DE3212246C2 - Beschlag für einen in eine Parallelabstellage bringbaren Flügel einer Tür, eines Fensters od.dgl. - Google Patents
Beschlag für einen in eine Parallelabstellage bringbaren Flügel einer Tür, eines Fensters od.dgl.Info
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Abstract
Ein an wenigstens einem, vorzugsweise aber mehreren, insbesondere vier Ausstellarmen gehaltener Flügel läßt sich in seiner geöffneten, beispielsweise bei vier Ausstellarmen in seiner parallelabgestellten Lage, mit dem erfindungsgemäßen Beschlag sicher halten, so daß ihn Winddruck oder eine andere Kraft nicht in die Schließ- bzw. eine Kippstellung zurückdrücken können. Man erreicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß in der Ausstellage an dem bzw. an wenigstens einem der nicht anderweitig sicherbaren Ausstellarme eine unmittelbar wirksame Sperrvorrichtung angebracht ist. Sie besteht aus einer Rastaufnahme und einem federbelasteten Rastglied. Das Ein- und Ausrasten erfolgt automatisch durch eine minimale Verschiebebewegung des Flügels gegenüber seinem Blendrahmen od.dgl. Zu diesem Zweck wirkt ein Auflaufelement am Blendrahmen mit einem Auslöser am Flügel bzw. an dessen Laufwagen sowie einer Belastungsfeder zusammen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen an mindestens zwai Stellen gehaltenen Flügel einer
Tür, eines Fensters od. dgL, wobei der Flügel mittels
-wenigstens eines einerseits am Flügel, andererseits an einem Laufwagen angelenkten Ausstellanns in eine Parallelabstellage
bringbar und in letzterer verschiebbar ist, wobei ferner der Ausstellarm beim Erreichen der
Parallelabstellage des Flügels selbsttätig verriegelt und etwa am Ende der Schiebeschließbewegung automatisch
entriegelt wird, indem bei der Verriegelung ein an einem Laufwagen gelagertes Rastglied aufgrund der
Kraft einer Belastungsfeder in eine Rastaufnahme des Ausstellanns eingreift und das Rastglied etwa in der
Schiebeschließendlage mit einem ortsfesten Auflaufelement in entriegelndem Sinne zusammenwirkt
Ein derartiger Beschlag ist bereits bekannt (DE-OS 24 51 243). Seine laufwagenseitige Verriegelungsvorrichtung
besteht aus einer drehfest auf der laufwagenseitigen Drehachse aufgesetzten Sperrscheibe mit einer
als Rastaufnahme dienenden radialen Anschlagfläche sowie einem am Laufwagen drehbar gelagerten Rastglied.
Dessen Drehachse verläuft senkrecht zu den beiden Drehachsen des Ausstellanns. Dadurch stehen auch
die Bewegungsebenen des Rastglieds einerseits und der Sperrscheibe mit der Rastaufnahrnc andererseits senkrecht
aufeinander. Dies einerseits sowie die Betätigung des Rastglieds über zwei zu dessen Drehachse parallele
Bolzen andererseits bedinger, eine tn (sprechend große
Dimensionierung der Sperrscheibe und des Rastglieds. Hieraus resultiert ein verhältnismäßig großer Platzbedarf
quer zur Flügelebene. Dieser ist auch bedingt durch die erforderliche Fehlbedienungssperre — bogenförmige
Umfangsfläche an der Sperrscheibe — welche ein Drehen des federbelasteten Rastglieds vor Erreichen
der Verschwenkendlage des Ausstellarms verhindert. Eine weitere Folge der zueinander senkrecht stehenden
Achsen der Verrasteinrichtung ist die seitlich versetzte
so Anordnung der laufwagenseitigen Drehachse des Ausstellarms zur Führungsschiene für den Laufwagen. Es
entsteht auf diese Weise ein Kippmoment, welches durch zwei zusätzliche Stützrollen aufgenommen werden
muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Beschlag so weiterzubilden, daß eine
günstigere Anbringung des Auslösers und der Verrasteinrichtung sowie eine kompaktere Ausbildung des Beschlags
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Beschlag gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die
Verwendung eines schiebbaren anstelle eines drehbaren Rastglieds kann man auf die seitlich versetzte Anordnung
der Verrasteinrichtung und damit auch der laufwagenseitigen Drehachse verzichten. Weil der Auslöser
nicht seitlich am Laufwagen angebracht wird, sondern
an dessen vorderem Ende, können alle sowohl für das Verrasten als auch das Ausrasten benötigten Elemente
in die Laufwagenebene gelegt werden, wodurch dann eine sehr schmale, kompakte Bauform entsteht Die
Verwendung eines schiebbar am Laufwagen gelagerten Rastglieds ist bei in Schiebeschließrichtung vorauseilendem
Auslöser nur dadurch möglich geworden, daß das Rastglied im Gegensatz zur bekannten Ausbildung des
Beschlags in Schicbeschließrichtung in die Rastaufnahme einraste- Die Verlegung sowohl des Auslösers als
auch der Verrasteinrichtung in die Ebene des Laufwagens ermöglicht es, die laufwagenseitige Anlenkung des
Auslenkarms in der bei Flügeln von Fenstern und Türen bekannten Art in der Laufwagenebene zu belassen.
