DE3212246C2 - Beschlag für einen in eine Parallelabstellage bringbaren Flügel einer Tür, eines Fensters od.dgl. - Google Patents

Beschlag für einen in eine Parallelabstellage bringbaren Flügel einer Tür, eines Fensters od.dgl.

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DE3212246C2 DE3212246A DE3212246A DE3212246C2 DE 3212246 C2 DE3212246 C2 DE 3212246C2 DE 3212246 A DE3212246 A DE 3212246A DE 3212246 A DE3212246 A DE 3212246A DE 3212246 C2 DE3212246 C2 DE 3212246C2
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Abstract

Ein an wenigstens einem, vorzugsweise aber mehreren, insbesondere vier Ausstellarmen gehaltener Flügel läßt sich in seiner geöffneten, beispielsweise bei vier Ausstellarmen in seiner parallelabgestellten Lage, mit dem erfindungsgemäßen Beschlag sicher halten, so daß ihn Winddruck oder eine andere Kraft nicht in die Schließ- bzw. eine Kippstellung zurückdrücken können. Man erreicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß in der Ausstellage an dem bzw. an wenigstens einem der nicht anderweitig sicherbaren Ausstellarme eine unmittelbar wirksame Sperrvorrichtung angebracht ist. Sie besteht aus einer Rastaufnahme und einem federbelasteten Rastglied. Das Ein- und Ausrasten erfolgt automatisch durch eine minimale Verschiebebewegung des Flügels gegenüber seinem Blendrahmen od.dgl. Zu diesem Zweck wirkt ein Auflaufelement am Blendrahmen mit einem Auslöser am Flügel bzw. an dessen Laufwagen sowie einer Belastungsfeder zusammen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen an mindestens zwai Stellen gehaltenen Flügel einer Tür, eines Fensters od. dgL, wobei der Flügel mittels -wenigstens eines einerseits am Flügel, andererseits an einem Laufwagen angelenkten Ausstellanns in eine Parallelabstellage bringbar und in letzterer verschiebbar ist, wobei ferner der Ausstellarm beim Erreichen der Parallelabstellage des Flügels selbsttätig verriegelt und etwa am Ende der Schiebeschließbewegung automatisch entriegelt wird, indem bei der Verriegelung ein an einem Laufwagen gelagertes Rastglied aufgrund der Kraft einer Belastungsfeder in eine Rastaufnahme des Ausstellanns eingreift und das Rastglied etwa in der Schiebeschließendlage mit einem ortsfesten Auflaufelement in entriegelndem Sinne zusammenwirkt
Ein derartiger Beschlag ist bereits bekannt (DE-OS 24 51 243). Seine laufwagenseitige Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer drehfest auf der laufwagenseitigen Drehachse aufgesetzten Sperrscheibe mit einer als Rastaufnahme dienenden radialen Anschlagfläche sowie einem am Laufwagen drehbar gelagerten Rastglied. Dessen Drehachse verläuft senkrecht zu den beiden Drehachsen des Ausstellanns. Dadurch stehen auch die Bewegungsebenen des Rastglieds einerseits und der Sperrscheibe mit der Rastaufnahrnc andererseits senkrecht aufeinander. Dies einerseits sowie die Betätigung des Rastglieds über zwei zu dessen Drehachse parallele Bolzen andererseits bedinger, eine tn (sprechend große Dimensionierung der Sperrscheibe und des Rastglieds. Hieraus resultiert ein verhältnismäßig großer Platzbedarf quer zur Flügelebene. Dieser ist auch bedingt durch die erforderliche Fehlbedienungssperre — bogenförmige Umfangsfläche an der Sperrscheibe — welche ein Drehen des federbelasteten Rastglieds vor Erreichen der Verschwenkendlage des Ausstellarms verhindert. Eine weitere Folge der zueinander senkrecht stehenden Achsen der Verrasteinrichtung ist die seitlich versetzte
