DE4121132C2 - - Google Patents
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- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/24—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten
und Führen einer elektrischen Heckenschere nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE 38 35 094
C2). Bei der bekannten Vorrichtung ist der Tragholm, der auf
der der Heckenschere gegenüberliegenden Längsseite des
Fahrgestells angeordnet ist, teleskopierbar ausgebildet,
wobei der obere Holmteil, der sich auf dem Fahrgestell
federnd abstützt, den Handgriff zum Schieben und Führen der
Vorrichtung trägt. Mit der bekannten Vorrichtung kann man die
Heckenschere im gewünschten Heckenschnittwinkel halten, wenn
die Räder auf der von der Hecke abgewandten Seite eine
Bodenunebenheit überfahren, indem man durch Waagrechthalten
des Handgriffs gegensteuert. Dadurch wird der teleskopierbare
Tragholm verkürzt, wozu allerdings mit dem Handgriff die
Federkraft überwunden werden muß, die diesen Tragholm in
Normalstellung hält. Dies ist mit einem erheblichen
Kraftaufwand verbunden.
Aus FR 24 54 259 A1 geht eine Vorrichtung zum Halten und
Führen einer Heckenschere hervor, bei der die von der Hecke
abgewandten Räder gegenüber dem Fahrgestell höhenverstellbar
sind. Dadurch kann ein geneigter Boden entlang der Hecke
ausgeglichen werden. Dazu sind die Räder an Stangen
verschiebbar geführt und nach Einstellung der gewünschten
Höhe mit einer Schraube festziehbar. Bei dieser Vorrichtung
müssen also die Schrauben jedesmal betätigt werden, wenn sich
die Bodenneigung entlang der Hecke ändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung nach DE 38 35 094
C2 dahingehend zu verbessern, daß der Kraftaufwand zum
Waagrechthalten des Handgriffs beim Heckenschneiden
wesentlich reduziert wird.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1
gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung sind also die Laufräder an der der
Aufnahme der Heckenschere gegenüberliegenden Längsseite
jeweils auf- und abbeweglich geführt und am Fahrgestell
federnd abgestützt, d. h., sie sind einzeln federnd
aufgehängt. Demgegenüber sind die Laufräder auf der
anderen, also auf der Längsseite des Fahrgestells, an
der die Aufnahme für die Heckenschere vorgesehen ist,
fest mit dem Fahrgestell verbunden, also gegenüber dem
Fahrgestell nicht auf- und abbeweglich geführt.
Wenn eines der einzeln aufgehängten Laufräder der
erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Bodenunebenheit, also
eine Bodenerhebung oder eine Bodenvertiefung überrollt,
wird es ein- bzw. ausgefahren. Die Gegenkraft, die dann
zum Waagrechthalten des Handgriffs aufgewendet werden
muß, ist relativ gering, da das Fahrgestell durch die
übrigen Laufräder, also das andere einzeln aufgehängte
Laufrad auf dieser Längsseite sowie die beiden fest
angeordneten Laufräder an der anderen Längsseite,
weitgehend ausbalanciert ist. Nur wenn beide einzeln
aufgehängten Laufräder gleichzeitig eine Bodenerhebung
oder eine Bodenvertiefung überrollen, ist ein größerer
Kraftaufwand erforderlich. Eine derartige Situation
kommt jedoch relativ selten vor.
Bei einem sehr unebenen Boden soll jedoch zumindest der
der Hecke benachbarte Bodenbereich eine ebene Lauffläche
für die der Hecke zugewandten Laufräder bilden. Zu
diesem Zweck können mehrere U-förmige Profilschienen,
vorzugsweise aus Leichtmetall, verwendet werden, in
denen die Laufräder, die an der der Aufnahme der
Heckenschere zugewandten Seite des Fahrgestells
angeordnet sind, geführt sind. Beispielsweise kann mit
zwei derartigen, jeweils mehrere Meter langen
Aluminium-Profilschienen gearbeitet werden, wobei die
jeweils überrollte Schiene abgebaut und vor der Schiene
angeordnet wird, auf der das Fahrgestell gerade steht.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist ein Fahrgestell 1 mit jeweils zwei
hintereinander angeordneten Laufrädern 2, 3 bzw. 4 an jeder
Längsseite auf. Die Laufräder 2, 3 an der einen
Längsseite sind als Zwillingsräder ausgebildet, wodurch
sie in den Boden 5 weniger einsinken.
