DE3545083A1

DE3545083A1 - Fenstereinstellvorrichtung

Info

Publication number: DE3545083A1
Application number: DE19853545083
Authority: DE
Inventors: Junichi Yokohama Maekawa
Original assignee: Ohi Seisakusho Co Ltd
Current assignee: Mitsui Kinzoku ACT Corp
Priority date: 1984-12-20
Filing date: 1985-12-19
Publication date: 1986-06-26
Also published as: FR2575213B1; DE3545083C2; JPH0434666B2; FR2575213A1; JPS61146987A; US4691475A

Description

Fenstereinstellvorrichtung

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fenstereinstellvorrichtung für das Anheben oder Senken eines Fensterglases oder einer Fensterscheibe einer Kraftfahrzeugtür.

Eine herkömmliche Fenstereinstellvorrichtung, wie sie in der japanischen Patentanmeldung No. 55-14231 beschrieben ist, enthält ein Paar paralleler Führungsschienen, die unabhängig voneinander an einer inneren Türfläche befestigt sind und ein Paar Trägerplatten, die eine Fensterscheibe tragen und durch Führungsrollen in den Führungsschienen derart abgestützt sind, daß sie aufwärts und abwärts bewegbar sind. Ein Nachteil der herkömmlichen Fenstereinstellvorrichtung besteht darin, daß ihre Bestandteile, d.h. die Führungsschienen und die Tragplatten, vor ihrer Installation an der inneren Türfläche frei relativ zueinander bewegbar sind und es daher recht schwierig ist, alle Teile bei ihrer Montage richtig zu plazieren, wobei nur ein beschränkter Montageraum zur Verfügung steht, so daß die Montage schwierig und zeitraubend ist.

Durch die Erfindung wird eine neue und verbesserte Fenstereinstellvorrichtung geschaffen, die ein Paar paraleller Führungsschienen aufweist, ein Paar Verbindungsklammern, die so profiliert sind, daß sie die gleiche Form besitzen und die symmetrisch angeordnet sind, um die

Endabschnitte der Führungsschienen miteinander zu einem einstückigen Rahmen zu verbinden, ein Paar Rollenanordnungen besitzt, die die Fensterscheibe tragen und die beweglich an den Führungsschienen aufgenommen sind und an dem Rahmen einer Antriebseinrichtung für den Antrieb der Rollenanordnungen befestigt ist.

Die obige Anordnung überwindet sehr wirksam die vorgenannten Nachteile, die der herkömmlichen Anordnung anhaften.

Es ist demzufolge Zweck der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Fenstereinstellvorrichtung zu schaffen, die einfach und mit geringem Aufwand montiert werden kann.

Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Fenstereinstellvorrichtung der vorgenannten Art anzugeben, die vor ihrer Installation an der Türfläche zu einer Einheit vormontiert werden kann.

Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Fenstereinstellvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die vor ihrer Anbringung an der Türfläche sehr einfach hergestellt und zusammengefügt werden kann und einfach handhabbar ist.

Noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Fenstereinstellvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die eine glatte Bewegung einer Fensterscheibe gewährleistet.

Es ist schließlich noch ein weiteres Ziel der vorliegen-

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den Erfindung, eine neue und verbesserte Fenstereinstellvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, deren Montageaufwand im Vergleich zu einer herkömmlichen Anordnung verringert werden kann.

Weitere Merkmale und Vorteile der Fenstereinstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels iro Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen noch weiter verdeutlicht. In diesen zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht der Fenstereinstellvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,

Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Fenstereinstellvorrichtung nach Fig. 1,

Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Tragplatte und ihrer zugehörigen Teile der Fenstereinstellvorrichtung nach

Fig. 1,

Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V nach Fig. 4, und

Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie

IV-IV nach Fig. 4.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 ist eine Fenstereinstellvorrichtung für das Anheben und Absenken einer

Fensterscheibe 70 einer Kraftfahrzeugtür 71 im allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet.

Die Fenstereinstellvorrichtung 10 ist mit einer Grundanordnung 20 in der Form eines einstückigen Rahmens versehen und besteht aus einem Paar paralleler Führungsschienen 30, die sich in Richtung der Bewegung der Fensterscheibe 70 erstrecken, d.h. sie sind nahezu senkrecht angeordnet,.und aus einem Paar von Verbindungsklammern 40, die sich jeweils horizontal zwischen den oberen Abschnitten und den unteren Abschnitten der Führungsschienen 30 erstrecken, um diese jeweils miteinander zu verbinden. Die Fenstereinstellvorrichtung 10 ist auch mit einem Zugmittel 11 versehen, das einen sich in vorbestimmter Weise längs erstreckenden Arbeitsabschnitt aufweist, d.h. sich an der Rückseite einer der Führungsschienen erstreckt und um obere und untere Führungsrollen 12 sowie eine Antriebseinrichtung 13 geführt ist.

