar abgestützt.
  • Die Drehscheibe 27 ist an einem Träger in Form eines Trabrahmens 31 angeordnet, der sich parallel zu dem Anbaubock 20 und, wie dieser, quer zur Arbeitsrichtung 19 erstreckt. In bezug auf die Arbeitsrichtung 19 ist der Tragrahmen 31 hinter dem Anbaubock 20 angeordnet. Wie der Anbaubock 20 hat auch der Tragrahmen 31 die Form eines umgekehrten U mit zwei parallelen aufrechten Rahmenbalken 32 und einem Querbalken 33. In der Vorderansicht nach Fig. 3 sind die aufrechten Rahmenbalken 32 hinter den aufrechten Rahmenbalken 21 angeordnet, während die Querbalken 33 und 22 in derselben Höhe liegen.
  • Außer durch die gelenkige Verbindung, die aus der Tragscheibe 26 und der Drehscheibe 27 besteht, sind der Anbaubock 20 und der Tragrahmen 31 auch durch Elemente 34 miteinander verbunden, die eine Bewegung des Anbaubockes 20 und des Tragrahmens 31 relativ zueinander um die Drehachse 23 dämpfen. Die Elemente 34 bilden daher Bewegungs- oder Stoßdämpfer 34. Die Stoßdämpfer 34 sind mit einem Abstand zu der Schwenkachse 23 parallel zueinander und zu den Rahmenbalken 21 und 32 angeordnet. Die Stoßdämpfer 34 sind hinter den Rahmenbalken 21 und neben den einander zugewandten Seiten der aufrechten Rahmenbalken 32 angeordnet. Mittels Schwenkachsen 35 sind die Dämpfer 34 mit Ansätzen 36 schwenkbar verbunden, die an den Rückseiten der aufrechten Rahmenbalken 21 angebracht sind. Die Schwenkachsen 35 der beiden Stoßdämpfer sind fluchtend zueinander und bei horizontaler Lage des Gerätes horizontal und quer zur Arbeitsrichtung 19 ausgerichtet. Die oberen Enden der Stoßdämpfer 34 sind mittels Schwenkachsen 37 mit Ansätzen 38 schwenkbar verbunden, die an dem Querbalken 33 angeordnet sind. Auch die Schwenkachsen 37 sind fluchtend zueinander und parallel zu den Schwenkachsen 35 ausgerichtet.
  • Der Anbaubock 20 und der Tragrahmen 31 sind ferner mittels zweier Haken-Sperr-Verbindungen miteinander verbunden, die jeweils einen Haken 39 und eine Sperre 40 aufweisen. Bei dieser Ausführungsform sind die Haken 39 an den Rückseiten der aufrechten Rahmenbalken 21 und die Sperren 40 an den Vorderseiten der aufrechten Rahmenbalken 32 des Tragbalkens 31 starr befestigt. Natürlich können die Haken 39 auch an dem Tragrahmen 31 und die Sperren 40 an dem Anbaubock 20 angebracht sein. Die Haken 39 und die Sperren 40 sind relativ zueinander in einer quer zur Arbeitsrichtung 19 verlaufenden Richtung bewegbar. Die Sperren 40 sind durch horizontale - bei dieser Ausführungsform balkenförmige - Teile 40 gebildet, die sich von den aufrechten Rahmenbalken 32 in Richtung zueinander bis über die einander zugewandten Seiten der Rahmenbalken 21 hinaus erstrecken (Fig. 3). Mittels ihrer unteren Enden sind die Ansätze 36 mit den oberen Enden der Haken 39 verbunden, so daß sich die Verbindungen der Haken 39 und der Ansätze 36 mit den Rahmenbalken 21 gegenseitig verstärken.
  • Der Anbaubock 20 und der Tragrahmen 31 sind nicht nur relativ zueinander um die Schwenkachse 23 schwenkbar, sondern auch relativ zueinander verschiebbar, und zwar in einer quer zur Arbeitsrichtung 19 verlaufenden Richtung. Dieses Verschieben erfolgt mittels einer Schiebeführung, die eine Gleitschiene 45 aufweist, welche an der Drehscheibe 27 starr befestigt ist. Die Gleitschiene 45 ist durch eine rechteckige Platte gebildet, die an der Rückseite der Drehscheibe 27 starr befestigt ist und an ihren oberen und unteren Enden Stege 46 aufweist, die an der Rückseite der Gleitschiene 45 angeordnet sind und einander zugewandte Nuten 48 bilden. In diesen Nuten 48 sind Gleitleisten 49 angeordnet, die an der Ober- und der Unterseite des Querbalkens 33 starr befestigt sind (Fig. 4). Die Gleitleisten 49 sind wie die Nuten 48 parallel zueinander angeordnet. Zwischen der Gleitschiene 45 und dem Querbalken 33 ist eine Stellvorrichtung 50 vorgesehen, die Bestandteil der Schiebverbindung ist. Diese Stellvorrichtung 50 hat einen Hydraulikmechanismus, der bei dieser Ausführungsform einen Zylinder 51 und eine Kolbenstange 54 aufweist. Über eine Schwenkachse 52 ist der Zylinder 51 mit einem Ansatz 53 schwenkbar verbunden, der an der Oberseite des Querbalkens 33 starr befestigt ist. Die in dem Zylinder 51 verschiebbare Kolbenstange 54 ist über eine Schwenkachse 55 mit dem Steg 46 schwenkbar verbunden, der an der Gleitschiene 45 starr befestigt ist.
