DE2943721C2 - Streugerät für körniges oder pulveriges Gut - Google Patents

Streugerät für körniges oder pulveriges Gut

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DE2943721C2
DE2943721C2 DE2943721A DE2943721A DE2943721C2 DE 2943721 C2 DE2943721 C2 DE 2943721C2 DE 2943721 A DE2943721 A DE 2943721A DE 2943721 A DE2943721 A DE 2943721A DE 2943721 C2 DE2943721 C2 DE 2943721C2
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Johannes Cornelis Gerardus Rozenburg Bom
Ary Van Der Maasland Lely
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees

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Description

6 Die Erfindung betrifft ein Streugerät nach dem Ober- nisch ohne besonderen Aufwand zu realisieren und er- ''$ begriff des Patentanspruches 1. möglicht eine problemlose Montage des Gerätes ein- M Es sind Zweischeiben-Mineraldungstreuer mit spie- schließlich der Streugutverteiler aus weitgehend glei-R* gelbildlich gleicher Anordnung der BeUlter-Auslaßöff- 20 chen Einzelteilen, wodurch auch die Lagerhaltung wirtel nungen und gegeneinander versetzter Lage der eben- schaftlich ist.
1? falls spiegelbildlich gleichen Wurfschaufeln an den bei- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
f den Streuscheiben bekannt (DE-GmS 19 90 601). Solche den Unteransprüchen. Eine Ausführungsform des erfin-
If und andere Zweischciben-Streugeräte werden üblicher- dungsgemäßen Streugerätes wird im folgenden anhand
■ 5 weise ihrer Konstruktion entsprechend so betrieben, 25 der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
% daß die segmentförmigen Streubilder nebeneinander F i g. 1 das Streugerät in Vorderansicht
I liegen und im Zwischenbereich allenfalls eine geringe F i g. 2 eine Seitenansicht des Streugerätes,
[j Überlappung entsteht; damit wird eine möglichst große F i g. 3 eine Draufsicht auf das Streugerät, wobei von
I Streubreite erreicht Es ist aber auch bekannt, eine we- den Streugutverteilern nur die Tragscheiben ohne
I sentlich größerere Überlappung bis zur annähernd voll- 30 Wurfschaufeln gestrichelt angedeutet sind,
§ ständigen Überdeckung der beiden Streubilder bei ent- F i g. 4 einen Schnitt nach IV-IV in F i g. 3, vergrößert
I sprechend geringerer Streubreite vorzusehen, um Un- dargestellt,
I regelmäßigkeiten im Streuprofil der einzelnen Streubil- F i g. 5 einen Schnitt nach V-V in F i g. 4.
f der auszugleichen (AT-PS 2 58 628). Bei dieser Betriebs- Das dargestellte Streugerät ist für körniges oder pul- § weise sind die von den beiden Streuscheiben bzw. deren 35 veriges Streugut geeignet, insbesondere für Mineral-Wurfschaufeln ausgehenden Wurfbahnen des Gutes ge- dünger, aber auch für Saatgut, und wird mit seinem geneinander gerichtet Dabei entstehen aber ebenfalls Gestell 1 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Unregelmäßigkeiten im Streuprofil und auch im Streu- Schleppers angeschlossen. An dem Gestell 1 ist ein Vorbild, weil die abgeschleuderten Gutpartikel zu einem ratsbehälter 2 befestigt, dem zwei um etwa vertikale großen Teil aufeinanderprallen und dadurch aus ihrer 40 Achsen 72und 73(Fig. 3)drehbare Streugutverteiler3 Bahn ausgelenkt werden. Darum sind auch schon Streu- und 4 (F i g. 1) zugeordnet sind, die viereckige Scheiben geräte für diese Betriebsweise derart