AT304842B - Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung für Fenster - Google Patents

Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung für Fenster

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AT304842B
AT304842B AT158868A AT158868A AT304842B AT 304842 B AT304842 B AT 304842B AT 158868 A AT158868 A AT 158868A AT 158868 A AT158868 A AT 158868A AT 304842 B AT304842 B AT 304842B
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Gretsch Unitas Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung für Fenster mit einem wahlweise   parallelabstell-oder   um eine lotrechte Achse schwenkbaren Flügel, der mittels wenigstens dreier Schwenkarme mit dem Blendrahmen verbunden ist, von denen zwei übereinander und zwei an der Fensterunterseite nebeneinander angeordnet sind, wobei die beiden rahmenseitigen Schwenkachsen der übereinanderliegenden Schwenkarme die Drehachse des schwenkbaren Flügels bilden und der dritte Schwenkarm zur lösbaren Verbindung mit dem Flügel mittels eines an letzterem, verschiebbar gelagerten Haltegliedes an- und abkuppelbar ist, das von Schliessglieder tragenden Stellstangen bewegt wird, die von einem, einen schwenkbaren Handgriff aufweisenden, am Flügelrahmen befestigten Getriebe betätigt sind. 



   Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung bestehen darin, dass der Handgriff auch in der Drehstellung betätigbar ist und dass es daher leicht zu Verklemmungen und in weiterer Folge zu Beschädigungen kommen kann. Beim Schliessen des Fensters aus der Drehstellung muss darauf geachtet werden, dass das Halteglied wieder mit dem vorderen Schwenkarm in Eingriff kommt, wobei Fehlbedienungen nicht ausgeschlossen sind. 



   Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art, welche die aufgezeigten Mängel vermeidet, die also nicht nur in wirklich einfacher Weise zu bedienen ist, sondern bei der auch Fehlbedienungen ausgeschlossen sind. 



   Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass das Getriebe die Stellstangen gegenläufig hin- und her bewegt, wobei es für die Schliess-, die Parallelabstell- und die Schwenkstellung des Fensterflügels drei gegen Fehlbedienung gesicherte Schaltstellungen einnimmt, dass mit der einen Stellstange ein Sperrschieber fest verbunden ist, der in der   Schliess- und Parallelabstellstellung   des Fensters vor der Mündungsöffnung eines entgegen dem Rauminneren randoffenen Schlitzes des Flügels liegt und dadurch einen mit dem dritten Schwenkarm verbundenen sowie in den Schlitz eingreifenden Zapfen sichert und dass die andere Stellstange ein Riegelglied betätigt,

   das in der Schwenkstellung des Fensters hinter einen Ansatz des zweiten unteren Schwenkarmes greift und damit die Verbindung zwischen dem Schwenkarm und dem Flügelrahmen sichert und dass vorzugsweise der Sperrschieber sowie das Riegelglied mittels in Schlitzführungen derselben eingreifender Zapfen am Flügelrahmen gelagerte Schwenkhebel betätigt, deren freie Enden mit in vertikaler Richtung verschiebbaren Dichtungsleisten verbunden sind. 



   Nach einem Merkmal der Erfindung weist das Getriebe einen Anschlag für die Parallelabstellstellung, der zur Erreichung der Schwenkstellung von Hand aus eindrückbar ist, sowie je einen Endanschlag für die Schliessund die Schwenkstellung des Getriebes auf. 



   Nach einem andern Merkmal der Erfindung sind der Sperrschieber und das Riegelglied als nach zwei entgegengesetzten Richtungen abgewinkelte Platten ausgebildet, wobei die eine gegen den zugeordneten Schwenkarm weisende Abwinkelung als Abdeckplatte für den randoffenen Schlitz und als Mitnehmer für den Zapfen ausgebildet ist und die andere Abwinkelung die Schlitzführung für die Schwenkhebel aufweist, wobei jede Schlitzführung aus einem ansteigenden Schlitzteil und einem horizontal verlaufenden Schlitzteil besteht. 



   Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal kann zur Vermeidung einer Fehlbedienung und zur Sperre der Stellstange (n) an dieser bzw. an einer gleichlaufenden Abdeckleiste ein vertikaler Zapfen angeordnet sein, der in der Parallelabstell- und Drehstellung des Fensters in die Rasten eines am Flügel gelagerten, quer zur Fensterebene schwenkbaren, durch eine Feder belasteten Sperrhebels einrastet, wobei der Sperrhebel einen Lappen aufweist, der in der Geschlossenstellung des Fensterflügels am festen Rahmen anliegt und dadurch den Schwenkhebel ausser Eingriff mit dem Zapfen verschwenkt, wodurch die Sperre wieder gelöst ist. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In diesen zeigen die   Fig. 1   und 2 je einen senkrechten Schnitt durch die untere waagrechte Leiste eines feststehenden Fensterrahmens und durch die untere waagrechte Leiste eines sich in der Schliessstellung befindlichen Flügelrahmens, Fig. 3 die dem feststehenden Rahmen und der unteren Rahmenleiste des Flügelrahmens zugeordneten Beschlagteile in der Schliesslage, vom Zimmerinneren aus gesehen, 
 EMI1.1 
 Flügelrahmenleisten übergreifen, wie dies   bei --6'-- in Fig. 5   dargestellt ist. Auch die Stellstangen --4, 4'-sind durch an sich bekannte Eckwinkel oder   Eckführungen-7--mit   senkrechten Stellstangen-4"-verbunden. 



   Das Gehäuse des   Getriebes --5-- trägt   einen schwenkbaren Handgriff dessen Ansatz-9-mit einem   Anschlag --10-- auf   dem Getriebegehäuse zusammenarbeitet. Der   Anschlag --10-- ist   vorzugsweise federnd gelagert, so dass er von Hand aus hineingedrückt werden kann. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Flügelrahmen --3-- des Fensters wird in bekannter Weise von einem unteren   Schwenkarm--l l--   und einem oberen Schwenkarm--12--getragen, die durch eine senkrechte Achse --13-- kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Die mit dem feststehenden Rahmen--l--verbundenen Lager für die Achse -13-- und die erwähnten Schwenkarme --11, 12-- sind mit --14-- bezeichnet. 



   Die unten in den Fig. 3 bis 5 links befindliche freie Ecke des   Flügelrahmens--3--,   also an der Drehöffnungsseite, wird von einem dritten Schwenkarm--15--getragen. Senkrechte   Zapfen--16--der   Schwenkarme--11 und 15-- greifen von unten in den   Überschlag--3'--des Flügelrahmens--3--ein,   wie dies auch aus den Fig. l und 2 ersichtlich ist. 
 EMI2.1 
 --4-- verbundenefür einen randoffenen Schlitz--40--des Fensterrahmens--3--und als Mitnehmer für den Zapfen--16-des Schwenkarmes-15-.

   Die gegen den zugeordneten   Schwenkarm --11-- weisende   Abwinkelung des 
 EMI2.2 
 --11-- befindlichen- bzw. des   Riegelgliedes--29--sind   mit je einer Schlitzführung für   Zapfen--25--von   am Flügelrahmen --3-- in Stützplatten --22-- mittels Bolzen --23-- gelagerte Schwenkhebel --21 bzw.   21'-versehen,   wobei jede Schlitzführung aus einem ansteigenden   Schlitzteil --26-- und   einem horizontalen Schlitzteil --26'-- besteht. Die freien Enden der Schwenkhebel-21 bzw. 21'-sind im Ausführungsbeispiel mittels   Zapfen --24-- mit   in vertikaler Richtung verschiebbaren Dichtungsleisten   --19, 20--verbunden.    



   Wird der Handgriff --8-- zur Betätigung des   Getriebes--5--aus   seiner in Fig. 3 gezeigten waagrechten Lage um 900 gedreht, dann liegt sein Ansatz--9--am Anschlag--10--des Getriebegehäuses an, wie es die Fig. 4 zeigt. Während dieser Handgriffdrehung haben sich die beiden Stellstangen--4, 4'--und mit ihnen die nach oben gerichteten Abwinkelungen --27, 27'-- einwärts, d.h. gegen das Gehäuse des   Getriebes--5--,   verschoben. In dieser Stellung des Handgriffes--8-, in der in an sich bekannter Weise die Verriegelung des   Flügelrahmens --3-- aufgehoben   ist, kann dieser parallel zu sich selbst vom feststehenden Rahmen --1-abgestellt werden, wozu man nur nötig hat, vom Zimmerinnern aus am Handgriff --8-- zu ziehen.