Die Verbindungsklammern 40 sind so profiliert, daß sie im wesentlichen die gleiche Gestalt besitzen, so daß die obere auch als untere und die untere auch als obere Verbindungsklammer 40 verwendet werden kann, wenn diese jeweils um 180° in einer Ebene gedreht werden, die auch die Führungsschienen 30 enthält. Jede der Verbindungsklammern 40 ist mit einem Umfangsflansch 41 versehen und an die Führungsschienen 30 angeschweißt oder anderweitig mit diesen fest verbunden. Der Umfangsflansch 41

3Q erstreckt sich mit einem Abschnitt zwischen den Führungsschienen 30 und ist so gestaltet und angeordnet, daß die mechanische Festigkeit der Grundanordnung 20 erhöht wird.

Jede der Verbindungsklammern 40 weist an ihren gegenüberliegenden Enden nahe der Führungsschienen 30 jeweils Auf-

nahmeabschnitte 42 für die Führungsrollen 12 und Montageabschnitte 43 auf, die von einer unbezifferten Innenfläche der Kraftfahrzeugtür 71 derart hervorstehen, daß die Aufnahmeabschnitte 42 für die Führungsrollen 11 weiter nach innen ragen als die Montageabschnitte 43. Die oberen und unteren Führungsrollen 12 sind drehbar an den zugehörigen Verbindungsklammern 40 an deren Aufnahmeabschnitte 42 für die Führungsrollen 12 nahe der jeweiligen Führungsschiene 30 drehbar gelagert. Die Montageabschnitte 43 der Verbindungsklammern 40 weisen mit ihnen verschweißte oder anderweitig befestigte Muttern 44 auf, so daß die Grundanordnung 20 an einer Türinnenfläche 71a an zwei Montageabschnitten 43 der oberen Verbindungsklammer 40 und zwei Montageabschnitten 43 der unteren Verbindungsklammer 40 befestigt ist.

Zwischenabschnitte der Führungsschienen 30 sind durch eine Stützplatte 22 verbunden, an der die Antriebseinrichtung 13 aufgenommen ist. Die Antriebseinrichtung 13 enthält ein Antriebsrad 13a und einen Antriebsmotor 13b.

Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, besitzen die Führungsschienen 30 einen U-förmigen Querschnitt mit einem Paar Seitenwänden 31, 33, von denen die eine Seitenwand 31 mit einer Nut 32 von V-förmigem Querschnitt versehen ist, während die andere Seitenwand 33 eben ist.

Ein Paar gleichartige Rollenanordnungen 50 sind jeweils an den Tragplatten 60, 60a aufgenommen, die ihrerseits mit der Fensterscheibe 70 verbunden sind. Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, weist die rückwärtige Tragplatte 60, an der das Kabel 11 befestigt ist, einen Rollenaufnahmeabschnitt 61 parallel zu der Führungsschiene 30 auf. Ein Paar konvex gekrümmter Führungsrollen 51 mit

einem konvex geformten, äußeren Umfangsrand ist durch Wellen 52 an dem Rollenaufnahmeabschnitt 61 jeweils nahe dessen oberen und unteren Enden drehbar gelagert. Eine Führungsrolle 53 mit flacher äußerer Umfangsfläche ist drehbar an dem Rollenaufnahmeabschnitt 61 zwischen den konvex gekrümmten Führungsrollen 51 angeordnet.

Die konvex gekrümmten Führungsrollen 51 sind drehbar im Eingriff bzw. in Rollberührung mit der Nut 32 in der Seitenwand 31 der Führungsschiene 30.

Die Führungsrolle 53 mit der flachen ümfangsflache ist drehbar in Eingriff bzw. in Rollberührung mit der Seitenwand 33 und drehbar aufgenommen an einem exzentrischen Abschnitt 57 der Welle 56, die ihrerseits an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils an dem Rollenaufhahmeabschnitt 61 und einer ebenen Halteplatte 54 drehbar gehalten ist. Die Halteplatte 54 ist an der Stützplatte 60 durch die Wellen 52 befestigt.

Ein Schwenkhebel 55 ist an seinem einen Ende an dem exzentrischen Abschnitt 57 der Welle 56 befestigt, um sich zusammen mit dieser zu drehen und an seinem anderen Ende mit einer Schraubenfeder 58 verbunden, die einen Bolzen ohne Bezugszeichen umgibt, der sich zwischen dem Rollenaufnahmeabschnitt 61 und der Halteplatte 54 erstreckt. Das andere Ende der Schraubenfeder 58 stützt sich an einem Stopelement ab (kein Bezugszeichen), das einstükkig an der Halteplatte 54 derart ausgeformt ist, daß der drehbare Hebel 55 in Fig. 6 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt wird, d.h., daß die Führungsrolle 53 mit der flachen, zylindrischen Ümfangsflache gegen die ebene Seitenwand 33 gedrückt wird. Auf diese Weise ist die RoI-lenanordnung 50 in Bewegungseingriff bzw. in Rollberüh-

rung mit der Führungsschiene 30. Die andere Tragplatte 60a ist in gleicher Weise mit einer Rollenanordnung 50 versehen.