konstruiert wor- 196 mit Wurfschaufeln 197 aufweisen. Die gemeinsame den, daß die Streuscheiben auf unterschiedlicher Höhe Vertikalebene der Drehachsen 72 und 73 steht senkliegen (FR-PS 15 32 897, Fig. 2). Bei dem Streugerät recht zur Fahrtrichtung 195 des Gerätes (F i g. 3). Das nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (FR-PS 45 Gestell besteht im wesentlichen aus einem stehend an-15 32 897, Fig. 3) liegen die beiden Streuscheiben zwar geordneten viereckigen Stützrahmen mit Stützen 6 und auf gleicher Höhe, jedoch sind ihre Wurfschaufeln un- 7 und zwei Querbalken 8 und 9 sowie einem unteren terschiedlich steil angestellt um den Zusammenprall der V-förmigen Tragrahmen 10 und zwei oberen Längsträ-Streugutpartikel bei gegeneinander gerichteten Wurf- gern 16 und 17, die ebenso wie der Tragrahmen 10 von bahnen zu vermeiden. Beide Maßnahmen erschweren 50 den Stützen 6 und 7 des vorderen Stützrahmens aus und verteuern die Serienfertigung und die Lagerhai- nach hinten gerichtet und gegen sie verstrebt sind tung. (F i g. 1 und 3). Die Längsträger 16 und 17 haben L-Profil Ausgehend von dem genannten Stand der Technik (Fig. 1). Am oberen Querbalken 8 ist eine über dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vollstän- ganze Länge durchgehende Stütze 20 befestigt, die dige oder weitgehende Überdeckung der /on den bei- 55 schräg nach hinten und oben gerichtet ist und als Aufladen Streugutverteilern erzielten Streubilder mit gleich- ger für den Vorratsbehälter 2 dient, der dort mittels mäßigem Streuprofil auf konstruktiv besonders einfa- einer an ihm befestigten Winkelschiene 54 verschraubt ehe Weise zu ermöglichen. ist (F i g. 1 und 2).
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den Am unteren Querbalken 9 des Stützrahmens sind
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 60 Plattenpaare 23, 24 und 25, 26 befestigt, die übereinan-
gelöst der liegende Querbohrungen 30 und 31 zur Aufnahme
Infolge der spiegelbildlich gleichen Ausbildung der von Zapfen der Unterlenker der Hebevorrichtung auf-
Streugutverteiler und der gegeneinander versetzten weisen (Fig. 1 und 2). Am oberen Querbalken 8 des
Anordnung ihrer Wurfschaufeln liegen einerseits die Stützrahmens ist mittig ein Plattenpaar 32, 33 für den
beiden Abwurfbereiche der Streugutverteiler spiegel- 65 Anschluß des Oberlenkers der Hebevorrichtung befe-
bildlich gleich, andererseits wird aber das Gut dort nicht stigt.
gleichzeitig von beiden Verteilern abgeschleudert, weil Der Vorratsbehälter 2 ist in Draufsicht rechteckig
die Wurfschaufeln nicht gleichzeitig dieselbe Lage ha- und liegt mit seinen langen Seiten parallel zu dem Quer-
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balken 8. Er hat zwei Auslaßtrichter 40 und 41, die an schraubt ist. Der Distanzring 108 hat etwas kleineren ihrer Verbindungsstelle etwa halb so hoch sind wie der Durchmesser als der Stützring 106, so daß der Dosier-Behälter insgesamt und beiderseits der vertikalen Sym- schieber in dem Spalt zwischen dem Muldenboden und metrieebene 29 angeordnet sind, welche mit der in dem Stützring 106 unter Abstützung durch diesen Ring Fahrtrichtung stehenden Längsmittelebene des Streu- 5 um den Distanzring 108 drehbar ist. Die Stellsegmente gerätes zusammenfällt (F i g. 1 und 2). Die Auslaßtrich- 88 und 89 der Dosierschieber haben je drei Bohrungen ter 40 und 41 haben in ihrem oberen Bereich rechtecki- 91,92 und 93 (F i g. 5), die in gleichen Abständen voneingen Querschnitt. Ihre Wände sind, ebenso wie die an sie ander liegen, wobei der Zentriwinkel zwischen den beianschließenden Behälterwände, nach vorne und hinten den äußeren Bohrungen 92 und 93 etwa 110° beträgt,
