DE2731163B2 - Doppelfenster mit zwei an einem Stockrahmen gelagerten, wahlweise drehbaren oder kippbaren Flügelrahmen - Google Patents

Doppelfenster mit zwei an einem Stockrahmen gelagerten, wahlweise drehbaren oder kippbaren Flügelrahmen

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DE2731163B2
DE2731163B2 DE19772731163 DE2731163A DE2731163B2 DE 2731163 B2 DE2731163 B2 DE 2731163B2 DE 19772731163 DE19772731163 DE 19772731163 DE 2731163 A DE2731163 A DE 2731163A DE 2731163 B2 DE2731163 B2 DE 2731163B2
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Friedrich Ing.(Grad.) Masten
Herbert Mueller
Herbert 8510 Fuerth Quicker
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    • E05F17/00Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/13Type of wing
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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Doppelfenster mit zwei an einem Stockrahmen gelagerten, wahlweise drehbaren oder kippbaren Flügelrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einem bekannten Doppelfenster dieser Art (DE-PS 6 78 287) ist ein vom Innenfensterrahmen zum Außenfensterrahmen führendes Gestänge zur Bedienung eines Drehzapfens des oberen Lagers des Außenfensterrahmens notwendig, um für einen Kippvorgang den Drehzapfen aus dem oberen Lager herausziehen zu können. Weiterhin ist ein Kippgelenk als zweite Lagerung des Fensters beim Kippen notwendig, das beim Drehöffnen des Fensters entriegelt werden muß. Es ist also außer dem Verschluß sowohl beim Kippen wie auch beim Drehöffnen eine zusätzliche Entriegelung gesondert zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Doppelfenster der genannten Gattung das besondere Gestänge zu vermeiden und die Handhabung des Doppelfensters zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Drehkippbeschlag und die Verriegelung des Innenflügelrahmens in an sich bekannter Weise durch einen einzigen Griff wahlweise betätigbar sind, daß, der Drehlagerstite benachbart, am oberen Horizontalschenkel der Flügelrahmen eine weitere Verbindungsstrebe zwischen Innenflügelrahmen und Außenflügelrahmen angeordnet ist, die an dem >iinen Flügelrahmen durch Horizontalbewegung beim Schwenken des Flügelrahmens selbsttätig lösbar und an dem anderen Flügelrahmen kardanisch befestigt ist, und
ίο die unter einem ihre Grundstellung in der Schließlage der Flügelrahmen herbeiführenden ausrichtenden Rückstelldruck steht, und daß der Außenflügelrahmen mit dem Stockrahmen durch eine Ausstellschere verbunden ist, die zugleich das obere Drehlager des Außenflügelrahmens bildet und die an ihrem der Drehachse zugewandten Ende eine beim Kippen der Flügelrahmen unter Zug lösbare Federrastverbindung aufweist.
Durch diese Ausführung des Doppelfensters wird erreicht, daß Drehötfnen und Kippöffnen und Verriegeln beider Fensterflügelrahmen allein durch Betätigung des Griffes des Innenflügelrahmens durchführbar sind. Bisher war die Betätigung des Drehkippbeschlages und des Verschlusses mit einem einzigen Griff nur für Einfachfenster mit einem einzigen Flügelrahmen bekannt.
Bei der Ausführung nach der Erfindung dient die weitere Verbindungsstrebe dazu, in der Schließstellung den Außenflügelrahmen auf der oberen Drehlagerseite gegen den Stockrahmen zu drücken und in der Kippstellung den Außenflügelrahmen mitzunehmen und die Federrastverbindung durch Zug zu lösen. Die Ausstellschere dient einerseits dazu, den Kippwinkel zu begrenzen, andererseits aber über die Federrastverbindung dem Außenflügelrahmen bei der Drehöffnung ein oberes Schwenklager zu geben. Diese einerseits selbsttätig lösbare und andererseits kardanische Befestigung der weiteren Verbindungsstrebe ist vorgesehen, da wegen der Profillaibung des Stockrahmens der Innen- und der Außenflügelrahmen nicht in sämtlichen Drehstellungen parallel zueinander stehen, so daß sich der Abstand zwischen den beiden Flügelrahmen abhängig von der Drehstellung ändert, und da in der Kippstellung der vertikale Winkel zwischen Verbindungsstrebe und Flügelrahmen eine andere Größe hat als in der Verschlußstellung.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Federrastverbindung der Ausste'lschere einerseits aus einem V-förmigen Rastteil und andererseits aus einer Rastkugel oder Rastscheibe besteht und daß die Rastkugel oder Rastscheibe unter Federdruck an dem Rastteil anliegt. Hierdurch wird erreicht, daß bei geschlossener Federrastverbindung sowohl in der Drehais auch in der Verschlußstellung eine genau einstellbare vertikale Schwenkachse der Fensterflügel gewährleistet
Die Erfindung wird an Hand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen im Bereich der oberen Horizontalschenkel liegenden Horizontalschnitt durch ein Doppelfenster in verschiedenen Drehstellungen von Innen- und Außenflügelrahmen,
F i g. 2 eine Detaildarstellung der unteren griffseitigen Verbindungsstrebe,
F i g. 3 eine Detaildarstellung entsprechend dem Schnitt Vl-Vl in Fig. 1 der drehlagerseitigen Verbindungsstrebe,
Fig.4 eine Draufsicht entsprechend Pfeil VII in Fig.3 auf die Federrast-Drehverbindung zwischen
Außenflügelrahmen und des am Stockrahmen befestigten horizontalen Scherenannes im Bereich des oberen ί iorizontalschenkels des Außenflügelrahmens.