  • In der Mitte des Tragrahmens 31 sind an der Unterseite von dessen Querbalken 33 in geringem Abstand Verbindungsansätze 56 vorgesehen, die an ihren unteren Enden fluchtende Bohrungen 57 aufweisen. Die unteren Enden der Verbindungsansätze 56 verlaufen parallel zueinander, während ihre oberen Enden nach oben divergieren (Fig. 3). Nahe ihren Enden sind die aufrechten Rahmenbalken 32 mit Öffnungen 58 versehen. Die Verbindungsansätze 56 mit den Bohrungen 57 und die Öffnungen 58 bilden Verbindungselemente, die mit einem Verbindungsansatz 59 bzw. mit Ansätzen 60 verbunden sind. Die Ansätze 59 und 60 sind an einem Tragrahmen 61 angebracht, an dem der Vorratsbehälter 7 und die Streuglieder 5 und 6 angeordnet sind. Der Tragrahmen 61 ist wie der Tragrahmen 31 Bestandteil des Rahmens 2 des Gerätes. Der Tragrahmen 61 hat zwei parallele aufrechte Rahmenbalken 62, deren obere Enden mittels eines horizontalen Querbalkens 63 miteinander verbunden sind. Jeweils an einer Seite jedes Rahmenbalkens 62 sind Ansätze 60 in einem solchen Abstand angeordnet, daß sie jeweils an einer Seite des aufrechten Rahmenbalkens 32 des Tragrahmens 31 anzubringen sind. Der Ansatz 59 ist in der Mitte des Querbalkens 63 angeordnet und erstreckt sich bis zwischen die beiden Verbindungsansätze 56, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Ansätze 59 und 60 eine Dreipunkt-Verbindung bilden, mittels der der Tragrahmen 61 mit dem Tragrahmen 31 verbunden ist. Die durch die Ansätze 59 und 60 gebildete Dreipunkt-Verbindung ist derart ausgeführt, daß sie auch dazu verwendet werden kann, den mit dem Vorratsbehälter 7 und den Streugliedern 5 und 6 versehenen Tragrahmen 61 als separaten Streuer direkt an die Hebevorrichtung eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeuges anzuschließen. Bei dieser Ausführungsform ist der Tragrahmen 61 mit dem Vorratsbehälter 7 und den beiden Streugliedern 5 und 6 Bestandteil des Gerätes und mittels der Ansätze 59 und 60 mit dem Tragrahmen 31 verbunden. Die mit Bohrungen 57 versehenen Ansätze 56 und die Öffnungen 58 bilden dabei eine Dreipunkt-Verbindung, mit der die Ansätze 59 und 60 verbunden werden können.
  • An dem Tragrahmen 61 ist ferner eine (nicht näher gezeigte) Stellvorrichtung 64 angeordnet, mit der ein (nicht näher gezeigter) Dosierer 65 verbunden ist, der die Auslaßöffnungen 10 in verschiedene Schließpositionen einstellt.
  • Des weiteren ist an dem Tragrahmen 61 eine Abschirmplatte 66 vorgesehen, die in Draufsicht rechteckig und bei horizontaler Lage des Gerätes im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Wie aus der Draufsicht nach Fig. 2 deutlich wird, reicht die Abschirmplatte 66 an den Seiten und hinten jeweils ein kurzes Stück über den rechteckigen Vorratsbehälter 7 hinaus.
  • In dem Vorratsbehälter 7 sind Trennwände 68 vorgesehen, von denen bei dieser Ausführungsform drei vorhanden sind. Die Trennwände 68 sind gleichmäßig über die quer zur Arbeitsrichtung 19 verlaufende Breite des Vorratsbehälters verteilt angeordnet. Sie verlaufen parallel zueinander, wobei eine Wand in der Mitte des Vorratsbehälters und die beiden anderen Wände jeweils über der Mitte der Auslaßtrichter 8 und 9 angeordnet sind. Die oberen Enden der Trennwände 68 sind nahe der Oberseite des Vorratsbehälters parallel zu diesem angeordnet. Die Trennwände erstrecken sich von ihren oberen Enden in Richtung auf das untere Ende des Vorratsbehälters, jedoch nicht notwendig bis zu dessen Boden. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Mittelwand 68 bis nahe der Stelle, an der die beiden Auslaßtrichter 8 und 9 in der Mitte des Vorratsbehälters miteinander verbunden sind (Fig. 6 und 7). Die unteren Enden der beiden anderen Trennwände sind mit einigem Abstand über den unteren Enden der Auslaßtrichter 8 und 9 angeordnet. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, erstrecken sie sich bei dieser Ausführungsform nicht weiter nach unten als die Mittelwand 68.