Die Tragplatte 60 besitzt einen Aufnahmeabschnitt 62 für die Fensterscheibe 71, der sich an den Rollenaufnah meabschnitt 61 anschließt und die Fensterscheibe 70 trägt, um sich gemeinsam mit dieser zu bewegen. Eine Ka belverbindungsplatte 63 ist mit der Tragplatte 60 verbunden und erstreckt sich von dieser in Richtung des Ka bels 11. Die Kabelverbindungsplatte 63 ist mit langgestreckten öffnung 63a, 63b versehen, die sich in Längsrichtung parallel zu der Führungsschiene 30 erstrecken.

Ein Paar Gleitbolzen 64a ist gleitbar in den Gleitöffnungen 63a geführt und jeweils mit Gleitplatten 64 versehen. Die Gleitplatten besitzen jeweils Führungsabschnitte 64b, die in der öffnung 63b aufgenommen sind, um mit den Gleitbolzen 64a zur Führung bei der Bewegung der Gleitplatten 64 zusammenzuwirken. Die Gleitplatten 64 sind miteinander durch eine Schraubenfeder 65 verbunden und werden dadurch zueinander vorgespannt.

Die obere Gleitplatte 64 ist durch das Ende 11a des Kabels 11, das sich von der oberen Führungsrolle 12 aus abwärts erstreckt, mit dem Kabel 11 verbunden und die untere Gleitplatte 64 ist durch das Ende 11b des Kabels 11, das sich von der unteren Führungsrolle 12 aus nach oben erstreckt, mit dem Kabel 11 verbunden, wobei die Verbindung jeweils über Lagerzapfen 64c erfolgt. Mit der Tragplatte 60a ist eine Kabelverbindungsplatte 62a verbunden, die die Fensterscheibe 70 trägt.

Da die Verbindungsklammern 40 gleiche Bestandteile mit der gleichen Form sind, werden sie bei der Montage sym-

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metrisch angeordnet und jeweils mit den oberen und unteren Endabschnitten der Führungsschienen 30 verschweißt oder anderweitig mit diesen fest verbunden, um die Grundanordnung 20 zu bilden. Anschließend werden die verbleibenden Bestandteile, wie z.B. die Führungsrollen 12, die Antriebseinrichtung 13, die Rollenanordnungen 50, das Kabel 11 usw. an der Grundanordnung 20 installiert. Die Fenstereinstellvorrichtung 10 bildet somit eine integrale, fertige Baueinheit vor ihrer Montage an der Kraftfahrzeugtür 71.

Bei der Montage wird die zu einer integralen Baueinheit montierte Fenstereinstellvorrichtung 10 an der Kraftfahrzeugtür 71 zunächst grob durch Bolzen 21 positoniert, die in die Muttern 44 eingeschraubt werden. Anschließend wird dann die Einstellung der Fenstereinstellvorrichtung so vorgenommen, daß die Fenstereinsteilvorrichtung 10 genau plaziert und montiert ist, um die Fensterscheibe 70 glatt nach oben und nach unten zu bewegen. Es ist in diesem Fall besonders darauf hinzuweisen, daß die Montage der Fenstereinstellvorrichtung 10 mit großer Leichtigkeit vorgenommen werden kann dadurch, daß die Fenstereins te 11 vor richtung 10 einen integralen Bausatz bildet und dadurch sehr einfach gehandhabt werden kann.

In Funktion ist der Antriebsmotor 13b der Antriebseinrichtung 13 vorgesehen, um das Antriebsrad 13a anzutreiben. Die Drehung des Antriebsrades 13a führt zu einer Längsbewegung des Kabels 11 und verursacht somit eine Auf- und Abwärtsbewegung der Tragplatte 60, mit der das Kabel 11 verbunden ist. Dadurch wird die Fensterscheibe 70 veranlaßt, sich aufwärts und abwärts zu bewegen, um das Fenster der Kraftfahrzeugtür 71 zu schließen und zu öffnen. Bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Fenster-

scheibe 70 werden auftretende Kabellockerungen an der jeweiligen unbelasteten Seite des Kabels 11 durch die Schraubenfeder 65 aufgenommen, die die Gleitplatten 64 miteinander verbindet. Außerdem werden die Rollenanordnungen 50 veranlaßt, sich aufwärts und abwärts unter Führung durch die Führungsschienen 30 zu bewegen. Da die Führungsrolle 53 mit der flachen Umfangsfläche durch die Schraubenfeder 58 gegen die Seitenwand 33 gedrückt wird, werden die konvex gekrümmten Führungsrollen 51 von der Führungsrolle 53 weg belastet, um in festem Eingriff mit der Nut 32 gehalten zu werden.