In dem mit dem Bauwerk (nicht dargestellt) fest verbundenen Stockrahmen 1 sind der Außenfiügelrahmen 2 und der Innenflügelrahmen Z um vertikale Drehlagerachsen 4,5 drehbar gelagert Die Drehlagerachse 5 des Innenflügelrahmens 3 ist entsprechend der Profillaibung des Stockrahmens 1 gegenüber der Drehlagerachse 4 des Außenflügelrahmens 2 nach außen hin, d.h. in Richtung auf die Bauwerkseite, versetzt.
Des weiteren sind der Außenflügelrahmen 2 und der Innenflügelrahmen 3 um im Bereich des unteren Horizontalschenkels des Stockrahmens 1 angeordnete, horizontal verlaufende Kipplagerachsen 6 bzw. 7 kippbar gelagert. Zur wahlweisen Drehung und Kippung ist der Innenflügelrahmen 3 mit einem herkömmlichen Drehkippbeschlag versehen und am Stockrahmen 1 verriegelbar. Die Verriegelung erfolgt durch einen Griff, welcher dem der Drehlagerseite (Achsen 4, 5) abgewandten Vertikalschenkel des Innenflügels 3 in bekannter Weise zugeordnet ist. Der Griff ist in F i g. 1 mit 8 schematisch dargestellt.
Während Drehlagerachse 5 und Kipplagerachse 7 für den Innenflügelrahmen jeweils über die gesamte Länge der ihnen zugeordneten Schenkel des Innenflügelrahmens 3 wirksam sind, beschränkt sich die Wirksamkeit von Drehlagerachse 4 und Kipplagerachse 6 für den Außenflügelrahmen auf den unteren Bereich der jo Drehlagerseite, wo diese beiden Achsen durch eine a;i sich bekannte, am Stockrahmen 1 befestigte Drehkipp-Pfanne gebildet sind.
Auf der Griffseite (Griff 8) sind zwischen oberem und unterem Horizontalschenkel von Innenflügelrahmen 3 J5 und Außenflügelrahmen 2 jeweils eine Verbindungsstrebe 9 bzw. 10 angeordnet Die Verbindungsstreben 9, 10 sind jeweils um iine horizontale Achse 11 bzw. 12 schwenkbar an den Horizontalschenkeln des Innenflügelrahmens 3 angelenkt Ihre freien Enden sind als Kugeln 13 ausgebildet welche in rinnenartigen Führungen 15, 16 liegen, die am Horizontalschenkel des Außenflügelrahmens 2 befestigt sind.
Die Gleitführungen 15,16 sind von begrenzter Länge derart daß die Verbindungsstreben 9,10 oberhalb eines bestimmten Flügelöffnungswinkels, z. B. in der in F i g. 1 dargestellten maximalen Drehöffnungsstellung, außer Eingriff mit den Gleitführungen 15, 16 stehen derart, daß Innen- und Außenflügelrahmen 3 bzw. 2 unabhängig voneinander drehbar sind.
