DE2941860A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2941860A1
DE2941860A1 DE19792941860 DE2941860A DE2941860A1 DE 2941860 A1 DE2941860 A1 DE 2941860A1 DE 19792941860 DE19792941860 DE 19792941860 DE 2941860 A DE2941860 A DE 2941860A DE 2941860 A1 DE2941860 A1 DE 2941860A1
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Germany
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hinge
stop
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DE19792941860
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Dante Rigoli
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ORRACO GERALD CORTHESY FA
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ORRACO GERALD CORTHESY FA
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/1078Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting parallel to the pivot
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1223Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a compression or traction spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/148Windows

Description

O r r a c ο. Gerald Corthesy. CH-looo Lausanne
Scharnier
03001 7/0901
Scharnier
Die vorliegende Erfindung bezieht nich auf ein Scharnier» bestehend aus mindestens zwei Gelenkplatten, die auf einem gemeinsamen Drehzapfen schwenkbar angeordnet sind. Dieses Scharnier ist auf bewegliche Schlieeselenente anbringbar» wie beispielsweise Fenster- und Türflügel oder an einen Flügel eines öffentlichen Dienstsehalters, der mit Hilfe entsprechender Vorrichtungen in verschiedene Offenlagen einstellbar sein soll«
Gegenwärtig erfolgt die Festlegung einer besonderen Drehwinkellage des PlUgela durch Haltelemente, wie Haken oder Zahnstangen, oder durch1 einen Schubriegel. Diese Mittel beanspruchen jedoch viel Platz, können nicht versteckt angebracht werden und sind demzufolge wenig ästhetisch. Ausserdem ist deren Anbringung und Einstellung umständlich und erfordert besondere Arbeitsgänge, wie das Bohren von Löchern und das Anschrauben der Beschläge an die FlUgel oder/und an den Ra'Ήβη oder Träger.
Diese verschiedenen Nachteile und Arbeitsgänge ergeben Probleme, beispielsweise in Banken oder PostbUros, wo in bezug auf Aeothetik und Diskretion diese bekannten Vorrichtungen kaum die gewünschten Voraussetzungen mit sich bringen.
Wie im Patentanspruch 1 definiert, erbringt das erfindungsgemasse Scharnier eine Lösung des Probleme dadurch, dass es ausser der eigenen Grundfunktion eine elastische Feststellung des Flügels, an welchen es befestigt ist, in mindestens einem gewünschten Oeffnungswinkel ermöglicht·
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Andere Torteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher anhand der Zeichnung eine AusfUhrungsform des Erfindungagegenstandes umschrieben wird« In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Ansicht der äusseren Oberseite eines Scharniers;
Fig. 3 einen Achsialschnitt in einem grösseren Massstab;
Fig· 4 einen Querschnitt geoäss der Schnittlinie I - I der Figur 3 und
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt geaäss der Schnittlinie II - II in der Figur 3.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Scharhier besteht aus zvei Gelenkplatten 1 und 2, die schwenkbar auf einem gemeinsamen Drehzapfen angeordnet und mittels einer Binse 3 voneinander getrennt sind.
Dieses Scharnier besitzt eine Vorrichtung zum elastischen Festlegen der Drehwinkellagen dieser Gelenkplatten, wobei in diesen beiden Figuren lediglich die beiden Schrauben 4 und 5 dieser Vorrichtung sichtbar sind«
Die in den Figuren 3» 4 und 5 veranschaulichte Vorrichtung setzt sich zusammen aus:
- einem rohrförmigen Drehzapfen 6, auf welchem die beiden Gelenkplatten 1 und 2 schwenkbar angeordnet sind und der ebenfalls als Sperrorgan dient, dies mittels eines seiner Enden, im vorliegenden Fall das untere (7), welches keilförmig ausgebildet ist;
- einem mit Kerben versehenen Anschlag 6, der mit dem Boden 9 der Gelenkplatte 2 mittels Sehraube 5 drehverbunden 1st, sowie mit einer der keilförmigen Kerben lo, von denen die Sperrkerbe 7 des Drehzapfens 6 gezeigt ist;
- einer Schraubenfeder 11, die im inneren des Drehzapfens 6 angeordnet ist und einerseits gegen ein gewähltes DickenzwischenstUck 12, das
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seinerseits selber gegen eine innere Schulter den Drehzapfens 6 anliegt, und andererseits gegen einen kubischen Anschlag 13 eingedruckt wird, welcher Anschlag mittels einer Schraube 4 mit dem Boden 14 der Gelenkplatte 1 drehverbunden ist.
Das dem keilförmigen Sperrorgan 7 gegenüberliegende Ende des Drehzapfens 6 weist einen axialen Einschnitt 15 auf, dessen parallele Wände 16 und 17 zwei einander gegenüberliegende Seiten des kubischen Anschlages einschliessen.
Ein genügend grosses Achsialspiel ist zwischen diesem eingeschnittenen Ende des Drehzapfens 6 und dem mit dem Anschlag 13 versehenen Boden 14 vorgesehen, us eine Freigabe des keilförmigen Sperrorganes 7 von der keilförmigen Kerbe durch Zusammendrücken der Feder 11 zu bewirken·
Die Dicke des Zwischenstückes 12 wird bei der Hontage des Scharniers bestiinmt, dies in bezug auf den durch die Feder 11 bewirkten Widerstand beim Einrasten.