Von den Laufrädern an der anderen Längsseite des
Fahrgestells 1, und zwar an der, die der nicht
dargestellten zu schneidenden Hecke zugewandt ist, ist
in der Zeichnung nur ein Laufrad 4 sichtbar, und zwar in
Fig. 2 rechts. Das Laufrad 4 und das dahinter
angeordnete, nicht sichtbare Laufrad auf dieser
Längsseite sind in einer in Fig. 2 mit 6 bezeichneten
Schiene mit U-förmigem Querschnittsprofil geführt, die
auf dem Boden 5 verlegt ist und sich entlang der Hecke
erstreckt.
Die beiden Laufräder 2, 3 sind gegenüber dem Fahrgestell
1 auf- und abbeweglich geführt und am Fahrgestell 1
federnd abgestützt.
Dazu sind die Laufräder 2, 3 jeweils am unteren Ende
einer sich nach oben und in Fahrtrichtung schräg nach
vorne bzw. nach hinten erstreckenden Stange 7, 8 drehbar gelagert. Jede
Stange 7, 8 ist in einem sich in gleicher Richtung
erstreckenden Führungsholm 9, 10 teleskopierbar
angeordnet.
Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, ist in jedem
Führungsholm 9, 10 eine Schraubenfeder 11, 12 angeordnet,
die mit ihrem oberen Ende am jeweiligen Führungsholm 9,
10 befestigt ist und sich mit ihrem unteren Ende auf der
Stange 7, 8 abstützt, die in diesem Führungsholm 9, 10
verschiebbar geführt ist. Damit die Stangen 7, 8 nicht
aus dem zugehörigen Führungsholm 9, 10 herausfallen
können, weisen sie jeweils einen stiftförmigen Anschlag
13, 14 auf, der durch einen Schlitz 15, 16 im zugehörigen
Führungsholm 9, 10 ragt.
Das Fahrgestell 1 weist auf jeder Längsseite einen sich
in Fahrtrichtung erstreckenden, als Kastenprofil
ausgebildeten Längsträger 17, 18 auf. An dem Längsträger
11 auf der einen Längsseite des Fahrgestells sind die
Führungsholme 9, 10 befestigt. Der Längsträger 17
verbindet die unteren Enden der Führungsholme 9, 10. Mit
einer weiteren Längsstrebe 19 sind die oberen Enden der
Führungsholme 9, 10 miteinander verbunden.
An dem Längsträger 18 sind die Laufräder 4 an der
anderen, der zu schneidenden Hecke zugewandten
Längsseite des Fahrgestells 1 befestigt.
Auf dem Längsträger 17 und an der Längsstrebe 19 ist ein
senkrecht nach oben ragender Tragholm 20 befestigt, und
auf dem Längsträger 18 auf der anderen Seite des
Fahrgestells 1 zwei Tragholme 21, 22, die parallel zu dem
Tragholm 20 verlaufen, also sich gleichfalls senkrecht
nach oben erstrecken. Die Tragholme 21, 22 auf dem einen
Längsträger 18 sind in Fahrtrichtung gesehen mit
gleichem Abstand vor bzw. hinter dem Tragholm 20
angeordnet, so daß der Tragholm 20 auf Lücke zu den
Tragholmen 21, 22 ausgerichtet ist, wie aus Fig. 1
ersichtlich.
