DE2010863B2 - Streugerät - Google Patents
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Description
)ie Erfindung betrifft ein Streugerät nach dem :rbegriff des Patentanspruches 1.
lei einem bekannten Streugerät dieser Art (DE-PS 317) wird das Streugut kreisringförmig auf den
!ibenförmigen Zentrifugalstreuer aufgegeben und dessen Rand allseitig abgeschleudert. Der Zentriilstreuer ist darum von der Prallwand ebenfalls all
seitig umgeben und ergibt in Verbindung mit dieser Prallwand ein Streubild, das symmetrisch zu der in
Arbeitsrichtung verlaufenden Längsmittelebene des Streugerätes liegt. Der zur Drehachse des Zentrifu-"i galstreuers exzentrische Verlauf der Prallwand soll
zwar eine gleichmäßige Verteilung des Gutes über die gesamte Streubreite gewährleisten, jedoch ist dies wegen des Rückpralls der Streugutpartikel nicht möglich.
Durch diesen Rückprall gelangen einzelne Partikel in in den benachbarten Bereich der Prallwand und vermischen sich dort mit anderen Gutpartikeln, welche in
diesem Nachbarbereich auf die Prallwand auftreffen.
Ausgehend von diesem bekannten Streugerät liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zur Pflege
ii von Reihenkulturen geeignetes Streubild für solches Streugut zu ermöglichen, das in kleinen Mengen und
besonders gleichmäßiger Verteilung dem Boden zugeführt werden muß, wie es beispielsweise für Herbizide erforderlich ist.
jn Diese Aufgabe wird gemäß der Erf ir«Jning nach den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Winkelbegrenzung und die Lage des Wurfbi·- reiches ermöglichen bei der erfindungsgemäßen Anj. Ordnung eiiie zur Längsachse des Gerätes unsymmetrische Lage des Streubildes bei gleichmäßiger
Verteilung des Streugutes entlang der Prallwand, so daß in Reihenkulturen bis nahe an die Stengel oder
Stämme der Pflanzen gestreut werden kann. Die so gleichmäßige Verteilung des Streugutes ist außer
durch die Lage der Prallwand dadurch sichergestellt, daß die Aufprallenergie des Gutes absorbiert wird,
so daß ein Rückprall einzelner Partikel verhindert wird. Das ist insbesondere beirr. Austragen nur kleiner
ι-. Streugutmengen von Bedeutung, weil in diesem Fall ein Rückprall von Gutteilchen die gleichmäßige
Streudichte merklich beeinträchtigen würde.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
in Eine Ausführungsform des Streugerätes mit verschiedenen Prallwänden wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Draufsicht die Anordnung zweier Streugeräte nach der Erfindung an der Hebe-Γ) Vorrichtung eines Schleppers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eines der beiden Streugeräti nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Streugerätes nach Fig. 2 längs der Linie III-III in Fig. 1,
->n Fig. 4 schematisch ^in Streuprofil,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Streugerät entsprechend Fig. 2 mit einer anders ausgebildeten Prallwand,
Fig. 6 ein Streuprofil, das mit dem Streugerüt nach
,, Fig. 5 zu erzielen ist, in schematischer Darstellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil eines Streugerätes entsprechend Fig. 2 mit einer weiteren Ausbildung der Prallwand,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform einer Prallwand für das Streugerät.