  • Zur Inbetriebnahme ist das Gerät an die Hebevorrichtung eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeuges angeschlossen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Anschlüsse 3 und 4 mit dem Oberlenker 71 und den Hebearmen 69 der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 70 verbunden. Im Betrieb wird das Gerät in Richtung des Pfeiles 19 über die zu bestreuende Fläche bewegt. Das bewegbare Gerät wird insbesondere in der Landwirtschaft zum Ausstreuen von Gut auf landwirtschaftliche Flächen eingesetzt. Zu diesem Zweck ist das Gerät mit mindestens einem Streuglied versehen. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Streuglieder 5 und 6 vorgesehen, die im Betrieb um ihre aufwärts gerichteten Drehachsen 12 bzw. 13 drehbar sind. Im Betrieb drehen sich die Streuglieder 5 und 6 in die durch die Pfeile 72 und 73 bezeichneten Richtungen. Die beiden rotierenden Streuglieder drehen sich gegensinnig, d. h. derart, daß sich die einander zugewandten Seiten der beiden Streuglieder in eine parallel zur Arbeitsrichtung 19 verlaufende Richtung bewegen. Im Betrieb wird das Gut von dem Vorratsbehälter 7 über die Auslaßöffnungen 10 den Streugliedern 5 und 6 zugeführt. Die dem Streuglied pro Zeiteinheit zuzuführende Gutmenge kann durch Einstellen der Dosierschieber 65 relativ zu den Auslaßöffnungen 10 gesteuert werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Auslaßöffnungen in verschiedene Schließpositionen eingestellt werden. Die Einstellung der Dosierschieber 65 kann mittels der Stellvorrichtung 64 gesteuert werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Konstruktion der Streuglieder 5 und 6 und die Position der Öffnungen 10 so gewählt, daß die beiden Streuglieder das Gut im wesentlichen in gleicher Weite beiderseits der Mittelebene 75 ausstreuen, die in der Mitte zwischen den beiden Streugliedern und parallel zu den parallelen Drehachsen 12 und 13 verläuft. Vorzugsweise streut jedes der Streuglieder das Gut in einem Winkel von im wesentlichen 180º um die Drehachse des jeweiligen Streugliedes aus. Dadurch kann das Gut während der Fahrt in Richtung 19 auf einen breiten Bodenstreifen verteilt werden. Dabei verläuft die Mittelebene 75 parallel zur Arbeitsrichtung 19, während die beiden Streuglieder in bezug auf die Richtung 19 nebeneinander angeordnet sind. Die Achsen 12 und 13 liegen in einer senkrecht zur Arbeitsrichtung 19 verlaufenden Ebene. Die Position der Öffnungen 10 ist so gewählt, daß die beiden Streuglieder das Gut im wesentlichen nach hinten ausstreuen, d. h. in eine Richtung, die entgegengesetzt ist zu der Richtung, in die sich die einander zugewandten Seiten der Streuglieder bewegen.
  • Im Betrieb sind die beiden Streuglieder im wesentlichen parallel zu der zu bestreuenden Fläche ausgerichtet. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Gutes auf die zu bestreuende Fläche zu erzielen, ist es wichtig, daß die Streuglieder im Betrieb ihre parallele Ausrichtung zu der zu bestreuenden Fläche beibehalten. Während der Bewegung in Richtung des Pfeiles 19 streuen die beiden Streuglieder 5 und 6 das Gut beiderseits der Mittelebene 75 und des Gerätes aus, so daß von den beiden Streugliedern ein Streifen der zu bestreuenden Fläche bestreut wird. Im allgemeinen wird das Gut in Richtung auf die Seiten des zu bestreuenden Bodenstreifens derart ausgestreut, daß die pro Flächeneinheit ausgestreute Gutmenge zu den Seiten hin abnimmt. Über die Breite, in der die Gutmenge zu den Seiten hin abnimmt, wird das Gut bei einem nachfolgenden Streudurchgang ebenfalls in zu den Seiten hin abnehmender Menge ausgestreut. Die Bereiche auf beiden Seiten der jeweiligen Bodenstreifen, die mit einer abnehmenden Gutmenge bestreut wurden, überlappen sich bei nachfolgenden Streudurchgängen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine gleichmäßige Streuung über die gesamte Fläche erzielt wird.
