DE8815540U1 - Podestleiter - Google Patents
PodestleiterInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/10—Steps or ladders specially adapted for scaffolds
-
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-
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/38—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
- E06C1/397—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders characterised by having wheels, rollers, or runners
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Description
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(16 088) Podestleiter
Die Neuerung betrifft eine Podestleiter, bestehend aus
einem das Podest tragenden Stütz- und mit Handlaufen versehenen Steigteil, welche Teile durch StUtzetreben
miteinander verbunden und an ihren unteren Enden mit Fahrrollen versehen sind.
Derartige Podestleitern, die auch als Montageleitern
bezeichnet werden, sind hinlänglich bekannt und in Benutzung! so daß es bezüglich derartiger Leitern keines
beosnderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Ohne irgendwo angelegt werden zu müssen, dienen derartige
Podestleitern als mehr oder weniger hohe kleine Arbeitsbühnen, um Montagearbeiten od. dgl. an höhergelegenen Gegenstanden ausführen zu können. Da derartige
Leitern für sich freistehend benutzt Werden, müssen diese eine entsprechende Standfestigkeit aufweisen, dem
bisher dadurch Rechnung getragen wurde, daß die beanspruchte Aufstellfläche (definiert durch die unteren
Enden des Stütz- und Steigteiles) größer gehalten ist als die Podestfläche am oberen Ende dieser Teile. Dieser
Forderung ist bisher dadurch Rechnung getragen, daß die von unten nach oben orientierten Längsstreben des
Stütz- und/oder des Steigteiles nach unten divergierend
angeordnet sind* Abgesehen davon» daß derartige DivergenzefStreckungen
insbesondere fllr den Steigteil einen erhöhten Fertigungsaufwand verlangen &igr; gentlgen derartige
Leitern den zu stellenden Sicherheitsanforderüngen nicht bzw. in nicht ausreichendem Umfang» da bei entsprechender
Höhe der Leitern der Divergenz durch die damit verbundene Sperrigkeit des ganzen Leiterngestel-IeBi
insbesondere in der unteren Hälfte Grenzen gesetzt sind. Außerdem kann dabei die Heranfahrbarkeit der Leiter
an einen zu bearbeitenden Gegenstand beeinträchtigt sein, da solche Podeetleitern insbesondere in der unteren
Hälfte gewissermaßen relativ breite Pyramidenstumpfe
darstellen. Um die Leitern verfahren zu können, sind diese am unteren Ende des Stutzteiles mit Fahrrollen
versehen und mlissen, wenn sie verfahren werden sollen,
steigteilseitig schubkarrenartig angehoben und
entsprechend verfahren werden, was bei der Größe derartiger Leitern anstrengend und lästig ist.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Podestleiter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits die Fertigung erschwerdende
Divergenzverläufe der Längsstreben vermieden werden sollen und zwar mit der Maßgabe trotzdem gewährleisteter
seitlicher Stand- und Wegrollsicherheit, wobei aber andererseits das Verfahren derartiger Leitern wesentlich
erleichtert sein soll.
