DE1784701C3 - Einlaßtreibstangenverschluß für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents

Einlaßtreibstangenverschluß für Fenster, Türen o.dgl

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DE1784701C3
DE1784701C3 DE19671784701 DE1784701A DE1784701C3 DE 1784701 C3 DE1784701 C3 DE 1784701C3 DE 19671784701 DE19671784701 DE 19671784701 DE 1784701 A DE1784701 A DE 1784701A DE 1784701 C3 DE1784701 C3 DE 1784701C3
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DE1784701B2 (de
DE1784701A1 (de
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Gerhard 5141 Obersdorf- Roedgen Frank
Ernst 5901 Wilgersdorf Roth
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SIEGENIA-FRANK KG 5900 SIEGEN-KAAN- MARIENBORN
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SIEGENIA-FRANK KG 5900 SIEGEN-KAAN- MARIENBORN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • E05C9/066Locks for windows or doors specially adapted for tilt and turn

Description

bei unterschiedlichen Fenster- oder Türabmessungen immer innerhalb eines durch das Anliegen der Eckumlenkung an einer Rahmenecke vorgegebenen Bereiches liegen, der höchstens innerhalb der Differenz zwischen den Stellwegen der Getriebebaueinheit und der An-Schlußbaueinheit variiert Auch die Vorberei lungsarbeiten an den Fenstern und Türen für das Anschlagen eines solchen Einlaßtreibstangenverschlusses können damit beträchtlich vereinfacht werden, weil beispielsweise der Sitz für die am Festrahmen anzubringenden Schließplatten in Abhängigkeit von den Abmessungen der gesamter! Anschlußbaueinheit gegeben ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einhängerasten der Getriebetreibstange als Längsschlitze gestaltet, deren Längenabmessung dem Verstellweg der Getriebetreibstange angepaßt ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Ansichtsdarstellung ein mit einem Einlaßtreibstangenverschluß ausgestattetes Dreh-Kippfenster und
F i g. 2 in größerem Maßstab und ausführlicher Ansichtsdarstellung die näheren Einzelheiten eines erfindungsgemäßen Einlaßtreibstangenverschlusses.
In F i g. 1 der Zeichnung ist als Anwendungsbeispiel für einen Einlaßtreibstangenverschluß 1 ein Dreh-Kippfenster gezeigt, welches aus dem feststehenden Rahmen Λ und dem Flügel Fbesteht. Mittels des Dreh-Kippbeschlages D kann der Flügel F wahlweise entweder um die seitliche lotrechte Achse x-x in öffnungsstellung geschwenkt oder aber um die untere waagrechte Achse y-y in eine Öffnungsstellung gekippt werden. Eine Ausstellvorrichtung A begrenzt dabei die Kippöffnungsweite des Flügels F gegenüber dem feststehenden Rahmen R. Der Dreh-Kippbeschlag D besteht beim gezeigten Beispiel aus einem Eckgetriebe E und den mit diesem in Antriebsverbindung stehenden beiden Schubstangen 51 und 52 sowie aus am Rahmen R sitzenden Riegelhülsen £1, El und den am Flügel F sitzenden Führungshülsen Hl, H2.
Zur Erzielung einer hohen Fugendichtigkeit des Fensters bei geschlossenem Flügel Fist zu dessen Verriegelung der Einlaßtreibstangenverschluß 1 vorgesehen, durch den sowohl der verschlußseitige Flügelholm als auch die beiden sich waagerecht daran anschließenden Flügelholme fest an den Rahmen R angepreßt werden können.
Der Einlaßtreibstangenverschluß 1 besteht aus einer Getriebebaueinheit 2 sowie einer oberen Anschlußbaueinheit 3 und einer unteren Anschlußbaueinheit 4. Beide Anschlußbaueinheiten 3 und 4 sind dabei als die eigentlichen Schließelemente der Einlaßtreibstangenverschlusses 1 ausgebildet und zu diesem Zweck jeweils mit Riegelgliedern 5 und 6 versehen. Diese wirken mit Gegenriegelgliedern 7 und 8 am feststehenden Rahmen R zusammen.