Drehlagerseitig ist eine Verbindungsstrebe 19 sowohl um eine Horizontalachse 20 als auch um eine Vertikalachse 21, d. h. kardanisch am oberen Horizontalschenkel des Innenflügelrahmens 3, gelagert. Die Verbindungsstrebe 19 steht unter einem sie in Richtung auf den oberen Horizontalschenkel des Außenflügelrahmens 2 ausrichtenden Rückstelldruck z. B. in Form einer Zylinderfeder (nicht dargestellt). Die Verbinciüngsstrebe 19 ist in gleicher Weise wie die Verbindungsstreben 9, 10 längenverstellbar. Entsprechend ist ihr freies Ende als w) Kugel 13 ausgebildet In Schließstellung der Flügelrahmen 2,3 liegt die Verbindungsstrebe 19 mit der Kugel 13 in einer am oberen Horizontalschenkel des Außenflügels 2 angeordneten Zugführung 22 mit einem in Längsrichtung des oberen Horizontalschenkels wirksamen Freiheitsgrad ein. Die Zugführung 22 kann hinsichtlich Ausbildung und Anordnung den Gleitführungen 15,16 entsprechen, jedoch mit dem Unterschied, daß sie lediglich in Schließstellung der Flügelrahmen 2,3 wirksam ist Mit der Dreh-Öffnungsbewegung der Flügelrahmen gerät die Verbindungsstrebe 19 mit ihrem freien Ende (Kugel 13) sofort außer Eingriff mit der Zugfühmng 22, wie dies in beiden Drehöffnungsstellungen in F i g. 1 schematisch dargestellt ist. Es kann an das Austrittsende der Zugführung 22 ebenfalls eine Führungsrampe zur Anlage des freien Endes der Verbindungsstrebe 19 angrenzen, wie diese bei den Gleitführungen 15, 16 vorgesehen ist Vergrößert sich der Abstand zwischen Innenflügelrahmen 3 und Außenflügelrahmen 2 mit zunehmender Öffnungsbewegung, so steht die Verbindungsstrebe 19 vom oberen Horizontalschenkel des Innenflügelrahmens 2 in der vom Rückstelldruck bestimmten Richtung frei ab. Verringert sich dieser Abstand auf ein Maß, welches kleiner ist als die Wirklänge der Verbindungsstrebe 19, so knickt diese entgegen dem Druck der Rückstellkraft seitlich um die Vertikalachse 21 ab. Am oberen horizontalen Scherenarm 23 der Schere 27 des Außenflügelrahmens 2 ist, in Richtung auf die Drehlagerseite verschiebbar, eine unter dem Druck der Feder 24 stehende Rastkugel oder Rastscheibe gelagert, die mit ihrem Umfang in ein V-förmiges Rastteil 26 einlegbar ist welches sich am äußeren Ende einer mit dem Stockrahmen 1 fest verbundenen Schere 27 befindet. In Verriegelungsstellung oder Drehstellung des Außenflügelrahmens 2 liegt die Rastkugel bzw. Rastscheibe 25 in dem Rastteil 26 und sorgt somit zusätzlich zu der im unteren Drehlagerbereich angeordneten Drehachse 4 für eine weitere Drehlagerachse 28. Rastkugel 25 bzw. Rastteil 26 sind so angeordnet, daß die Drehlagerachse 4 mit der Drehachse 28 fluchtet und somit unkontrollierte Parallelitätsabweichungen des Flügels zum Rahmen verhindert werden.
Das Fenster arbeitet wie folgt:
Zur Drehöffnung wird der Griff 8 des Innenflügelrahmens 3 in seine Drehstellung überführt. Mit Beginn der Drehöffnungsbewegung kommt die Verbindungsstrebe 19 außer Eingriff mit der Zugführung 22. Bei weiterer Öffnungsbewegung ist also die Verbindungsstrebe 19 ohne jegliche Funktion bzw. Funktionseinwirkung auf den Außenflügelrahmen 2. Indessen gleiten die freien Enden (Kugeln 13) der Verbindungsstreben 9,10 in den Gleitführungen 15, 16 nach außen und bewirken dadurch eine Mitnahme des Außenflügelrahmens 2 durch die Öffnungsbewegung des Innenflügelrahmens 3.
Bei öffnung der Flügelrahmen — nach Aufhebung einer öffnungsbegrenzung 18 — in die Endstellung (Putzstellung) treten die Verbindungsstreben 9, 10 aus den Gleitführungen heraus, wodurch die Verbindung zwischen den beiden Flügelrahmen aufgehoben wird.
