DE2731163B2 - Doppelfenster mit zwei an einem Stockrahmen gelagerten, wahlweise drehbaren oder kippbaren Flügelrahmen - Google Patents
Doppelfenster mit zwei an einem Stockrahmen gelagerten, wahlweise drehbaren oder kippbaren FlügelrahmenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F17/00—Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously
- E05F17/002—Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously for wings which lie one behind the other when closed
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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- E05F2017/008—Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously for swinging wings
-
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Doppelfenster mit zwei an einem Stockrahmen gelagerten, wahlweise
drehbaren oder kippbaren Flügelrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einem bekannten
Doppelfenster dieser Art (DE-PS 6 78 287) ist ein vom Innenfensterrahmen zum Außenfensterrahmen führendes
Gestänge zur Bedienung eines Drehzapfens des oberen Lagers des Außenfensterrahmens notwendig,
um für einen Kippvorgang den Drehzapfen aus dem oberen Lager herausziehen zu können. Weiterhin ist ein
Kippgelenk als zweite Lagerung des Fensters beim Kippen notwendig, das beim Drehöffnen des Fensters
entriegelt werden muß. Es ist also außer dem Verschluß sowohl beim Kippen wie auch beim Drehöffnen eine
zusätzliche Entriegelung gesondert zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Doppelfenster der genannten Gattung das besondere
Gestänge zu vermeiden und die Handhabung des Doppelfensters zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß der Drehkippbeschlag und die Verriegelung des Innenflügelrahmens in an sich
bekannter Weise durch einen einzigen Griff wahlweise betätigbar sind, daß, der Drehlagerstite benachbart, am
oberen Horizontalschenkel der Flügelrahmen eine weitere Verbindungsstrebe zwischen Innenflügelrahmen
und Außenflügelrahmen angeordnet ist, die an dem
>iinen Flügelrahmen durch Horizontalbewegung beim Schwenken des Flügelrahmens selbsttätig lösbar und an
dem anderen Flügelrahmen kardanisch befestigt ist, und
ίο die unter einem ihre Grundstellung in der Schließlage
der Flügelrahmen herbeiführenden ausrichtenden Rückstelldruck steht, und daß der Außenflügelrahmen mit
dem Stockrahmen durch eine Ausstellschere verbunden ist, die zugleich das obere Drehlager des Außenflügelrahmens
bildet und die an ihrem der Drehachse zugewandten Ende eine beim Kippen der Flügelrahmen
unter Zug lösbare Federrastverbindung aufweist.
Durch diese Ausführung des Doppelfensters wird erreicht, daß Drehötfnen und Kippöffnen und Verriegeln
beider Fensterflügelrahmen allein durch Betätigung des Griffes des Innenflügelrahmens durchführbar
sind. Bisher war die Betätigung des Drehkippbeschlages und des Verschlusses mit einem einzigen Griff nur für
Einfachfenster mit einem einzigen Flügelrahmen bekannt.
Bei der Ausführung nach der Erfindung dient die weitere Verbindungsstrebe dazu, in der Schließstellung
den Außenflügelrahmen auf der oberen Drehlagerseite gegen den Stockrahmen zu drücken und in der
Kippstellung den Außenflügelrahmen mitzunehmen und die Federrastverbindung durch Zug zu lösen. Die
Ausstellschere dient einerseits dazu, den Kippwinkel zu begrenzen, andererseits aber über die Federrastverbindung
dem Außenflügelrahmen bei der Drehöffnung ein oberes Schwenklager zu geben. Diese einerseits
selbsttätig lösbare und andererseits kardanische Befestigung der weiteren Verbindungsstrebe ist vorgesehen, da
wegen der Profillaibung des Stockrahmens der Innen- und der Außenflügelrahmen nicht in sämtlichen
Drehstellungen parallel zueinander stehen, so daß sich der Abstand zwischen den beiden Flügelrahmen
abhängig von der Drehstellung ändert, und da in der Kippstellung der vertikale Winkel zwischen Verbindungsstrebe
und Flügelrahmen eine andere Größe hat als in der Verschlußstellung.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Federrastverbindung der Ausste'lschere einerseits
aus einem V-förmigen Rastteil und andererseits aus einer Rastkugel oder Rastscheibe besteht und daß die
Rastkugel oder Rastscheibe unter Federdruck an dem Rastteil anliegt. Hierdurch wird erreicht, daß bei
geschlossener Federrastverbindung sowohl in der Drehais auch in der Verschlußstellung eine genau einstellbare
vertikale Schwenkachse der Fensterflügel gewährleistet
Die Erfindung wird an Hand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen im Bereich der oberen Horizontalschenkel liegenden Horizontalschnitt durch ein Doppelfenster
in verschiedenen Drehstellungen von Innen- und Außenflügelrahmen,
F i g. 2 eine Detaildarstellung der unteren griffseitigen Verbindungsstrebe,
F i g. 3 eine Detaildarstellung entsprechend dem Schnitt Vl-Vl in Fig. 1 der drehlagerseitigen Verbindungsstrebe,
Fig.4 eine Draufsicht entsprechend Pfeil VII in
Fig.3 auf die Federrast-Drehverbindung zwischen
Außenflügelrahmen und des am Stockrahmen befestigten
horizontalen Scherenannes im Bereich des oberen ί iorizontalschenkels des Außenflügelrahmens.
