DE19815466A1 - Be- und Entladegerät - Google Patents
Be- und EntladegerätInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Be- und Entladegerät zur Verwendung im Kofferraum eines Personenkraftwagens, mit einer Ladeplatte, die manuell aus einer Transportposition, in der die Ladeplatte vollständig im Kofferraum aufgenommen ist, in eine Be- und Entladeposition bewegbar ist, in der die Ladeplatte mit einem ersten Ende über eine Heckwand des Kofferraumes angehoben aus diesem vorsteht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Be- und Entladegerät für den Kofferraum eines
Personenkraftwagens gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Das Be- und/oder Entladen eines Kofferraumes eines Personenkraftwagens bereitet
vielfach Schwierigkeiten, und zwar insbesondere dadurch, daß die Oberkante der
Heckwand höher liegt als der Boden des Kofferraumes, so daß Lasten beim Be- und
Entladen über die Heckwand-Oberkante gehoben werden müssen.
Bekannt ist ein Be- und Entladegerät (DE 196 21 440), welches im wesentlichen aus einer
Ladeplatte besteht, die manuell aus einer vollständig im Kofferraum angeordneten und
parallel zum Boden des Kofferraumes liegenden Transportposition in eine Be- oder
Entladeposition bewegbar ist, in der die Ladeplatte mit einem ersten Ende schräg über die
Oberkante der Heckwand aus dem Kofferraum vorsteht, so daß an diesem vorstehenden
Ende ein leichtes Be- und Entladen möglich ist. Die Ladeplatte wird bei diesem bekannten
Gerät beim Bewegen zwischen der Be- und Entladeposition und der Transportposition
manuell gehalten und geführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Be- und Entladegerät aufzuzeigen, welches eine
besonders einfache und den Benutzer entlastende Bedienung möglich macht. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist ein Be- und Entladegerät entsprechend dem Patentanspruch 1
ausgebildet.
Bei der Erfindung ist die Ladeplatte bei der Bewegung zwischen der Transportposition
innerhalb des Kofferraumes und parallel zum Kofferraumboden und der Be- und
Entladeposition durch Führungs- oder Getriebemittel, die zwischen dem Geräteunterteil
und dem Geräteoberteil wirken, geführt. Diese Führungs- und Getriebemittel nehmen
auch das Gewicht des Transportgutes weitestgehend auf, so daß der Benutzer auch bei
einer Ausführung des Gerätes für eine manuelle Betätigung weitestgehend entlastet ist.
Das Gerät steht mit seinem Unterteil auf dem Boden des Kofferraumes auf und ist dort in
geeigneter Weise befestigt. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an verschiedenen
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Be- und Entladegerätes für den Kofferraum eines
Personenkraftwagens;
Fig. 2 in einer Darstellung wie Fig. 1 eine weitere mögliche Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Gerätes der Fig. 2;
Fig. 4-6 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Be- und Entladegerätes in verschiedenen Zuständen;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung eine Hebel-Verriegelung zur Verwendung bei dem
Gerät der Fig. 4-6;
Fig. 8-9 eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit Motorantrieb in Seitenansicht sowie in Draufsicht;
Fig. 10-12 in verschiedenen Zuständen und in vereinfachter Darstellung sowie in
Seitenansicht eine weitere mögliche Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 13 einen Schnitt durch eine Führung.
In der Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Vorrichtung bezeichnet, die zum erleichterten Be-
und Entladen eines Kofferraumes eines Fahrzeuges dient, von dem der einfacheren
Darstellung wegen nur der Boden 2 und die heckseitige Bordwand 3 wiedergegeben sind,
über normalerweise Lasten beim Be- und Entladen in den Kofferraum hinein oder aus
diesem herausgehoben werden müßten. Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem
Untergestell 4, welches auf dem Boden 2 des Kofferraumes aufliegt und dort in geeigneter
Weise befestigt ist, und zwar beispielsweise durch direkte Befestigung am Boden 2 mit
geeigneten Schrauben usw. oder aber durch Verspannen mit Hilfe von Spannelementen 5.