  • Insbesondere beim Streuen von Gut auf landwirtschaftlichen Flächen kann es vorkommen, daß sich das Fahrzeug oder der Schlepper mit dem angeschlossenen Gerät infolge der Bodenunebenheiten ständig um seine Längsachse bewegt. Um die Übertragung dieser Bewegungen auf die Streuglieder zu verhindern, sind zumindest die Streuglieder 5 und 6 relativ zu dem Anbaubock 20 und zu dem mit diesem verbundenen Schlepper um die Schwenkachse 23 bewegbar. Wenn sich der Schlepper um seine Längsachse bewegt, d. h. eine Schwingbewegung um diese Achse ausführt, so werden diese Schwingbewegungen nicht auf den Teil des Gerätes übertragen, der mittels der gelenkigen Verbindung 23, 26, 27 über den Anbaubock 20 mit dem Schlepper 70 verbunden ist. Auf diese Weise werden die Schwingbewegungen des Schleppers beim Fahren auf unebenem Gelände nicht auf den Teil des Gerätes übertragen, an dem die Streuglieder 5 und 6 angeordnet sind. Demzufolge können die Streuglieder eine gleichbleibende Lage in bezug auf die zu bestreuende Fläche beibehalten. Die gewünschte gleichmäßige Verteilung des Gutes auf die zu bestreuende Fläche wird also durch die Schwingbewegungen des fahrenden Schleppers nicht beeinträchtigt. Um eine gleichbleibende Lage des die Streuglieder tragenden Geräteteiles zu gewährleisten, ist die Schwenkachse 23 vorzugsweise so weit oben wie möglich in dem Gerät angeordnet. Aus diesem Grunde liegt die Schwenkachse 23 bei dieser Ausführungsform nahe der Oberseite des Anbaubockes 20 sowie des Vorratsbehälters 7, so daß der die Streuglieder tragende Teil des Gerätes die Tendenz hat, seine vertikale Position nach Art eines Pendels beizubehalten.
  • Aufgrund der hoch angeordneten Schwenkachse 23 liegt der Schwerpunkt des Gerätes tiefer als die Schwenkachse 23 und hat die Tendenz, unter der Schwenkachse zu verbleiben. Die Lage der Schwenkachse 23 ist so gewählt, daß der Schwerpunkt des Gerätes bei leerem, teilweise oder vollständig mit Gut gefülltem Vorratsbehälter unter der Schwenkachse liegt. Je schwerer der Geräteteil ist, der die Streuglieder trägt und relativ zu dem Schlepper um die Schwenkachse 23 bewegbar ist, desto größer ist die Tendenz, daß der Schwerpunkt dieses Geräteteiles seine Lage unter der Schwenkachse 23 beibehält. Dadurch wird die gleichbleibende Lage der Streuglieder 5 und 6 in bezug auf die zu bestreuende Fläche günstig beeinflußt. Vorzugsweise sind daher nicht nur die Streuglieder, sondern - wie bei der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform - der überwiegende Teil des Gerätes einschließlich der Streuglieder relativ zu dem Schlepper um die Schwenkachse 23 schwenkbar. Dabei behalten auch der Vorratsbehälter und die Streuglieder relativ zueinander eine feste Position bei. Dies ist von Vorteil, um das von dem Vorratsbehälter gelieferte Gut den Streugliedern im wesentlichen stets an derselben Stelle zuführen zu können. Die gleichmäßige Streuung des Gutes wird auf diese Weise vorteilhaft beeinflußt.
  • Eine gleichbleibende Lage zumindest der Streuglieder relativ zu der Fläche kann ferner dadurch günstig beeinflußt werden, daß sichergestellt wird, daß der die Streuglieder tragende Geräteteil keine unerwünschte Schwingbewegung um die Schwenkachse 23 ausführt. Aufgrund der niedrigen Lage des Geräte-Schwerpunktes relativ zu der Schwenkachse 23 ist die Wahrscheinlichkeit, daß es zu einer solchen Schwingbewegung kommt, gering und wird noch geringer, wenn dieser Schwerpunkt durch einen größeren und somit schwereren Teil des Gerätes bestimmt wird. Einer solchen unerwünschten Schwingbewegung ist vorteilhaft auch dadurch entgegenzuwirken, daß zwischen dem die Streuglieder tragenden Teil und dem an den Schlepper oder das sonstige Fahrzeug angeschlossenen Teil des Gerätes Dämpfungsglieder angeordnet sind. Das Gerät weist deshalb Dämpfungsglieder 34 auf. Diese Dämpfungsglieder bilden Stoßdämpfer, die einer unerwünschten Schwingbewegung des die Streuglieder tragenden Geräteteiles um die Schwenkachse 23 entgegenwirken. Dabei ist es von Vorteil, die beiden Stoßdämpfer 34 in einiger Entfernung von der Schwenkachse 23 anzuordnen. Die Stoßdämpfer 34 sind daher nahe den Seiten des Anbaubockes 20 sowie des Tragrahmens 31 angeordnet, wobei die Anordnung so getroffen ist, wie sie oben beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt ist. Bei Bedarf können die Stoßdämpfer hinsichtlich ihrer Dämpfwirkung einstellbar sein. Die Stoßdämpfer 34, die Schwenkachse 23 und die Haken 39 bilden zusammen eine Anschlußvorrichtung, die die gleichbleibende Lage der Streuglieder relativ zu der zu bestreuenden Fläche vorteilhaft beeinflußt.