In dem mit dem Bauwerk (nicht dargestellt) fest verbundenen Stockrahmen 1 sind der Außenfiügelrahmen
2 und der Innenflügelrahmen Z um vertikale Drehlagerachsen 4,5 drehbar gelagert Die Drehlagerachse
5 des Innenflügelrahmens 3 ist entsprechend der Profillaibung des Stockrahmens 1 gegenüber der
Drehlagerachse 4 des Außenflügelrahmens 2 nach außen hin, d.h. in Richtung auf die Bauwerkseite,
versetzt.
Des weiteren sind der Außenflügelrahmen 2 und der Innenflügelrahmen 3 um im Bereich des unteren
Horizontalschenkels des Stockrahmens 1 angeordnete, horizontal verlaufende Kipplagerachsen 6 bzw. 7
kippbar gelagert. Zur wahlweisen Drehung und Kippung ist der Innenflügelrahmen 3 mit einem
herkömmlichen Drehkippbeschlag versehen und am Stockrahmen 1 verriegelbar. Die Verriegelung erfolgt
durch einen Griff, welcher dem der Drehlagerseite (Achsen 4, 5) abgewandten Vertikalschenkel des
Innenflügels 3 in bekannter Weise zugeordnet ist. Der Griff ist in F i g. 1 mit 8 schematisch dargestellt.
Während Drehlagerachse 5 und Kipplagerachse 7 für den Innenflügelrahmen jeweils über die gesamte Länge
der ihnen zugeordneten Schenkel des Innenflügelrahmens 3 wirksam sind, beschränkt sich die Wirksamkeit
von Drehlagerachse 4 und Kipplagerachse 6 für den Außenflügelrahmen auf den unteren Bereich der jo
Drehlagerseite, wo diese beiden Achsen durch eine a;i
sich bekannte, am Stockrahmen 1 befestigte Drehkipp-Pfanne gebildet sind.
Auf der Griffseite (Griff 8) sind zwischen oberem und unterem Horizontalschenkel von Innenflügelrahmen 3 J5
und Außenflügelrahmen 2 jeweils eine Verbindungsstrebe 9 bzw. 10 angeordnet Die Verbindungsstreben 9, 10
sind jeweils um iine horizontale Achse 11 bzw. 12 schwenkbar an den Horizontalschenkeln des Innenflügelrahmens
3 angelenkt Ihre freien Enden sind als Kugeln 13 ausgebildet welche in rinnenartigen Führungen
15, 16 liegen, die am Horizontalschenkel des Außenflügelrahmens 2 befestigt sind.
Die Gleitführungen 15,16 sind von begrenzter Länge derart daß die Verbindungsstreben 9,10 oberhalb eines
bestimmten Flügelöffnungswinkels, z. B. in der in F i g. 1 dargestellten maximalen Drehöffnungsstellung, außer
Eingriff mit den Gleitführungen 15, 16 stehen derart, daß Innen- und Außenflügelrahmen 3 bzw. 2 unabhängig
voneinander drehbar sind.
