DE1708181C2 - Verdeckt in einer Rahmennut angeordneter Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents
Verdeckt in einer Rahmennut angeordneter Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dglInfo
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Description
Technik erzielbaren primären Vorteile bestehen ^ann, daß bei der Montage des Treibstangenbeechlags
zu seinem Anpassen an die Rahmenmaße eines Fensters od. dgl. die durchlaufende Deckschiene
mit der Treibstange lediglich an einem ihrer Enden gekürzt zu werden braucht, da das als von
Deckschiene und Treibstange getrennte, vormontierbare
Baueinheit ausgebildete Einsteckgetriebe wahlweise an jeder gewünschten Stelle des Rahmens angeordnet
werden kann. Ausgehend von einem Einheitstreibstangenbeschlag mit sehr langer Treibsianse und
Deckschiene haben vielfach die einseiiis abgeschirmttenen
Teile von Treibstange und Deckschiene noch eine solche Länge, daß sie"für kleinere Fenster verwendbar
sind
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Treibstanoenbeschlags
in Art eines Emlaßkantenver-Schlusses macht es ferner in vorteilhafter Weise mos-
»ich das Einsteckgetriebe an beliebter Stelle des Flügels befestigen zu können und daraufhin die
Treibstange mit irgendeiner ihrer Kupplunssausnehmunsen entsprechend der gewünschten .Anpassung
an die Flü^elgröße einzulassen. ' ~
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung bei Treibstangenbeschlägen anwenden, die nach einem
nicht zum vorveröffentlichten Stand der Technik eehörenden Vorschlag als für den Eineriff von Mitnehmern
des Einsteckgetriebes dienende Ausnehmunden weitere, mit den Längsschlitzen für den
DurcVriff der Befestigungsschrauben axial ausgerichtete Längsschlitze mit gleicher Gestalt aufweisen.
wobei die Mitnehmer — hier die Kupplungsnokken
_ der Länge der Längsschlitze angepaßi sind.
In der Zeichnung ist als Ausführunssbeispiel der
Erfindung ein Beschlag für Kipp-Schwenkflüeel-Fenster
TTüren od. dgl. dargestellt. Es zeigt ~
Fie'l den Kipp-Schwenkflügel-Beschlag in noch
nichi f ingebautem Zustand,
Fis 2 in Ansichtsdarstellung und nahezu natürlicher
Größe ein Teilstück einer Treibstange des Kipp-Schwenknüge'-Beschlags, ~
Fig 3 ebenfalls in Ansichtsdarstelluns und etwa
natürlicher Größe ein Teilstück einer Deckschiene derKipp-Schwenkflugd-Beschlags,
Fi g 4 in Seitenansicht und etwa natürlicher Größe ein erfindungsgemäß ausgebildetes Einsteckeetriebe.
Fig 5 dasEinsteckgetriebe nach der Fig. 4 in
Ansicbt von vorn und '
MF i g 6 einTitt entlang der Linie M-VI in
der Fio 1 durch einen in den Flügel eingebauten
erfindüngsgemäßen Treibstangenbeschlag. ~
In Fig 1 ist als Anwendungsbeispiel der Erfindung
em Treibstangenbeschlag in Form eines ShkflülBlhl für Fenster, Türen
zwischen zwei benachbarten Deckscbienenabschnitten 9 frei bleibenden Bereich durch eine Deckschiene
10 abgedeckt wird.
Die" Stellvorrichtung 4 hat eine Treibstange^ 11, mit
Die" Stellvorrichtung 4 hat eine Treibstange^ 11, mit
der einerseits das Einsteckgetriebe 5 kuppelbar ist,
sowie einen oder mehrere Schwenkscharniere 12 mit schiebbaren Scharnierzapfen, die ebenfalls mit der
Treibstange 11 in Kupplungseingriff bringbar sind. Eine Deckschiene 13 dient zum Abdecken der Treibstange
11 auf ihrer ganzen Länge.