  • Damit die Kräfte, die in Arbeitsrichtung 19 zwischen dem Anbaubock 20 und dem die Streuglieder 5 und 6 tragenden Geräteteil auftreten, nicht nur von der gelenkigen Verbindung aufgenommen werden, die aus der Tragscheibe 26 und der Drehscheibe 27 besteht, sind Haken-Sperr-Verbindungen 39, 40 vorgesehen, wobei die an dem Anbaubock 20 angeordneten Haken 39 die Sperren 40 umgreifen.
  • Beim Ziehen des Gerätes über eine horizontale Fläche liegt die Schwenkachse 23 in der Mittelebene 75. Die Mittelebene 75, die mittig zwischen den beiden Streugliedern und parallel zu deren Drehachsen verläuft, ist dann vertikal ausgerichtet. Für bestimmte Anwendungszwecke, beispielsweise wenn Gut an den Seiten einer Fläche ausgestreut werden soll, z. B. entlang den Rändern von durch das Feld verlaufenden Straßen oder an das Feld angrenzenden Gräben, kann es erforderlich sein, die beiden Streuglieder in einem Winkel relativ zu der zu bestreuenden Fläche anzuordnen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Zu der Seite hin, die relativ zu der zu bestreuenden Fläche abwärts geneigt ist, wird das Gut dann in geringerer Weite ausgestreut. Dadurch wird das Gut von dem Gerät gleichmäßig in dieser geringeren Weite auf den zu bestreuenden Rand verteilt. Die schräge Lage der Streuglieder relativ zu der zu bestreuenden Fläche ist dadurch zu erzielen, daß der die Streuglieder tragende Geräteteil relativ zu dem Anbaubock 20 in quer zur Arbeitsrichtung 19 verlaufender Richtung seitwärts verschoben oder verlagert wird. Diese Verschiebung kann durch die Schiebeführung erfolgen, die aus der Gleitschiene 45 und den Gleitleisten 49 besteht, und mittels der der die beiden Streuglieder 5 und 6 tragende Geräteteil quer zu der Schwenkachse 23 verschoben wird. Die Verschiebung wird mittels einer Stellvorrichtung 50 durchgeführt. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der die Streuglieder 5 und 6 tragende Geräteteil relativ zu der Längsebene 76, in der die Mittelpunkte des Anbaubockes 20 und des Schleppers sowie die Schwenkachse 23 liegen, seitwärts verschoben. Der die Streuglieder 5 und 6 tragende Geräteteil ist weiterhin um die Schwenkachse 23 schwenkbar. Aufgrund der Seitwärtsverschiebung des die Streuglieder tragenden Geräteteiles verschiebt sich dessen Schwerpunkt ebenfalls zur Seite hin. Da dieser Geräteteil relativ zu dem Anbaubock 20 um die Schwenkachse 23 frei schwenkbar ist, wird sich der Schwerpunkt des Gerätes wieder in einer Position einpendeln, die unter der Schwenkachse 23 liegt. Liegt der Schwerpunkt in einem Punkt 77, wie es z. B. in Fig. 6 gezeigt ist, so nimmt der die Streuglieder tragende Geräteteil eine schräge Lage ein, bis sein Schwerpunkt in der Längsebene 76 liegt, wenn diese vertikal ausgerichtet ist, was bei horizontaler Lage des Schleppers und des Anbaubockes der Fall ist. Der Schwerpunkt 77 liegt dann wieder unter der Schwenkachse 23. Ist diese Position erreicht, befinden sich die Streuglieder wieder in einer gleichbleibenden Lage relativ zu der Fläche. In dieser neuen gleichbleibenden Lage sind die Streuglieder dann schräg zu der zu bestreuenden Fläche angeordnet. Das Gut kann dann entlang den Streulinien 81 schräg nach unten ausgestreut werden, beispielsweise entlang den Rändern der zu bestreuenden Fläche. Der Winkel, in dem die Streuglieder seitwärts nach unten geneigt sind, kann dadurch eingestellt werden, daß der die Streuglieder tragende Geräteteil relativ zu der Schwenkachse mehr oder weniger weitgehend verschoben wird.