so Anordnung der laufwagenseitigen Drehachse des Ausstellarms zur Führungsschiene für den Laufwagen. Es entsteht auf diese Weise ein Kippmoment, welches durch zwei zusätzliche Stützrollen aufgenommen werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Beschlag so weiterzubilden, daß eine günstigere Anbringung des Auslösers und der Verrasteinrichtung sowie eine kompaktere Ausbildung des Beschlags möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die Verwendung eines schiebbaren anstelle eines drehbaren Rastglieds kann man auf die seitlich versetzte Anordnung der Verrasteinrichtung und damit auch der laufwagenseitigen Drehachse verzichten. Weil der Auslöser nicht seitlich am Laufwagen angebracht wird, sondern
an dessen vorderem Ende, können alle sowohl für das Verrasten als auch das Ausrasten benötigten Elemente in die Laufwagenebene gelegt werden, wodurch dann eine sehr schmale, kompakte Bauform entsteht Die Verwendung eines schiebbar am Laufwagen gelagerten Rastglieds ist bei in Schiebeschließrichtung vorauseilendem Auslöser nur dadurch möglich geworden, daß das Rastglied im Gegensatz zur bekannten Ausbildung des Beschlags in Schicbeschließrichtung in die Rastaufnahme einraste- Die Verlegung sowohl des Auslösers als auch der Verrasteinrichtung in die Ebene des Laufwagens ermöglicht es, die laufwagenseitige Anlenkung des Auslenkarms in der bei Flügeln von Fenstern und Türen bekannten Art in der Laufwagenebene zu belassen. Hierdurch wird die Verwendung zusätzlicher Stützrollen zur Aufnahme eines Kippmomentes überflüssig.
Aus der eingangs erläuterten Beschreibung der Beschlagart ergibt sich, daß der Flügel mittels wenigstens eines sperrbaren Ausstellarms in einer Parallelabstellage gehalten wird. Bei einem kippbaren Flügel befindet sich dieser Ausstellarm am unteren Flügelende. Das obere Flügelende kann mitteis eines oder zweier gleicher oder ähnlicher Ausstellarme gehalten werden. Statt dessen kann man aber auch jede andere bekannte, bei Schiebeflügeln bewährte Ausstellvorrichtung bzw. Ausstellschere verwenden. Des weiteren schließt dies die Verwendung zweier Ausstellarme am unteren Flügelende nicht aus. Im Hinblick auf die Verwendung möglichst vieler gleichartiger Teile ist es vorteilhaft, wenn man den Flügel mit Hilfe von vier gleichen oder gleichartigen Ausstellannen abstützt Die Rastaufnahme ist unmittelbar am laufwagenseitigen Ende des mn der Verrasteinrichtung versehenen Ausstellanns angebracht Auch wenn ein zweiter, am gleichen Flügelende angeordneter Ausstellarm keine derartige Verrasteinrichtung besitzt und am oberen und unteren Flügelende gleiche AussteHarme verwendet werden, so ist es im Hinblick auf eine Serie mit großer Stückzahl zweckmäßig, wenn man trotzdem sämtliche Ausstellarme mit einer Rastaufnahme versieht obwohl nur die Rastaufnahme eines Ausstellarms ausgenutzt wird. Im übrigen gelten die vorstehenden Ausführungen für einen klappbaren und parallelabstellbaren Flügel sinngemäß, d. h. bei diesem würde sich der verrastbare Ausstellarm am oberen Flügelende befinden.