Drehlagerseitig ist eine Verbindungsstrebe 19 sowohl um eine Horizontalachse 20 als auch um eine
Vertikalachse 21, d. h. kardanisch am oberen Horizontalschenkel
des Innenflügelrahmens 3, gelagert. Die Verbindungsstrebe 19 steht unter einem sie in Richtung
auf den oberen Horizontalschenkel des Außenflügelrahmens 2 ausrichtenden Rückstelldruck z. B. in Form einer
Zylinderfeder (nicht dargestellt). Die Verbinciüngsstrebe 19 ist in gleicher Weise wie die Verbindungsstreben 9,
10 längenverstellbar. Entsprechend ist ihr freies Ende als w) Kugel 13 ausgebildet In Schließstellung der Flügelrahmen
2,3 liegt die Verbindungsstrebe 19 mit der Kugel 13 in einer am oberen Horizontalschenkel des Außenflügels
2 angeordneten Zugführung 22 mit einem in Längsrichtung des oberen Horizontalschenkels wirksamen
Freiheitsgrad ein. Die Zugführung 22 kann hinsichtlich Ausbildung und Anordnung den Gleitführungen
15,16 entsprechen, jedoch mit dem Unterschied, daß sie lediglich in Schließstellung der Flügelrahmen 2,3
wirksam ist Mit der Dreh-Öffnungsbewegung der Flügelrahmen gerät die Verbindungsstrebe 19 mit ihrem
freien Ende (Kugel 13) sofort außer Eingriff mit der Zugfühmng 22, wie dies in beiden Drehöffnungsstellungen
in F i g. 1 schematisch dargestellt ist. Es kann an das Austrittsende der Zugführung 22 ebenfalls eine
Führungsrampe zur Anlage des freien Endes der Verbindungsstrebe 19 angrenzen, wie diese bei den
Gleitführungen 15, 16 vorgesehen ist Vergrößert sich der Abstand zwischen Innenflügelrahmen 3 und
Außenflügelrahmen 2 mit zunehmender Öffnungsbewegung, so steht die Verbindungsstrebe 19 vom oberen
Horizontalschenkel des Innenflügelrahmens 2 in der vom Rückstelldruck bestimmten Richtung frei ab.
Verringert sich dieser Abstand auf ein Maß, welches kleiner ist als die Wirklänge der Verbindungsstrebe 19,
so knickt diese entgegen dem Druck der Rückstellkraft seitlich um die Vertikalachse 21 ab. Am oberen
horizontalen Scherenarm 23 der Schere 27 des Außenflügelrahmens 2 ist, in Richtung auf die
Drehlagerseite verschiebbar, eine unter dem Druck der Feder 24 stehende Rastkugel oder Rastscheibe gelagert,
die mit ihrem Umfang in ein V-förmiges Rastteil 26 einlegbar ist welches sich am äußeren Ende einer mit
dem Stockrahmen 1 fest verbundenen Schere 27 befindet. In Verriegelungsstellung oder Drehstellung
des Außenflügelrahmens 2 liegt die Rastkugel bzw. Rastscheibe 25 in dem Rastteil 26 und sorgt somit
zusätzlich zu der im unteren Drehlagerbereich angeordneten Drehachse 4 für eine weitere Drehlagerachse 28.
Rastkugel 25 bzw. Rastteil 26 sind so angeordnet, daß die Drehlagerachse 4 mit der Drehachse 28 fluchtet und
somit unkontrollierte Parallelitätsabweichungen des Flügels zum Rahmen verhindert werden.
Das Fenster arbeitet wie folgt:
Zur Drehöffnung wird der Griff 8 des Innenflügelrahmens 3 in seine Drehstellung überführt. Mit Beginn der
Drehöffnungsbewegung kommt die Verbindungsstrebe 19 außer Eingriff mit der Zugführung 22. Bei weiterer
Öffnungsbewegung ist also die Verbindungsstrebe 19 ohne jegliche Funktion bzw. Funktionseinwirkung auf
den Außenflügelrahmen 2. Indessen gleiten die freien Enden (Kugeln 13) der Verbindungsstreben 9,10 in den
Gleitführungen 15, 16 nach außen und bewirken dadurch eine Mitnahme des Außenflügelrahmens 2
durch die Öffnungsbewegung des Innenflügelrahmens 3.
Bei öffnung der Flügelrahmen — nach Aufhebung einer öffnungsbegrenzung 18 — in die Endstellung
(Putzstellung) treten die Verbindungsstreben 9, 10 aus den Gleitführungen heraus, wodurch die Verbindung
zwischen den beiden Flügelrahmen aufgehoben wird.
Bei Rückdrehung des Innenflügelrahmens 3 treten die freien Enden (Kugeln 13) der Verbindungsstreben 9, 10
selbsttätig wieder in die Gleitführungen 15, 16 ein. Mit zunehmender Schließbewegung gleiten die freien Enden
(Kugeln 13) in Richtung auf die Drehlagerseite innerhalb der Gleitführungen 15,16, bis der Innenflügelrahmen
seine Anschlagstellung bzw. Schließstellung gegenüber dem Stockrahmen 1 erreicht hat. In dieser
Stellung ist auch das freie Ende der Verbindungsstrebe 19 in die Zugführung 22 hineingeglitten. Mit der
Schließung des Innenflügelrahmens 3 über den Griff 8 wird der Schließdruck durch die Verbindungsstreben 9,
10, 19 auf den Außenflügelrahmen 2 übertragen, der ebenfalls fest gegen seine Anlageleiste am Stockrahmen
1 gepreßt wird.