Nach Fig. 1 sind an der Hebevorrichtung 1 eines Schleppers 2 ein Träger befestigt, der aus zwei Tragbalken 3 und 4 besteht, die gegeneinander schwenkbar sind. Die Schwenkachse 5 der Tragbalken 3 und
4 befindet sich in der Mitte hinter dem Schlepper 2. Die Tragbalken 3 und 4 sind über ihre Schwenkverbindung mit einer Tragkonstruktion 6 gekuppelt, die
an der Hebevorrichtune 1 des Schienners 2
ist. Die Tragbalken 3 und 4 sind Rohre und tragen im Bereich ihrer von der Schwenkachse 5 abgewandten
Endabschnitte 7bzw.8Streugeräte 9bzw. 10. Die
Streugerätc 9 und 10 sind durch Streben 11 und eine Verriegelung 12 an den Endabschnitten 7 bzw. 8 der
Tragbalken 3 bzw. 4 befestigt und sind mit je einem Riementrieb 13 bzw. 14 versehen, über den eine zentral
im Gerät angeordnete Welle 15 angetrieben wird. Die Riementriebe 13 und 14 enthalten zwei über Riemenscheiben
52, 54 und 17 geführte Riemen 53 und 18 bzw. 19. Die Tragkonstruktion 6 cnthäh eine Siciischcibe
20 mit Bohrungen 21. An den Tragbalken 3 und 4 sind Laschen 22 und 23 angebracht, die ebenfalls
mil Bohrungen 24 versehen sind. Mittels eines Verricgelungsstiftcs 25, der durch die Bohrungen 21
und die entsprechenden Bohrungen 24 gesteck! werden kann, können die Tragbalken 3 und 4 in verschicilptini
I ίίρρη zueinander und ζ\ΐΐ "sstcüicst:*" Sie'!
scheibe verriegelt werden. Der maximale Arbcitsabsland
der Streugeräte 9 und 10 voneinander beträgt bei dieser Ausfiihrungsform etwa 6 m. Zur Einstellung
der Transportlagc werden die Tragbalken 3 und 4 in Richtung zueinander verschwenkt. Zwischen der
Tragkonstruktion 6 und den Tragbalken 3 und 4 sind außerdem Zugfedern 26 vorgesehen. Die Tragbalken
können mittels dieser Federn in einer gegebenenfalls veränderbaren Mittellagc gehalten werden, aus der sie
bei Auftreffen auf Widerstände nach hinten, also entgegen tier Fahrtrichtung ausweichen können. Die
Streugeräie 9 und 10 liegen in der üblichen Arbeitsstellung symmetrisch zur Längsmittelcbcne des
Schleppers; ihre Wellen 15 sind gegensinnig angetrieben.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Streugerät 10 weist einen Behälter 29 auf, unter dem ein Zentrifugalstreuer
34 angeordnet ist, der aus einer Scheibe mit vier Streuschaufeln 35 besteht und an der senkrechten
Welle 15 angebracht ist, die seine Drehachse bildet. Unter dem Boden des Behälters sind zwei gegeneinander
und gemeinsam verstellbare und in mehreren Lagen verriegelbare Stellscheiben 31 und 32 angeordnet,
die mit einem Bedienungshebel 43 verbunden sind. Der Boden 30 des Behälters hat eine
halbkreisförmige öffnung 32 A. In den Stellscheiben 31 und 32 sind im wesentlichen rechteckige Durchtrittsöffnungen
33 vorgesehen, die gemeinsam mit der öffnung 32/4 die Auslaßöffnung des Behälters für das
Streugut bilden. Die öffnungen 33 sind vorzugsweise jeweils kleiner als 5 cm2, wobei die größte Breite der
Öffnungen, gemessen in radialer Richtung zur Drehachse 15, vorzugsweise kleiner als 1 cm ist. An dem
Behälter ist eine Lasche 50 angebracht, an der über eine Stütze 51 der Bedienungshebel 43 befestigt ist.
An der Lasche 50 sind außerdem Streben 11 befestigt, mit denen das Streugerät an dem Tragbalken 4 befestigt
ist. Unter dem Zentrifugalstreuer 34 ist eine mit der Welle 15 verbundene Riemenscheibe 52 angeordnet,
die mit der Riemenscheibe 54 durch den Riemen 53 antriebsverbunden ist. Die als Doppelscheibe ausgebildete
Riemenscheibe 54 ist durch eine Stange 55 mit einem Träger 56 verbunden, der ebenfalls an der
Lasche 50 befestigt ist. In der zweiten Keilnut der Riemenscheibe 54 ist der Riemen 19 geführt, der weiter
in einer der Keilnuten der Riemenscheibe 17 läuft, die mit der Zapfwelle des Schleppers 2 gekuppelt ist.