Des weiteren schließt der erfindungsgemäße Beschlag eine Konstruktion nicht aus, bei welcher zwei Aussstellarme insbesondere ein- und desselben Flügelendes mit Hilfe einer Verrasteinrichtung in der herausgeschwenkten Lage arretiert werden können. Es ist dann allerdings notwendig, die beiden Auslöser für diese Ausstellarme, deren Abstand etwa demjenigen der beiden laufwagenseitigen Drehachsen der Aussteüarme entsprechen sollte, so anzuordnen und auszubilden und auch die Auslöser so zu dimensionieren, daß der Auslöser des in Schiebeschließrichtung vorderen Laufwagens das Auflaufelement für den Auslöser des hinteren Laufwagens ohne ihn zu berühren überfährt
Wenn der kippbare Flügel an seinem oberen Ende mit einer herkömmlichen Ausstellschere abgestützt wird, so kann man hierfür eine bekannte Bauform wählen, die sich in der Kipp- bzw. Parallelabstellage des Flügels arretieren läßt Mit einer solchen Ausstellschere und mindestens einem am unteren Flügelende angebrachten, mit einer Verrasteinrichtung ausgestatteten Ausstellarm läßt sich der Flügel in der Parallelabstellage, welche die Ausgangslage für ein seitliches Verschieben vor ein festes Feld odir einen zweiten Flügel bildet, rüttelfest halten. Bei Verwendung von zwei sperrbaren Ausstellarmen am unteren Ende eines kippbaren und verschiebbaren Flügels sind die beiden Laufwagen zur Anlenkung der beiden Ausstellarme über ein Verbindungselement in bekannter Weise starr gekuppelt Dies ist auch dann der Fall, wenn am unteren Flügelende zwei Ausstellarme vorgesehen sind, von denen nur einer mittels einer Verrasteinrichtung in herausgeschwenkter Lage sperrbar ist Im letzteren Falle bringt man die Verrasteinrichtung vorzugsweise am schüeßseitigen Aussteilarm an. Die Verrasteinrichtungen verhindern nicht nur ein störendes Klappern des parallel abgestellten Flügels, sondern auch dessen Zurückdrücken in eine gekippte bzw. geklappte Stellung oder gar die Schließlage des sich gegenüber der Blendrahmenöffnung befindlichen Flügels.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Rastglied als Bolzen und die Rastaufnahme als Kerbe, Nut od. dgl. ausgebildet sind. Der Boizen rastet
2G in Richtung seiner Längsachse ein und aus. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht darin, daß das Rastgiied an einem hinteren Querträg- a" eines am Laufwagen schiebbar gelagerten Rahmens befestigt ist wobei ein vorderer Querträger den Laufwagen in Schliebeschließrichtung überragt und den Auslöser bildet oder trägt Nachdem das Rastglied in Schiebeschließrichtung der Tür od. dgl. einrastet und die Rastaufnahme am Ausstellann angebracht ist befindet sich die laufwagenseitige Drehachse des Ausstellarms vor dem hinteren und hinter dem vorderen Querträger des Rahmens. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, bewirkt die Verwendung eines Rahmens keine Verbreiterung des Laufwagens.
Die Belastungsdruckfeder für das Rastglied ist in sehr vorteilhafter Weise zwischen den vorderen Querträger des Rahmens und den Laufwagen eingesetzt Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung einer Schraubendruckieder, welche gegenüber der beim Stand der Technik verwendeten Federart die bekannten Vorteile mit sich bringt
Zweckmäßigerweise trägt der Auslöser einen elastischen Pufferstopfen, dessen Elastizität die Belastungsdiuckfeder unterstützt und einen harten Aufprall bei zu stürmischer Schiebe-Schüeßbewegung dämpfen hilft Eine besonders bevorzugte Ausführungsfortn der Erfindung sieht vor, daß der vordere und der hintere Querträger über zwei den Rahmen komplettierende Längsträger verbunden sind, die schiebbar am Laufwagen gelagert sind. Die Längsträger übernehmen nicht nur die Verbindung des vorderen und hinteren Querträgers,
so vielmehr kann man sie auch als Schiebeführungen ausnutzen. Wenn der hintere Querträger in Weiterbildung der Erfindung einen Durchbruch des Laufwagens quer durchsetzt, so verbleib' an dem vom Puffer abgewandten Ltmfwagenende noch genügend Platz für das in Schiebeschließrichtung hintere Laufrad. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Iä8t sich der Durchbruch dadurch noch zusätzlich ausnutzen, daß er oben und unten durch je eine Längsführung des Lauft wagens gebildet ist Man erhält auf diese Weise am dein Puffer abgewandten Ende des Rahmens eine zusätzliche Führung des letzteren.
