DE1266174B - Bedienungsvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. zum Antrieb einer schiebbaren Getriebestange - Google Patents

Bedienungsvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. zum Antrieb einer schiebbaren Getriebestange

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DE1266174B
DE1266174B DEF37017A DEF0037017A DE1266174B DE 1266174 B DE1266174 B DE 1266174B DE F37017 A DEF37017 A DE F37017A DE F0037017 A DEF0037017 A DE F0037017A DE 1266174 B DE1266174 B DE 1266174B
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lever
fixed frame
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DEF37017A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Frank
Manfred Naumann
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Wilhelm Frank GmbH
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Wilhelm Frank GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/10Mechanisms by which a handle moves the bar

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Bedienungsvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. zum Antrieb einer schiebbaren Getriebestange Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. zum Antrieb einer verdeckt im feststehenden Rahmen geführten schiebbaren Getriebestange oder für hebbare Flügel von Fenstern, Türen od.,dgl., bestehend aus einem am feststehenden Rahmen senkrecht zur Rahmenebene schwenkbar gelagerten Bedienungshebel, der mit dem schiebbaren Teil über einen Lenker verbunden ist und dessen Verbindungsgelenk mit dem Lenker in der einen Endlage eine übertotpunktstellung einnimmt.
  • Bei Bedienungsvorrichtungen oder Bedienungshebeln, die zur schiebenden Bewegung eines Gestänges von Beschlägen für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere Oberlichtöffnern und Drehkippbeschlägen eingerichtet sind, ist es bereits bekannt, daß der Handhebel in einem der beiden Endpunkte zur Strecklage kommt. Es soll dabei erreicht werden, daß der Fensterflügel durch äußere Einwirkungen nicht aus der jeweils eingenommenen Stellung gebracht werden kann. Soweit dabei das Gestänge außerhalb des Flügels, ungefähr in der Höhe des Mandhebeldrehpunktes angeordnet ist, gelingt es bei einer Hebelbeweaung von 1801 mindestens eine, jedoch auch manchmal zwei Totpunktstellungen zu erzielen, wobei allerdings als solche auch schon Stellungen verstanden werden, bei denen der eigentliche Totpunkt noch nicht ganz erreicht ist. Ein Hebelbewegung von ungefähr 180' ist jedoch zum Bedienen sehr unbequem, weil der meist seitlich des Flügels angeordnete Bedienungshebel bei geöffneter Flügelstellung schwer zugänglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungsvorrichtung zu schaffen, bei der der Bedienungshebel einen Schwenkwinkel beschreibt, der wesentlich kleiner ist als 1801 und bei der bei verdecktem Einbau des schiebenden Gestänges sowohl im oberen als auch im unteren Endpunkt des Gestängehubes durch die Stellung des Bedienungshebels Sperrlagen erzielt werden, die ein Bewegen des Gestänges durch äußere Einflüsse unmöglich machen und nur durch Betätigen des Handgriffes selbst aufgehoben werden können. Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Bedienungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zwischen dem Lenker und dem schiebbaren Teil ein zweiter Lenker und eine am feststehenden Rahmen angelenkte, mit dem zweiten Lenker gelenkig verbundene Schwinge zwischengeschaltet sind, deren Verbindungsgelenk mit dem zweiten Lenker in der anderen Endlage des Bedienungshebels eine übertotpunktstellung einnimmt. Zweckmäßig wird der Bedienungshebel als einarmiger Hebel ausgebildet, wobei dessen Verbindungsgelenk mit dem Lenker zwischen dem freien Ende und dem Anlenkpunkt des Bedienungshebels am feststehenden Rahmen liegt; das andere Ende des Lenkers wird mit der Schwinge über ein Gelenk verbunden, das zwischen dem Anlenkpunkt der Schwinge am feststehenden Rahmen und dem Verbindungsgelenk mit dem zweiten Lenker liegt.