im Winkel von etwa 55° und seitwärts im Winkel von io In die Stellsegmente 88 und 89 greift je eine von zwei etwa 40° zur Horizontalen geneigt. Der Vorratsbehälter Stellstangen 111 und 114 ein, die über je einen angelenk-2 ist durch eine in der Symmetrieebene 29 angeordnete ten Arm 112 bzw. 115 mit einer Stellachse 113 verbun-Zwischenwand 61, die nach unten bis zur Verbindungs- den sind, an der die Arme 112 und 115 in zueinander stelle der beiden Auslaßtrichter reicht, in zwei Hälften gleicher Lage starr befestigt sind (F i g. 1 und 5). Die geteilt. Die Zwischenwand 61 ist lösbar befestigt und 15 Stellstange 111 ist zweiteilig ausgebildet und mittels eikann aus dem Behälter herausgenommen werden. Die ner Gewindemuffe 110 längenveränderbar, so daß der Auslaßtrichter 40 und 41 sind jeweils zweiteilig ausge- Abstand zwischen den Stellsegment 88 und dem Verbildet. Ihr Oberteil ist mit dem Vorratsbehälter einstük- bindungsarm 112 bzw. der Stellachse 113 etwas veränkig, und ihr Unterteil besteht jeweils aus einer Mulde 50 dert werden kann (Fig. 5). Statt der Stellstange 111 bzw. 51, die an ihrem oberen Rand rechteckig und mit 20 könnte auch die andere Stellstange 1141ängenveränderdem Oberteil des Auslaßtrichters verschweißt ist. In ih- bar ausgebildet sein. Die Stellachse 113 ist in zwei Stütrem unteren Bereich sind die Mulden 50 und 51 kegel- zen 116 und 117 drehbar gelagert, die an den Dosiermulstumpfförmig, so daß ihr Boden 52 bzw. 53 kreisrund den 50 bzw. 51 der Auslaßtrichter befestigt sind. Sie ist und konzentrisch zur Drehachse 72 bzw. 73 des zugehö- mittels eines vom Schlepper aus zu bedienenden rigen Streugutverteilers 3 bzw. 4 ist (F i g. 1). Die MuI- 25 Bowdenzuges 119,121 drehbar, der an einem mit ihr fest den sind mittels an ihnen befestigter Profilschienen 56 verbundenen Arm 118 angreift und über eine Stütze 120 bzw. 57 auf den Längsträgern 16 bzw. 17 aufgelagert geführt ist, die auf dem Querträger 122 abgestützt ist und dort befestigt (Fig. 1 und 2). Sie sind außerdem (Fig.2 und 4). An der Stellachse 113 ist ein Anschlagdurch einen flachen Querträger 122 verbunden (F i g. 1). arm 132 befestigt, dem eine gestellfeste Segmentplatte
In den Muldenböden 52 und 53 der Auslaßtrichter 40 30 126 mit Skala 127 und einem verstellbaren Anschlag 131
bzw. 41 sind je zwei Auslaßöffnungen 66 und 67 bzw. 68 zugeordnet ist (F i g. 2).
und 69 vorhanden, die also je einem der beiden Streu- In den Dosierschiebern 86 und 87 sind je zwei Durch-
gutverteiler 3 und 4 zugeordnet sind. Die Auslaßöffnun- trittsöffnungen 94 und 95 bzw. 96 und 97 vorgesehen, die
gen 66 und 67 des einen Auslaßtrichters 40 sind spiegel- in ihrer Anordnung den Auslaßöffnungen der zugehöri-
symmetrisch zu den Auslaßöffnungen 68 und 69 des 35 gen Auslaßtrichter entsprechen (F i g. 3 und 5) und alle
anderen Auslaßtrichters 41 angeordnet, bezogen auf die gleich gestaltet sind.