  • Bei schräger Lage des die Streuglieder tragenden Geräteteiles nimmt bei dieser Ausführungsform auch der Vorratsbehälter 7 eine schräge Lage ein, da die Streuglieder 5 und 6 und der Vorratsbehälter 7 aufgrund ihrer Befestigung an dem Tragrahmen 61 relativ zueinander lagefest angeordnet sind. In dieser schrägen Lage des Vorratsbehälters würde das in ihm befindliche Gut auf die abwärts gerichteten Seite des Behälters strömen. Dies würde zu einer Verlagerung des Geräteschwerpunktes und zu einer Änderung der Schräglage der Streuglieder führen. Um dies zu verhindern, sind in dem Vorratsbehälter Trennwände 68 vorgesehen. Bei schräger Lage des Vorratsbehälters relativ zu der Horizontalen verhindern die Wände 68 eine seitliche Verlagerung des darin befindlichen Gutes auf die tiefer gelegene Seite. Auf diese Weise bleibt der Schwerpunkt des Vorratsbehälters und somit der des die Streuglieder tragenden Geräteteiles im wesentlichen konstant, so daß eine gewählte Schräglage der Streuglieder beibehalten wird.
  • Die Möglichkeit, den die Streuglieder tragenden Geräteteil durch Verschieben relativ zu dem Anbaubock 20 in eine Schräglage einzustellen, kann auch dazu verwendet werden, das Gerät in eine Stellung zu bringen, in der es Gut auf geneigte Flächen parallel zu diesen verteilen kann. Diese Situation ist in Fig. 7 gezeigt. Auch in diesem Fall ist der die Streuglieder tragende Geräteteil relativ zu dem Anbaubock 20 verschoben. Aufgrund dieser Seitwärtsverschiebung relativ zu dem Anbaubock und der Schwenkachse 23 nimmt der die Streuglieder tragende Geräteteil eine schräge Lage ein, so daß sein Schwerpunkt wieder unter der Schwenkachse 23 bzw. in der senkrechten Ebene 78 liegt, die die Schwenkachse 23 enthält. Je nach Neigungsgrad der zu bestreuenden Fläche kann der Geräteteil relativ zu der Schwenkachse 23 mehr oder weniger weitgehend verschoben werden, um die Streuglieder in eine Lage einzustellen, in der sie parallel zu der zu bestreuenden Fläche ausgerichtet sind. In dieser Position, die in Fig. 7 gezeigt ist, sind die beiden Streuglieder 5 und 6 parallel zu der zu bestreuenden Fläche angeordnet, so daß sie das Gut wieder in derselben Weite beiderseits der Mittelebene 75 ausstreuen. Die Mittelebene 75 und die die Mittelpunkte des Schleppers und des Anbaubockes 20 sowie die Schwenkachse 23 enthaltende Längsebene 76 verlaufen wieder senkrecht zu der zu bestreuenden Fläche. Wie in Fig. 7 für diese Ausführung angegeben ist, liegen die Ebenen 75 und 76 dann nebeneinander und senkrecht zu der zu bestreuenden Fläche 79, die mit der Horizontalen einen Winkel 80 bildet. Sollen die Streuglieder aus der in Fig. 7 gezeigten Lage in eine relativ zu der Fläche 79 schräge Lage eingestellt werden, so kann der die Streuglieder tragende Geräteteil relativ zu der Schwenkachse weiter verschoben werden, bis die beiden Streuglieder die gewünschte Schräglage relativ zu der zu bestreuenden Fläche einnehmen. Dies erfolgt in derselben Weise, wie es bei Fig. 6 in bezug auf die Schräglage der Streuglieder relativ zu der Fläche beschrieben ist. Es ist klar, daß die Schiebeführung derart ausgebildet sein kann, daß der Geräteteil mit den Streugliedern auch auf die - bezogen auf die Fig. 6 und 7 - andere Seite der Schwenkachse verschoben werden kann, um eine nach links geneigte Lage der Streuglieder relativ zu der zu bestreuenden Fläche zu erzielen, d. h. wenn eine zu bestreuende Fläche in bezug auf die Arbeitsrichtung 19 nach links anstatt - wie in Fig. 7 - nach rechts geneigt ist.
  • Das Verbleiben der Streuglieder in einer gleichbleibenden Lage relativ zu der zu bestreuenden Fläche ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Gut im Betrieb in großer Weite ausgestreut werden soll, wie es bei rotierenden Streugliedern der Fall ist, weil diese Streuweite durch eine Bewegung des Streugliedes relativ zu der zu bestreuenden Fläche erheblich beeinflußt werden kann.
  • Obwohl bei der Ausführungsform ein Gerät mit zwei Streugliedern gezeigt ist, kann das erfindungsgemäße Gerät auch nur mit einem Streuglied ausgestattet sein. Desgleichen können in dem Gerät auch zwei Streuglieder vorgesehen sein, die das Gut im wesentlichen jeweils auf der einen bzw. auf der anderen Seite der Mittelebene 75 des Gerätes ausstreuen.