   Bei dieser Abstellbewegung verschwenken sich in bekannter Weise die Schwenkarme--11, 12,   15--raumeinwärts.   Durch Bewegung des   Handgriffes --8-- in   Richtung auf den feststehenden Rahmen-l-kann der Flügelrahmen   --3-- wieder   geschlossen werden. 
 EMI2.3 
 sich nunmehr der Handgriff--8--aus seiner senkrechten Stellung in Fig. 4 in seine waagrechte Stellung nach Fig. 5 drehen lässt. In Fig. 5 befinden sich alle Beschlagteile in der Schwenkstellung des Flügelrahmens --3--. Durch die weitere Verdrehung des   Handgriffes --8-- bewegen   sich die   Abwinkelungen-27, 27'--sowie   der 
 EMI2.4 
 im Wege steht. 



   Das   Riegelglied--29--,   das sich vorher in den Stellungen gemäss Fig. 3 und 4 rechts vom Ansatz --30-- des Schwenkarmes --11-- befand, ist nunmehr (Fig. 5) mit dem Ansatz--30--in Berührung gekommen. Dadurch ist die Schwenkung des   Flügelrahmens--3--gegenüber   dem Schwenkarm --11-- nicht mehr möglich. Der   Schwenkarm --11-- kann   sich nur zusammen mit dem Flügelrahmen --3-- um die 
 EMI2.5 
 Schliessstellung zurückbewegt, dann kann die Lage der Beschlagteile für die Parallelabstellstellung wieder durch eine Rückschwenkung des   Handgriffes--8--in   seine Stellung nach Fig. 4 erreicht werden.

   Wird der bewegliche Anschlag --10-- an seiner Oberseite mit einer Schrägfläche versehen, dann wird er bei der Rückschwenkung des   Handgriffes --8-- durch   den   Ansatz-9-selbsttätig   zurückgedrückt, bis er in der Stellung nach Fig. 4 wieder selbsttätig einschnappt. Durch eine weitere Drehung des   Handgriffes --8-- kann   die Lage nach Fig. 3 ohne weiteres wieder erreicht werden. Zur Bedienung des Flügelrahmens --3-- ist also nur das Anfassen und die Bewegung des Handgriffes--8--erforderlich, wobei sich diejenigen Beschlagstellungen ergeben, die für das Schliessen und das Abdichten sowie für die Parallelabstellstellung und die Schwenkstellung des Flügelrahmens --3-- erforderlich sind. 
 EMI2.6 
 --3-- bewegenFig. 6 bis 7 ersichtliche Anordnung getroffen worden.

   In diesen Figuren sind die bereits vorstehend erwähnten Beschlagteile-4, 4', 6,21, 21', 22,23, 24, 26'und 28--mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Mit der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 --6-- istdrücken. Die Anlage des   Lappens --32'-- an   der   Laufschiene--2--ist   aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich. 



   Der   Sperrhebel --32-- ist   mit zwei nebeneinanderliegenden Ausschnitten oder Rasten--34, 35-versehen, mit denen ein an der   Steuerschiene-2--oder   der abgewinkelten Platte--27, 28-befestigter vertikaler   Zapfen--36--zusammenarbeitet.   Die   Abdeckleiste --6-- ist   mit einem   Längsschlitz--37--   
 EMI3.2 
 undFig. 7 zeigt den   Flügelrahmen-3--in   geschlossener Stellung, wobei der   Sperrhebel --32-- durch   seinen   Lappen --32'-- in   Aussereingriffsstellung gehalten ist.

   Wird durch den   Handgriff --8-- die   Stellstange - und damit über die   Abwinkelung     --27-- der Bolzen --36-- verschoben,   so liegt er in der 
 EMI3.3 
 
Fig. 4Schwenkstellung gemäss Fig. 5 liegt der   Bolzen --36-- genau   der zweiten Raste --35-- gegenüber. Wird nun in der einen oder andern Lage der   Flügelrahmen --3-- etwas   vom feststehenden Rahmen-l-wegbewegt oder abgestellt, so wird der   Sperrhebel --32-- durch   die Kraft der   Feder --33-- entweder   mit der Raste - oder mit der Raste --35-- über den Bolzen--36--geschoben, wodurch auf jeden Fall die   Abwinkelung --27-- bzw.   die   Stellstange --4-- blockiert   ist.