Eine andere bevorzugte Ausführungsfonn der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Längsränder der beiden aus einem Blech od. dgl. gefertigten Längsträger zur Bildung von Gleitschienen umgebogen sind und jede Gleitschiene in eine Führungsnut od. dgl. des Laufwagens eingreift Des weiteren ist es sehr vorteilhaft, daß das Rastglied keilförmig ausgebildet und die
Rastaufnahme entsprechend keilförmig gestaltet ist. Trotz der an sich guten und zweckmäßigen Führung des Rahmens am Laufwagen erreicht man auf diese Weise ein sicheres zentrierendes Einrasten des Rastglieds in die Rastaufnahme bei vollständig ausgelenktem Ausstellarm.
Damit der Ausstellarm seitlich aus dem Laufwagen Nerausragen kann, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das laufwagenseitige Ende des Ausstellarms einen der Längsträger seitlich durchsetzt Das bedeutet, daß dieser Längsträger eine entsprechende Ausnehmung aufweist. Zweckmäßigerweise befinden sich an beiden Längsträgern gegenüberliegend entsprechende Durchbrüche, zwischen denen sich selbstverständlich ein entsprechender Durchbruch des Laufwagens befindet, so daß diese Konstruktion einerseits für Rechtsund Linksanschlag eingesetzt werden kann und andererseits die beiden Längsträger die Bewegung des laufwagenseitigen Endes des Aussteiiarms in keiner Weise beeinträchtigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispie! der Erfindung. Hierbei stellt dar:
F i g. 1 ein mit zwei Flügeln versehenes Fenster, von denen der linke mitte's des erfindungsgemäßen Beschlags gehalten ist,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-Il der F i g. 1 mit dem linken Flügel in der Schließstellung,
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung mit dem linken Flügel in Parallelabstellage,
F i g. 4 in der Draufsicht den Beschlag bei geschlossenem Flügel in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab den Beschlag bei parallelabgestelltem Flügel,
F i g. 6 eine Ansicht des Beschlags gemäß F i g. 4 von vorne,
F i a. 7 einen Schnitt entlsn0" der Linie VII-ViI der Fig.6.
Beim Ausführungsbeispiel ist zwar der linke Flügel 1 mittels vier Ausstellarmen 2,3,4,5 an einem Blendrahmen 6 angelenkt, jedoch ist der erfindungsgemäße Beschlag auch dann verwendbar, wenn der Flügel, beispielsweise an seinem oberen Ende, durch lediglich einen Ausstellarm in der Kipplage abstützbar ist. Der beim Ausführungsbeispiel rechts gelegene zweite Flügel 7 kann in bekannter Weise am Blendrahmen gelagert oder auch als festes, insbesondere abnehmbares Feld, ausgebildet sein. In der Parallelabstellage läßt sich der Flügel 1 in Richtung des Pfeils 8 verschieben, so daß er in der Endlage vor den zweiten Flügel 7 zu stehen kommt
Wenn man den Flügel 1 mittels eines Fenstergetriebes 9 entriegelt, was durch Drehen des Handgriffs 10 beispielsweise in Pfeilrichtung 11 erfolgen kann, und nachfolgend den Handgriff 10 von einer horizontalen in eine vertikale Stellung um 90° weiterdreht, so erfolgt über die Treibstangenverbindung 12 sowie die oberen Ausstellarme 2 und 3 ein Kippen des Flügels 1 in der bei Dreh-Kipp-Fenstern und -Türen bekannten Weise. In ebenfalls bekannter Art kann man entweder über das Getriebe 9 oder andere Elemente des Ausstellmechanismus diese Kipplage arretieren und sichern. Demnach sind die oberen Ausstellanne 2 und 3 zumindest im Detail von anderer Konstruktion als die unteren Ausstellarme 4 und 5. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Beschlags betrifft somit beim Ausführungsbeispiel lediglich die unteren Ausstellarme 4 und 5. Unter Bezugnahme auf die F i g. 4 bis 7 wird nachfolgend lediglich noch der untere Ausstellarm 4 angesprochen, jedoch gelten diese Ausführungen selbstverständlich auch für den Ausstellarm 5.