Hierdurch wird die Verwendung zusätzlicher Stützrollen zur Aufnahme eines Kippmomentes überflüssig.
Aus der eingangs erläuterten Beschreibung der Beschlagart ergibt sich, daß der Flügel mittels wenigstens
eines sperrbaren Ausstellarms in einer Parallelabstellage gehalten wird. Bei einem kippbaren Flügel befindet
sich dieser Ausstellarm am unteren Flügelende. Das obere Flügelende kann mitteis eines oder zweier gleicher
oder ähnlicher Ausstellarme gehalten werden. Statt dessen kann man aber auch jede andere bekannte,
bei Schiebeflügeln bewährte Ausstellvorrichtung bzw. Ausstellschere verwenden. Des weiteren schließt dies
die Verwendung zweier Ausstellarme am unteren Flügelende nicht aus. Im Hinblick auf die Verwendung
möglichst vieler gleichartiger Teile ist es vorteilhaft, wenn man den Flügel mit Hilfe von vier gleichen oder
gleichartigen Ausstellannen abstützt Die Rastaufnahme ist unmittelbar am laufwagenseitigen Ende des mn
der Verrasteinrichtung versehenen Ausstellanns angebracht Auch wenn ein zweiter, am gleichen Flügelende
angeordneter Ausstellarm keine derartige Verrasteinrichtung besitzt und am oberen und unteren Flügelende
gleiche AussteHarme verwendet werden, so ist es im
Hinblick auf eine Serie mit großer Stückzahl zweckmäßig, wenn man trotzdem sämtliche Ausstellarme mit einer
Rastaufnahme versieht obwohl nur die Rastaufnahme eines Ausstellarms ausgenutzt wird. Im übrigen gelten
die vorstehenden Ausführungen für einen klappbaren und parallelabstellbaren Flügel sinngemäß, d. h. bei
diesem würde sich der verrastbare Ausstellarm am oberen Flügelende befinden.
Des weiteren schließt der erfindungsgemäße Beschlag eine Konstruktion nicht aus, bei welcher zwei
Aussstellarme insbesondere ein- und desselben Flügelendes mit Hilfe einer Verrasteinrichtung in der herausgeschwenkten
Lage arretiert werden können. Es ist dann allerdings notwendig, die beiden Auslöser für diese
Ausstellarme, deren Abstand etwa demjenigen der beiden laufwagenseitigen Drehachsen der Aussteüarme
entsprechen sollte, so anzuordnen und auszubilden und auch die Auslöser so zu dimensionieren, daß der Auslöser
des in Schiebeschließrichtung vorderen Laufwagens das Auflaufelement für den Auslöser des hinteren Laufwagens
ohne ihn zu berühren überfährt
Wenn der kippbare Flügel an seinem oberen Ende mit einer herkömmlichen Ausstellschere abgestützt wird, so
kann man hierfür eine bekannte Bauform wählen, die sich in der Kipp- bzw. Parallelabstellage des Flügels
arretieren läßt Mit einer solchen Ausstellschere und
mindestens einem am unteren Flügelende angebrachten, mit einer Verrasteinrichtung ausgestatteten Ausstellarm
läßt sich der Flügel in der Parallelabstellage, welche die Ausgangslage für ein seitliches Verschieben
vor ein festes Feld odir einen zweiten Flügel bildet, rüttelfest halten. Bei Verwendung von zwei sperrbaren
Ausstellarmen am unteren Ende eines kippbaren und verschiebbaren Flügels sind die beiden Laufwagen zur
Anlenkung der beiden Ausstellarme über ein Verbindungselement in bekannter Weise starr gekuppelt Dies
ist auch dann der Fall, wenn am unteren Flügelende zwei Ausstellarme vorgesehen sind, von denen nur einer
mittels einer Verrasteinrichtung in herausgeschwenkter Lage sperrbar ist Im letzteren Falle bringt man die