  • Bei der in den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 gezeigten Konstruktion sind alle Anschlüsse zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Lage der Streuglieder 5 und 6 relativ zu der zu bestreuenden Fläche zwischen bzw. an dem Anbaubock 20 und dem Tragrahmen 31 angeordnet. Der Anbaubock 20 und der Tragrahmen 31 bilden zusammen mit den Anschlüssen, der Schwenkachse 23, der Schiebeführung 45, 49 und den Stoßdämpfern 34 einen separaten Zwischenrahmen 82. An diesem Zwischenrahmen 82 sind die Anschlüsse 59 und 60 des Geräteteiles angeordnet, der ein separates Streugerät bildet und den Tragrahmen 61 mit dem Vorratsbehälter 7 und den Streugliedern 5 und 6 enthält. Der Geräteteil kann auch ohne Verwendung des Zwischenrahmens 82 an den Oberlenker 31 und die Hebearme 69 beispielsweise eines Schleppers 70 angeschlossen werden. In diesem Fall ist die oben beschriebene Aufrechterhaltung der gleichbleibenden Lage der Streuglieder mittels der Schwenkachse 23 natürlich nicht gewährleistet.
  • Der Zwischenrahmen 82, der aus dem Anbaubock 20, dem Tragrahmen 31 und deren Verbindung über die Schwenkvorrichtung und die Schiebeführung besteht, kann als Ganzes von dem Gerät abgenommen und als separater Zwischenrahmen verwendet werden, um eine andere landwirtschaftliche Maschine an einen Schlepper oder ähnliches Fahrzeug anzuschließen. Mittels des Zwischenrahmens 82 kann auch ein anderes Gerät zum Streuen von Gut angeschlossen werden, beispielsweise eine Drillmaschine mit seitwärts gerichteten Streuarmen oder ein pneumatisches Streugerät mit seitwärts gerichteten Streuarmen. Wird das Gerät im Betrieb über das Feld gezogen, kann die parallele Ausrichtung der Streuarme zu der zu bestreuenden Fläche beibehalten werden. Diese Streuarme können daher in einer festen Position relativ zu dem zugehörigen Vorratsbehälter gehalten werden, der Bestandteil des Gerätes ist.
  • Obwohl der Zwischenrahmen 82 bei der gezeigten Ausführungsform als separat lösbare Einheit ausgeführt ist, kann er auch als Teil des Gerätes ausgebildet sein, der nicht ohne weiteres abzunehmen ist. Beispielsweise kann der Tragrahmen 31 eine starre Einheit mit dem Tragrahmen 61 bilden.
  • Beim Verschieben des die Streuglieder 5 und 6 tragenden Geräteteiles relativ zum dem Anbaubock 20 können die Stoßdämpfer 34 eine leicht schräge Lage relativ zu dem Anbaubock bzw. der Mittelebene 75 oder der Längsebene 76 einnehmen. Um diese Schräglage zu ermöglichen, sind die zugehörigen Gelenke 35 und 37 in geeigneter Weise ausgebildet, was jedoch nicht näher gezeigt ist. Da die Stoßdämpfer 34 mit ihren unteren Enden an dem Anbaubock 20 und mit ihren oberen Enden an dem Tragrahmen 31 lagefest angeordnet sind, werden sie aufgrund des Gewichtes des die Streuglieder tragenden Geräteteiles auch in dieser Schräglage gleichmäßig belastet. Die Stoßdämpfer bleiben also auch dann voll funktionsfähig, wenn sich der die Streuglieder tragende Geräteteil relativ zu dem Anbaubock 20 in einer schrägen Lage befindet. Auch wenn das Gerät relativ zu der Horizontalen eine Schräglage einnimmt, beispielsweise beim Bearbeiten einer geneigten Fläche, bleiben die beiden Stoßdämpfer 34 im wesentlichen gleichmäßig belastet und können ihre Funktion ausüben.
  • Die Abschirmplatte 66 ist über den Streugliedern derart angeordnet, daß das von ihnen ausgestreute Gut im wesentlichen unmittelbar unterhalb des Umfangsrandes dieser Abschirmplatte austritt. Gutteilchen, die aus dem einen oder anderen Grund, beispielsweise aufgrund von Turbulenzen, etwas zu hoch gestreut werden, werden von dem Umfangsrand der Abschirmplatte erfaßt, so daß sie nicht in unerwünschter Weise nach oben, sondern entlang dem Umfang des leicht schräg nach unten gebogenen Randes der Abschirmplatte nach unten geleitet werden. Diese Abschirmplatte kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn das Gut bei schräger Lage der Streuglieder relativ zu der zu bestreuenden Fläche nahe den Seiten der zu bestreuenden Fläche ausgestreut werden soll. Das unkontrolliert etwas zu hoch gestreute Gut kann dann nach unten geleitet werden, so daß das Streugut innerhalb der seitlichen Begrenzungen der zu bestreuenden Fläche bleibt.