Die Treibstange 7 des Einlaßkantenverschlusses 1 und die Treibstange 11 der Stellvorrichtung 4 haben
eine übereinstimmende Ausbildung, und zwar eine solche, wie sie bei der in der Fig. 2 der Zeichnung
1S aargestellten Treibstange 7 ersichtlich ist
Gemäß der Fig. 2 besteht die Treibstange 7 aus
einem Fiachmaterial, insbesondere Flachstahl, und «'eist über ihre gesamte Länge gleichmäßig verteilt
angeordnete Längsschlitze 14 auf. Die zwischen den ao Mittelpunkten ihrer Endabrundungen gemessene
Länge / dieser Längsschlitze 14 entspricht dabei dem maximalen Verstellweg des jeweils mit ihr in einen*!
zu bringenden Einsteckgetriebes 1 oder 5. Der Abstand α zwischen den Mittelpunkten der bndab-
*5 rundungen aufeinanderfolgender Langsschlitze 14 ist
so bemessen, daß er ebenfalls gleich dem maximalen
Verstellweg des zugeordneten Einsteckgetnebes 2 oder 5 entspricht, also gleich der Lange / Dei
den Längsschlitzen 14 ist.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die den
Treibstangen 7 und 11 zugeordneten Deckschienen 110 und 13 eine übereinstimmende Ausbildung auf.
Sie bestehen ebenfalls aus einem Bandmaterial, beispielsweise
einem Bandstahl, und sind mit über ihre
gesamte Länge gleichmäßig verteilt angeordneten Löchern IS versehen, die einen Abstand i>
vonemander haben, der einen geradzahligen Menrtacnen
der Länge / der Längsschlitze 14 in der Treibstange 7 (Fig. 2) entspricht. Bei dem in der Fi g. 3 gezeigten
4c Ausführungsbeispiel einer Deckschiene 10 entspncnt
der Abstand b der Löcher 15 vonemander genau einem Sechsfachen einer Lange (Die Lai.<gsscn litze
14 in der Treibstange 7 dienen nicht nur zum Durchgriff
der Befestigungsschrauben fur die Deckschiene 10. sondern zugleich als Ausnehmungen fur den Eingriff
von Mitnehmern des Einsteckgetnebes 2 od.r 5^
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich daß das Abtriebsglied 16, z. B. ein gezahnter Schieber, des Emsteckgrtriebes
2 bzw. 5 Kupplungsnocken 17 aurweist,
derer, Mittenabstand ebenfalls sowoh, er
Länge / jedes Längsschlitzes 14 m der Tr«ortansj7
als auch dem Abstand α zweier solcher Langsschhue
14 voneinander entspricht Bei behebJ5f» S^ d«
Emsteckgetrieb« 2 am Flugd kaMto^
55 ÄS
getriebe 5 «** zugehörigem Betätigungsgriff 6 auf-
Der Einlaßkantenverschluß 1 weist ferner eine
flache Treibstange 7, mit der einerseits das Einsteckgetriebe 2 kuppelbar ist, und Verschlußglieder 8 auf.
beispielsweic^ Rollzapfenschließer, die ebenfalls mit
der Treibstange 7 gekoppelt werden können.
Die Verschlußglieder 8 sind bei dem Ausführung^-
beispiel jeweils an Deckschienenabschnitten 9 längsschiebbar geführt, wobei die Treibstange 7 in dem
die Scharnierzapfen der Schwenkscharmer 12 mn aer
Treibstange 7 kuppelbar.
Die F i g. 4 und 5 lassen ferner erk«»nen daß uas
Einsieckgetnebe 2 eme Spanplatte 21 ^eis. J1 e
von den Kupplungsnocken « to Abmebsglieds
in einem Langsschlitz durchgnffen w.d und d.e.
wie die F ι g. 6 zeigt zur Befestigung des· Emste^.
getriebes 2 am Fenster- oder Türflügel herangezogen
wird. Dabei liegt die Stulpplatte 21 des Einsteckgetriebes 2 gemäß F i g. 6 unterhalb der Treibstange 7
in der diese aufnehmenden Rahmennut auf dem Nutgrund auf, so daß das Einsteckgetriebe 2 unabhängig
von Treibstange 7 und Deckschiene 10, und zwar vor dem Einbau derselben, befestigt werden kann.