Am oberen Rand des Behältes 29 ist ein Bügel 37 mit zwei kurzen Laschen 38 und einer längeren Lasche
39 gehalten. Der Bügel trägt eine Prallwand 36, die aus einem dämpfenden Material wie z. B. elastischem
Schaumgummi oder geschäumtem Kunststoff besteht, welches die Aufprallcnergie des auftreffenden Streugutes
absorbiert. Der Bügel 37 und die Prallwand 36 sind unsymmetrisch in bezug auf die Längsmittelebcne
57 des Gerätes angerodnct, die etwa in der Fahrtrichtung 58 steht. Der in bezug auf die Fahrtrichtung 58
rechts der Längsmittelebene 57 liegende Teil der Prallwand erstreckt sich über einen Winkel 59 von
etwa 120" nahezu konzentrisch zur Drehachse 15. Auf der bezogen auf die Fahrtrichtung 58 linken Seite
der Längsmittelebcne 57 erstreckt sich der Bügel 37 mit der Prallwand 36 üIkt einen Winkel 60 von ebenfalls
etwa 120". Links der Ebene 57 endet der Bügel
37 bzw. die Prallwand 36 an einer Radialen 61, die durch die Auslaßöffnung 32/1, 33 verläuft. Die den
größten radialen Abstand zur Drehachse 15 aufwci-'CPiCiC vViCÜC t}£ GCΓ i lälincillU JXt liegt <1UI LMlCl I\HUIc|-
len 64, die im Winkel 63 von etwa 70° zur Radialen 61 liegt. Die Stelle 62 liegt auf derselben Seite der
Ebene 57, auf der in Draufsicht der Zentrifugalstreuer
34 die Auslaßöffnung 32/1, 33 passiert. Der radiale Abstand der Stelle 62 von der Drehachse 15 soll nicht
kleiner als etwa das Doppelte und nicht größer als das Vierfache des Radius der äußeren Umlaufbahn
der Schaufeln 35 sein. Vorzugsweise beträgt dieser AbSK i'J zwischen 2(M) und 5(M) mm, und entspricht
etwa dem 2,Machen des Radius des Zentrifugalstreuers.
Wie F'ig. 1 zeigt, liegt der exzentrische Teil der
Prallwand bei dem linken Streugerät 10 auf der linken und bei dem rechten Streugerät 9 auf der rechten Seite
der Symmetrieachse 57.
Die Prallwand 36 ist am Bügel 37 mittels Nieten oder Bolzen 41 befestigt und trägt unten einen Bügel
40 (Fig. 3). Der Bügel 40 kann so schwer sein, daß die flexible Prallwand 36 straff häng!. Zweckmäßig
sind zwischen den beiden Bügeln 37 und 40 Spannelcmente wie eine Spannfeder 42 vorgesehen, durch welche
die Prallwand in hängender Lage gehalten wird, ohne eine seitliche oder rückwärtige Bewegung des
unteren Bügels 40 auszuschließen.
Der Zentrifugalstreuer 34 des Gerätes 10 wird in Richtung des Pfeiles D, also linksdrehend angetrieben.
Die Durchtrittsöffnungen 33 werden gegeneinander und in bezug auf die öffnung 32 A derart eingestellt,
daß die gewünschte Streugutmenge pro Zeiteinheit ausgetragen wird, wobei z. B. 80 kg Streugut
pro ha verteilt werden können. Die Größe der Durchlaßöffnungen muß auch in Abhängigkeit von
der Fahrgeschwindigkeit des Gerätes eingestellt werden.