Aus Fig.2 geht hervor, daß die Getriebebaueinheit des Einlaßtreibstangenverschlusses ein Getriebe 9, eine Treibstange 12 sowie eine Deckschiene 13 umfaßt. Die Treibstange 12 ist mit Längsschlitzen 14 versehen, deren Längenabmessung: / gleich dem Verstellweg der Getriebetreibstange 12 und des Getriebes 9 ist. Diese Längsschlitze 14 dienen einerseits dem Zweck, den Durchtritt der zur Befestigung der Getriebebaueinheit 2 dienenden Schrauben 15 in das Flügelholz zu ermöglichen. Andererseits kann in jeden beliebigen, nicht von einer Befestigungsschraube 15 besetzten Längsschlitz der Treibstange 12 auch ein Kupplungsschuh 18 der Anschlußbaueinheit 3 bzw. 4 über Mitnehmerzapfen 20 eingehängt werden, wobei also die Längsschlitze 14 Einhängerasten bilden.
Jede Anschlußbaueinheit 3 und 4 besitzt einen Deckwinkel 16 mit einem kurzen Winkelschenkel 16a und einem langen Winkelschenkel 166. An diesem Deckwinkel 16 ist die Eckumlenkung 17 mit ihrem Kupplungsschuh 18 und einer Anschlußtreibstange 19 befestigt. Der Kupplungsschuh 18 liegt dabei am kurzen Winkelschenkel 16a an, während die Anschlußtreibstange 19 sich nahezu über die ganze Länge des langen Winkelschenkels 166 erstreckt. Der Kupplungsschuh 18 trägt das Riegelglied 5, während die Anschlußtreibstange 19 mit dem Riegelglied 6 versehen ist. Diese Riegelglieder 5 und 6 ragen in bekannter Weise durch Längsschlitze in den Schenkeln 16a und 166 des Deckwinkels 16 hindurch, dessen langer Schenkel 166 die Deckschiene für die Anschlußtreibstange 19 bildet.
Der Verstellweg L aller bewegbarer Teile der Anschlußbaueinheiten 3 und 4 ist wesentlich größer bemessen als der Stellweg /der Getriebebaueinheit 2, und zwar ist er um den Teilungsabstand / zwischen zwei Längsschlitzen 14 in der Treibstange 12 größer als der Stellweg /der Getriebebaueinheit 2.
Mit Hilfe des Deckwinkels 16 wird die gesamte Anschlußbaueinheit 3 bzw. 4 über Schrauben 15 am Flügel Fbefestigt.
Der Umstand, da3 der Stellweg L der Anschlußbaueinheiten 3 und 4 um den Teilungsabstand t zweier Längsschlitze 14 der Getriebetreibstange größer ist als der Stellweg /der Getriebebaueinheit 2, macht es ohne Zuhilfenahme verstellbarer Ausgleichsstücke möglich, den Einlaßtreibstangenverschluß 1 stufenlos jeder beliebigen Flügelgröße anzupassen.
Die Grobanpassung des Einlaßtreibstangenverschlusses 1 an die jeweilige Flügelgröße wird dabei vorgenommen, indem Getriebetreibstange 12 und Deckschiene 13 der Getriebebaueinheit 2 so abgeschnitten werden, daß sie bei an die Flügelfalzecken angelegten Anschlußbaueinheiten 3 und 4 gerade zwischen die Enden der Schenkel 16a des Deckwinkels 16 passen. Die Feinanpassung des Einlaßtreibstangenverschlusses I erfolgt sodann unter Ausnutzung des gegenüber dem Stellweg L der Getriebebaueinheit 2 um das Maß / größeren Stellweges L der Anschlußbaueinheiten 3 und 4. Hierzu werden einfach die Kupplungsschuhe 18 mit ihren Mitnehmern 20 in den am jeweiligen Ende der Getriebetreibstange 12befindlichen Längsschlitz Heingerückt.
