DE2065972B2 - Stellvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen o.dgl - Google Patents

Stellvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen o.dgl

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DE2065972B2
DE2065972B2 DE19702065972 DE2065972A DE2065972B2 DE 2065972 B2 DE2065972 B2 DE 2065972B2 DE 19702065972 DE19702065972 DE 19702065972 DE 2065972 A DE2065972 A DE 2065972A DE 2065972 B2 DE2065972 B2 DE 2065972B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrichtung mit einem lotrechten Betätigungsgestänge für zum Verschieben anhebbare und zum Schließen unter ihrem Eigengewicht absenkbare Schiebeflügel von Fenstern, Türen od. dgl.
In der Regel wird der Flügel durch das vom Handgriff unmittelbar bedienbare Stell- oder Riegelgetriebe des Flügels zum Schließen desselben zwangsläufig gesenkt. Findet dagegen das Senken des Flügels — etwa aus Gründen konstruktiver Einfachheit — unter dem Eigengewicht des Flügels statt, besteht die Gefahr, daß der Flügel, z. B. infolge Verziehens oder sonstigen Verformens, in gehobener Stellung hängen bleibt und das Schließen behindert bzw. verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben und ein Senken des Flügels auch dann sicherzustellen, wenn es durch das Eigengewicht des Flügels stattfindet.
Die Erfindung besteht in einem Anschlag an dem am Flügel angeordneten Betätigungsgestänge der bei in angehobener Lage hängenbleibendem Flügel bereits nach einem Teilschließhub des Betätigungsgestänges an einem Gegenanschlag am feststehenden Rahmen anliegt. Beim weiteren Schließhub des Betätigungsgestänges wird dadurch ein zwangsläufiges Senken des Flügels bewirkt. Insbesondere ist zu diesem Zweck der Anschlag an einem das lotrechte Betätigungsgestänge mit dem Rollenträger verbindenden, als Winkelhebel ausgebildeten Eckumlenkglied angeordnet.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung im Schnitt bei gesenktem, verriegeltem Flügel,
Fig. 2 einen gleichen Schnitt wie Fig, I, jedoch bei gehobenem, entriegeltem, im übrigen fiber noch in Schließstellung befindlichem Flügel, und '
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform für die Verbindung des lotrechten Betätigungsgestänges mit dem Rollenträger in einer der Fig.l entsprechenden Ansicht bei gesenktem, geschlossenem Flügel.
ίο In einem feststehenden Rahmen 10, z. B. aus Metall oder aus Holz mit eingelegten Stahlschienen od. dgL, ist der Flügel 11 als Schiebeflügel in waagerechter Richtung schiebbar gelagert. Zu seiner Lagerung dienen an einem Rollenträger 12 drehbar gelagerte Führungs-.-ollen 13, die in einer ζ Β. keilförmigen Nut 14 im unteren Querglied des feststehenden Rahmens abrollen können. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. I bis 3 ist der Rollenträger 12 durch ein gleichzeitig als Führungslenker dienendes Eckumlenkglied 15 in Form eines Winkelhebels sowie durch einen oder mehrere weitere Führungslenker S6 parailclograrnmartig mit dem Flügelrahmen verbunden, wobei der Winkelhebel mittels eines Gelenkes 17 mit dem Flügelrahmen und mittels eines Gelenkes 18 mit dem Rollenträger 12 verbunden ist, während die entsprechende Verbindung des oder der weiteren Führungslenker 16 mit Flügelrahmen und Rollenträger mittels Gelenke 19 und 20 vorgesehen ist
Der Winkelhebel ist des weiteren mittels eines Gelenkes 21 an ein lotrechtes Betätigungsgestänge 22 angeschlossen, das z. B. in seiner Länge verstellbar ausgebildet ist, wobei die Verbindungsgerade der Gelenke 17, 18 den einen Hebelarm und die Verbindungsgerade der Gelenke 17, 21 den anderen Hebelarm des Winkelhebels bildet. Mit dem oberen Ende des Betätigungsgestänges 22 ist ein an der Öffnungskante des Flügels im lotrechten Rahmer.glied desselben schiebbar gelagertes Gestängeteil 24 verbunden, an welchem bei 25 ein HandK-bel zur Bedienung
des Flügels angeschlossen ist.