  • Es ist auch möglich, den Bedienungshebel als zweiarmigen Hebel auszubilden, wobei dessen Anlenkpunkt am feststehenden Rahmen zwischen dem freien Ende des Bedienungshebels und dessen Verbindungsgelenk mit dem Lenker liegt. Das andere Ende des Lenkers ist mit dem zweiten Lenker über ein Gelenk verbunden, das zwischen dem mit dem schiebbaren Teil verbundenen Ende und dem Verbindungsgelenk mit der Schwinge liegt. Der schiebbare Teil, der mit dem Ende des zweiten Lenkers verbunden ist, ist mit am Getriebegehäuse sich abstützenden Rollen versehen. Der zweite Lenker kann aus einer Gewindehülse bestehen und einer in dieser Hülse längsverstellbaren Spindel. Das Getriebegehäuse wird zweckmäßig mit einem lösbaren Bodenteil ausgerüstet. Der Bedienungshebel erhält mindestens auf einer Seite einen Andrücknocken zum Andrücken des Flügels in der Schließstellung.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Bedienungshebel in ungefähr natürlicher Größe, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1, F i g. 3 und 4 das Getriebeschema nach F i g. 1 und 2 in zwei verschiedenen Stellungen, F i g. 5 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Bedienungshebels, F i g. 6 eine Draufsicht mit einem Teilschnitt, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 1 und F i g. 8 und 9 dieses Ausführungsbeispiel schematisch in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Am feststehenden Rahmen eines Fensters oder einer Tür ist ein Getriebegehäuse 1 eines Bedienungshebels 4 in das Holz so eingelassen, daß der Hebel unmittelbar neben einer Flügelseite sitzt. Die Oberfläche 2 des Gehäuses liegt dabei bündig mit der Oberfläche des feststehenden Rahmens. Im Gehäuse ist drehbar im Anlenkpunkt 3 der Bedienungshebel 4 befestigt, der mittels eines Verbindungsgelenkes 5 mit einem Lenker 6 verbunden ist. Dieser Lenker 6 ist ebenfalls drehbar im Gelenk 7 mit einer Schwinge 8 verbunden, die einerseits im Getriebegehäuse 1 im Anlenkpunkt 9 angelenkt und andererseits mit einem Lenker 10 im Verbindungsgelenk 11 drehbar verbunden ist. Der Lenker 10 besteht aus einer Gewindehülse 15 a und einer eingeschraubten Spindel 15, die einen Kopf 12 besitzt, an dem seitlich zwei Rollen 13 drehbar gelagert sind. Außerdem befindet sich neben einer der Rollen 13 ein Einhängebolzen 14.
  • Die beiden Rollen 13 können sich entlang einer Führung 16 des Gehäuses bewegen. Alle Bewegungen der genannten Teile finden in der Zeichenebene der F i g. 1 statt. In den Einhängebolzen 14, der vermöge der Rollen 13 und der Führung 16 eine geradlinige Bewegung ausführt, wird der als Getriebestange ausgebildete schiebbare Teil 17 eingehängt. Das Getriebegehäuse 1 hat einen lösbaren Bodenteil 18, der entfernt werden kann, um die Spindel 15 in der Gewindehülse 15 a zu drehen, damit so der Einhängebolzen 14 auf das genaue Maß des Einhängeloches 19 in der Getriebestange eingestellt werden kann und ferner, um ihn wahlweise einmal rechts oder links des Getriebegehäuses 1 hervortreten zu lassen.
  • In der Stellung nach F i g. 1 bis 3 können äußere Kräfte, die nicht über den Bedienungshebel auf das System einwirken, keine Bewegung erzeugen. Die in F i g. 3 eingezeichnete Kraft 20, die den Einhängebolzen 14 entlang der Führung 16 zu bewegen versucht, bewirkt über die Lenker 10 und 6 und die Schwinge 8 am Bedienungshebel 4 ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn. Da jedoch der Bedienungshebel 4 bereits einen am Getriebegehäuse 1 angebrachten Anschlag 21 erreicht hat, wird er durch dieses Moment nicht zur Bewegung veranlaßt, sondern bleibt festgestellt.
