DE1945077U - Wagen mit ablageplattformen. - Google Patents
Wagen mit ablageplattformen.Info
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- DE1945077U DE1945077U DESCH40346U DESC040346U DE1945077U DE 1945077 U DE1945077 U DE 1945077U DE SCH40346 U DESCH40346 U DE SCH40346U DE SC040346 U DESC040346 U DE SC040346U DE 1945077 U DE1945077 U DE 1945077U
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- ladder
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- carriage
- frame
- trolley
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/38—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
- E06C1/397—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders characterised by having wheels, rollers, or runners
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/38—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
- E06C1/39—Ladders having platforms; Ladders changeable into platforms
Landscapes
- Ladders (AREA)
Description
Um auch, hohe Regale bequem zugänglich zu machen, verwendet
man Leitern, die auf am Regal befestigten Stangen verschiebbar sind. Für den gleichen Zweck sind auch fahrbare Leitern
bekannt. Beide.Leitertypen können nur die Zugänglichkeit zu
hoch liegenden Regalfächern erleichtern. Aus den Regalen entnommene schwere oder sperrige Gegenstände müssen dann auf
einem besonderen Wagen abtransportiert werden. Die Bedienungsperson muß in solchen Fällen mit zwei Gegenständen hantieren,
nämlich mit einer verschiebbaren oder fahrbaren Leiter und mit einem !Transportwagen. Dies ist vor allem dann umständlich,
wenn die Leiter für mehrere Regale benutzt wird, so daß Wagen und Leiter in andere Gänge transportiert werden müssen,
was häufig nicht gemeinsam möglich ist, so daß der Weg zweimal gemacht werden muß.
Durch die Erfindung nun soll ein Gerät geschaffen werden, das Füllung bzw. Entnahme und Antransport bzw. Abtransport we-
sentlieh erleichtert. Das erfindungsgemäße Gerät ist ein
Wagen mit mindestens einer Ablageplattform, an dem erfindungsgemäß eine leiter in senkrechter oder etwas geneigter,
z.B. mit einem Winkel von 70°, Gebrauchslage angeordnet ist.
Ein solches Gerät vereinigt Transportwagen und Leiter. Es braucht also immer nur ein einziges Gerät transportiert zu
v/erden. Die Ablage auf dem Wagen ist erleichtert, da sie von der Leiter aus vorgenommen werden kann, da ja die Leiter am
Wagen fest ist und dieser immer eine genau definierte Lage
relativ zur Leiter hat. Es wird schließlich auch an Anlage-kosten gespart, da nicht mehr, wie bisher, mehrere Leitern in
einem Lagerraum gebraucht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter höhenverschiebbar am Wagen angeordnet ist und sich vor dem Besteigen auf dem Boden abstützen
läßt. Durch diese Abstützung am Boden wird der Wagen am Wegrollen gehindert. Gleichzeitig erhält man eine kippsichere
Abstützung der Leiter, da ja diese Abstützung nicht mehr mittelbar über den Wagen und die Rollen des Wagens, erfolgen muß,
sondern unmittelbar am Boden stattfindet.
Die Leiter kann in Schlitzführungen, vorzugsweise in vier Schlitzen, geführt sein und zum Hochziehen können Zugfedern
vorgesehen sein, die die Leiter gegen die oberen Schlitzenden drücken, wobei Anordnung und Kraft der Zugfedern so gewählt
-3-
sind, daß die unbelastete leiter mit Sicherheit nach oben gezogen und die belastete Leiter mit Sicherheit nach unten
gedrückt wird. Bei einer solchen Ausbildung der Leiteraufhängung sind vor und nach dem Besteigen der Leiter keine
Handgriffe erforderlich. Zugleich ist ein hohes Maß an Sicherheit
gewährleistet, da es nicht vorkommen kann, daß die nicht am Boden abgestützte Leiter bestiegen wird. Das Gewicht
des die»Leiter Besteigenden sorgt automatisch dafür, daß sieh
die Leiter am Boden abstützt und damit zugleich den Transportwagen am Wegrollen hindert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
der Wagen vier Rollen auf, von denen zwei als nicht schwenkbare Bockrollen und zwei als schwenkbare Lenkrollen ausgebildet
sind, wobei die Lenkrollen an der gleichen Seite wie die Leiter angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Hollen
erreicht man durch die Abstützung der Leiter am Boden eine einwandfreie Fixierung des Wagens, die nicht im gleichen
Maße gegeben wäre, wenn die Leiter an der Seite angeordnet wäre, an der sich die Bockrollen befinden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, so eine vorteilhafte Befestigung
einer Aluminiumleiter am Wagen, und eine vorteilhafte Ausbildung des Fahrgestells gehen aus der folgenden Beschreibung
-eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung hervor? es zeigen
. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Wagens mit Blickrichtung schräg von oben,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Abb. 1,
Abb. 3 eine Seitenansicht des in Fahrsteilung befindlichen
Wagens und
Abb. 4 eine Seitenansicht des Wagens bei am Boden abgestützter bestiegener Leiter.