, Diese Aufgabe ist mit einer Podestleiter der tfattüngs-
; gemäßen Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen
\ des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst· Vor--
teilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Un-
teransprUchen·
Bei dieser neuartigen Ausbildung ist also völlig, sowohl was das StUtz- als auch das Steigteil betriffti
auf einen Divergenzverlauf der Längsstreben verzichtet, wobei die Standstabilität durch die unter dem Stlitz-
und Steigteil angeordneten Traversen erreicht wird, die. wenn man so WiIl1 beliebig weit über die beiden
Vertikalebenen herausrag^nd bemessen werden können. Die Fahrrollen sind dabei an den Endbereichen jeder Traverse angeordnet, wobei jedoch die Fahrrollen an der
steigteilseitigen Traverse als druckfederbelastete,
höhenverstellbare Rollen ausgebildet und neben TraversenstandfUßen angeordnet sind. Die Druckfedern in
den Rollenlagern sind dabei so eingestellt bzw. einetellbar, daß die Standfliße der steigteilseitigen Traverse noch auf dem Boden aufstehen und die geringe
restliche erforderliche Kraft zum vollständigen Abheben und damit zum Verfahren leicht bewältigt und vom Benutzer
aufgebracht werden kann. Die Standfliße sind dabei vorteilhaft in Form von Endbereichsabbiegungen der
steigteilseitigen Traverse ausgebildet. Um eine solche
Podestleiter beim Verfahren leicht lenken zu können, ^1
sind die steigteilseitigen Fahrrollen vorteilhaft als I Lenkrollen ausgebildet. \
Bezüglich dieser steigteilseitigen Fahrrollen wird auch eine Ausführungsform dahingehend bevorzugt, daß die
Standfüße schon durch die Eigenlast der Leiter auf dem *.
Boden aufsitzen, d.h., die Leiter kann auch schon dann |
nicht ohne weiteres verfahren werden. Eine diesbezüglich vorteilhafte Weiterbildung besteht dann darin, daß
die höhenverstellbaren Lager der Fahrrollen mit mindestens einem am Steigteil angeordneten Betätigungshebel
Über ein Verstellgestänge verbunden sind. Durch diese
bevorzugte Gesamtkombination ist also keine Blockierung der Fahrrollen der Leiter erforderlich, sondern die per »
se gegebene Blockierung der Leiter muß gezielt dann \ aufgehoben werden, wenn man die Leiter verfahren will.
Dafür ist lediglich der mindestens eine am Ende eines Handlaufes vorgesehene Betätigungshebel anzuziehen, wodurch die Fahrrollen nach unten gegen das Gewicht der
Leiter ausgefahren werden und diese solange verschoben werden kann, solange der Betätigungshebel angezogen
bleibt. Vorteilhaft ist dabei der Betätigungshebel unter dem unteren Ende des Handlaufee angeordnet, wodurch
die unteren Enden der Handläufe zu FUhrungs- und Lenkgriffon ftlr die bei gezogenem Betätigungshebel insge- |
samt Veffahrbare Leiter dienen· \
Die neuartige Podestleiter wird nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung eines AusfUhrungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 2 eine Ansicht der Podestleiter in Pfailrichtung A und
Fig. 3 eine Seitenansicht des unteren Abschnittes
des Steigteiles gemäß Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich» besteht die Podestleiter aus einem Stutzteil 1 und einem entsprechend geneigt
verlaufenden mit Drittstufen 2' und mit zwei Handläufen 3 versehenen Steigteil 2. Die Teile 1, 2 sind durch
StUtzstreben 5 miteinander verbunden und tragen oben das Podest 4, auf dem in der Regel ein Sicherheitsgeländer 4'f wie dargestellt» angeordnet sein wird. Um
das Ganze leicht verfahrbar zu machen, sind am unteren Ende des Stutz- und Steigteiles 1, 2 Fahrrollen 6, 7
angeordnet.
Wesentlich ist nun» daß bis auf die sich tjuererstreckenden
StUtzstreben 5" sämtliche Längsstreben &thgr;
des StUtz- Und Steigteiles 1 * 2 in zwei zueinander pa-
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rallelen Vertikalebenen E verlaufend angeordnet sind,
d.h., das Steigteil 1 ist im Sinne einer Ranz normalen
Leiter mit parallelen Längsholmen ausgebildet und gleiches gilt auch für das Stutzteil. Irgendwelche divergent
nach unten verlaufende und das ganze Gestell oberhalb der Traversen sperrig machende Teile sind also bei
dieser Leiter vorteilhaft nicht vorhanden. Statt solcher divergent verlaufender Teile sind lediglich an den
unteren Enden der Stütz- und Steigteile 1, 2, wie dargestellt,
Traversen 9, 10 angeordnet! die nach jeder Seite Über die parallelen Ebenen E mindestens mit einer
Länge L herausragen, die der Distanz D der beiden Ebenen »S entspricht. Je nach Höhe der Leiter werden die
Traversen entsprechend lang bemessen. An den Endbereichen jeder Traverse 9, 10 sind die Fahrrollen 6, 7 angeordnet!