In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß der Schwenkhebel 55 an den exzentrischen Abschnitt 57 der Welle 56 montiert ist, um sich zusammen mit dieser zu drehen und so aufgebaut und angeordnet ist, daß die Federkraft der Schraubenfeder 58 durch die Hebelwirkung verstärkt wird, um dadurch eine besonders wirksame übertragung der Federkraft der Schraubenfeder 58 auf die Führungsrolle 53 mit der flachen, zylindrischen umfangsfläche zu erreichen. Demzufolge werden die Rollenanordnungen 50 sicher und zuverlässig durch die in ihren Abmessungen kleine Schraubenfeder 58 im Eingriff mit den Führungsschienen 30 spielfrei selbst dann gehalten, wenn die Nuten 32 irgendwelche Lagefehler in Richtung quer zu den Seitenwänden 31 aufweisen.

Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß die Nut 32 nur in einer Seitenwand 31 ausgebildet ist und die andere Seitenwand eben ist, wodurch jede Führungsrolle 51, 53 zuverlässig und spielfrei mit den Seitenwänden 31, 33 in Eingriff sein können, selbst wenn die Nut 32 irgendwelche Lagefehler in Richtung parallel zu der Seitenwand 31 aufweist.

Während die vorliegende Erfindung in Anwendung auf eine spezielle Fenstereinstellvorrichtung beschrieben und dargestellt worden ist, ist diese nicht darauf beschränkt? z.B. können die Rollenanordnungen durch andere hin- und herbewegbare Einrichtung ersetzt werden, die Kunstharz-Gleitteile aufweisen, welche entlang der Führungsschienen gleitbeweglich sind.

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Claims

Patentansprüche

1. Fenstereinstellvorrichtung für das Anheben und Absenken einer Fensterscheibe an einer Kraftfahrzeugtür,
gekennzeichnet durch:

ein Paar Führungsschienen (30);

ein Paar Verbindungsklammern (40), die zueinander gleichartig profiliert und symmetrisch zueinander angeordnet sind, um Endabschnitte der Führungsschienen (30) miteinander zu verbinden und einen einstükkigen Rahmen zu bilden;

ein Paar hin- und hergehender Einrichtungen (60, 60a), die die Fensterscheibe (70) tragen und an den Führungsschienen (30) beweglich gelagert sind; eine Antriebseinrichtung (13), die an dem Rahmen befestigt ist, um die hin- und hergehenden Einrichtungen (60, 60a) anzutreiben.

2. Fenstereinstellvorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet , daß die hin- und hergehenden Einrichtungen (60, 60a) Rolleneinrichtungen (50) aufweisen.

3. Fenstereinstellvorrichtung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsklammern (40) Umfangsflanschabschnitte

(41) aufweisen, die sich in einer Richtung quer zu den Führungsschienen (30) erstrecken.

4. Fenstereinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar Führungsrollen (12) jeweils an den Verbindungsklammern (40) befestigt und ein Kabel (11) um die Führungsrollen (12) geführt ist, das gegenüberliegende Enden (11a, 11b) aufweist, die mit einer der Rolleneinrichtungen (50) verbunden sind.

5. Fenstereinstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Verbindungsklammern (40) zwei Aufnahmeabschnitte

(42) für die Führungsrollen (12) aufweist, so daß eine der Verbindungsklammern (40) eine der Führungsrollen (12) in einer der Aufnahmeabschnitte (42) für die Führungsrollen (12) hält und die andere Verbindungsklammer die andere der Führungsrollen in dem

anderen Abschnitt (42) für die Führungsrollen (12) aufnimmt.

6. Fenstereinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Stützplatte (22) die Zwischenabschnitte der Führungsschienen (30) verbindet und die Antriebseinrichtung (13) an der Stützplatte (22) befestigt ist.

7. Fenstereinstellvorrichtung nach Anspruch 6, gekenn ze ichnet durch ein Paar Tragplatten (60, 60a), durch die die Fensterscheibe (70) mit den RoIlenvorrichtungen (50) verbunden ist, wobei die gegenüberliegenden Enden (11a, 11b) des Kabels (11) beweglich an einer der Tragplatten (60, 60a) befestigt und in Richtung aufeinander zu durch einen Federkraftspeicher (65) vorgespannt sind, der angeordnet ist, um Erschlaffungen des Kabels (11) aufzunehmen.