Das Oberteil 4 besitzt 2 Führungsschienen 6, die parallel zueinander und im Abstand
voneinander in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind. Weiterhin umfaßt das Gerät 1 ein
Oberteil 7, welches auf einem Tragrahmen 8 eine Ladeplatte 9 aufweist, die mit dem
Tragrahmen 8 fest verbunden ist und an ihrer Oberseite mit einem geeigneten, einen
hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Belag 10 beispielsweise mit einem Teppich-
Belag versehen ist. Bei im Kofferraum angeordneten Gerät 1 bildet die Ladeplatte 9 die
Ladefläche des Kofferraums. In jeder Führungsschiene 6 ist an der Rückseite des Gerätes
eine erste Längsführung 11 vorgesehen, die in der Fig. 1 als Längsschlitz wiedergegeben
ist, der sich über eine vorgegebene Länge in Richtung der Achse der Führungsschiene 6
bzw. in Längsrichtung des Gerätes 1 erstreckt. In jeder Führungsschiene 6 ist weiterhin
eine zweite Längsführung 12 vorgesehen, die beispielsweise ebenfalls von einem
Längsschlitz gebildet ist. Die Längsführung 12 ist an dem heckseitigen Ende der
Führungsschiene 6, d. h. an der Vorderseite des Gerätes 1 vorgesehen. Die beiden
Längsführungen 11 und auch die beiden Längsführungen 12 sind in den Schienen 6
jeweils in der in der Fig. 1 wiedergegebenen Seitenansicht, d. h. in der Achsrichtung
senkrecht zu einer vertikalen, parallel zu den Führungsschienen 6 verlaufenden
Mittel ebene deckungsgleich vorgesehen.
In den Längsführungen 11 ist jeweils ein Führungsstück 13 des Tragrahmens 8
verschiebbar geführt. In den beiden Längsführungen 12 ist jeweils das untere Ende eines
Hebels 14 schwenkbar und zugleich verschiebbar mittels eines Lagerbolzens 15 gelagert.
Das obere Ende des Hebels ist mittels eines Lagerbolzens 16 an dem Tragrahmen 8
angelenkt. Die Achsen der Lagerbolzen 15-16 liegen dabei senkrecht zur vorgenannten
vertikalen Mittelebene. Mit 17 ist eine Zugfeder bezeichnet, die zwischen dem
Führungsstück 13 dem Unterteil 4 wirkt und mit das Führungsstück 13 jeweils in
Richtung auf das der Heckwand 3 zugewandte Ende der Längsführung 11 vorgespannt ist.
Mit 18 ist eine Feder bezeichnet, die für jeden Lagerbolzen 15 wirksam ist und mit der
dieser Lagerbolzen jeweils in Richtung auf das der Heckwand 3 abgewandte Ende der
Längsführung 12 vorgespannt ist. Durch geeignete Mittel ist der Schwenkwinkel des
Hebels 14 um das Gelenk 16 auf etwas mehr als 90° begrenzt, und zwar aus der in der
Fig. 1 wiedergegebenen Stellung im Gegenuhrzeigersinn in eine Lage, in der der Hebel
14 deckungsgleich mit dem Tragrahmen 8 liegt.
Fig. 1 zeigt das Gerät in einer Schrägstellung, in der die Ladeplatte 9 mit ihrem einen
Ende 9' über die Heckwand 3 aus dem Kofferraum nach außen vorsteht, sich also in der
Be- und Entladeposition befindet, so daß dann Gegenstände bequem auf die Ladeplatte 9
aufgestellt und durch Verschieben entlang der Ladeplatte 9 im Inneren des Kofferraumes
verstaut werden können. In gleicher Weise können in dem in der Fig. 1
wiedergegebenen Zustand des Gerätes auch Gegenstände aus dem Kofferraum leicht
entnommen werden, und zwar durch Verschieben dieser Gegenstände entlang der
Ladeplatte 9 an das Ende 9' außerhalb des Kofferraumes, wo die Gegenstände dann von
der Ladeplatte 9 bequem abgenommen werden können. An dem im Inneren des
Kofferraumes befindlichen Ende 9'' verhindert ein Rand 19, daß Gegenstände über dieses
Ende der Ladeplatte 9'' hinausrutschen.
Ist das Beladen oder Entladen abgeschlossen, so wird durch Fassen eines am Ende 9'
vorgesehenen Griffs 20 die Ladeplatte 9 gegen die Wirkung der Zug- oder
Entlastungsfeder 17 in den Kofferraum eingeschoben, und zwar entsprechend dem Pfeil A
der Fig. 1, wobei sich dann nicht nur die Führungsstücke 13 entlang der Längsführungen
11 bewegen, sondern zugleich auch durch die Zugfedern 18 die Gelenkbolzen 15
entlang der Längsführungen 12 an das der Heckwand 3 entfernt liegenden Ende dieser
Längsführungen bewegt werden. Beim weiteren Nach-Innenbewegen der Ladeplatte 9 in
den Kofferraum wird schließlich der Hebel 14 um das Gelenk 15 geschwenkt, und zwar
bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn, so daß sich das Oberteil
7 auf das Unterteil 4 absenkt, der Tragrahmen 8 auf dem Unterteil 4 aufliegt, somit auch
die Ladeplatte 9 parallel zum Boden 2 des Kofferraumes angeordnet ist und vollständig im
Kofferraum aufgenommen ist.