Das Gestell des erfindungsgemäßen Wagens besteht im wesentlichen aus zwei Plattformen 1 und 2, sowie zwei gleich ausgebildeten
seitlichen Rahmen 3 und 3'· Die Seitenrahmen 3» 3' sind im wesentlichen viereckig ausgebildet und haben eine
waagerechte untere Seite 4 und eine dazu parallele obere Seite 5. Der an der leiterseite angeordnete Rahmenteil 5 ist etwas
schräg zur Senkrechten angeordnet, z.B. mit einem Winkel von 70° zur unteren Rahmenseite 4, die der Rahmenseite 5 gegenüberliegende
Rahmenseite 6 steht senkrecht. Die Rahmen 3 sind aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Oberteil
mit den Rahmenaeiten 7, 5 und 6 und einem Unterteil, der
die Rahmenseite 4 bildet. Diese Teile sind an den Ecken 8 und 9, an denen sie auf Gehrung zusammenstoßen, miteinander verschweißt.
Die Plattformen 1 und 2 bestehen aus kräftigen, allseitig abgekanteten
Stahlblechen und sind mit den Seiten 4 bzw. 5
-3-
der Seitenrahmen 3>
3' verschweißt (Schweißstellen 10). Die Plattformen 1 und 2 ersetzen die Traversen des Fahrgestells.
Tinten am Wagen sind Rollen 11 und 12 vorgesehen . Die hinteren
Rollen 11 sind als reine Bockrollen ausgebildet, d.h. sie sind in fest mit dem Fahrgestell verbundenen Rollenböcken
gelagert. Die vorderen Rollen 12 sind in schwenkbar am Wagengestell gelagerten Böcken 14 gelagert (sogenannte Lenkrollen).
An den vorderen schrägen Rahmenseiten 7 sind Flachteile 15
angeschweißt (Schweißstellen 16). In diesen Flachteilen sind Führungsschlitze 17 vorgesehen, die zur Führung der insgesamt
mit 18 bezeichneten Leiter dienen. Zum Zwecke der Führung ■ sind an den Leiterholmen 19 Gabeln 20 angeordnet, deren Ausbildung
im einzelnen aus dem Schnitt gemäß Abb. 2 zu erkennen ist. Die Gabeln 2 umfassen die Leiterholme 19 eng, so daß eine
einzige Befestigungsschraube 21 genügt. Am überstehenden Schenkel 22 ist ein Kopfniet 23 mit Kopf 24 durch eine Schweißung
25 befestigt. Der Schaft des Hietes 23 durchgreift den
Führungsschlitz 17. Sin Herausfallen aus dem Führungsschlitz
ist nicht möglich, da die Verschweißung mit der Gabel 20 nach dem Durchstecken durch den Schlitz vorgenommen wird.
An den Leiterholmen 19 greifen Zugfedern 26 an, die bei 27 an den Rahmenseiten 7 befestigt sind. Die Kraft der Federn
-6-
26 ist so bemessen, daß sie die Leiter 18 entgegen ihrem
Gewicht in die in Abb. 1 dargestellte Lage ziehen können. In dieser Lage stoßen die Nieten 23 an den oberen Enden der
Schlitze 17 an. An der Leiter 18 ist oben ein Bogen 28 zum Festhalten angeordnet. An den unteren Enden der Holme sind
rutschfeste Kappen 29 vorgesehen. Die Sprossen 30 sind brettartig ausgebildet und können ebenfalls mit einem rutschfesten
Belag versehen sein. Vorteilhafterweise besteht die gesamte Leiter aus Aluminium. In diesem Fall ist die Befestigung mittels
der Gabeln 20 von besonderem Vorteil, da man diese aus einem harten Material, vorzugsweise Stahlblech, herstellen'
kann, so daß Verschleiß an der weichen Aluminiumleiter vermieden
wird.