wobei das Fahrrollenpaar der Traverse 10 des Steigteiles 2 als druckfederbelastetes, höhenverste11-bares
Rollenpaar ausgebildet und jede Rolle 7 des Rollenpaares neben TraversenstandfUßen 12 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die StandfUße 12 der
Traverse 10 in Form von Lndbereichsabbiegungen 12 ausgebildet»
welche Abbiegungen an ihren bodenseitigen Enden mit geeigneten, gut haftenden Bodenpuffern ausgestattet
sind. Um die Leiter nicht schubkarrenartig bei Kurvenfohrt anheben Und lenken zu mtissen, sind die
Fahrrollen 7 an der Traverse io in Form an sich bekann-
&iacgr;&ogr;
ter Lenkrollen ausgebildet. Die Lager 13 der Lenkrollen
7 sind dabei in die Traverse 10 in geeigneter Weise integriert, weshalb für die Traversen vorzugsweise Vierkanthohlprofil
verwendet wird. Die vorteilhaft einstellbar ausgebildeten Druckfedern in den Lagern 13
sind beim Ganzen so ausgelegt, daß die Leiter schon durch ihr Eigengewicht auf den Standfüßen 12 ruht, also
nicht ohne weiteres verfahren werden kann. Bei Zusatzbelastung durch eine aufsteigende Person wird natürlich
die Bodenhaftung noch verrtärkt. Diese Bodenhaftung der Leiter wird erst dann gezielt aufgehoben, wenn man die
Leiter verfahren will. DafUr sind die höhenverstellbar
ausgebildeten Lager 13 der Fahrrollen 7 mit mindestens einem am Steigteil 2 angeordneten Betätigungshebel 14
Über ein Verstellgestänge 15 gekoppelt. Wie dargestellt, ist dabei der Betätigungshebel 14 unter dem unteren Ende 3' des Handlaufes 3 angeordnet· wobei es
ohne weiteres möglich ist, unter jedem Ende der Handläufe 3 einen solchen Betätigungshebel 14 vorzusehen.
WiH man die Leiter verfahren, so wird diese einfach mit beiden Händen an den Enden der Handläufe 3 erfaßt,
wobei beide Betätigungshebel 14 (sofern zwei vorhanden sind) mit den vier Fingern jeder Hand mit erfaßt und
angezogen werden. Die Funktion des ganzen Gestänges 15, gemäß AusfUhrungsbeispiel in Fig. 2, 3, das aus mehre
ren Teilen besteht, bedarf keiner näheren Erläuterung, da die einzelnen Gestängeteile mit Stellpfeilen verse-
• · ft ·
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hen sind· Am unteren Ende des ganzen Gestänges 15 und
an iedef Fahrrolle 7 befindet sich ein gabelartiger Hebel 151 fiiit dem jede Fahrrolle bzw. das Fahrrol lenla- |
jrerKehause nach unten gedruckt wird, wodurch sich
gleichzeitig die Enden der StandfUße 12 vom Boden abheben
und die Leiter verfahren werden kann.
Um auch bezüglich dieses Gestänges 15 jegliche raumbeanspruchende
Sperrigkeit zu vermeiden und auch nicht die Besteigbarkeit der Leiter zu beeinträchtigen! ist, 1
wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, das Verstell- !
&igr; gestänge 15 fluchtend unter den Langestreben &thgr; des \
Steigteiles 2 und den Bereichen der Enden 31 der Handlauf
e 3 verlaufend angeordnet. !