Symmetrieebene 29 (F i g. 3), wobei die inneren, also nä- Wie F i g. 5 zeigt, liegen die Außen- und die Innenkanher an der Symmetrieebene liegenden Auslaßöffnungen ten der Durchtrittsöffnungen auf denselben Kreisbögen 66 und 68 mit ihrer Mitte in der in Fahrtrichtung stehen- wie die entsprechenden Kanten 78 und 79 der zugehöriden Axialebene 70 bzw. 71 des zugehörigen Streugut- 40 gen Auslaßöffnungen, und die eine Seitenkante, die bei Verteilers 3 bzw. 4 liegen, die auch den Mittelpunkt des teilweise geöffnetem Schieber unter dem Muldenboden Muldenbodens 52 bzw. 53 enthält Die äußeren Randsei- liegt verläuft radial. Die gegenüberliegende Seitenkanten der beiden zusammengehörigen Auslaßöffnungen te 102 liegt dagegen im Winkel von etwa 20° schräg zu 66 und 67 bzw. 68 und 69 liegen jeweils an den Begren- den Radialen, welche die Außenkante der Durchtrittszungsradien eines Sektors von etwa 70°, während der 45 öffnung im Eckpunkt mit dieser Seitenkante 102 schneivon den radialen Halbierenden dieser Auslaßöffnungen det.
66 und 67 bzw. 68 und 69 begrenzte Sektor einen Winkel Die Streugutverteiler 3 und 4 haben vertikale An-
vonetwa45° hat triebswellen 140 bzw. 141, die von der Schlepperzapf-
Die Auslaßöffnungen 66 bis 69 sind alle gleich gestal- welle über die Eingangswelle 173 eines Zentralgetriebes
tet Wie F i g. 5 zeigt verlaufen ihre Seitenkanten 76 und 50 mit Wechselgetriebe sowie über Zwischengetriebe an-
77 radial und die äußere Kante 78 sowie die innere getrieben werden, die in einem langgestreckten Getrie-
Kantc 79 konzentrisch zum Mittelpunkt des Muidenbo- bekasten 144 angeordnet sind. Die Getriebe sind so aus-
dens, zu dessen Rand die äußere Kante 78 nahe benach- gebildet daß die Streugutverteiler gegensinnig rotieren,
bart ist Die radiale öffnungsweite, also der Abstand Von den Wellen 140 und 141 der Streugutverteiler 3
zwischen den Kanten 78 und 79, beträgt etwa ein Drittel 55 bzw. 4 werden flache Rührwerksanne 177 und 178 ange-
bis ein Viertel vom Radius des Muldenbodens. trieben, die innerhalb der Auslaßtrichter 40 bzw. 41 He-
Unter den Auslaßtrichtern ist flächig an deren Boden gen (F i g. 3,4 und 5).
52 bzw. 53 anliegend je einer von zwei ringscheibenför- Die Streugutverteiler 3 und 4 sind von je einem migen Dosierschiebern 86 bzw. 87 angeordnet, die an Schirm1 186 bzw. 187 in Teilbereichen umgeben und abihrem Rand jeweils ein durch Abkröpfen nach oben 60 gedeckt (F i g. i, 2 und 3). Die Schirme 186 und 187 sind gebildetes, flanschartiges Stellsegment 88 bzw. 89 auf- spiegelsymnietrisch zu der Symmetrieebene 29 angeweisen und spiegelsymmetrisch zur Symmetrieebene 29 ordnet und erstrecken sich jeweils über einen Sektor angeordnet sind, so daß ihre Stellsegmente einander von etwa 150°, dessen Spitze auf der Drehachse 72 bzw. zugekehrt sind (F i g. 1). Wie F i g. 4 zeigt sind die Do- 73 liegt Sie sind mit ihren einander zugewandten Enden sierschieber jeweils zwischen dem Muldenboden und 65 190 und 191 an einer gestellfesten Stütze 189 befestigt einem flachen Stützring 106 drehbar gehaltert der unter Wie F i g. 2 zeigt, haben die Schirme 186 und 187 jeweils Zwischenlage eines Distanzringes 108. der etwas dicker einen vertikalen Wandteil 192, der etwas höher ist als ist als der Dosierschieber, am Muldenboden ver- der Streugutverteiler, und der in einen schräg nach un-