  • Wird der Bedienungshebel 4 aus der in F i g. 1 und 3 dargestellten Stellung in die strichpunktierte Stellung der F i g. 1 (s. F i g. 4) gebracht, so wird über den Lenker 6 ein entgegen dem Uhrzeiger gerichtetes Moment auf die Schwinge 8 erzeugt, die in die Lage gemäß F i g. 4 gelangt und dabei den Lenker 10 und den Einhängebolzen 14 in die in F i g. 4 gezeichnete Stellung bringt. Dabei nehmen die Anlenkpunkte 9, das Verbindungsgelenk 11 und der Kopf 12 eine Lage ein, die bei Auftreten einer äußeren Kraft 22 die Schwinge 8 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen würde. Eine weitere Drehung ist jedoch nicht möglich, da der Bedienungshebel 4 mit seinem Rücken 23 mit einem Anschlag 24 am Lenker 6 zur Anlage gekommen ist und eine weitere Bewegung in dieser Richtung nicht mehr ausführen kann. Bei der Hebelstellung nach F i g. 3 hat also das Verbindungsgelenk 5 die Verbindungslinie zwischen dem Anlenkpunkt 3 und dem Gelenk 7 überschritten, und der Bedienungshebel 4 ist am Anschlag 21 zur Anlage gekommen, wodurch eine Spe71age für die äußeren Kräfte 20 eingetreten ist. :, , , 1'.
  • In Fig.4 hat dagegen das Verbindungsielenk-il, die Verbindungslinie zwischen dem Anlenkpunkt9 und dem Einhängebolzen 14 überschritten, und eine Anlage zwischen dem Rücken 23 und dem Anschlag 24 ist eingetreten. Auch hier kann die äußere Kraft 22 keine weitere Bewegung des Systems bewirken. Die Sperrlage ist in den beiden Fällen jeweils durch Zusammenarbeiten anderer Getriebeteile entstanden. Dadurch wird erreicht, daß bei jeder beliebigen Getriebestellung eine gewünschte Sperrlage eintreten kann.
  • Im Gegensatz zu dem in F i g. 1 bis 4 dargestellten Bedienungshebel handelt es sich bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 bis 9 um einen Bedienungshebel 104, dessen untere Stellung der oberen Stellung des Einhängebolzens 114 entspricht. Entsprechend dazu befindet sich der Einhängebolzen 114 in seiner unteren Stellung, wenn der Bedienungshebel 104 seine obere Stellung nach F i g. 9 erreicht hat.
  • Der Bedienungshebel 104 betätigt beim Schwenken um seinen Anlenkpunkt 103 im Getriebegehäuse 101 den im Verbindungsgelenk 105 angelenkten Lenker 106. Dieser ist im Gelenk 107 mit einem Lenker 110 drehbar verbunden, der im Verbindunggelenk 111 mit einer Schwinge 108 in Verbindung steht, die sich um den Gelenkpunkt 109 am Getriebegehäuse 101 drehen kann. Durch diese Anordnung entsteht bei Bewegung des Bedienungshebels die umgekehrte Bewegung des Einhängebolzens 114 wie im Beispiel nach F i g. 1 bis 4. Wird in der Stellung nach F i g. 8 der Einhängebolzen 114 durch eine äußere, nach unten gerichtete Kraft 122 beaufschlagt, so wird der Bedienungshebel 104 über den Lenker 110, die Schwinge 108 und den Lenker 106 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen versucht. Dabei kommt er zur Anlage mit dem Anschlag 121 am Getriebegehäuse 101. Dieser Drehsinn ergibt sich, weil das Verbindungsgelenk 111 sich über die Verbindungslinie des Einhängebolzens 114 mit dem Anlenkpunkt 109 hinaus bewegt hat. Bei der anderen Endstellung des Bedienungshebels 104 nach F i g. 9 könnte der Einhängebolzen 114 durch eine nach oben gerichtete äußere Kraft 120 bewegt werden. Diese Bewegung wird jedoch dadurch verhindert, daß das Verbindungsgelenk 105 über die Verbindungslinie des Anlenkpunktes 103 mit dem Gelenk 107 hinausgetreten ist und der Bedienungshebel 104 zur Anlage mit dem Anschlag 124 am Gehäuse 101 gekommen ist. Auch in diesem Beispiel treten die analogen Wirkungen auf wie nach F i g. 1 bis 4. Um auch hier den Einhängebolzen 114 genau auf die Bohrung 119 des als Getriebestange ausgebildeten schiebbaren Teils 117 einstellen zu können, besteht der Lenker 110 aus einer Gewindehülse 115 a, in die eine Spindel 115 nachstellbar eingesehraubt ist. Dadurch wird es auch ermöglicht, daß der Einhängebolzen 114 wahlweise nach links oder rechts weisend eingestellt werden kann, nachdem wiederum der lösbare Bodenteil 118 entfernt wurde.