Die Erfindung ist anwendbar bei allen Arten von Treibstangenbeschlägen, bei denen es auf eine feinstufige Anpassung des Getriebesitzes am Flüge! oder Rahmen bei unterschiedlichen Fenster- unc Türgrößen ankommt, also nicht nur bei Einlaß-Kan tenverschlüssen, sondern auch bei Zentralverschlüs sen usw., die zu ihrer Bedienung mit mindesten einem Einsteckgetricbe ausgestattet sind.
Die Erfindung ist anwendbar bei allen Arten von Treibstangenbeschlägen, bei denen es auf eine feinstufige Anpassung des Getriebesitzes am Flüge! oder Rahmen bei unterschiedlichen Fenster- unc Türgrößen ankommt, also nicht nur bei Einlaß-Kan tenverschlüssen, sondern auch bei Zentralverschlüs sen usw., die zu ihrer Bedienung mit mindesten einem Einsteckgetricbe ausgestattet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2Schlagsbaueinheiten bereitgehalten werden müssen,Patentanspruch: o(jer ^0Q1 die Treibstange und die als Deckschiene Verdeckt in einer Rahmennut angeordneter dienende Stulpe sind an ihren Enden so gestaltet, daß Treibstangenbeschlug für Fenster, Türin od. dgl. sie in begrenztem Ausmaß den verschiedenen Hugelmit einer zwischen einer Deckschiene und einem 5 abmessungen durch entsprechende Abschneiden Einsteckgetriebe ununterbrochen durchgehenden angepaßt werden können. Die Vanationsmogüch-Treibstange, die über ihre Länge verteilte Längs- keiten hinsichtlich des Sitzes der Emlaßgetriebe am schütze für den Durchgriff von Befestigungs- Hügel sind jedoch aucfr bei der zuletzt beschriebenen schrauben für die Deckschiene sowie Ausneh- Bescbiagausfuhrung nur im Rahmen der vorgesehemungen für den Eingriff von Mitnehmern des 10 nen Ablängbarkeit der Treibstange und der Stulpe Einsteckgetriebes aufweist, dadurch gekenn- möglich, so daß eine Vanationsmoglichkeit hinsichtzeichnet, daß das Einsteckgetriebe (2) eine hch des Getnebesitzes un Flügel kaum möglich ist.
unabhängig von der Treibstange (7 oder 11) und Es sind zwar schon Treibstangenbeschlage beder Deckschiene (110 oder 13) vormontierbare kanntgeworden, bei denen das Betatigungsgetriebe Baueinheit ist, die eine in der Rahnennut auf- ,5 mit den Treibstangen an behebigen Stellen innerhalb liegend befestigbare Stulpplattc (21) aufweist, daß ihres Längenbereichs in kraft-und fonnschlussigen die Ausnehmungen zumindest über einen großen Kupplungseingriff gebracht werden kann. Hierbei ist Bereich der Treibstange (7 oder 11) vorgesehen es jedoch notwendig, die als Flachstange ausgebildete sind und daß die Mitnehmer für die Treib- und auf ihrer ganzen Länge in gleichmäßigen Abstange (7 oder 11) die Stulpplatte (21) in einem ao ständen mit Löchern oder Rasten fur das Betäti-Längsschlitz durchgreifende Kupplungsnocken gungsgetriebe sowie die Verschluß- und Riegelglieder (17)sindp versehene Treibstange, mit ihrer Breitseite parallelzur Fensterebene liegend, in einer Nut des Flügel-rahmens oder feststehenden Rahmens unterzubrin-25 gen. Eine Anordnung dieser Treibstangen in der beiDie Erfindung betrifft einen verdeckt in einer den herkömmlichen Einlaßkantenverschlüssen ge-Rahmennut angeordneten Treibstangenbeschlag für bräuchJichen Weise, nämlich mit senkrecht zur Fen-Fenster, Türen od. dgl, mit einer zwischen einer sterebene gerichteter Breitseite unter einer als Deck-Deckschiene und einem Einsteckgetriebe ununter- schiene dienenden Stulpe, ist jedoch nicht möglich, brachen durchgehenden Treibstange, die über ihre 30 weil dann die Abdeckschiene nicht mehr befestigt Länge verteilte Längsschlitze für den Durchgriff von werden kann.Befestigungsschrauben für die Deckschiene sowie In der Praxis ist jedoch die zur Fensterebene senk -Ausnehmungen für den Eingriff von Mitnehmern recht stehende Anordnung