Der Gebrauch der Leiter ist in den Abb. 3 und 4 dargestellte
Abb. 3 zeigt die Transportlage, in der die Leiter, wie auch in Abb. 1, nach oben gezogen ist. Der Wagen kann an der Leiter
selber geschoben werden. Wenn die Bedienungsperson 31
die Leiter~1jesteigt, wird diese durch das Gewicht der Bedienungsperson
unter Spannung der Federn 26 in den Schlitzen 17 so weit nach unten gedruckt, bis sie mit den rutschfesten
Kappen 29 auf dem Fußboden 32 aufsitzt. Dadurch stützt sieh
die Leiter am Boden und nicht mehr allein am Wagen ab. Gleichzeitig
ist der Wagen am Wegrollen gehindert, so daß die Leiter sehr fest steht und damit Unfallgefahr ausgeschaltet ist«
Die Bedienungsperson 31 kann nun die Leiter hochsteigen und
auch hochgelegene Regalfächer 33 erreichen und dort Gegenstände
z.B. Kästen 34» entnehmen.
Unterhalb der oberen Plattform 1 ist noch, eine Schublade 35
Torgesehen. Diese kann zur Aufnahme von Zetteln dienen, nach denen die Bedienungsperson 31 Gegenstände aus den Regalen
entnimmt.
Die Erfindung wurde an Hand eines Wagens besehrieben, der
zur Bedienung von Regalen gedacht ist. Das erfindungsgemäße
G-erät kann aber auch: z.B. als Montagewagen verwendet werden,
wobei auch hoohliegende Montagestellen bequem erreichbar sind. Br ist auch, zur Wartung ron Flugzeugen und Fahrzeugen
geeignet. Er kann auch als Hilfsmittel bei der Reinigung von Fenst'erfronten verwendet werden.
-8-
Claims (8)
1. Wagen mit Ablageplattform, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen eine Leiter (18) in senkrechter oder etwas geneigter,
z.B. mit einem Winkel von 70 , G-ebrauchslage angeordnet
ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (18) höhenverschiebbar am Wagen angeordnet ist und
sioh vor"dem Besteigen auf den Boden (32) abstützen läßt.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiter (18) in Schlitzführungen (17), vorzugsweise in vier Sehlitzen, geführt ist und durch Zugfedern (26) an das obere
Schlitzende gedruckt wird, wobei Anordnung und Kraft der
Zugfedern (26) so gewählt sind, daß die unbelastete Leiter (18) mit Sicherheit nach oben gezogen und die belastete Leiter
mit Sicherheit nach unten gedrückt wird.
4» Wagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterholme (19)
einer aus weichem Material bestehenden Leiter, z.B. einer Aluminiumleiter, von gabelförmigen Haltern (20) eng umfaßt
und mittels an diesen Haltern vorgesehener Zapfen, die vorzugsweise aus festgeschweißten (Schweißstelle 25) Kopfnieten
(23) bestehen, in den Schlitzen (17) geführt sind.
-9-
5· Wagen naoli einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüohe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (4) Rollen (13, 12) aufweist, von denen zwei als nicht schwenkbare
Bookrollen (11) und zwei als schwenkbare Lenkrollen (12)
ausgebildet sind, wobei die Lenkrollen (12) an der gleichen"
Seite wie die Leiter (18) angeordnet sind.
6. Wagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus
kräftigen abgekanteten Blechen bestehenden Plattformen (1, 2) zugleich die Traversen des Wagengestelles bilden und vorzugsweise
durch Schweißung (Schweißstellen 10) an den die Seitenteile des Wagens bildenden'Rohrrahmen (3? 3') befestigt sind.
7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrrahmen (3, 3') im wesentlichen viereckig sind, wobei die
zur Leiter (18) parallelen Seiten (7) schräg zur Senkrechten liegen und daß die Plattformen (1, 2) an unteren (4) und
oberen (5) waagerechten Seiten des Rahmens angeschweißt sind.
8. Wagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der
oberen Plattform (1) eine Schublade (35) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH40346U DE1945077U (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Wagen mit ablageplattformen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH40346U DE1945077U (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Wagen mit ablageplattformen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945077U true DE1945077U (de) | 1966-08-25 |
Family
ID=33374340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH40346U Expired DE1945077U (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Wagen mit ablageplattformen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1945077U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943721A1 (de) | 1978-10-31 | 1980-05-14 | Lely Nv C Van Der | Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut |
-
1966
- 1966-04-29 DE DESCH40346U patent/DE1945077U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943721A1 (de) | 1978-10-31 | 1980-05-14 | Lely Nv C Van Der | Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut |
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