Da vorgesehen ist, die Längsschlitze 14 über die ganze Länge der Getriebetreibstange 12 verteilt anzuordnen, besteht ohne weiteres die Möglichkeit, den Sitz des Getriebes 9 der Getriebebaueinheit 2 am Flügel F entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen zu wählen, weil es keine Schwierigkeiten bereitet, Getriebetreibstange 12 und Deckschiene 13 der Getriebebaueinheit 2 an den entsprechenden Stellen abzuschneiden.
Wie F i g. 2 zeigt, brauchen die Riegelglieder 5 und 6 nicht unbedingt als Riegelzapfen ausgebildet zu werden. Sie können vielmehr auch, wie beim Riegelglied 6 der Anschlußbaueinheit 4 angedeutet ist. als Riegelstege gestaltet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einlaßtreibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit auf mindestens zwei Seiten des Rahmens in Nuten anzuordnenden, über eine Eckumlenkung mit Deckwinkel miteinander kuppelbaren Treibstangen mit Riegelgliedern, die Deckschienen durchgreifen, sowie mit einem Getriebe zum Betätigen der durchlaufenden, ablängbaren Getriebetreibstange der Treibstangen, die zumindest an einem ihrer Enden eine Reihe von Einhängerasten od. dgl. zum Kuppeln mit dem Eckumlenkungsglied aufweist, wobei die durchlaufende Getriebetreibstange mit der Deckschiene und dem Getriebe eine Getriebebaueinheit ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Getriebetreibstange (12) anschließbare weitere Treibstange (19) mit der Eckumlenkung (17) mit dem Deckwinkel (16) und der Deckschiene (166) zu einer Anschlußbaueinheit (3 bzw. 4) zusammengefaßt sind, und daß der Stellweg (L) für die bewegbaren Teile (5, 6, 18, 19) der Anschluß-Baueinheit (3, 4) größer als der Stellweg (I) der Getriebetreibstange (12) mit Getriebe (9) ist, wobei die Differenz der Stellwege (L und I) der bewegbaren Teile (5,6,18,19 bzw. 9,12) der beiden Baueinheiten (3 oder 4 bzw. 2) gleich dem Abstand (t) der Einhängerasten (14) auf der Getriebetreibstange (12) ist.
    Die Erfindung betrifft einen Einlaßtreibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit auf mindestens zwei Seiten des Rahmens in Nuten anzuordnenden, über eine Eckumlenkung mit Deckwinkel miteinander kuppelbaren Treibstangen mit Riegelgliedern, die Deckschienen durchgreifen, sowie mit einem Getriebe zum Betätigen der durchlaufenden, ablängbaren Getriebetreibstange der Treibstangen, die zumindest an einem ihrer Enden eine Reihe von Einhängerasten od. dgl. zum Kuppeln mit dem Eckumlenkungsglied aufweist, wobei die durchlaufende Getriebetreibstange mit der Deckschiene und dem Getriebe zu einer Getriebebaueinheit kuppelbar sind.
    Derartige Einlaßtreibstangenverschlüsse sind bereits vorbekannt (DE-GM 18 70 726). Sie werden durch mindestens drei Bauteile, nämlich die Getriebebaueinheit, die Eckumlenkung und die Anschlußtreibstange mit der zugehörigen Deckschiene, gebildet, die dann beim Einsetzen in die Nuten an den beiden Seiten des Rahmens miteinander gekuppelt werden müssen. Hierbei besteht außerdem die Notwendigkeit, einerseits die Getriebetreibstange und die zugehörige Deckschiene sowie andererseits die Anschlußtreibstange mit der zugehörigen Deckschiene durch entsprechendes Abschneiden an die unterschiedlichen Fenster- und Türgrößen anzupassen, weil die an der Anschlußtreibstange sitzenden und Längsschütze in der zugehörigen Deckschiene durchgreifenden Riegelzapfen den gleichen Stellweg besitzen, wie die an der Getriebetreibstange befindlichen und die zugehörige Deckschiene durchgreifenden Riegelzapfen. Nur hierdurch wird nämlich die Gewähr gegeben, daß über die zwischengeschaltete Eckumlenkung im Bedarfsfälle der vorgegebene Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pinhangerastcn dei < lotricbetreibstangc ohne .Schubwegverlust für die Riegelglieder der Anschlußtreibstange ausgeglichen werden kann.