Der Ausstellarm 4 ist über einen ersten Lagerbolzen 13 am Flügel 1 und einen zweiten Lagerbolzen 14 an einem Laufv/agen 15 jeweils drehbar gelagert. Wenn man den in Kippstellung befindlichen Flügel 1 an seinem unteren Ende beispielsweise von Hand ins Rauminnere verschwenkt, so führt dies zu einer Drehbewegung der Ausstellarme 4 und 5 von der in F i g. 2 gezeigten Lage in die aus Fig. 3 ersichtliche. In der Drehendstellung gemäß F i g. 3 tritt eine unmittelbar, zumindest am unteren Ausstellarm 4 wirksame Sperrvorrichtung 16 in Tätigkeit. Sie besteht aus einer Rastaufnahme 17 des Ausstellarms 4 und einem darin einrastbaren, federbelasteten Rastglied 18. Es ist an einem hinteren Querträger 19 eines Rahmens 20 befestigt und durch die als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder 21 im Sinne des ricifS &c icucf uciäSicu i~*icäc rcuOT Stützt SiCn CiilCrSCitS in einer Bohrung 23 eines vorderen Querträgers 24 des Rahmens 20 und andererseits an einem Grundkörper 25 des Laufwagens 15 ab. Die Querträger 19 und 24 sind über zwei Längsträger 26 und 27 verbunden, die sich links und rechts des Grundkörpers 25 befinden, wobei die vier genannten Teile den erwähnten Rahmen 20 darstellen.
Da die oberen Ausstellarme 2 und 3, wie erläutert, gegen o.-,erwünschtes Zurückdrehen in bekannter Weise gesichert werden können, reicht es an sich aus, wenn man von den unteren Ausstellarmen 4 und 5 lediglich den in Schiebe-Schließrichtung 28 vorderen, unteren Ausstellarm 4 mit einer Sperrvorrichtung 16 versieht. Dies macht das nachfolgend beschriebene automatische Auslösen der Sperrvorrichtung 16 beim Schließen des parallelabgestellten, in Richtung des Pfeils 8 geöffneten Flügels einfacher, jedoch kann man selbstverständlich ein? autometisch? Auslösung auch dann erreichen, wenn man am unteren Ausstellarm 5 eine Sperrvorrichtung 16 anbringt
Das bzw. jedes federbelastete Rastglied 18 ist als in Verschieberichtung des Flügels längsverschiebbarer Bolzen, insbesondere mit verdicktem, nach seinem freien Ende hin keilförmig zulaufenden Kopf, und die Rastaufnahme 17 im Ausstellarm 4 als Kerbe, Nut od. dgl.