Das Streugut wird von dem Zentrifugalstreuer etwa horizontal gegen die Prallwand 36 geworfen. Beim
Auftreffen wird die kinetische Energie nahezu vollständig aufgezehrt, so daß das Streugut an der Prallwand
entlang nach unten rutscht. Um das Streugut auffangen und führen zu können, erstreckt sich die
Prallwand vom oberen Rand des Behälters mit einer Höhe 65 nach unten und endet unterhalb der unteren
Ebene des Zentrifugalstreuers. Die Streubreite 67 (Fig. 4) ist von der Lage der Auslaßöffnung und der
Prallwand zur Drehachse 15 abhängig. Beim Streuen von kleinkörnigem oder flachspänigem Gut kann ein
Streuprofi! entsprechend Fig. 4 erzielt werden. Die Prallwand liegt dabei mit ihrem unteren Rand in einem
Abstand 68 unterhalb der Ebene des Zentrifugalstreuers 34, der etwa dessen halbem Bodenabstand
69 entspricht. Das Streugerät eignet sich insbesondere
zum Ausstreuen von Bekämpfungsmitteln, wie Herbiziden, von denen nur sehr geringe Mengen, wie etwa
80 kg/Hektar ausgestreut werden sollen. Das entspricht
einer Verteilung von nur einigen, z. B. 3 bis > 4, Körnern oder Plättchen pro Quadratzentimeter.
Bei der in den Fig. 1,2 und 3 dargestellten Lage der Prallv;-iK] wird das Streugut sehr genau innerhalb der
durch den Pfeil 67 in Fig. 4 angedeuteten Grenzen ausgebracht. Die Lage der Prallwand 36 nach Fig. 3
ist durch die Lage der Auslaßöffnung 32 A. 33 in bezug auf die Längsmittelebene 57 bestimmt. Die Durchtrittsöffnungen
33 können zur Aufrechterhaltung des Streubildes z. B. bei kleinen Unterschieden in den
Materialsorten nachgestellt werden, so daß sich eine i>
etwa geänderte Lage der Auslaßöffnung zur Prallwand ergibt. Sollen die Stellscheiben 31 und 32 und
damit die Durchtrittsöffnungen um ein größeres Maß verdreht werden. 7. R. um Has StrpuhilH in hp^na auf
die Längsmittelebene 57 zu verlagern, so muß die -" Prallwand um dasselbe Maß gedreht werden. Die
Form und die Lage der Prallwand 36 sind derart, daß das Streugut im Winkel von etwa 90° aufprallt. Der
Wurfbereich 100 hat einen Zentriwinkel von etwa 65 ° und liegt mit etwa 50" auf der linken Seite der Längs- -'">
mittelebene 57, bezogen auf die Fahrtrichtung 58. Die Lage des Wurfbereichs 100, der Durchmesser des
Zentrifugalstreuers, dessen Drehgeschwindigkeit und die Lage der Auslaßöffnung 32/4,33 beeinflussen das
Streubild. Um das gewünschte Streubild möglichst ge- «ι nau zu erhalten, ist die Prallwand in verhältnismäßig
geringer Entfernung vom Zentrifugalstreuer angeordnet. In bezug auf die Drehrichtung D liegt die
Stelle 62 des maximalen Abstandes an der den Wurfbereich 100 begrenzenden Radialen. Von dort aus r>
nimmt der Abstand der Prallwand von der Drehachse 15 im Drehsinn D stetig ab bis zu der anderen Begrenzungsradialen
101 des Wurfbereichs 100, wo der minimale Abstand erreicht ist. Da wenigstens die Innenseite
der Prallwand aus elastischem, pralldämp- -in fendem bzw. energieabsorbierendem Material besteht,
prallt das Streugut kaum zurück. Das Streugut fällt darum annähernd lotrecht von der Prallwand aus
nach unten. Dadurch kann das Streubild sehr genau bestimmt werden. -n
Fig. 5 zeigt das Streugerät, entsprechend Fig. 2 mit
einer Prallwand 70, die ebenfalls mittels Laschen 38 und 39 am Behälter 29 befestigt ist. Die Durchtrittsöffnungen
33 in den Stellsciieiben 31 und 32 haben die gleiche Lage wie in Fig. 2. Die Prallwand 70 ist ίο
in dem - bezogen auf die Fahrtrichtung 58 - rechts von der Längsmittelebene 57 befindlichen Bereich,
gleich ausgebildet wie die Prallwand 36 (Fig. 1 bis 3). Auf der anderen Seite der Längsmittelebene 57
hat die Prallwand 30 über einen Zentriwinkel 71 von etwa 40° ebenfalls dieselbe Form wie die Prallwand
36, er endet jedoch an dieser Stelle und begrenzt darum den Wurfbereich nur zum Teil.