Entlang der Tragholme 20, 21, 22 ist ein
Transportschlitten 23 verschiebbar geführt. Der
Transportschlitten 23 besteht aus auf den Tragholmen
20, 21, 22 verschiebbaren hülsenförmigen Führungen
24, 25, 26 sowie weiteren waagrechten hülsenförmigen
Führungen 27, 28, für einen Querträger 29.
Der Querträger 29 besteht aus zwei kastenförmigen
Profilschienen 30, 31, welche in den waagrechten
hülsenförmigen Führungen 27, 28 des Transportschlittens
verschiebbar sind. Die Führungen 27, 28 sind einerseits
an den beiden Außenseiten der Führung 24 am Tragholm 20
und andererseits an den einander zugewandten inneren
Seiten der Führungen 25, 26 an den beiden Tragholmen
21, 22 befestigt.
An dem einen Ende des Querträgers 29 ist eine Aufnahme
32 für eine Heckenschere 33 vorgesehen. Die Aufnahme 32
ist um eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Achse 34
drehbar zwischen den beiden Schienen 30, 31 des
Querträgers 29 angeordnet, wobei die Drehstellung der
Aufnahme 32 bzw. der Heckenschere 33 gegenüber dem
Querträger 29 mittels einer Stellschraube 35 fixierbar
ist.
Zum Schieben oder Ziehen der Vorrichtung ist an jeder
Stirnseite des Fahrgestells 1 ein Handgriff 36, 37
vorgesehen. Die Handgriffe 36, 37 sind am oberen Ende der
Führungsholme 9, 10 befestigt, ferner an einer
Längsstrebe 38, die an der anderen Längsseite des
Fahrgestells verläuft und zugleich die Tragholme 21, 22
miteinander verbindet. Die Handgriffe 36, 37 stehen über
die Führungsholme 9, 10 vor.
Wenn der betreffende, zum Schieben oder Ziehen
verwendete Handgriff 36, 37 mit der einen Hand in der
Mitte 36′ (Fig. 2) zwischen den Tragholmen 20 einerseits
und den Tragholmen 21, 22 andererseits und mit der
anderen Hand an dem über den Führungsholm 9 vorstehenden
Ende 36′′ ergriffen wird, kann das Fahrgestell 1
besonders leicht in waagrechter Position gehalten
werden, wenn die Laufräder 2, 3 Bodenunebenheiten
überrollen.
Der Längsträger 17 ist durch eine plattenförmig
ausgebildete Querstrebe 39 mit einem Längsträger 40
verbunden, an dem die beiden Tragholme 21, 22 befestigt
sind. Um das Gewicht der Heckenschere 33 auszugleichen,
ist an der der Aufnahme 32 abgewandten Seite des
Fahrgestells 1 ein in der Zeichnung nicht dargestelltes
Gegengewicht befestigt.
Zur Verschiebung des Transportschlittens 23 entlang der
Tragholme 20, 21, 22 ist eine mit einer Kurbel versehene
Seilwinde 41 vorgesehen, die am Tragholm 20 befestigt
ist.
Von der Seilwinde 41 verläuft ein Seil 42 über eine am
oberen Ende des Tragholmes 20 angeordnete Seilrolle 43
zu der am Transportschlitten 23 befestigten Führung 24
sowie ein weiteres Seil 44, das zusätzlich über eine
Seilrolle 45 läuft, und sich in zwei Abschnitte 46, 47
teilt, zu den Führungen 25, 26 des Transportschlittens
23. Die Seilrolle 45 ist auf einer Strebe 48 am oberen
Ende zwischen den Tragholmen 21, 22 angeordnet. Die
Strebe 48 ist über eine Querstrebe 49 mit dem oberen
Ende des Tragholms 20 verbunden.