An dem als Umlenkglied dienenden Winkelhebel ist des weiteren ein Anschlagselement 46 befestigt, z. B. an jenem angenietet. Sein durch eine Öffnung 47 im Flügelrahmen und bei geschlossenem und gesenktem
Flügel durch eine Öffnung 48 im feststehenden Rahmen hindurchgreifender Anschlag 49 wirkt mit der oberen Kante (Gegenanschlag 50) der Öffnung 48 derart zusammen, daß er bei gesenktem, geschlossenem Flügel an dieser Kante anliegt.
Gegebenenfalls kann ein Anschlag 51 vorgesehen sein, um die Lage des Winkelhebels und damit des Rollenträgers 12 in Richtung der Bewegung χ zu begrenzen.
In Fig. 1 ist der Flügel in geschlossenem, gesenktem und verriegeltem Zustande dargestellt. Das lotrechte Betätigungsgestänge 22, 24 befindet sich in seiner oberen Lage, der als Eckumlenkglied 15 dienende Winkelhebel in einer Endlage, in der sein Hebelarm 17/18 mit dem Gelenk 18 gegen die öffnungskante des Flügels gerichtet ist, wobei der Anschlag 49 am Gegenanschlag 5Ö anliegt. Der Rollenträger 12 befindet sich in seiner (in Fig. 1) linken Endlage, und der mit ihm über die Führungslenker 15,16 verbundene Flügel 11 in seiner unteren Lage.
Durch ein Riegelglied (nicht dargestellt) ist der Flügel 11 gegen Verschieben in Pfeilrichtung χ gesichert.
Soll der Flügel 11 geöffnet, d.h. in Pfeilrichtung χ verschoben werden, wird das Gestänge 24, 22 durch den
Handhebel nach unten gedrückt, der Winkelhebel aus der Lage nach F i g. 1, z. B. um den Winkel \, in die Lage nach F i g. 2 um das flügelseitige Gelenk 17 geschwenkt und damit der Rollenträger 12 in Pfeilrichtung * verschoben. Da die Führungsrollen 13 arn feststehenden Rahmen 10 nach unten abgestützt sind, kann diese Bewegung des Winkelhebels nur dadurch erfolgen, daß der Flügel mittels der Gelenke 17 und 19 in Pfeilrichtung y angehoben wird, wodurch das Riegelglied (nicht dargestellt)den Flügel Il in Pfeilrichtung .v freigibt.
Zum Schließen des Flügels wird dieser in Pfeilrichtung x\ verschoben. Sobald der Flügel die Schließstellung erreicht hat, wird der Handhebel wieder zurückgeschwenkt, so daß das Betätigungsgestänge 22,24 relativ zum Flügel 11 in Pfeilrichtung y verschoben wird. Der Winkelhebel verschwenkt sich dadurch — entsprechend der Zeichnung — im Uhrzeigersinn aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 1. Durch sein in Pfeilrichtungy\ wirkendes Gewicht senkt sich gleichzeitig der Flügel.
Sollte das Gewicht des Flügels aus irgendeinem Grunde, z. B. durch Hängenbleiben des i'iügels in gehobener Stellung, nicht ausreichen, um ein Absenken des Flügels herbeizuführen, indem z. B. beim Anheben des lotrechten Betätigungsgestänges 22, 24 die Führungsrollen 13 aus ihrer Führungsnut 14 abgehoben werden, legt sich nach einem bestimmten Teilschließhub des Schwenkhubes α der Anschlag 49 am Winkelhebel gegen den Gegenanschlag 50 an und bewirkt, daß beim weiteren Aufwärtsbewegen des Betätigungsgestänges in Pfeilrichtung y der Winkelhebel um den Gegenanschlag 50 geschwenkt wird, wodurch der durch das Gelenk 17 mit dem Winkelhebel verbundene Flügel 11 zwangsläufig abgesenkt wird, bis die Lage nach Fig. 1 wieder erreicht ist.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind gleiche Teile wie im vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Unterschiedlich ist jedoch, daß das lotrechte Betätigungsgestänfe«; 22 mit dem Rollenträger 12 über einen Winkelhebel (Eckumlenkglied 115), einen Zwischenlenker 152 und einen Führungslenker 116 verbunden ist, der im Verein mit ehern oder mehreren weiteren, zu ihm parallelen Führungslenkern 116 zur parallelogrammartigen Führung des Rollenträgers 12 mit Bezug auf den Flügel 11 dient. Der als Eckumlenkglied 115 dienende Winkelhebel ist durch ein Gelenk 117 mit dem Flügelrahmen, durch ein Gelenk 121 mildem lotrechten.