    Nachteilig bei dieser Art von Einlaßtreibstangenverschlüssen ist nicht nur, daß beim Anschlag derselben mindestens drei Beschlags-Bauteile gehandhabt werden müssen, sondern daß in den meisten Anwendungsfällen auch noch zwei dieser Bauteile durch entsprechendes Abschneiden an die jeweiligen Flügelgrößen anzupassen sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Einlaßtreibstangenverschluß mit einer am Getriebe durchlaufenden Treibstange mit Deckschiene sowie mit an wenigsten einem Treibstangenende für eine Eckumlenkung anschließbaren, weiteren, mit Riegelgliedern versehenen Treibstangen mit Deckschiene die Anschlagarbeiten einschließlich der Längenanpassung des gesamten Verschlusses an unterschiedliche Flügelmaße auf ein möglichst geringes Ausmaß zu reduzieren.
    Die Lösung dieses Problems besteht erfindungsgemaß darin, daß die an die Getriebetreibstange anschließbare weitere Treibstange mit der Eckumlenkung mit Deckwinkel und der Deckschiene zu einer Anschlußbaueinheit zusammengefaßt sind und daß der Stellweg für die bewegbaren Teile der Anschlußbaueinheit größer als der Stellweg der Getriebetreibstange mit Getriebe ist, wobei die Differenz der Stellwege der bewegbaren Teile der beiden Baueinheiten gleich dem Abstand der Einhängerasten auf der Getriebetreibstange ist.
    An sich ist es bereits, beispielsweise durch die oben gewürdigte Druckschrift, vorbekannt, eine zumindest an einem ihrer Enden eine Reihe von Einhängerasten od. dgl. zum Kuppeln mit der Eckumlenkung aufweisende, durchlaufende Getriebestange mit der Deckschiene und dem Getriebe zu einer Getriebebaueinheit zusammenzufassen. Vorgeschlagen wurde auch schon (DE-AS 17 08179), eine Eckumlenkung mit einer Anschlußtreibstange und der zugehörigen Deckschiene zu einer Baueinheit zusammenzufassen. Die Erfindung erschöpft sich jedoch nicht in der gemeinsamen Anwendung der an sich bekannten Maßnahme in Verbindung mit der bereits vorgeschlagenen Anordnung, sondern schließt darüber hinaus ein weiteres wesentliches Merkmal ein, wonach der Stellweg für die schiebbaren Teile der Anschlußbaueinheit größer als der Stellweg der bewegbaren Teile der Getriebebaueinheit ist und dabei der Abstand der Einhängerasten in der Getriebetreibstange gleich der Differenz der Stellwege der bewegbaren Teile beider Baueinheiten ausgeführt wird.
    Der sich aus der Anwendung dieser Maßnahme ergebende technische Fortschritt liegt primär darin, daß zum Anpassen des gesamten Einlaßtreibstangenverschlusses an unterschiedliche Fenster- und Türabmessungen lediglich die Getriebetreibstange mit Deckschiene entsprechend abgelängt werden muß. Das kann beispielsweise so geschehen, daß die Getriebebaueinheit nach dem Einsetzen der Anschlußbaueinheit bzw. -baueinheiten in die falzseitigen Ausnehmungen an den Rahmen angelegt wird, die Deckschiene an der Stelle, an der jeweils ein Deckwinkelende anliegt, markiert wird und daraufhin nach dem Verschieben der Getriebetreibstangen nach der jeweils markierten Seite hin zusammen mit der Deckschiene an der angezeichneten Stelle abgeschnitten wird.
    Ein weiterer mit einem erfindungsgemäßen Einlaßtreibstangenverschluß erziclbarer Vorteil liegt dann, daß bei Anwendung von Anschlußbaueinheiten einer bestimmten Größe die daran befindlichen Riegelglieder
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