der gebräuchlichen Flach-des Einsteckgetriebes aufweist. stangen als Treibstangen in einer Rahmennut unterBekannte Treibstangenbeschläge dieser Art finden 35 einer Deckschiene aus Rationalisierungsgründen vonals sogenannte Einlaßkantenverschlüsse weit ver- erheblicher Bedeutung, weil praktisch bei allen Ferti ·breitete Verwendung. Hierbei werden vom Einsteck- gungsbetrieben für Fenster, Türen od. dgl. diejenigengetriebe über die Treibstange Verschluß- und Riegel- Bearbeitungswerkzeuge vorhanden sind, mit derenglieder verschoben, die mit Schließplatten als Gegen- Hilfe die Nuten für die Unterbringung der herkömmstück zusammenwirken. Die Verschluß- und Riegel- 40 liehen Kantenriegel im Rahmen hergestellt werdenglieder sind dabei fest mit der Treibstange verbun- können.den, beispielsweise vernietet, und in Längsschlitzen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen der Deckschiene schiebbar geführt. Das Gehäuse des Treibstangenbeschlag in Art eines Einlaßkanten ver-Einsteckgetriebes ist fest mit der Abdeckschiene ver- Schlusses, wie er eingangs beschrieben ist, mit dem bunden, so daß der Einlaßkantvenverschluß eine Bau- 45 Ziel weiter auszubilden, daß unter Verwendung einer einheit bildet. am Einsteckgetriebe durchgehenden Treibstange eine In ähnlicher Bauform sind auch bereits sogenannte in weiten Grenzen variierbare Sitzbestimmung des Zentralverschlüsse für Fenster, Türen, od. dgl. be- Einsteckgetriebes im Flügelrahmen möglich ist, und kannt, die sich von den Einlaßkantenverschlüssen zwar unabhängig von der notwendigen Längenan· nur insofern unterscheiden, als sie zusätzlich noch 50 passung der Treibstange und der als Deckschiene weitere, aus Treibstangen, Rollzapfen und Abdeck- dienenden Stulpe an verschiedene Flügel größen schienen bestehende Bauteile aufweisen, die über Dabei soll eine sichere Befestigung des Einsteck· Eckumlenkungen mit der Treibstange des Einlaß- getriebes im Rahmen unabhängig von den die Treibkantenverschlusses gekuppelt sind. stangen in ihren Längsschlitzen durchdringendemAuch für die Verwendung an Kipp-Schwenkflügel- 55 Befestigungsschrauben möglich sein.
Fenstern, -Türen od. dgl. sind bereits derartige Be- Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch Schlagausführungen bekannt. In diesem Fall werden gelöst, daß das Einsteckgetriebe eine unabhängig jedoch zumindest: den an der Schwenkgelenkseite und von der Treibstange und der Deckschiene vormontier· an der Kippgelenkseite vorzusehenden Beschlags- bare Baueinheit ist, die eine in der Rahmennut aufBaueinheiten de;m entsprechenden Verwendungs- 60 liegend befestigbare Stulpplatte aufweist, daß die: zweck angepaßte stellbare Verschluß- und Riegel- Ausnehmungen zumindest über einen großen Bereich glieder zugeordnet, die Öffnungsbewegungen des der Treibstange vorgesehen sind und daß die Mit-Flügels um die jeweilige Gelenkachse zulassen. nehmer für die Treibstange die Stulpplatte in einem Bei allen diesen bekannten Treibstangenbeschlägen Längsschlitz durchgreifende Kupplungsnocken sind, besteht eine Schwierigkeit darin, daß sie in ihrer 65 Die Erfindung macht dabei auch Gebrauch von Längenausdehnung den verschiedenen Fenster- oder bei Einlaßtreibriegeln anderer Art an sich bekannten Türgrößen entweder überhaupt nicht angepaßt wer- Merkmalen,
den können, so daß verschiedene Größen von Be- Die mit der Erfindung gegenüber dem Stand der
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0034474 | 1967-08-29 | ||
DEJ0034474 | 1967-08-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1708181B1 DE1708181B1 (de) | 1972-02-03 |
DE1708181C2 true DE1708181C2 (de) | 1976-05-26 |
Family
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