Beim Ausstreuen von kleinkörnigem oder plättchenförmigem
Streugut, wie Herbiziden, kann mit dem Streugerät nach Fig. S ein Streuprofil erhalten
werden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Das Streugut wird, senkrecht zur Fahrtrichtung 58, auf einer Breite
73 gleichmäßig auf dem Boden verteilt. An diesen Streifen schließt ein seitlicher Bereich 74 geringerer
Streudichte an. Das Streuprofil nach Fig. 6 ist besonders gut zum Verteilen von Herbiziden oder anderen
Bekämpfungsmitteln in Reihenkulturen geeignet. Wenn die Pflanzen an der durch die Linie 75 markierten
Stelle in einer Reihe stehen, so kann auf der rechten Seite der Reihe (Fig. 6) ein gegensinnig abfallendes
Streuprofil erhalten werden (gestrichelte Linie in Fig. 6), wenn mit dem Streugerät in einem zweiten
Arbeitsgang in umgekehrter Fahrtrichtung gefahren oder die Prallwand 70 auf die andere Seite der vertikalen
Längsmittellinie 57 umgestellt wird, also entsprechend dem Streugerät 9 in Fig. 1 angeordnet ist.
Es ergibt sich dann das Gesamtstreuprofil nach Fig. 6 mit einer Breite 76. Dieses Streuprofil liegt symmetrisch
zu der Pflanzenreihe und hat gleichbleibende Höhe, iihpr Hip opsamtp Rrpitfv wpij Hip abfallenden
Bereiche 74 einander überlappen.
Fig. 7 zeigt das Streugeräi entsprechend den Fig. 2
und 3, bei dem eine Prallwand 80 vorgesehen ist, welche dieselbe Form hat wie die Prallwand nach den
Fig. 1 bis 4. Ein Teilstück 81 der Prallwand 80 hat einen Zentriwinkel 82 gleicher Größe wie die Prallwand
70 nach Fig. 5. Ein zweites Teilstück 83 der Prallwand 80 hat einen Zentriwinkel 84 und ist derart
umklappbar, daß es an der Außenseite des Teilstückes 81 anliegt, das durch Druckknöpfe 85 od. dgl. leicht
lösbar an dem Bügel 37 angebracht sein kann. Mit diesen Befesiigungsgliedern kann auch das umgeschlagene
Teilstuck 83 am Bügel 37 befestigt werden. Mittels der Prallwand 80 kann wahlweise ein
Streuprofil gemäß Fig. 4 oder Fig. 6 erhalten werden.
Fig. 8 zeip* eine Prallwand 90, die ein dem Teilstück
81 der Prallwand nach Fig. 7 entsprechendes Teilstück 91 aufweist. Ein zweites Teilstück 92 entsprechend
dem Teilstück 83 nach Fig. 7 ist an einem Teil 93 eines Befestigungsbügels angebracht, der gemeinsam
mit dem Teilstück 92 der Prallwand 90 um eine Achse 95 in bezug auf den feststehenden Bügelteil
94 schwenkbar ist. Die Achse 95 verläuft parallel zu der lotrechten Welle 15. Der Bügelteil 94 hat in
Draufsicht dieselbe Erstreckung wie das Teilstück 91 der Prallwand. Zur Verriegelung des Teilstückes 92
der Prallwand gegen Verschwenken um die Achse 95 ist eine Stange 96 leicht lösbar mit dem Bügelteil 93
zu verbinden. An dem von der Achse 95 abgewandten Ende 97 des Bügelteiles 93 ist eine Befestigungslasche
98 vorgesehen, die wie die Lasche 38 (Fig. 2) arn oberen Hand des Behälters 29 befestigt werden kann. Die
Prallwand nach Fig. 8 ermöglicht gleiche Streuprofile wie die Prallwand 80 nach Fig. 7 und ist prinzipiell
auch in gleicher Weise umzustellen. Das Streuprofil mit der Breite 74 (Fig. 6) wird dadurch erhalten, daß
sich das Teilstück 81 (Fig. 7) bzw. das Teilstück 91 (Fig. 8) der Prallwand ebenso wie die Prallwand 70
(Fig. 5) über die Längsmittelebene 57 hinaus nur um den Winkel 71 erstreckt, der etwa 10 bis 15° kleiner
ist als der Winkel zwischen der Radialen 64 und der Längsmittelebene 57 nach Fig. 2.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (32)
1. Streugerät für körniges oder pulveriges Gut,