Zur Kippung von Innen- und Außenflügelrahmen 3
bzw. 2 wird der Griff des Innenflügelrahmens 3 in die
entsprechende Kippstellung gebracht. Sodann wird der Innenflügelrahmen 3 gekippt. Durch insbesondere die
Verbindungsstreben 9,19 wird diese Kippbewegung des Innenflügelrahmens 3 auf den Außenflügelrahmen 2
übertragen, da die freien Enden sämtlicher Verbindungsstreben 9, 10, 19 in ihren entsprechenden
Führungen 15, 16, 22 liegen. Die Kippbewegung wird durch die horizontale Schwenklagerung (Achsen 11,12,
20) der Verbindungsstreben 9,10,19 ermöglicht. Bei der
Rückkippungdes Innenflügelrahmens haben die Verbindungsstreben
9, 10, 19 wieder die Funktion, der Schließdruck des Innenflügelrahmens 3 auf der
Außenflügelrahmen 2 zu übertragen.
Bei der Kippung des Außenflügelrahmens 2 gerät di( Rastkugel bzw. Rastscheibe 25 außer Eingriff mit den Rastteil 26. Bei der Rückkippung in die Schließstellung wird diese Rastverbindung wieder hergestellt, so daß be einer anschließenden Drehöffnung der Außenflügelrah men 2 auch im Bereich seiner oberen Horizontalstreb( gegenüber dem Stockrahmen 1 einwandfrei geführt ist.
Bei der Kippung des Außenflügelrahmens 2 gerät di( Rastkugel bzw. Rastscheibe 25 außer Eingriff mit den Rastteil 26. Bei der Rückkippung in die Schließstellung wird diese Rastverbindung wieder hergestellt, so daß be einer anschließenden Drehöffnung der Außenflügelrah men 2 auch im Bereich seiner oberen Horizontalstreb( gegenüber dem Stockrahmen 1 einwandfrei geführt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Doppelfenster mit zwei an einem Stockrahmen gelagerten, wahlweise drehbaren oder kippbaren
Flügelrahmen, wobei der Innenflügelrahmen mit einem Drehkippbeschlag sowie einer Verriegelung
gegenüber dem Stockrahmen versehen ist, wobei der Außenflügelrahmen an seiner Unterseite in einer
Drehkipp-Pfanne am Stockrahmen gelagert sowie mit einem oberen Drehlager versehen ist, und wobei,
der Fenstergriffseite benachbart, eine zwischen Innenflügelrahmen und Außenflügelrahmen in einer
horizontalen Gleitführung geführte, horizontal schwenkbare Verbindungsstrebe sowohl am oberen
als auch am unteren Horizontalschenkel der Flügelrahmen angeordnet ist und diese miteinander
kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkippbeschlag und die Verriegelung des Innenflügelrahmens
(3) in an sich bekannter Weise durch einen einzigen Griff (8) wahlweise betätigbar sind,
daß, der Drehlagerseite benachbart, am oberen Horizontalschenkel der Flügelrahmen (2, 3) eine
weitere Verbindungsstrebe (19) zwischen Innenflügelrahmen (3) und Außenflügelrahmen (2) angeordnet
ist, die an dem einen Flügelrahmen durch Horizontalbewegung beim Schwenken der Flügelrahmen
(2,3) selbsttätig lösbar und an dem anderen Flügelrahmen kardanisch befestigt ist, und die unter
einem ihre Grundstellung in der Schließlage der Flügelrahmen (2, 3) herbeiführenden ausrichtenden
Rückstelldruck steht, und daß der Außenflügelrahmen (2) mit dem Stockrahmen (1) durch eine
Ausstellschere (27) verbunden ist, die zugleich das obere Drehlager des Außenflügelrahmens (2) bildet
und die an ihrem der Drehachse zugewandten Ende eine beim Kippen der Flügelrahmen (2,3) unter Zug
lösbare Federrastverbindung aufweist.
2. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrastverbindung der
Ausstellschere (27) einerseits aus einem V-förmigen Rastteil (26) und andererseits aus einer Rastkugel
oder Rastscheibe (25) besteht und daß die Rastkugel oder Rastscheibe (25) unter Federdruck (24) an dem
Rastteil (26) anliegt.
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ID=6013596
Family Applications (1)
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