Das Unterteil 4 ist beispielsweise aus Metallprofilen, beispielsweise Stahlprofilen
hergestellt. Ebenso besteht der Tragrahmen 8 aus Metall- bzw. Stahlprofilen. Aus Metall
sind u. a. auch die Lager- oder Führungsstücke 13 und die Hebel 14 hergestellt. Die
Ladeplatte selbst kann aus Holz, beispielsweise aus Sperrholz bestehen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Gerät 1a, welches sich von dem Gerät 1 lediglich
dadurch unterscheidet, daß am Unterteil 4 eine von mehreren Zähnen gebildete
Rasterung oder Sperrverzahnung 21 vorgesehen ist, in die eine am Oberteil 7 in
Längsrichtung verschiebbare sperre Stange 22 mit ihrem Ende eingreift, und zwar bei in
der Be- und Entladeposition befindlicher Ladeplatte 9. Die Sperrstange 22 kann aus dieser
in der Fig. 3 wiedergegebenen, mit der Rastverzahnung zusammenwirkenden
Sperrstellung durch eine Handhabe in eine die Rasterverzahnung 21 freigebende Stellung
bewegt werden, so daß dann die Ladeplatte 9 in der vorstehend beschriebenen Weise aus
der schrägen Belade- und Entladeposition in die Transportposition parallel zum Boden 2
bewegt werden kann.
Die Fig. 4-6 zeigen in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein Gerät 1b,
welches sich von dem Gerät 1 dadurch unterscheidet, daß anstelle der beiden
Führungsstücke 13 jeweils ein weiterer Schwenkhebel 23 vorgesehen ist, der mit seinem
in diesen Figuren unteren Ende mittels eines Gelenkbolzens 24 in der Längsführung 11
verschiebbar sowie zugleich auch schwenkbar zur Bildung eines Schwenk-Gleit-Lagers
geführt ist, und der mit seinem oberen Ende mittels eines Gelenkbolzens 25 an dem
Tragrahmen 8 des Oberteils 7 schwenkbar befestigt, wobei die Achsen der Bolzen 24 und
25 wiederum parallel zu den Achsen der Gelenkbolzen 15 und 16 und senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 4-6 bzw. senkrecht zu der vertikalen Mittelebene des Gerätes
1b liegen. Zusätzlich zu dem Schwenkhebel 23 ist noch eine Feder bzw. Federanordnung
26 vorgesehen, die vorzugsweise eine Gasdruckfeder ist und zwischen dem Unterteil 4
und dem Tragrahmen 8 derart wirkt, daß durch diese Feder 26 das Gerät 1b in der Be-
und Entladeposition gehalten wird und aus dieser Stellung erst durch Überwindung einer
gewissen Kraft in die Transportposition zurückbewegt werden kann. Das Federelement 25
ist dabei mit seinem einen Ende am Unterteil 4 zwischen den beiden Längsführungen 11
und 12 angelenkt und mit seinem anderen Ende an dem Tragrahmen 8 in der Nähe des
Gelenkes 16. Das Federelement 25 ist beispielsweise auch so ausgebildet, daß es die
Bewegung des Oberteils 7 bei Erreichen der Be- und Entladeposition begrenzt, d. h. ein
Bewegen des Oberteiles 7 über diese Belade- und Entladeposition hinaus verhindert.