mit einem Vorratsbehälter, einem unterhalb von dessen Auslaßöffnung angeordneten Zentrifugalstreuer
und einem nach unten offenen Schirm, der eine in den Wurfbereich des Zentrifugalstreuers
ragende, die Kontur des Streubildes bestimmende Prallwand aufweist, deren Abstand von der Drehachse:
des Zentrifugalstreuers in dessen Drehsinn von einem Maximum an stetig abnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wurfbereich (100) des Zentrifugalstreuers (34) durch zu dessen
Drehachse (15) exzentrische Lage der Auslaßöffnung (32A, 33) des Behälters (29) im Winkelmaß
begrenzt ist und - bezogen auf den Drehsinn ( D) des Zentrifugalstreuers - in der Nähe der Radialen
(64) beginnt, die durch die Stelle (62) des größten Abstandesifcr Prallwand (36) von der Drehachse
(15) geht, und daß die Prallwand (36) wenigstens im Bereich der Prallfläche als Dämpfungglied ausgebildet
ist, welches die Aufprallenergie des Gutes absorbiert.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwend (36) wenigstens
teilweise aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff, besteht.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
größten und dem kleinsten radialen Abstand der
Prallwand (34) von der Drehachse (15) kleiner als 3:1 ist.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Abstandsmaximum aufweisende Teil der Prallwand (36; 70;
80; 90), bezogen auf den Drehsinn des Zentrifugalstreuers (34) und die in Arbeitsrichtung verlaufende
Längsmittelebene (57) des Gerätes, im Bereich des 1. und/oder 2. Quadranten eines zur
Drehachse (15) des Zentrifugalstreuers (34) konzentrischen Kreises liegt.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Auslaßöffnung (32A, 33) des Behälters (29) gehende
Radiale (61) mit der am Beginn des Wurfbereichs (100) liegenden Radialen (64) einen
Winkel (63) von etwa 70° einschließt.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Radius der Prallwand (36) dem Zwei- bis Vierfachen des
Radius der äußeren Umlaufbahn des Zentrifugalstreuers (34) entspricht, vorzugsweise das.
2,5fache dieses Radius beträgt.
7. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Radius der Prallwand (36) kleiner als der Durchmesser
des Zentrifugalstreuers (34) ist.
8. Streugerät nach i'inem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (36; 70; 80; 90) einen zur Drehachse (15) des Zentrifugalstreuers
(34) konzentrischen und einen zu dieser Drehachse exzentrischen Bereich hat, und
daß der mit dem Wurfbereich (100) des Zentrifugalstreuers korrespondierende, exzentrische Bereich
innerhalb eines Zentriwinkels von mindestens 70° liegt.
9, Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (80;
90) ein aus dem Schleuderweg des Gutes entfernbares Teilstück (83; 92) aufweist.
".
10. Streugerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallwand (80; 90) an einem gerätefesten Bügel (37) angebracht ist, und daß
ihr aus dem Schleuderweg des Gutes entfernbares Teilstück (83) in zwei Stellungen an dem Bügel
i» (37) zu befestigen ist und in seiner Außerbetriebstellung
parallel zu dem anderen Teilstück (81) liegt.
11. Streugerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus dem Schleuderweg des Gutes zu entfernende Teilstück (83) der Prallwand
(80) mittels leicht lösbarer Befestigungsglieder (85) an dem Bügel (37) gehaltert ist.
12. Streugerät nach einem der Ansprüche 9 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem
-'» Schleuderweg des Gu'.es zu entfernende Teilstück
(92) der Prallwand (90) mit deren anderem Teilstück (91) schwenkbar verbunden ist.
13. Streugerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (95) zwi-
r> sehen den beiden Teilstücken (91 und 92) der Prallwand (90) etwa parallel zur B/ehachse (15)
des Zentrifugalstreuers (34) verläuft.
14. Streugerut nach einem der Ansprüche 9 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem
in Schleuderweg des Gutes entfernbare Teilstück (83; 92) der Prallwand (80; 90) an deren anderes
Teilstück (81; 91) im Bereich des größten Radius der Prallwand (80; 90) angrenzt.
15. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis r, 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand
(36; 80) einen Zentriwinkel (84 und 82) von etwa 240° hat, bezogen auf die Drehachse (15) des
Zentrifugalstreuers (34), und daß ein Ende der Prallwand (36; 80) in der Nähe OtT durch die Ausiii
laßöffnung (32 A,33) des Behälters (29) gehenden Radialen (61) liegt.
16. Streugerät nach einem der Ansprüche I bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabstand der Prallwand (36) in der Betriebsstellung
4i des Gerätes höchstens etwa halb so groß ist wie
der Bodenabstand des Zentrifugalstreuers (34).
17. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Prallwand (36) mindestens mit ihrer halben Höhe über
vi den Zentrifugalstreuer (34) hinaus nach oben erstreckt.
18. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (36) in der Nähe des oberen Randes des Behälters
v-i (29) am Gerät befestigt ist.
19. Streugerät nach einem der Ansprüche I bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (36) mit ihrem oberen und ihrem unteren Rand
jeweils an einem Bügel (37 bzw. 40) befestigt ist.
mi
20. Streugerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallwand (36) mit dem oberen Bügel (37) am Behälter (29) befestigt ist.
21. Streugerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bügel (37) an drei
h-, in gleicher] Abständen voneinander liegenden
Punkten am Behälter (29) befestigt ist.
22. Sfreugerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand
(36) flexibel ausgebildet und durch zwischen den beiden Bügeln (37 und 40) angeordnete Spannelemente (42), vorzugsweise durch eine oder
mehrere Federn, gestreckt gehalten ist.
23. Streugerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bügel (40) gegen
den Druck der Spannelemente (42) aufwärts und seitwärts beweglich ist.
24. Streugerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Bügel (40) durch Gewichte beschwert ist.
25. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, mit zwischen dem Boden des Vorratsbehälters
und dem Zentrifugalstreuer angeordneten Stellscheiben, die Durchtrittsöffnungen haben, welche
die Lage und Größe der Auslaßöffnung des Behälters bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Abstand der Durchtrittsöffnungen
(33) zur Drehachse (15) des Zentrifugalstreuers
(34) größer als die dreifache, vorzugsweise größer
als die sechsfache radiale Breite der Durchtrittsöffnungen (33) ist.
26. Streugerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite der Duichtrittsöffnungen (33) etwa 1 cm beträgt.
27. Streugerät nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Durchtrittsöffnungen (33) kleiner als 5 cnr ist.
28. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite der Prallwand (36), quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes gemessen, weniger als 2 m, vorzugsweise weniger als 1 m beträgt.
29. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis
28, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Prallwand (36; 70; 80; 90) derart in den Abwurfbereich
des Zentrifugalstreuers (34) erstreckt, daß die Auftreffwinkel des Gutes zwischen 45° und 135°
liegen und der mittlere Auftreffwinkel etwa 90° beträgt.
30. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis
29, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegestell an einem mit einem Schlepper (2) od. dgl.
zu verbindenden Träger (3, 4) befestigt und aus einer Lage, in der es sich neben der Schlepperspur
befindet, in Richtung zur Längsachse des Schleppers (2) verstellbar ist.
31. Streugerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Streugerät (9) mittels des
Trägers (3, 4) mit einem auf der anderen Seite der Schlepperspur befindlichen zweiten Streugerät
(10) gekuppelt ist.
32. Streugerät nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3, 4) entgegengesetzt zur Fahrtrichtung federnd schwenkbar ist.
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