in der Länge verstellbaren Beiätigungsgestängeteil 22 und durch pin Gelenk 153 mit dem Zwischenlenker 152 verbunden, dessen anderes Ende durch ein Gelenk 154 mit dem in Fig. 3 dargestellten Führungslenker 116 gelenkig verbunden ist. Letzterer ist durch ein Gelenk 119 am Flügel 11 und durch ein Gelenk 120 am Rollenträger 12 angelenkt.
Im Gegensatz /um erstbeschriebenen Ausführungsbeisoiel sind die Führuneslenker 116 bei gesenktem
ίο Flügel von der Öffnungskante des Flügels weggeiichtet, so daß das Gelenk 120 einen größeren Abstand von der (in der Zeichnung linken) Öffnungskante des Flügels als das Gelenk 119 hat, während das den Winkelhebel mit dem Flügel U verbindende Gelenk 117 unterhalb des Gelenkes 153 /wischen dem Winkelhebel und dem Zwischenlenker 152 liegt. Bei Bewegung des Betäligungsgeslänges 22 in Pfeilrichtung y, wird daher der Rollenträger 12 nach links in Pfeilrichtung X\, also unter gleichzeitigem Anheben des Flügels entsprechend dem
Winkel ix,, gegen die Öffnungskante ·.'. -sselben gezogen, wählend beim Absenken des Flügels.also ?ei Bewegung des Betätigungsgestänges 22 in Pfeilrichtung y. eine Bewegung des Rollenträgers 12 mit Bezug auf den Flügel in Pfeilrichtung χ von der Öffnungskante des Flügels weg erfolgt. Doch kann gegebenenfalls durch entsprechende Anordnung der Führungslenker 116 und durch Vertauschung der Gelenke 153 und 117 miteinander eine gleiche Bewegungskinematik für den Rollenträger 12 wie beim Ausführungsbdspiel nach den
jo F i g. 1 und 2 erzielt werden.
In der angehobenen Stellung des Flügels befindet sich der Führungslenker 116 in der Lage 116'. wobei sich der Flügel infolge der Abstützung der Führungsrollen 13 in der Nut 14 um den Hub //gehoben hat.
J5 Sollte aus irgendeinem Grunde der Flügel 11 in der angehobenen Stellung hängenbleiben, indem bei Bewegung des Betätigungsgestänges 22 in Pfeilrichtung y durch Bewegung der Führungslenker aus dei Lage 116' in die Lage 116 die Führungsrollen 13 aus ihrer Führungsnut 14 herausgehoben werden, legt sich wieder nach einem bestimmten Teilschließhub des gesamten Schwenkhubes α, der Anschlag 149 in der beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise an den Gegenanschlag 50 des feststehenden Rahmens an und bewirkt damit ein zwangsläufiges Absenken des Flügels 11, bis die Führungsrollen 13 wieder in ihrer Führungsnut 14 aufsitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stellvorrichtung mit einem lotrechten Betätigungsgestänge für zum Verschieben anhebbare und zum Schließen unter ihrem Eigengewicht absenkbare Schiebeflügel von Fenstern, Türen od. dgl„ gekennzeichnet durch einen Anschlag (49; 149) an dem am Flügel angeordneten betätigungsgestänge (22, 24), der bei in angehobener Lage hängenbleibendem Flügel bereits nach einem Teilschließhub des Betätigungsgestänges (22, 24) an einem Gegenanschlag (50) am feststehenden Rahmen (10) anliegt.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (49; 149) an einem ais Winkelhebel ausgebildeten Eckumlenkglied (15; 115) des Betätigungsgestänges angeordnet ist.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (50) durch eine Kante einer Öffnung (48) des feststehenden Rahmens (10) gebiJdet wird.
4. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (Eckumlenkglied (15)) gleichzeitig als am Flügel (11) angelenkter Führungslenker zum Anheben des Flügels mit Bezug auf den Rollenträger (12) ausgebildet ist.
5. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (Eckumlenkglied (115)) durch einen Zwischenlenker (152) mit einem Führungslenker (116) des Rollenträgers (12) verbunden ist.
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