ten und innen gerichteten Wandteil 193 übergeht. Der in F i g. 5 dargestellte Streugutverteiler 3 entspricht in seinem Aufbau dem Streugutverteiler 4. Seine in Draufsicht quadratische Scheibe 1% hat ein kegelstumpfförmiges Mittelstück 198 (F i g. 4), dessen Höhe der mittleren Höhe der Wurfschaufeln 197 entspricht, und ist im übrigen flach. Auf diesem flachen, zur Drehachse 72 senkrechten Scheibenteil sind die vier gekrümmten Wurfschaufeln 197 angebracht, deren innere Enden an das Mittelstück 198 angrenzen, dessen konischer Wandteil im Winkel von etwa 25° zu dem ebenen Scheibenteil liegt. In Draufsicht liegt der äußere Rand des Mittelstükkes 198 mit geringem Abstand außerhalb des Kreisbogens, auf dem die Außenkanten 78 der Auslaßöffnungen 66 und 67 liegen, und der Durchmesser der ebenen Mittelfläche ist kleiner als der Durchmesser des gemeinsamen Kreises der Innenkanten 79 der Auslaßöffnungen (F i g. 4 und 5). Der Außendurchmesser des Mittelstükkes 198 entspricht etwa der halben Scheibenbreite. Die äußeren Enden 202 der Wurfschaufeln 197 liegen an den Eckpunkten der Scheibe 196 und sind in bezug auf die inneren Schaufelenden nacheilend angeordnet, bezogen auf den Drehsinn 201 des Streugutverteilers. Die Höhe der Wurfschaufeln nimmt nach außen ab. Die Streugutverteiler 3 und 4 sind so angeordnet, daß ihre Diagonalen 209, wie aus F i g. 3 ersichtlich, um 45° gegeneinander versetzt sind. Der Abstand zwischen den beiden Drehachsen 72 und 73 entspricht dem Eineinhalbfachen der Diagonalen 209. Der nicht detailliert dargestellte Streugutverteiler 4 entspricht im wesentlichen dem in Fig.5 dargestellten Streugutverteiler 3, jedoch sind beide Streugutverteiler in bezug auf die vertikale Symmetrieebene 29 spiegelbildlich ausgebildet
Das im Vorratsbehälter mitgeführte Streugut wird aus den Auslaßtrichtern 40 und 41 durch die Auslaßöffnungen 66 und 67 bzw. 68 und 69 den Streugutverteilern
3 bzw. 4 zugeführt, wobei die pro Zeiteinheit auszubringende Streugutmenge mittels der Dosierschieber 86 und 87 einstellbar ist. Das austretende Streugut gelangt zunächst an die kegelstumpfförmigen Mittelstücke 198 der Streugutverteiler und von dort an die inneren Enden der Wurfschaufeln 197, die es gleichmäßig über je einen Sektor ausstreuen. Dabei ist von Vorteil, daß der Abstand zwischen der Drehachse 72 bzw. 73 und der Innenkante 79 der Auslaßöffnungen verhältnismäßig klein ist, nämlich etwa ein Achtel der Scheibendiagonale beträgt. Die Streugutverteiler 3 und 4 werden gegensinnig angetrieben, wobei ihre einander zugewandten Seiten in Fahrtrichtung 195 nach vorne laufen. Die Drehzahl der Streugutverteiler ist mittels des Wechselgetriebes einstellbar, wobei bei einer Zapfwellendrehzahl von 540 U/ iüin Drehzahlen von etwa 2SO U/min bis zu eiwä SiO u/ min der Streugutverteiler möglich sind.