Die Fig. 4 zeigt das Gerät 1b in der Transportposition, in der das Oberteil 7 dicht auf
dem Unterteil 4 aufliegt und insbesondere auch die Ladeplatte 9 parallel zum Boden 2
des Kofferraumes angeordnet ist. Um das Oberteil 7 aus dieser Transportposition in die
Be- und Entladeposition zu bewegen, wird zunächst die Ladeplatte an ihrem Ende 9'
angehoben und aus dem Kofferraum herausbewegt (Pfeil B), wobei letzteres unterstützt
durch das Federelement 26 erfolgt. Durch die beiden Zugfedern 17 und 18 werden die
beiden Gelenkbolzen 1 5 an das der Heckwand 3 zugewandte Ende der jeweiligen
Längsführung 12 und die beiden Gelenkbolzen 24 an das der Heckwand 3 zugewandte
Ende der jeweiligen Längsführung bewegt. In einem nächsten Schritt wird durch weiteres
Herausziehen der Ladeplatte 9 aus dem Kofferraum diese Ladeplatte an ihrem Ende 9''
durch entsprechendes Schwenken der Hebel 14 und 23 aufgerichtet, so daß die
Ladeplatte 9 dann im angehobenem Zustand und über die Heckwand 3 aus dem
Kofferraum vorstehend parallel oder in etwa parallel zum Boden 2 des Kofferraumes
angeordnet ist. Um ein stabiles Verhalten beim Aufrichten der Ladeplatte 9 aus der in der
Fig. 5 gezeigten Schräg- oder Zwischenstellung, in der sich die Ladeplatte 9 mit ihrem
Ende 9'' noch am Unterteil 4 abstützt und die insofern der Be- und Entladeposition der
Fig. 1 entspricht, zu erreichen, ist eine Verriegelungseinrichtung 26 für den Hebel 14
vorgesehen.
Die Fig. 7 zeigt diese Verriegelungseinrichtung 26 zur Verwendung bei dem Gerät 1b
der Fig. 4-6 zur Verriegelung des Schwenkhebels 14, sobald dieser die in der Fig. 5
dargestellte Lage bzw. 90° Schwenklage gegenüber dem Tragrahmen 8 erreicht hat. In
dieser Stellung hintergreift ein Rastelement 27, welches an dem Hebel 14 angelenkt ist,
mit seiner Rastnase eine an dem Tragrahmen 8 vorgesehene Rast 28, wodurch die
Verriegelung bewirkt ist. Erst durch Betätigen eines Bowdenzuges 29 kann die in die
Raststellung federnd vorgespannte Rastnase 27 wieder entriegelt werden, und zwar zum
Überführen des Gerätes 1b in die Transportposition.
Die Fig. 8 und 9 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform ein Gerät 1c, welches
sich vom Gerät 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß zwei Antriebe 30 und 31
vorgesehen sind, die jeweils einen Elektromotor bzw. Getriebemotor aufweisen, der über
einen Spindelantrieb 32 bzw. 33 auf die Lager 15 bzw. 16 zum motorischen Verschieben
dieser Lager entlang der Längsführungen 11 bzw. 12 einwirkt. Durch die Antriebe 30 und
31 kann somit die Ladeplatte 9 des Gerätes 1c zwischen der schrägen Belade- und
Entladeposition und der horizontalen Transportposition motorisch bewegt werden. Die
Motoren der Antriebe 30 und 31 finden bei der dargestellten Ausführungsform in einer
wannenartigen Vertiefung 2' des Bodens 2 des Kofferraumes Platz.
Die Fig. 10-12 zeigen in der Transportposition (Fig. 10), in der Belade- und
Entladeposition (Fig. 11) und in einer Zwischenposition (Fig. 12) als weitere mögliche
Ausführungsform ein Gerät 1d, welches sich von dem Gerät 1b der Fig. 4 - 6 im
wesentlichen dadurch unterscheidet, daß anstelle der vorderen Hebel 14 ein
Kniegelenkhebel 34 vorgesehen ist, der von zwei Einzelhebeln 34' und 34'' gebildet ist,
von denen der eine über das Gelenk 15 an dem Unterteil 4 bzw. jeweils an der dortigen
Schiene 6 angelenkt ist und der andere über das Gelenk 16 am Tragrahmen 8. Beide
Einzelhebel 34' und 34'' sind über ein weiteres Gelenk 35 gelenkig miteinander
verbunden. An diesem Gelenk 35 greift ein Federelement 36 mit einem Ende an, welches
mit seinem anderen Ende am Unterteil 4 angelenkt ist. Der Kniegelenkhebel 34 ist
zweimal vorgesehen, und zwar an jeder Seite des Gerätes 1d. Die Längsführung 12 ist bei
dieser Ausführungsform entfallen. Das Federelement 36 kann ebenfalls zweimal
vorgesehen sein, und zwar für jeden Kniegelenkhebel 34 ein eigens Federelement 36.
Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, für beide Kniegelenkhebel 34 ein
gemeinsames Federelement zu verwenden, welches dann an einer die Gelenke 35
bildenden und für beide Kniegelenkhebel 34 gemeinsamen Stange eingreift. Mit 37 ist
noch eine lösbare Verriegelung bezeichnet, die mit dem den Ende 9'' benachbarten Ende
des Tragrahmens 8 zusammenwirkt. Zum Überführen des Gerätes 1d aus der
Transportposition in die Belade- oder Entladeposition wird zunächst die Ladeplatte 9 an
ihrem Ende 9' angehoben. Dieses Anheben wird durch das Federelement 36 unterstützt.
Durch eine lösbare Verriegelungseinrichtung 37 wird zunächst das rückwärtige Ende 9''
der Ladeplatte zurückgehalten, so daß schließlich eine schräge Zwischenposition erreicht
ist. Durch Lösen der Verriegelung 37 gelangt die Ladeplatte 9 dann durch die Wirkung
des Federelementes 36 in die in der Fig. 10 wiedergegebene Belade- und
Entladeposition. In der Transportposition ist das Federelement 36 wirkungslos, da die
Achse dieses Federelementes achsgleich mit der Achse des Hebels 34'' liegt.
Die Fig. 13 zeigt in vergrößerter Einzeldarstellung und im Schnitt die Ausbildung einer
der beiden Schienen 6 des Unterteils 4 im Bereich der Längsführungen 11 bzw. 12 für die
Hebel 14 bzw. 23, die bei der in der Fig. 13 wiedergegebenen Ausführungsform jeweils
als parallele Doppelhebel ausgebildet sind. Die Schiene 6 ist von einem U-Profil gebildet,
welches mit seinen Schenkein 6' in vertikaler Richtung angeordnet ist und mit dem die
Schenkel verbindenden Jochabschnitt 6'' auf dem Boden 2 des Kofferraumes aufliegt. In
den Schenkeln 6' sind die die Längsführungen 11 bzw. 12 bildenden Langlöcher
vorgesehen. Durch diese Langlöcher reichen die Gelenkbolzen 15 bzw. 24 hindurch. Auf
jedem Gelenkbolzen sind zwischen den Schenkeln 6' und den Hebeln zwei Gleitrollen
38 befestigt, die sich auf der Innenfläche des Jochabschnittes 6'' abstützen und dadurch
ein leichtes und insbesondere auch abriebfreies Gleiten der Hebel 14 und 23 in den
zugehörigen Längsführungen ermöglichen. Die Gleitführung 16 für das rückwärtige Ende
9'' der Ladeplatte 9 der Geräte 1 und 1a ist in ähnlicher Weise ausgeführt.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich,
daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der
der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
1
,
1
a,
1
b,
1
c,
1
d Gerät
2
Kofferraumboden
2
' Vertiefung
3
Heckwand
4
Geräteunterteil
5
Spannelement
6
Schiene
6
' Schenkel
6
'' Jochabschnitt
7
Geräteoberteil
8
Tragrahmen
9
Ladeplatte
9
',
9
'' Ende
10
Belag
11
,
12
Längsführung
13
Führungsstück
14
Hebel
15
,
16
Lagerbolzen
17
,
18
Zugfeder
19
Rand
20
Griff
21
Rastverzahnung
22
Sperrstange
23
Schwenkhebel
24
,
25
Gelenkbolzen
26
Verriegelungseinrichtung
27
Rastnase
28
Gegenrast
29
Bautenzug
30
,
31
Antrieb
32
,
33
Spindelgetriebe
34
Kniehebel
34
',
34
'' Einzelhebel
35
Gelenk
36
Federelement
37
Verriegelungseinrichtung
38
Gleitrolle
Claims (16)
1. Be- und Entladegerät zur Verwendung im Kofferraum eines Personenkraftwagens, mit
einer Ladeplatte (9), die manuell aus einer Transportposition, in der die Ladeplatte (9)
vollständig im Kofferraum aufgenommen ist, in eine Be- und Entladeposition bewegbar
ist, in der die Ladeplatte (9) mit einem ersten Ende (9') über eine Heckwand (3) des
Kofferraumes angehoben aus diesem vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät
ein Unterteil (4) zum Abstützen auf dem Boden (2) des Kofferraums sowie ein die
Ladeplatte (9) aufweisendes Oberteil (7) besitzt, und daß eine zwischen dem Unterteil
und dem Oberteil wirkende Getriebe- oder Führungsanordnung vorgesehen ist, mit der
die Ladeplatte (9) beim Überführen aus der Transportposition in die Be- und
Entladeposition zumindest an ihrem ersten Ende (9') geführt angehoben wird.