Verrasteinrichtung vorzugsweise am schüeßseitigen Aussteilarm an. Die Verrasteinrichtungen verhindern
nicht nur ein störendes Klappern des parallel abgestellten Flügels, sondern auch dessen Zurückdrücken in eine
gekippte bzw. geklappte Stellung oder gar die Schließlage des sich gegenüber der Blendrahmenöffnung befindlichen
Flügels.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Rastglied als Bolzen und die Rastaufnahme als
Kerbe, Nut od. dgl. ausgebildet sind. Der Boizen rastet
2G in Richtung seiner Längsachse ein und aus. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht darin, daß das
Rastgiied an einem hinteren Querträg- a" eines am Laufwagen
schiebbar gelagerten Rahmens befestigt ist wobei ein vorderer Querträger den Laufwagen in Schliebeschließrichtung
überragt und den Auslöser bildet oder trägt Nachdem das Rastglied in Schiebeschließrichtung
der Tür od. dgl. einrastet und die Rastaufnahme am Ausstellann angebracht ist befindet sich die laufwagenseitige
Drehachse des Ausstellarms vor dem hinteren und hinter dem vorderen Querträger des Rahmens. Wie das
Ausführungsbeispiel zeigt, bewirkt die Verwendung eines Rahmens keine Verbreiterung des Laufwagens.
Die Belastungsdruckfeder für das Rastglied ist in sehr vorteilhafter Weise zwischen den vorderen Querträger
des Rahmens und den Laufwagen eingesetzt Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung einer Schraubendruckieder,
welche gegenüber der beim Stand der Technik verwendeten Federart die bekannten Vorteile mit
sich bringt
Zweckmäßigerweise trägt der Auslöser einen elastischen Pufferstopfen, dessen Elastizität die Belastungsdiuckfeder
unterstützt und einen harten Aufprall bei zu stürmischer Schiebe-Schüeßbewegung dämpfen hilft
Eine besonders bevorzugte Ausführungsfortn der Erfindung
sieht vor, daß der vordere und der hintere Querträger über zwei den Rahmen komplettierende Längsträger
verbunden sind, die schiebbar am Laufwagen gelagert sind. Die Längsträger übernehmen nicht nur die
Verbindung des vorderen und hinteren Querträgers,
so vielmehr kann man sie auch als Schiebeführungen ausnutzen. Wenn der hintere Querträger in Weiterbildung
der Erfindung einen Durchbruch des Laufwagens quer durchsetzt, so verbleib' an dem vom Puffer abgewandten
Ltmfwagenende noch genügend Platz für das in
Schiebeschließrichtung hintere Laufrad. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Iä8t sich der
Durchbruch dadurch noch zusätzlich ausnutzen, daß er oben und unten durch je eine Längsführung des Lauft
wagens gebildet ist Man erhält auf diese Weise am dein Puffer abgewandten Ende des Rahmens eine zusätzliche
Führung des letzteren.
Eine andere bevorzugte Ausführungsfonn der Erfindung
kennzeichnet sich dadurch, daß die Längsränder der beiden aus einem Blech od. dgl. gefertigten Längsträger
zur Bildung von Gleitschienen umgebogen sind und jede Gleitschiene in eine Führungsnut od. dgl. des
Laufwagens eingreift Des weiteren ist es sehr vorteilhaft, daß das Rastglied keilförmig ausgebildet und die
Rastaufnahme entsprechend keilförmig gestaltet ist. Trotz der an sich guten und zweckmäßigen Führung des
Rahmens am Laufwagen erreicht man auf diese Weise ein sicheres zentrierendes Einrasten des Rastglieds in
die Rastaufnahme bei vollständig ausgelenktem Ausstellarm.