ausgebildet deren Form zweckmäßigerweise der Kopfform des Rastglieds 18 angepaßt ist Aufgrund der festen Verbindung des Rastglieds 18 mit dem hinteren Querträger 19 bzw. dem als Rahmen 20 ausgebildeten Schiebeglied 30 erfolgt die Verschiebung indirekt über
so die Bewegung des Rahmens 20. Das Einrasten des Rastglieds 18 geschieht demnach in Schiebeschließriditung 22 des Flügels 1, während das Ausrasten mittels eines Auslösers 29 am Schiebeglied 30 und eines Auflaufelements 31 erzielt wird. Letzteres ist am unteren Querholm 32 des Blendrahmens 6 im Bereich der Laufschiene 33 für die Laufwagen 15 montiert Der Auslöser 29 wird durch den vorderen Querträger 24 des Rahmens oder einen darin eingesetzten, nicht dargestellten elastischen Puffer gebildet Falls der Puffer fehlt, besitzt der vorde-
eo re Querträger 24 die notwendige Elastizität
Wenn man den parallelabgestellten, im Sinne des Pfeils S zumindest teilweise vor den zweiten Flügel 7 od. dgL verschobenen ersten Flügel 1 in Richtung des Pfeils 28, also in Schiebe-Schließrichtung zurückschiebt, so trifft der Puffer bzw. die vordere Stirnseite des Auslösers 29 am Auflaufelement 31 auf, sobald der Flügel 1 der Blendrahmenöffnung 34 annähernd gegenübersteht Das Auflaufelement 31 verhindert ein weiteres Ver-
7 8
schieben des Schiebeglieds 30 bzw. Rahmens 20 in Pfeilrichtung 28, jedoch kann der Laufwagen 15 zusammen
mit dem Flügel relativ zum Rahmen 20 um einen kleineren Betrag vor. einigen Millimetern weiterverschoben
werden. Das reicht aus, um die Rastaufnahme 17 von 5
dem nunmehr stillstehenden Rastglied 18 zu entfernen
und dadurch das Ausrasten der Sperrvorrichtung 16 zu
bev-'ken. In der Verschiebeendstellung des Flügels 1, pj
die zugleich natürlich auch eine Verschiebeendstellung f\
der beiden über ein starres Verbindungsglied 35 mitein- ι ο ί:
ander gekuppelten Laufwagen 15 ist, stf.fit der Flügel 1
genau vor der Blendrahmenöffnung 34, so daß man jetzt
zumindest sein unteres Ende gegen den Blendrahmen 6 .·■,
hin verschwenken kann, wodurch der Flügel wieder die !
gekippte Stellung einnimmt. Die Feder 21 ist dabei in 15 il
ihrem gespannten bzw. maximal gespannten Zustand '
(F i g. 4 und 6). .j
Der vordere Querträger 24 befindet sich vor dem [\
l.aufu/ασρη 15 hvu/ Hi»m in .^nhi<»Kp-Qrhli<*RrinKtiin(» OO J .._o_.- ._ — .—. .*...„..o __ _
vorderen Ende des Laufwagen-Grundkörpers 25. Dem- 20 Ij
gegenüber durchsetzt der hintere Querträger 19 einen i|
insbesondere zwischen den beiden Laufrädern 36 und i!
37 gelegenen Durchbruch 38 des Laufwagens 15 bzw. j
seines Grundkörpers 25. Letzteres ist allerdings nur 1
möglich, wenn man auch an den beiden Längsträgern 26 25 j
und 27 je einen Durchbruch 39 und 40 anbringt. Falls in ;]
bevorzugter Weise eine rechte und linke Ausführung ;
vorgesehen ist, bringt man an den beiden Längsträgern ■
26 und 27 zusätzlich auch noch Durchbrüche 41 und 42 :
an. Im übrigen sind auch für die Laufräder 36 und 37 30 '■!
ent prechende Durchbrüche oder Fenster 43 bzw. 44,im
Laufwagen bzw. seinem Grundkörper 25 vorgesehen. ,}
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig.7 erkennt ..,
man, daß der obere und untere Längsrand der beiden. i
aus jeweils einem ebenen Blech od. dgl. gefertigten 35· ■ j
Längsträger 26, 27 des Rahmens 20 zur Bildung von
Gleitschienen 45, 46 bzw. 47, 48 rechtwinklig umgebogen sind. Jede ist in einer Führungsnut oder, wie beim
Ausführungsbeispiel, einer Auskehlung des Laufwagens
bzw. Laufwagen-Grundkörpers 25 schiebbar gelagert 40
Des weiteren ergibt sich aus Fig. 7, daß der hintere, j.i
den Schaft 49 des keilförmig ausgebildeten Rastglieds $
18 aufnehmende Querträger 19, an seiner Ober- und j
Unterseite über Längsführungen 50 bzw. 51 am Laufwagen 15 in Verschieberichtung des Flügels 1 geführt ist. 45
Sofern bei einer Ausführungsform gemäß dem Ausführungsbeispiel beide unteren Ausstellarme 4 und 5 mit