Bei Rückdrehung des Innenflügelrahmens 3 treten die freien Enden (Kugeln 13) der Verbindungsstreben 9, 10 selbsttätig wieder in die Gleitführungen 15, 16 ein. Mit zunehmender Schließbewegung gleiten die freien Enden (Kugeln 13) in Richtung auf die Drehlagerseite innerhalb der Gleitführungen 15,16, bis der Innenflügelrahmen seine Anschlagstellung bzw. Schließstellung gegenüber dem Stockrahmen 1 erreicht hat. In dieser Stellung ist auch das freie Ende der Verbindungsstrebe 19 in die Zugführung 22 hineingeglitten. Mit der Schließung des Innenflügelrahmens 3 über den Griff 8 wird der Schließdruck durch die Verbindungsstreben 9, 10, 19 auf den Außenflügelrahmen 2 übertragen, der ebenfalls fest gegen seine Anlageleiste am Stockrahmen 1 gepreßt wird.
Zur Kippung von Innen- und Außenflügelrahmen 3
bzw. 2 wird der Griff des Innenflügelrahmens 3 in die entsprechende Kippstellung gebracht. Sodann wird der Innenflügelrahmen 3 gekippt. Durch insbesondere die Verbindungsstreben 9,19 wird diese Kippbewegung des Innenflügelrahmens 3 auf den Außenflügelrahmen 2 übertragen, da die freien Enden sämtlicher Verbindungsstreben 9, 10, 19 in ihren entsprechenden Führungen 15, 16, 22 liegen. Die Kippbewegung wird durch die horizontale Schwenklagerung (Achsen 11,12, 20) der Verbindungsstreben 9,10,19 ermöglicht. Bei der Rückkippungdes Innenflügelrahmens haben die Verbindungsstreben 9, 10, 19 wieder die Funktion, der Schließdruck des Innenflügelrahmens 3 auf der Außenflügelrahmen 2 zu übertragen.
Bei der Kippung des Außenflügelrahmens 2 gerät di( Rastkugel bzw. Rastscheibe 25 außer Eingriff mit den Rastteil 26. Bei der Rückkippung in die Schließstellung wird diese Rastverbindung wieder hergestellt, so daß be einer anschließenden Drehöffnung der Außenflügelrah men 2 auch im Bereich seiner oberen Horizontalstreb( gegenüber dem Stockrahmen 1 einwandfrei geführt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Doppelfenster mit zwei an einem Stockrahmen gelagerten, wahlweise drehbaren oder kippbaren Flügelrahmen, wobei der Innenflügelrahmen mit einem Drehkippbeschlag sowie einer Verriegelung gegenüber dem Stockrahmen versehen ist, wobei der Außenflügelrahmen an seiner Unterseite in einer Drehkipp-Pfanne am Stockrahmen gelagert sowie mit einem oberen Drehlager versehen ist, und wobei, der Fenstergriffseite benachbart, eine zwischen Innenflügelrahmen und Außenflügelrahmen in einer horizontalen Gleitführung geführte, horizontal schwenkbare Verbindungsstrebe sowohl am oberen als auch am unteren Horizontalschenkel der Flügelrahmen angeordnet ist und diese miteinander kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkippbeschlag und die Verriegelung des Innenflügelrahmens (3) in an sich bekannter Weise durch einen einzigen Griff (8) wahlweise betätigbar sind, daß, der Drehlagerseite benachbart, am oberen Horizontalschenkel der Flügelrahmen (2, 3) eine weitere Verbindungsstrebe (19) zwischen Innenflügelrahmen (3) und Außenflügelrahmen (2) angeordnet ist, die an dem einen Flügelrahmen durch Horizontalbewegung beim Schwenken der Flügelrahmen (2,3) selbsttätig lösbar und an dem anderen Flügelrahmen kardanisch befestigt ist, und die unter einem ihre Grundstellung in der Schließlage der Flügelrahmen (2, 3) herbeiführenden ausrichtenden Rückstelldruck steht, und daß der Außenflügelrahmen (2) mit dem Stockrahmen (1) durch eine Ausstellschere (27) verbunden ist, die zugleich das obere Drehlager des Außenflügelrahmens (2) bildet und die an ihrem der Drehachse zugewandten Ende eine beim Kippen der Flügelrahmen (2,3) unter Zug lösbare Federrastverbindung aufweist.
2. Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrastverbindung der Ausstellschere (27) einerseits aus einem V-förmigen Rastteil (26) und andererseits aus einer Rastkugel oder Rastscheibe (25) besteht und daß die Rastkugel oder Rastscheibe (25) unter Federdruck (24) an dem Rastteil (26) anliegt.
DE19772731163 1977-07-09 1977-07-09 Doppelfenster mit zwei an einem Stockrahmen gelagerten, wahlweise drehbaren oder kippbaren Flügelrahmen Expired DE2731163C3 (de)

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