Die Auslaßöffnungen sind so angeordnet, daß die Streugutverteiler das Streugut jeweils im wesentlichen in einer der Arbeitsrichtung 195 entgegengesetzten Richtung über einen Sektor ausstreuen, der sich beiderseits der Symmetrieebene 29 im wesentlichen gleich weit erstreckt Das von beiden Streugutverteilern 3 und
4 ausgestreute Gut wird also über denselben Sektor verteilt Infolge dieser Überdeckung der Streusektoren bzw. Streubilder werden etwaige Ungleichmäßigkeiten in den beiden Streuprofilen ausgeglichen, so daß im Ergebnis das Gesamt-Streuprofil sehr gleichmäßig ist also eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes über die ganze Streubreite erreicht wird. Diese gleichmäßige Verteilung wird dadurch begünstigt, daß die Wurf schaufeln 197 der beiden Streugutverteiler gegeneinander in bezug auf ihre Drehachsen 72 bzw. 73 um 45° versetzt sind, was in F i g. 3 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, welche die Lage der Scheiben 196 angeben.
Die Dosierschieber 86 und 87, deren Drehlage die auszutragende Streugutmenge bestimmt, werden mittels des Bowdenzuges 119, 121 eingestellt, mit dem die Stellachse 113 gedreht werden kann. Es ist aber auch eine hydraulisch gesteuerte Betätigung der Stellachse möglich. Die Drehbewegung der Stellachse 113 wird über die Stellstangen 111 und 114 auf die Dosierschieber 86 und 87 übertragen, die dadurch um die Drehachsen 72 und 73 gedreht werden. Der Anschlagarm 132 liegt an dem festen, aber verstellbaren Anschlag 131 der Segmentplatte 126 an (F i g. 2), der die öffnungsweite der Auslaß- und Durchtrittsöffnungen 66 bis 69 und 94 bis 97 bestimmt. In der obersten Stellung des Anschlagarmes gibt der Dosierschieber mit seinen Durchtrittsöffnungen die Auslaßöffnungen vollständig frei, in der untersten Stellung des Anschlagarmes sind die Auslaßöffnungen geschlossen.
Da die Kanten 102 der Durchlaßöffnungen (F i g. 5) schräg zur Radialen verlaufen, wird auch bei kleinem Durchtrittsquerschnitt ein stetiger Austritt des Streugutes gewährleistet.
Die Stellstangen 111 und 114 können in die Bohrungen 92 oder 93 der Stellsegmente umgesetzt werden (Fig.5). Wenn die Stellstange 111 in die Bohrung 92 eingreift, so wird der Dosierschieber 86 derart verdreht, daß die Durchtrittsöffnung 94 mit der Auslaßöffnung 67 zusammenwirken kann, während die Auslaßöffnung 66 stets geschlossen bleibt Bei gleicher Einstellung beider Stellstangen 111 und 114 wird dann das Streugut den Streugutverteilern nur durch die Auslaßöffnungen 67 und 69 zugeführt, so daß die pro Zeiteinheit ausgestreute Gutmenge und die Streubreite verringert werden können. Greifen die Stellstangen 111 und 114 in die Bohrungen 93 der Stellsegmente ein, so wirken die Durchtrittsöffnungen 95 und 97 nur mit den Auslaßöffnungen 66 und 68 zusammen, wodurch sich eine Verlagerung des Streubildes und eine größere Streubreite ergibt, im Vergleich zum Austragen des Gutes nur durch die Auslaßöffnungen 67 und 69. Es ist auch möglich eine der Stellstangen von dem zugehörigen Dosierschieber abzunehmen, der dann in der Schließstellung zu halten ist um so das Gut nur durch den anderen Streugutverteiler ausstreuen zu lassen und damit die ausgetragene Streugutmenge zu verringern.
Die mit angetriebenen Rührwerk-Arme 177 und 178 unterstützen das Ausbringen des Gutes aus den Auslaßtrichtern.