Die Anwednung und die Wirkungsweise dieses Scharniers sind einfach: Bei deren Anwendung wird die eine der Schrauben 4 oder 5 gelöst, um den kubischen Anschlag 13 oder den Kerbenanschlag θ freizugeben. Hernach wird das Scharnier am Flügel und an Rahmen befestigt, wobei die Feder zusammengedrückt und die Kerbe eingerastet ist und die beiden Gelenkplatten gegen die Zwischenbinsen 3 gedruckt sind, beispielsweise indem die Lage durch gleichzeitiges Anbringen eines-, zweiten Scharniers gleichen Typs oder einer geläufigen Ausführung an der entgegengesetzten Seite angebracht wird. Darnach wird der schwenkbare Flügel in eine gewünschte Offenlage gebracht und dort von Hand gehalten, bis die Schraube 4 odor 5, welche zuvor gelöst worden ist, wieder angezogen worden ist. Nach dem Anziehen der Schraube ist der Flügel in der gewünschten Offenlage festgelegt, wobei die beiden Gelenkplatten vom Drehzapfen 6 miteinander vereinigt sind, der einerseits mit seinem keilförmigen Sperrorgan 7 in die Gelenkplatte 2 und andererseits mit den Wänden der Rille 15 in die Gelenkplatte 1 greift.
Das derart ausgebildete und eingesetzte Scharnier kann mit Hilfe einer genügend
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grossen, auf den FlUgel wirkenden Kraft entriegelt werden, wodurch dieser flU^el entweder in eine andere« durch eine zweite Kerbe bestimmte, Lage gebracht oder geschlossen oder vollständig geöffnet werden kann·
Die Anzahl und die Drehwinkellage der Kerben Io wird in Abhängigkeit des gewünschten Zweckes gewählt; andere Sperrsysteme können Anwendung finden, wie beispeilsweise Kupplungssystem mit Keil oder mit Kugeln,
Die Drehwinkellagen für die Feststellung der Gelenkplatten können fest bestimmt sein« In diesem Fall können die Drehwinkelverbindungen des Drehzapfens 6 mit den Gelenkplatten, d.h. die dem gekerbten Anschlag 8 und dem kubischen Anschlag 13 äquivalenten Elemente, in die Struktur der Gelenkplatten, mit denen sie verbunden sind, integriert sein·
Die Einstellung der Kraft der Feder 11 könnte auch mit Hilfe anderer Mittel als durch die Wahl der Dicke der Zwischenstücke 12 erfolgen, beispielsweise nit Hilfe einer Schraube Tür die achsiale Verschiebung des kubischen Anschlages 13, welch letzterer in diesem Fall durch achsiale Verkeilung mit der Gelenkplatte 1 drehverbunden ware. Dieselbe Wirkung könnte auch durch Ein- und Los» schrauben der Feder im Drehzapfen 6 um einen mit diesem verbundenen Träger erreicht werden, welcher in mindestens eine Windung dieser Feder eingreifen müsste·
Schlussendlich kann die Zahl der das Scharnier bildenden Celenkplatten von zwei verschieden sein; das Scharnier kann in der Art von Klavier-Scharnieren ausgebildet sein, bei denen die Gelenkplatten mehrere Elemente besitzen, die abwechselnd ineinandergreifen und um einen gemeinsamen Zapfen verschwenkbar sind* Voraussetzung ist jedoch, dass mindestens zwei dieser Elemente eine erfindungsfrenässe Drehverbindung miteinander aufweisen.
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e e r s e
ite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    lJ Scharnier bestehend aus mindestens zwei Gelenkplatten (l, 2) die auf einen gemeinsamen Drehzapfen (6) schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur elastischen Festlegung der Winkellage der beiden Gelenkplatten in mindestens einem gewählten Oeffnungswinkel aufweist, welche Vorrichtung mindestens ein Sperrorgan (7) besitzt, das mit der einen Gelenkplatte drehverbunden ist, und dass mindestens ein Anschlag (δ) mit Haltekerben , der mit der anderen Gelenkplatte drehverbunden ist,und mindestens eine Feder (ll) zur elastischen Halterung des Sperrorganes in einer Kerbe des Anschlages vorgesehen sind, wobei die ganze Vorrichtung mit dem Scharnier integriert ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet, dass die ganze Festhalte-Vorrichtung im inneren der Gelenkplatten eingesetzt ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Organ (4) für die Einstellung der Winkellage des Sperrorganes (7) in bezug auf die mit diesen Sperrorgan verbundene Gelenkplatte·
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Organ (5) für die Einstellung der Winkellage des Anschlages (8) mit den Kerben in bezug auf die diesen Anschlag tragende Gelenkplatte.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Elemont (l2) für die Einstellung der Spannkraft der Feder (ll),
  6. 6. Scharnier noch den vorherstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen rohrförmigen Drehzapfen (6) besitzt, der mit seinem einen, keilförmigen Ende (7) das Sperrorgan bildet, wobei dieses Ende durch
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    ORIGINAL INSPECTED
    die Feder (ll) In eine Kerbe (lo) des nit der Gelenkplatte (2) verbundenen Anschlages (β) gedrückt wird, dass dieser Drehzapfen mit seinem anderen Ende (16, 17) mit einen Anschlag (l3) der anderen Gelenkplatte (l) drehverbunden ist, dass die beiden vorgenannten Anschläce (8, I3) mittels Schrauben (4, 5) an Boden der Gelenkplatten drehverbunden sind, wobei diene ebenfalls ein Einstellmittel für ihre Drehwinkellagen bilden, und dass die Feder (ll) im inneren des Drehzapfens (6) angeordnet ist und einerseits gegen den Anschlag für die Drehwinkellage-Verbindung (15) und andererseits gegen ein gewühltes DIkkenzwicchenstttck (l2) abgestützt ist, welches Zwischenstück sich seinerseits gegen eine innere Schulter des genannten Drehzapfens abstutzt und ebenfalls ein Einstellmittel für die Spannkraft der Feder (ll) bildet.
    030017/0901
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