Damit der Ausstellarm seitlich aus dem Laufwagen Nerausragen kann, sieht eine Weiterbildung der Erfindung
vor, daß das laufwagenseitige Ende des Ausstellarms einen der Längsträger seitlich durchsetzt Das bedeutet,
daß dieser Längsträger eine entsprechende Ausnehmung aufweist. Zweckmäßigerweise befinden sich
an beiden Längsträgern gegenüberliegend entsprechende Durchbrüche, zwischen denen sich selbstverständlich
ein entsprechender Durchbruch des Laufwagens befindet, so daß diese Konstruktion einerseits für Rechtsund
Linksanschlag eingesetzt werden kann und andererseits die beiden Längsträger die Bewegung des laufwagenseitigen
Endes des Aussteiiarms in keiner Weise beeinträchtigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispie!
der Erfindung. Hierbei stellt dar:
F i g. 1 ein mit zwei Flügeln versehenes Fenster, von denen der linke mitte's des erfindungsgemäßen Beschlags
gehalten ist,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-Il der F i g. 1 mit dem linken Flügel in der Schließstellung,
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung mit dem linken Flügel in Parallelabstellage,
F i g. 4 in der Draufsicht den Beschlag bei geschlossenem Flügel in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab den Beschlag bei parallelabgestelltem Flügel,
F i g. 6 eine Ansicht des Beschlags gemäß F i g. 4 von vorne,
F i a. 7 einen Schnitt entlsn0" der Linie VII-ViI der
Fig.6.
Beim Ausführungsbeispiel ist zwar der linke Flügel 1 mittels vier Ausstellarmen 2,3,4,5 an einem Blendrahmen
6 angelenkt, jedoch ist der erfindungsgemäße Beschlag auch dann verwendbar, wenn der Flügel, beispielsweise
an seinem oberen Ende, durch lediglich einen Ausstellarm in der Kipplage abstützbar ist. Der
beim Ausführungsbeispiel rechts gelegene zweite Flügel 7 kann in bekannter Weise am Blendrahmen gelagert
oder auch als festes, insbesondere abnehmbares Feld, ausgebildet sein. In der Parallelabstellage läßt sich
der Flügel 1 in Richtung des Pfeils 8 verschieben, so daß er in der Endlage vor den zweiten Flügel 7 zu stehen
kommt
Wenn man den Flügel 1 mittels eines Fenstergetriebes 9 entriegelt, was durch Drehen des Handgriffs 10
beispielsweise in Pfeilrichtung 11 erfolgen kann, und nachfolgend den Handgriff 10 von einer horizontalen in
eine vertikale Stellung um 90° weiterdreht, so erfolgt über die Treibstangenverbindung 12 sowie die oberen
Ausstellarme 2 und 3 ein Kippen des Flügels 1 in der bei Dreh-Kipp-Fenstern und -Türen bekannten Weise. In
ebenfalls bekannter Art kann man entweder über das Getriebe 9 oder andere Elemente des Ausstellmechanismus
diese Kipplage arretieren und sichern. Demnach sind die oberen Ausstellanne 2 und 3 zumindest im Detail
von anderer Konstruktion als die unteren Ausstellarme 4 und 5. Die erfindungsgemäße Ausbildung des
Beschlags betrifft somit beim Ausführungsbeispiel lediglich die unteren Ausstellarme 4 und 5. Unter Bezugnahme
auf die F i g. 4 bis 7 wird nachfolgend lediglich noch der untere Ausstellarm 4 angesprochen, jedoch
gelten diese Ausführungen selbstverständlich auch für den Ausstellarm 5.
Der Ausstellarm 4 ist über einen ersten Lagerbolzen 13 am Flügel 1 und einen zweiten Lagerbolzen 14 an
einem Laufv/agen 15 jeweils drehbar gelagert. Wenn man den in Kippstellung befindlichen Flügel 1 an seinem
unteren Ende beispielsweise von Hand ins Rauminnere verschwenkt, so führt dies zu einer Drehbewegung der
Ausstellarme 4 und 5 von der in F i g. 2 gezeigten Lage in die aus Fig. 3 ersichtliche. In der Drehendstellung
gemäß F i g. 3 tritt eine unmittelbar, zumindest am unteren Ausstellarm 4 wirksame Sperrvorrichtung 16 in Tätigkeit.