Claims (14)

1. Gerät zum Bestreuen einer Fläche mit Gut, insbesondere mit körnigem und/oder pulverigem Gut, wie z. B. Kunstdünger, wobei das Gerät (1) einen Rahmen (2), einen Vorratsbehälter für das auszustreuende Gut und mindestens ein Streuglied (5, 6) aufweist, dem Gut aus dem Vorratsbehälter zuzuführen ist, mit einem zu dem Rahmen gehörigen Tragrahmen (31) und einem Anbaubock (20), der Anschlußelemente (3, 4) zum Anschluß des Gerätes an ein Fahrzeug (70), beispielsweise einen Schlepper, aufweist, wobei der Tragrahmen (31) das Streuglied (5, 6) trägt und mit dem Anbaubock (20) mittels einer Schwenkvorrichtung verbunden ist, so daß der Tragrahmen (31) und der Anbaubock (20) relativ zueinander um eine Schwenkachse (23) schwenkbar sind, die sich im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung des Gerätes derart erstreckt, daß das Streuglied (5, 6) beim Ziehen des Gerätes über das Feld eine zumindest im wesentlichen gleichbleibende Lage zu der Fläche beibehält, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (31) und der Anbaubock (20) durch eine Schiebeführung (45, 46, 48, 49) miteinander verbunden sind, so daß sie relativ zueinander in quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes verlaufender Richtung zu verschieben sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (45, 46, 48, 49) nahe der Schwenkachse (23) zwischen dem Anbaubock (20) und dem Tragrahmen (31) des Gerätes (1) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (45, 46, 48, 49) eine Stellvorrichtung (50) zum Einstellen des Tragrahmens (31) und des Anbaubockes (20) in Querrichtung zueinander aufweist, wobei das eine Ende der Stellvorrichtung (50) mit dem Tragrahmen (31) und das andere Ende mit dem Anbaubock (20) verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (50) einen Hydraulikmechanismus aufweist, der einen Zylinder (51) und eine Kolbenstange (54) hat.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung einen Träger (45) aufweist, der an einer Drehscheibe (27) starr befestigt ist, die in einem an dem Anbaubock angebrachten Tragring (29) bewegbar ist, und daß der Träger (45) auf Gleitleisten (49) zu verschieben ist, die an dem Tragrahmen (31) angeordnet sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anbaubock (20) und der Tragrahmen (31) parallel zueinander und quer zur Arbeitsrichtung (19) des Gerätes erstrecken.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Anbaubock (20) und dem Tragrahmen (31) Dämpfungsglieder (34) aufweist, die zwischen dem Anbaubock und dem Tragrahmen angeordnet sind und eine Bewegung des Anbaubockes (20) und des Tragrahmens (31) um die Schwenkachse (23) dämpfen.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubock (20) und der Tragrahmen (31) mittels zweier Haken-Sperr-Verbindungen (39, 40) miteinander verbunden sind.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (45, 46, 48, 49) nahe dem oberen Ende des Gerätes angeordnet ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (31) an einem weiteren Tragrahmen (61) angeordnet ist, der das Streuglied (5, 6) trägt.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuglied (5, 6) an dem weiteren Tragrahmen (61) um eine Drehachse (12, 13) drehbar angeordnet ist.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (31) und der weitere Tragrahmen (61) mittels einer Dreipunkt-Verbindung lösbar miteinander verbunden sind, die an dem Tragrahmen (31) angeordnete Anschlüsse (56, 58) sowie an dem weiteren Tragrahmen (61) angeordnete Anschlüsse (59, 60) aufweist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwei Streuglieder (5, 6) aufweist, die um Drehachsen gegensinnig drehbar und derart ausgebildet sind und im Betrieb das zugeführte Gut in der Weise aufnehmen, daß jedes der Streuglieder das Gut über dieselbe Streubreite beiderseits des Gerätes ausstreut.
14. Zwischenrahmen zum Anschluß eines zum Bestreuen einer Fläche mit Gut bestimmten Gerätes (1) an einen Schlepper oder ein ähnliches Fahrzeug (70), wobei der Zwischenrahmen (20, 31) einen Anbaubock (20) mit Anschlußelementen (3, 4) aufweist, die mit dem Fahrzeug (70) und einem Tragrahmen (31) zu verbinden sind, der mit dem Gerät (1) zu verbindende Anschlüsse (56, 58) aufweist, und wobei der Anbaubock (20) und der Tragrahmen (31) durch eine Schwenkvorrichtung miteinander verbunden sind, so daß sie relativ zueinander um eine im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung des Gerätes gerichtete Achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubock (20) und der Tragrahmen (31) mittels einer Schiebeführung (45, 46, 48, 49) miteinander verbunden sind, so daß sie relativ zueinander in einer quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes verlaufenden Richtung zu verschieben sind.
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