   Es ist also nicht möglich, in einer abgestellten Lage den   Handgriff --8-- zu   betätigen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung für Fenster mit einem wahlweise   parallelabstell-oder   um eine lotrechte Achse schwenkbaren Flügel, der mittels wenigstens dreier Schwenkarme mit dem Blendrahmen verbunden ist, von denen zwei übereinander und zwei an der Fensterunterseite nebeneinander angeordnet sind, wobei die beiden rahmenseitigen Schwenkachsen der übereinanderliegenden Schwenkarme die Drehachse des schwenkbaren Flügels bilden und der dritte Schwenkarm zur lösbaren Verbindung mit dem Flügel mittels eines an letzterem verschiebbar gelagerten Haltegliedes an- und abkuppelbar ist, das von Schliessglieder tragenden Stellstangen bewegt wird, die von einem, einen schwenkbaren Handgriff aufweisenden, am Flügelrahmen 
 EMI3.4 
 (4, 4') gegenläufig hin und her bewegt.

   wobei es für die   Schliess- die Parallelabstell- und   die Schwenkstellung des Fensterflügels (3) drei gegen Fehlbedienung gesicherte Schaltstellungen einnimmt, dass mit der einen Stellstange (4) ein Sperrschieber   (28)   fest verbunden ist, der in der   Schliess-und   Parallelabstellstellung des Fensters vor der Mündungsöffnung eines entgegen dem Rauminneren randoffenen Schlitzes   (40)   des Flügels liegt und dadurch einen mit dem dritten Schwenkarm (15) verbundenen sowie in den Schlitz eingreifenden Zapfen (16) sichert, 
 EMI3.5 
 Riegelglied (29) mittels in Schlitzführungen derselben eingreifenden Zapfen (25) am Flügelrahmen gelagerte Schwenkhebel (21) betätigt, deren freie Enden mit in vertikaler Richtung verschiebbaren Dichtungsleisten   119,   20) verbunden sind. 
 EMI3.6 


Claims (1)

  1. Getriebe (5) einen Anschlag (10) für die Parallelabstellstellung, der zur Erreichung der Schwenkstellung von Hand aus eindrückbar ist, sowie je einen Endanschlag für die Schliess- und die Schwenkstellung des Getriebes (5) aufweist.
    3. Ausstell- und Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Sperrschieber (28) und das Riegelglied (29) als nach zwei entgegengesetzten Richtungen abgewinkelte Platten ausgebildet sind, wobei die eine gegen den zugeordneten Schwenkarm (15) weisende Abwinkelung als Abdeckplatte für den randoffenen Schlitz (40) und als Mitnehmer für den Zapfen (16) ausgebildet ist und die andere Abwinkelung (27 bzw. 27') die Schlitzführung (26,26') für die Schwenkhebel (21, 21') aufweist, wobei jede Schlitzführung aus einem ansteigenden Schlitzteil (26) und einem horizontal verlaufenden Schlitzteil (26') besteht. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Vermeidung einer Fehlbedienung und zur Sperre der Stellstange (n) an dieser bzw.
    an einer gleichlaufenden Abdeckleiste (6) ein vertikaler Zapfen (36) angeordnet ist, der in der Parallelabstell- und Drehstellung des Fensters in die Rasten (34,35) eines am Flügel gelagerten, quer zur Fensterebene schwenkbaren, durch eine Feder (33) belasteten Sperrhebels (32) einrastet, wobei der Sperhebel einen Lappen (32') aufweist, der in der Geschlossenstellung des Fensterflügels am festen Rahmen anliegt und dadurch den Schwenkhebel ausser Eingriff mit dem Zapfen (16) verschwenkt, wodurch die Sperre wieder gelöst ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2627798A1 (fr) * 1988-02-29 1989-09-01 Judel Yves Soc Financiere Fenetre oscillobattante a trois modes d'ouverture

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627798A1 (fr) * 1988-02-29 1989-09-01 Judel Yves Soc Financiere Fenetre oscillobattante a trois modes d'ouverture
EP0330794A1 (de) * 1988-02-29 1989-09-06 SOCIETE FINANCIERE YVES JUDEL Forme Juridique: E.U.R.L. Drehkippfenster mit drei Öffnungsmöglichkeiten

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