Sie besteht aus einer Rastaufnahme 17 des Ausstellarms 4 und einem darin einrastbaren, federbelasteten
Rastglied 18. Es ist an einem hinteren Querträger 19 eines Rahmens 20 befestigt und durch die als Schraubendruckfeder
ausgebildete Feder 21 im Sinne des ricifS &c icucf uciäSicu i~*icäc rcuOT Stützt SiCn CiilCrSCitS
in einer Bohrung 23 eines vorderen Querträgers 24 des Rahmens 20 und andererseits an einem Grundkörper 25
des Laufwagens 15 ab. Die Querträger 19 und 24 sind über zwei Längsträger 26 und 27 verbunden, die sich
links und rechts des Grundkörpers 25 befinden, wobei die vier genannten Teile den erwähnten Rahmen 20
darstellen.
Da die oberen Ausstellarme 2 und 3, wie erläutert, gegen o.-,erwünschtes Zurückdrehen in bekannter Weise
gesichert werden können, reicht es an sich aus, wenn man von den unteren Ausstellarmen 4 und 5 lediglich
den in Schiebe-Schließrichtung 28 vorderen, unteren Ausstellarm 4 mit einer Sperrvorrichtung 16 versieht.
Dies macht das nachfolgend beschriebene automatische Auslösen der Sperrvorrichtung 16 beim Schließen des
parallelabgestellten, in Richtung des Pfeils 8 geöffneten Flügels einfacher, jedoch kann man selbstverständlich
ein? autometisch? Auslösung auch dann erreichen,
wenn man am unteren Ausstellarm 5 eine Sperrvorrichtung 16 anbringt
Das bzw. jedes federbelastete Rastglied 18 ist als in Verschieberichtung des Flügels längsverschiebbarer
Bolzen, insbesondere mit verdicktem, nach seinem freien Ende hin keilförmig zulaufenden Kopf, und die Rastaufnahme
17 im Ausstellarm 4 als Kerbe, Nut od. dgl.
ausgebildet deren Form zweckmäßigerweise der Kopfform des Rastglieds 18 angepaßt ist Aufgrund der festen
Verbindung des Rastglieds 18 mit dem hinteren Querträger 19 bzw. dem als Rahmen 20 ausgebildeten
Schiebeglied 30 erfolgt die Verschiebung indirekt über
so die Bewegung des Rahmens 20. Das Einrasten des Rastglieds 18 geschieht demnach in Schiebeschließriditung
22 des Flügels 1, während das Ausrasten mittels eines Auslösers 29 am Schiebeglied 30 und eines Auflaufelements
31 erzielt wird. Letzteres ist am unteren Querholm 32 des Blendrahmens 6 im Bereich der Laufschiene
33 für die Laufwagen 15 montiert Der Auslöser 29 wird durch den vorderen Querträger 24 des Rahmens oder
einen darin eingesetzten, nicht dargestellten elastischen Puffer gebildet Falls der Puffer fehlt, besitzt der vorde-
eo re Querträger 24 die notwendige Elastizität
Wenn man den parallelabgestellten, im Sinne des Pfeils S zumindest teilweise vor den zweiten Flügel 7
od. dgL verschobenen ersten Flügel 1 in Richtung des
Pfeils 28, also in Schiebe-Schließrichtung zurückschiebt, so trifft der Puffer bzw. die vordere Stirnseite des Auslösers
29 am Auflaufelement 31 auf, sobald der Flügel 1
der Blendrahmenöffnung 34 annähernd gegenübersteht Das Auflaufelement 31 verhindert ein weiteres Ver-
7 8
schieben des Schiebeglieds 30 bzw. Rahmens 20 in Pfeilrichtung 28, jedoch kann der Laufwagen 15 zusammen
mit dem Flügel relativ zum Rahmen 20 um einen kleineren Betrag vor. einigen Millimetern weiterverschoben
werden. Das reicht aus, um die Rastaufnahme 17 von 5
dem nunmehr stillstehenden Rastglied 18 zu entfernen
und dadurch das Ausrasten der Sperrvorrichtung 16 zu
mit dem Flügel relativ zum Rahmen 20 um einen kleineren Betrag vor. einigen Millimetern weiterverschoben
werden. Das reicht aus, um die Rastaufnahme 17 von 5
dem nunmehr stillstehenden Rastglied 18 zu entfernen
und dadurch das Ausrasten der Sperrvorrichtung 16 zu
bev-'ken. In der Verschiebeendstellung des Flügels 1, pj
die zugleich natürlich auch eine Verschiebeendstellung f\
der beiden über ein starres Verbindungsglied 35 mitein- ι ο ί:
ander gekuppelten Laufwagen 15 ist, stf.fit der Flügel 1
genau vor der Blendrahmenöffnung 34, so daß man jetzt
genau vor der Blendrahmenöffnung 34, so daß man jetzt
zumindest sein unteres Ende gegen den Blendrahmen 6 .·■,
hin verschwenken kann, wodurch der Flügel wieder die !