  • Um den unmittelbar neben dem Bedienungshebel gelegenen Flügel direkt andrücken zu können, kann zweckmäßigerweise auf beiden Seiten des Bedienungshebels 104 ein Andrucknocken 125 angebracht sein. Er befindet sich in der Stellung nach F i g. 5 bis 7 ungefähr unterhalb des Anlenkpunktes 103, in Richtung zum feststehenden Rahmen gesehen. Damit befindet er sich ebenfalls in einer Totpunktlage bezüa,-lich des Anlenkpunktes 103 für Kräfte, die den Flügel vom feststehenden Rahmen wegdrücken wollen. Beide Anordnungen können nicht nur mit einem schiebenden Gestänge, sondern z. B. auch mit einem Fensterflügel verbunden werden, um diesen wie bei einem Hebefenster zu bewegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bedienungsvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. zum Antrieb einer verdeckt im feststehenden Rahmen geführten schiebbaren Getriebestange oder für hebbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus einem am feststehenden Rahmen senkrecht zur Rahmenebene schwenkbar gelagerten Bedienungshebel, der mit dem schiebbaren Teil über einen Lenker verbunden ist und dessen Verbindungsgelenk mit dem Lenker in der einen Endlage eine übertotpunktstellung einnimmt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Lenker (6, 106) und dem schiebbaren Teil ein zweiter Lenker (10, 110) und eine am feststehenden Rahmen angelenkte, mit dem zweiten Lenker (10, 110) gelenkig verbundene Schwinge (8, 108) zwischengeschaltet sind, deren Verbindungsgelenk (11, 111) mit dem zweiten Lenker (10, 110) in der anderen Endlage des Bedienungshebels (4, 104) eine übertotpunktstellung einnimmt.
  2. 2. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (4) als einanniger Hebel ausgebildet ist, wobei dessen Verbindungsgelenk (5) mit dem Lenker (6) zwischen dem freien Ende und dem Anlenkpunkt (3) des Bedienungshebels (4) am feststehenden Rahmen liegt, und daß das andere Ende des Lenkers (6) mit der Schwinge (8) über ein Gelenk (7) verbunden ist, das zwischen dem Anlenkpunkt (9) der Schwinge (8) am feststehenden Rahmen und dem Verbindungsgelenk (11) mit dem zweiten Lenker (10) liegt. 3. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (104) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei dessen Anlenkpunkt (103) am feststehenden Rahmen zwischen dem freien Ende des Bedienungshebels (104) und dessen Verbindungsgelenk (105) mit dem Lenker (106) liegt, und daß das andere Ende des Lenkers (106) mit dem zweiten Lenker (110) über ein Gelenk (107) verbunden ist, das zwischen dem mit dem schiebbaren Teil (117) verbundenen Ende und dem Verbindungsgelenk (111) mit der Schwinge (108) liegt. 4. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem schiebbaren Teil (17, 117) verbundene Ende des zweiten Lenkers (10, 101) mit am Getriebegehäuse (1, 101) sich abstützenden Rollen (13, 113) versehen ist. 5. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenker (10, 110) aus einer Gewindehülse (15 a, 115 a) und einer darin längsverstellbaren Spindel (15, 115) besteht. 6. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (1, 101) einen lösbaren Bodenteil (18, 118) aufweist. 7. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (104) mindestens auf einer Seite einen Andrücknocken (125) zum Andrücken des Flügels in der Schließstellung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 535; deutsche Auslegeschrift Nr. 1001921; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1750 335; schweizerische Patentschrift Nr. 199 704.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1959156A1 (de) * 1968-11-25 1970-06-11 Van Hellemont Geb Smeesters Verschlusselement fuer Fenster od.dgl.

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CH199704A (de) * 1937-08-26 1938-09-15 Friedrich Poerschke Fensterladen mit lichtdicht schliessenden Sprossen.
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