Die Zwischenwand 61 im Vorratsbehälter 2 ermög-
liClIl ca, UlIr fviibiiiaiiuvi £t.u \»iiiin-it uviiatiu tcuc Ulli zwei verschiedenen Arten von Streugut zu befüllen, das dann von den beiden Streugutverteilern ausgestreut wird. Gewöhnlich wird jedoch in den beiden Behälterteilen gleiches Streugut mitgeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Streugerät für körniges oder pulveriges Gut, insbesondere Mineraldungstreuer, mit einem Vorratsbehälter und zwei in gleicher Höhe liegenden, gegensinnig angetriebenen Streugutverteilern, die mit Wurfschaufeln versehen und denen jeweils exzentrisch zu ihrer Drehachse liegende Auslaßöffnungen des Behälters derart zugeordnet sind, daß die von den beiden Streugutverteilern ausgehenden Wurfbahnen des Streugutes im mittleren Streubereich des Gerätes gegeneinander gerichtet sind und einander überlappende, etwa segmentförmige Strcubilder spiegelsymmetrisch zur Längsmittelachse des Streugerätes enstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streugutverteiler (3 und 4) in bezug auf ihre gemeinsame, in Fahrtrichtung stehende Symmetrieebene (29) spiegelbildlich gleich ausgebildet und derart angeordnet sind, daß ihre Wurfschaufeln (197), bezogen auf den Drehsinn, einander nacheilend gegeneinander versetzt sind, und daß die den beiden Streugutverteilern (3 und 4) zugeordneten Auslaßöffnungen (66 und 67 bzw. 68 und 69) zu der Symmetrieebene (29) spiegelbildlich angeordnet sind.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Streugutverteiler (3 und 4) etwa dem Eineinhalbfachen ihres Durchmessers entspricht
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (72 und 73) der Streugutverteiler (3 und 4) senkrecht zu der zu bestreuenden Räche ausgerichtet sind.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Streugutverteilern (3 und 4) zugeordneten Auslaßöffnungen (66 und 67,68 und 69) jeweils überwiegend auf den den Behälterenden zugekehrten Seiten der in Fahrtrichtung (195) stehenden Axialebenen (70 und 71) der Streugutverteiler (3 und 4) liegen, die derart ausgebildet und angetrieben sind, daß ihre Wurfschaufeln (197) das Streugut jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten dieser Axialebenen (70 bzw. 71) abgeben.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Streugutverteiler (3; 4) zwei Auslaßöffnungen (66 und 67; 68 und 69) zugeordnet sind, die gleiche Abstände von seiner Drehachse (72; 73) haben, wobei diese Abstände vorzugsweise etwa ein Achtel des größten Durchmessers der Streugutverteiler (3 und 4) beträgt.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (66 und 67; 68 und 69) segmentförmig sind und konzentrisch zur Drehachse (72; 73) des zugehörigen Streugutverteilers (3; 4) liegen.
7. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streugutverteiler (3 und 4) jeweils ein kegelstumpfförmiges Mittel· so stück (198) aufweisen, dessen Kegelmantelfläche unterhalb der zugehörigen Auslaßöffnungen (66 und 67; 68 und 69) liegt und vorzugsweise im Winkel von etwa 25° zur Kegelgrundfläche steht.
8. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streugutverteiler (3 und 4) in Draufsicht quadratisch sind.
9. Streugerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Draufsicht gekrümmten Wurfschaufeln (197) mit ihren inneren Enden an das kegelstumpfförmige Mittelstück (198) des zugehörigen Streugutverteilers (3; 4) angrenzen.
10. Streugerät nach einein der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wut fschaufeln (197) der Seitenzahl der mehreckigen Streugutverteiler (3; 4) entspricht, und daß die äußeren Enden der Wurfschaufeln (197) in den Eckbereichen der Streugutverteiler (3; 4) liegen.
11. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wurfschaufeln (197) in Richtung auf deren äußeren Enden abnimmt
12. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Wurfschaufeln (197) in bezug auf deren innere Enden und auf den Drehsinn des zugehörigen Streugutverteilers (3; 4) nacheilend angeordnet sind.
13. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auszubringende Streugutmenge mittels Dosierschiebern (86 und 87) einstellbar ist, die mit den Auslaßöffnungen (66 und 67; 68 und 69) korrespondierende Durchtrittsöffnunger. (94 und 95; 96 und 97) aufweisen.
14. Streugerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (94 und 95; 96 und 97) jedes Dosierschiebers (86; 87) durch einen gedachten Sektor des Streugutverteilers (3; 4) von etwa 70" begrenzt sind.
15. Streugerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dosierschieber (86 und 87) durch eine quer zur Breitenerstreckung des Vorratsbehälters (2) liegende Stellachse (113) gekuppelt sind, über die an den Dosierschiebern (86 und 87) gelenkig angreifende Stellstangen (Ul) und 114) zu betätigen sind.
16. Streugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellachse (113) über einen Bowdenzug (119,121) oder hydraulisch fernbedienbar ist.
17. Streugerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet daß die Stellachse (113) an einem Querträger (122) abgestützt ist der zwei Auslaßmulden (50 und 51) verbindet die zu je einem der beiden Auslaßtrichter (40 bzw. 41) des Vorratsbehälters (2) gehören.
18. Streugerät nach einem der Ansprüche 15 bis
17, dadurch gekennzeichnet daß an der Stellachse (113) ein Anschlagarm (132) befestigt ist dem eine Skalenplatte (126) mit verstellbarem Anschlag (131) zugeordnet ist
19. Streugerät nach einem der Ansprüche 15 bis
18, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine der beiden Stellstangen (Ul und 114) mit der Stellachse (113) über einen längenveränderbaren Verbindungsarm (112) gelenkig verbunden ist
20. Streugerät nach einem der Ansprüche 13 bis
19, dadurch gekennzeichnet daß pro Streugutverteiler (3 und 4) zwei Auslaßöffnungen (66 und 67; 68 und 69) vorgesehen sind, die mittels des zugehörigen Dosierschiebers (86 bzw. 87) wahlweise gleichzeitig oder einzeln zu öffnen sind.
21. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Streugutverteilern (3 und 4) je ein Schirm (186 bzw. 187) zugeordnet ist, der den zugehörigen Streugutverteiler teilweise umgibt, und daß die beiden Schirme
S 3 4
ί (186 und 187) von den einander zugewandten Seiten ben. Während die Schaufel des tänen Streugutverteilers
V: der Streugutverteiler (3 und 4) aus nach vorne diver- das Gut abschleudert, nimmt die ihr entsprechende
:i gieren und die Streugutverteiler (3 und 4) in deren Wurfschaufel des anderen Verteilers noch Gut mit, weil
^ vorderem Bereich abdecken. sie die ihr zugeordnete Auslaßöfinung zeitlich später
ί 22 Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, 5 erreicht hat Das Streugut wird daher von den beiden
$ dadurch gekennzeichnet, daß die Streugutverteiler Verteilern in periodischer Aufeinanderfolge abge-
■w (3 und 4) über eine Getriebeverbindung mit vorge- schleudert, so daß die Streugutpartikel trotz gleicher
£ gebenem Drehzahlverhältnis, vorzugsweise mit glei- Höhe ihrer gegeneinander gerichteten Wurfbahnen
^ eher Drehzahl, antreibbar sind nicht aufeinanderprallen können. Die gleiche Wurfhöhe
: 23. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, io hat zudem den Vorteil, daß auch die Streuweiten und
: dadu/ch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der damit die beiden Streubilder gleich sind, was bei ver-
5 Streugutverteiler (3 und 4) einstellbar ist schieden hoch liegenden Streuscheiben oder an den bei- :4 den Scheiben verschieden steil angestellten Wurfschau-
|S fein nicht möglich ist oder jedenfalls zusätzliche Maß-
If 15 nahmen erfordern würde. Die spiegelbildlich gleiche
JS Ausbildung der Streugutverteiler ist fertigungstech-
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