gekippte Stellung einnimmt. Die Feder 21 ist dabei in 15 il
ihrem gespannten bzw. maximal gespannten Zustand '
(F i g. 4 und 6). .j
Der vordere Querträger 24 befindet sich vor dem [\
l.aufu/ασρη 15 hvu/ Hi»m in .^nhi<»Kp-Qrhli<*RrinKtiin(» OO J
.._o_.- ._ — .—. .*...„..o __ _
vorderen Ende des Laufwagen-Grundkörpers 25. Dem- 20 Ij
gegenüber durchsetzt der hintere Querträger 19 einen i|
insbesondere zwischen den beiden Laufrädern 36 und i!
37 gelegenen Durchbruch 38 des Laufwagens 15 bzw. j
seines Grundkörpers 25. Letzteres ist allerdings nur 1
möglich, wenn man auch an den beiden Längsträgern 26 25 j
und 27 je einen Durchbruch 39 und 40 anbringt. Falls in ;]
bevorzugter Weise eine rechte und linke Ausführung ;
vorgesehen ist, bringt man an den beiden Längsträgern ■
26 und 27 zusätzlich auch noch Durchbrüche 41 und 42 :
an. Im übrigen sind auch für die Laufräder 36 und 37 30 '■!
ent prechende Durchbrüche oder Fenster 43 bzw. 44,im
Laufwagen bzw. seinem Grundkörper 25 vorgesehen. ,}
Laufwagen bzw. seinem Grundkörper 25 vorgesehen. ,}
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig.7 erkennt ..,
man, daß der obere und untere Längsrand der beiden. i
aus jeweils einem ebenen Blech od. dgl. gefertigten 35· ■ j
Längsträger 26, 27 des Rahmens 20 zur Bildung von
Gleitschienen 45, 46 bzw. 47, 48 rechtwinklig umgebogen sind. Jede ist in einer Führungsnut oder, wie beim
Ausführungsbeispiel, einer Auskehlung des Laufwagens
Gleitschienen 45, 46 bzw. 47, 48 rechtwinklig umgebogen sind. Jede ist in einer Führungsnut oder, wie beim
Ausführungsbeispiel, einer Auskehlung des Laufwagens
bzw. Laufwagen-Grundkörpers 25 schiebbar gelagert 40 ~£
Des weiteren ergibt sich aus Fig. 7, daß der hintere, j.i
den Schaft 49 des keilförmig ausgebildeten Rastglieds $
18 aufnehmende Querträger 19, an seiner Ober- und j
Unterseite über Längsführungen 50 bzw. 51 am Laufwagen 15 in Verschieberichtung des Flügels 1 geführt ist. 45
Sofern bei einer Ausführungsform gemäß dem Ausführungsbeispiel beide unteren Ausstellarme 4 und 5 mit
einer Sperrvorrichtung 16 ausgestattet sind, so müssen
einer Sperrvorrichtung 16 ausgestattet sind, so müssen
natürlich beide zugleich ausgelöst werden, wenn der |
Flügel in Pfeilrichtung 28 zurückgeschoben wird Am 50
unteren Querholm 32 sind in diesem Falle zwei Auflaufelemente 31 angebracht, deren Seitenabstand demjenigen der Laufwagen 15 entspricht Ihre Höhe und auch
die Dimensionierung der beiden Auslöser 29 müssen so
gewählt sein, daß der Auslöser des den Ausstellarm 4 55
tragenden Laufwagens das für den Laufwagen des
Aussstellarms 5 vorgesehene, nicht eingezeichnete Auflaufelement überfährt, so daß jeder Auslöser nur mit
einem einzigen Auflaufelement 31 zusammenwirken
kann. - 60
unteren Querholm 32 sind in diesem Falle zwei Auflaufelemente 31 angebracht, deren Seitenabstand demjenigen der Laufwagen 15 entspricht Ihre Höhe und auch
die Dimensionierung der beiden Auslöser 29 müssen so
gewählt sein, daß der Auslöser des den Ausstellarm 4 55
tragenden Laufwagens das für den Laufwagen des
Aussstellarms 5 vorgesehene, nicht eingezeichnete Auflaufelement überfährt, so daß jeder Auslöser nur mit
einem einzigen Auflaufelement 31 zusammenwirken
kann. - 60
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (11)
1. Beschlag für einen an mindestens zwei Stellen gehaltenen Flügel einer Tür, eines Fensters od. dgL,
wobei der Flügel mittels wenigstens eines einerseits am Flügel, andererseits an einem Laufwagen angelenkten