Was die Heranfahrbarkeit der Podestleiter an einen Ge- i
genstand betrifft (bspw. Regalfront), so sind (Unter- |
fahrbarkeit des Gegenstandes vorausgesetzt) die Stand- (<
Sicherheitstraversen jedenfalls in solchen Fallen weni- f
ger hinderlich als sich divergierend nach unten er- jf
streckende Holme des Steig- und/oder des StUtzteilee.
Claims (6)
1. Podestleiter, bestehend aus einem das Podest (4)
tragenden Stütz- (1&Ggr; und mit Handläufen (3) versehenen Steigteil (2), welche Teile (1, 2) durch
Stutzstreben (5) miteinander verbunden und an ihren unteren Enden mit Fahrrollen (6, 7) versehen
sind &igr;
dadurch gekennzeichnet,
daß bis auf sich quererstreckende Stutzstreben (5') sämtliche Längsstreben (&THgr;) der StUtz- und
Steigteile (1, 2) in zwei zueinander parallelen VertiKalebenen (E) verlaufend angeordnet sind, daß
an den unteren Enden der StUtz- und Steigteile (1, 2) Traversen (9, 10) angeordnet sind, die nach jeder Seite über die parallelen Ebenen (E) mindestens mit einer Länge (L) herausragen, die der Distanz (D) der beiden Ebenen (E) entspricht· daß an
den Endbereichen (11) jeder Traverse (9, 10) die Fahrrollen (6, 7) angeordnet sind und daß das
Fahrrollenpaar der Traverse (10) des Steigteiles
(2) als drucktederbelastetes, höhenverstellbares
Rollenpaar ausgebildet und jede Rolle (7) des Rollenpaares neben TraversenstandfUßen (12) angeordnet ist.
«4 44 4 «4«4 44.4 4 ti
«4 44 4 444 444 44 4 4
««■
2
2. Leiter nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet,
daß die StandfUße (12) der Traverse (10) in Form
-; von Endbereichsabbiegungen (12') ausgebildet sind.
3. Leiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet!
dadurch gekennzeichnet!
daß die Fahrrollen (7) als Lenkrollen ausgebildet sind.
4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet»
daß die Lager (13) in der Traverse (10) integriert
angeordnet sind.
5. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4»
dadurch gekennzeichnet»
daß die höhenverstellbaren Lager (13) der fahrrollen \7) mit mindestens einem am Steigteil (2) angeordneten Betätigungshebel (14) über ein Verstellgestänge (15) verbunden sind.
6. Leiter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungehebel (14) unter dem unteren
Ende (3') des Handlaufes (3) angeordnet ist.
*'·' · 46 it · »
· &mgr; &igr; &igr; it««
&igr; Leiter nach Anspruch 61
dadurch gekennzeichnet» daß on jedem Ende (3') des Hnndlnufes (3) ein Betätigungshebel
(ih) angeordnet iet.
&thgr; &igr; Leiter nach einem der Ansprtiche 5 bis 7»
dadurch gekennzeichnet» daß das Verstel1 gestänge (15) fluchtend unter den
Lhngsstreben (0) des Steigteiles (2) und den Bereichen
der Enden (3') der HandlHufe (3) verlau^ fend angeordnet ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815540U DE8815540U1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Podestleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815540U DE8815540U1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Podestleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8815540U1 true DE8815540U1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6830772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8815540U Expired DE8815540U1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Podestleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8815540U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306733A1 (de) * | 1993-03-04 | 1994-09-08 | Langer Ruth Geb Layher | Gerüstleiter |
-
1988
- 1988-12-15 DE DE8815540U patent/DE8815540U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306733A1 (de) * | 1993-03-04 | 1994-09-08 | Langer Ruth Geb Layher | Gerüstleiter |
DE4306733C2 (de) * | 1993-03-04 | 2003-02-27 | Geb Layher Langer | Gerüstleiter |
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