einer Sperrvorrichtung 16 ausgestattet sind, so müssen
natürlich beide zugleich ausgelöst werden, wenn der |
Flügel in Pfeilrichtung 28 zurückgeschoben wird Am 50
unteren Querholm 32 sind in diesem Falle zwei Auflaufelemente 31 angebracht, deren Seitenabstand demjenigen der Laufwagen 15 entspricht Ihre Höhe und auch
die Dimensionierung der beiden Auslöser 29 müssen so
gewählt sein, daß der Auslöser des den Ausstellarm 4 55
tragenden Laufwagens das für den Laufwagen des
Aussstellarms 5 vorgesehene, nicht eingezeichnete Auflaufelement überfährt, so daß jeder Auslöser nur mit
einem einzigen Auflaufelement 31 zusammenwirken
kann. - 60
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Beschlag für einen an mindestens zwei Stellen gehaltenen Flügel einer Tür, eines Fensters od. dgL, wobei der Flügel mittels wenigstens eines einerseits am Flügel, andererseits an einem Laufwagen angelenkten Ausstellanns in eine Parallelabstellage bringbar und in letzterer verschiebbar ist, wobei ferner der Ausstellarm beim Erreichen der Parallelabstellage des Flügels selbsttätig verriegelt und etwa am Ende der Schiebeschließbewegung automatisch entriegelt wird, indem bei der Verriegelung ein an einem Laufwagen gelagertes Rastglied aufgrund der Kraft einer Belastungsfeder in eine Rastaufnahme des Ausstellarms eingreift und das Rastglied etwa in der Schiebeschließendlage mit einem ortsfesten Auflaufelement in entriegelndem Sinne zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) in Laufrichtung des Laufwagens (IS) an diesem schiebbar gelagert ist und in Schiebeschließrichtung der Tür od. dgL in die Rastaufnahme (17) einrastet, wobei ein mit dem Rastglied fest verbundener Auslöser (29) für das Rastglied (18), in Schiebeschließrichtung gesehen, dem Laufwagen (15) vorgelagert ist und das Rastglied (18) indirekt über den Auslöser (29) mit dem ortsfestem Auflaufelement (31) zusammenwirkt
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) als Bolzen und die Rastaufnahme (17) als Kerbe, Nut od. dgL ausgebildet sind.
3. Beschlag nach Anspruch ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das R?stglied (18) an einem hinteren Querträger (19) eines am Ls-fwagen (15) schiebbar gelagerten Rahmens (20) befestigt ist, wobei ein vorderer Querträger (24) den Laufwagen in Schiebeschließrichtung überragt und den Auslöser (29) bildet oder trägt
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsdruckfeder (21) für das Rastglied (18) zwischen den vorderen Querträger (24) des Rahmens (20) und den Laufwagen (15) ein gesetzt ist
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (29) einen elastischen Pufferstopfen trägt.
6. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der hintere Querträger (24, 19) über zwei den Rahmen (20) komplettierende Längsträger (26, 27) verbunden sind, die schiebbar am Laufwagen gelagert sind.
7. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Querträger (19) einen Durchbruch (38) des Laufwagens (20) quer durchsetzt.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (38) oben und unten durch je eine Längsführung (50,51) des Laufwagens (2Q) gebildet ist.
9. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der beiden aus ebenem Blech od. dgl. gefertigten Längsträger (26, 27) zur Bildung von Gleitschienen (45, 46; 47, 48) umgebogen sind und jede Gleitschiene in eine Führungsnut od. dgl. des Laufwagens (15) eingreift.
10. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) keilförmig ausgebildet ist und die Rastaufnahme (17) entsprechend keilförmig gestaltet ist
11. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das faufwagenseitige Ende des Ausstellarms (4) einen der Längsträger (26,27) durchsetzt
DE3212246A 1982-04-02 1982-04-02 Beschlag für einen in eine Parallelabstellage bringbaren Flügel einer Tür, eines Fensters od.dgl. Expired DE3212246C2 (de)

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