Ausstellanns in eine Parallelabstellage bringbar und in letzterer verschiebbar ist, wobei ferner
der Ausstellarm beim Erreichen der Parallelabstellage des Flügels selbsttätig verriegelt und etwa
am Ende der Schiebeschließbewegung automatisch entriegelt wird, indem bei der Verriegelung ein an
einem Laufwagen gelagertes Rastglied aufgrund der Kraft einer Belastungsfeder in eine Rastaufnahme
des Ausstellarms eingreift und das Rastglied etwa in der Schiebeschließendlage mit einem ortsfesten Auflaufelement
in entriegelndem Sinne zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied
(18) in Laufrichtung des Laufwagens (IS) an diesem schiebbar gelagert ist und in Schiebeschließrichtung
der Tür od. dgL in die Rastaufnahme (17) einrastet, wobei ein mit dem Rastglied fest verbundener
Auslöser (29) für das Rastglied (18), in Schiebeschließrichtung gesehen, dem Laufwagen (15) vorgelagert
ist und das Rastglied (18) indirekt über den Auslöser (29) mit dem ortsfestem Auflaufelement (31)
zusammenwirkt
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastglied (18) als Bolzen und die Rastaufnahme (17) als Kerbe, Nut od. dgL ausgebildet
sind.
3. Beschlag nach Anspruch ' oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das R?stglied (18) an einem hinteren Querträger (19) eines am Ls-fwagen (15) schiebbar
gelagerten Rahmens (20) befestigt ist, wobei ein vorderer Querträger (24) den Laufwagen in Schiebeschließrichtung
überragt und den Auslöser (29) bildet oder trägt
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsdruckfeder (21) für das
Rastglied (18) zwischen den vorderen Querträger (24) des Rahmens (20) und den Laufwagen (15) ein
gesetzt ist
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöser (29) einen elastischen Pufferstopfen trägt.
6. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere
und der hintere Querträger (24, 19) über zwei den Rahmen (20) komplettierende Längsträger (26, 27)
verbunden sind, die schiebbar am Laufwagen gelagert sind.
7. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere
Querträger (19) einen Durchbruch (38) des Laufwagens (20) quer durchsetzt.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (38) oben und unten
durch je eine Längsführung (50,51) des Laufwagens (2Q) gebildet ist.
9. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder
der beiden aus ebenem Blech od. dgl. gefertigten Längsträger (26, 27) zur Bildung von Gleitschienen
(45, 46; 47, 48) umgebogen sind und jede Gleitschiene in eine Führungsnut od. dgl. des Laufwagens
(15) eingreift.
10. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied
(18) keilförmig ausgebildet ist und die Rastaufnahme (17) entsprechend keilförmig gestaltet ist
11. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das faufwagenseitige
Ende des Ausstellarms (4) einen der Längsträger (26,27) durchsetzt
Priority Applications (3)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3642505A1 (de) * | 1986-12-12 | 1988-06-23 | Siegenia Frank Kg | Ausstellvorrichtung fuer den fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. |
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- 1983-03-08 AT AT83102243T patent/ATE20942T1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3740048A1 (de) * | 1987-11-26 | 1989-06-08 | Hautau Gmbh W | Ausstellvorrichtung zur loesbaren begrenzung des lueftungswinkels von fenstern, tueren oder dergleichen |
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