Ein Rastbolzen 50, der in entsprechende Bohrungen in der
Führung 27 sowie der Schiene 30 eingreift, dient zur
Fixierung des Querträgers. Ferner ist ein Rastbolzen 51
vorgesehen, der durch eine Bohrung in der Führung 24 in
Bohrungen 52 im Tragholm 20 steckbar ist. Die Seilwinde
41 ist mit einer Klinkenrücklaufsperre versehen. Wenn
die Heckenschere 33 in der vorgesehenen Höhe an den
Tragholmen 20, 21, 22 fixiert werden soll, wird der
Transportschlitten 23 mit der Seilwinde 41 in die
entsprechende Höhe gefahren, dann der Rastbolzen 51
durch die Bohrung in der Führung 24 hindurch in die
entsprechende Bohrung 52 in dem Tragholm 20 gesteckt und
durch weiteres Drehen der Seilwinde 41, also Zug des
Seils 44 an den Führungen 25, 26 der Querträger 29, in
waagrechte Stellung gebracht.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Halten und Führen einer elektrischen
Heckenschere mit einem Fahrgestell mit mindestens zwei
hintereinander angeordneten Laufrädern an jeder Längsseite,
wobei an jeder Längsseite des Fahrgestells wenigstens ein
nach oben ragender Tragholm angeordnet ist und entlang der
beiden nach oben ragenden parallel verlaufenden Tragholme
ein Transportschlitten geführt ist, der einen Querträger
aufweist, an dessen einem Ende eine Aufnahme für die
Heckenschere um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse
drehbar angeordnet ist und ein sich quer zur Fahrtrichtung
erstreckender Handgriff vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufräder (2, 3) an der der Aufnahme
(32) der Heckenschere (33) gegenüberliegenden Längsseite
des Fahrgestells (1) jeweils am unteren Ende einer sich
nach oben erstreckenden Stange (7, 8) drehbar gelagert
sind, jede Stange (7, 8) entlang einem Führungsholm (9, 10)
auf- und abbewegbar geführt und am Fahrgestell (1) federnd
abgestützt ist, das Fahrgestell (1) zumindest an der
Längsseite mit den auf- und abbeweglich geführten
Laufrädern (2, 3) einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden
Längsträger (17) aufweist, auf dem sich der Tragholm (20)
an dieser Längsseite und die Führungsholme (9, 10)
abstützen und der Handgriff (36, 37) an der Längsseite mit
den auf- und abbeweglich geführten Laufrädern (2, 3) quer
zur Fahrtrichtung über die Führungsholme (9, 10) vorsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur federnden Abstützung der Laufräder (2, 3) eine
einerseits an der Stange (7, 8) und andererseits an dem
Führungsholm (9, 10) angreifende Schraubenfeder (11, 12)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stangen (7, 8) in den
Führungsholmen (9, 10) teleskopierbar und die
Schraubenfedern (11, 12) in den Führungsholmen (9, 10)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (36, 37) an den
Führungsholmen (9, 10) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsholme (9, 10) an ihrem
oberen Ende durch eine Längsstrebe (19) miteinander
verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (4) auf der der
Aufnahme (32) der Heckenschere (33) zugewandten
Längsseite des Fahrgestells (1) auf einer ebenen
Lauffläche verfahrbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die ebene Lauffläche durch eine U-Profilschiene (6)
gebildet ist, in der die Laufräder (4) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914121132 DE4121132A1 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Vorrichtung zum halten und fuehren einer elektrischen heckenschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914121132 DE4121132A1 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Vorrichtung zum halten und fuehren einer elektrischen heckenschere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121132A1 DE4121132A1 (de) | 1993-01-14 |
DE4121132C2 true DE4121132C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6434801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914121132 Granted DE4121132A1 (de) | 1991-06-26 | 1991-06-26 | Vorrichtung zum halten und fuehren einer elektrischen heckenschere |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4121132A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1920649A2 (de) | 2006-11-09 | 2008-05-14 | Willi Horcher | Heckenschneidvorrichtung |
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CN110469756B (zh) * | 2019-08-21 | 2021-04-20 | 东莞市心域数字传媒有限公司 | 一种可移动安装智能多媒体广告架 |
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-
1991
- 1991-06-26 DE DE19914121132 patent/DE4121132A1/de active Granted
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