2. Be- und Entladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe-
und/oder Führungseinrichtung so ausgebildet ist, daß die Ladeplatte (9) beim
Überführen aus der Transportposition in die Be- und Entladeposition auch an ihrem
dem ersten Ende (9') in Richtung der Längsachse des Gerätes gegenüberliegenden
zweiten Ende (9'') geführt angehoben wird.
3. Be- und Entladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungs- oder Getriebeeinrichtung wenigstens eine erste, zwischen dem Unterteil (4)
und im Oberteil (7) wirkende Hebelanordnung (14, 34) aufweist, und zwar im Bereich
des ersten Endes (9').
4. Be- und Entladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Hebelanordnung von wenigstens einem Hebel (14) gebildet ist, der am Unterteil (4)
sowie am Oberteil (7) jeweils um eine Achse (15, 16) angelenkt ist, die senkrecht zu
einer gedachten Mittelebene liegen, die die Längserstreckung der Ladeplatte (9)
einschließt sowie senkrecht oder in etwa senkrecht zur Ebene der Ladeplatte (9) liegt.
5. Be- und Entladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des
wenigstens einen Hebels (14) der ersten Hebelanordnung in einer sich in
Längsrichtung des Gerätes erstreckenden ersten Längsführung (12) am Unterteil (4)
oder Oberteil (7) geführt ist.
6. Be- und Entladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des zweiten Endes (9'') der Ladeplatte (9) eine
rückwärtige Führung zwischen dem Oberteil (7) und dem Unterteil (4) vorgesehen ist.
7. Be- und Entladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige
Führung von wenigstens einem Lager- oder Führungsstück (13) gebildet ist, welches am
Oberteil (7) oder am Unterteil (4) vorgesehen ist und in einer zweiten Längsführung
(11) des Unterteils (4) oder des Oberteils (7) verschiebbar und zugleich schwenkbar
angeordnet ist, und zwar schwenkbar um eine Achse senkrecht zu der Mittelebene
sowie verschiebbar in Richtung der Längsachse des Gerätes.
8. Be- und Entladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung im Bereich des zweiten Endes (9'') der Ladeplatte (9)
von wenigstens einem zweiten Hebel (23) gebildet ist, der mit seinen beiden Enden
jeweils um eine Gelenkachse senkrecht zu der Mittelebene am Unterteil (4) und am
Oberteil (7) angelenkt ist.
9. Be- und Entladegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens
eine zweite Hebel (23) an einem Ende in einer zweiten Gleitführung (11) zugleich
auch in Längsrichtung des Gerätes verschiebbar am Unterteil (4) oder am Oberteil (7)
vorgesehen ist.
10. Be- und Entladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch erste Federmittel, die das in der ersten Gleitführung (12) geführte Ende des
wenigstens einen ersten Hebel (14) in Richtung der Rückseite des Gerätes vorspannen.
11. Be- und Entladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch zweite Federmittel (17), die das Führungsstück (13) oder den wenigstens einen
zweiten Hebel (23) in der zweiten Führung (11) in Richtung der Vorderseite des
Gerätes vorspannen.
12. Be- und Entladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch dritte Federmittel (36), die zwischen dem Unterteil (4) und dem Oberteil (7)
wirken.
13. Be- und Entladegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten
Federmittel unmittelbar zwischen dem Unterteil (4) und dem Oberteil (7) wirken.
14. Be- und Entladegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten
Federmittel (36) zwischen dem Unterteil (4) und den beiden Einzelhebeln (34', 34'')
wenigstens eines, die erste Hebelanordnung bildenden Kniegelenkhebels (34) wirken.
15. Be- und Entladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Mittel (26) zum Verriegeln des die erste Hebelanordnung bildenden wenigstens
einen ersten Hebels (14) in seiner Endposition bei angehobener Ladeplatte (9).
16. Be- und Entladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch wenigstens einen motorischen Antrieb (30, 31) zum Bewegen der Ladeplatte (9)
zwischen der Transportposition und Be- und Entladeposition.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115466 DE19815466A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Be- und Entladegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115466 DE19815466A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Be- und Entladegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815466A1 true DE19815466A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115466 Withdrawn DE19815466A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Be- und Entladegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815466A1 (de) |
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