DE1708128C3 - Vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen o.dgl. - Google Patents

Vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen o.dgl.

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DE1708128C3
DE1708128C3 DE1708128A DE1708128A DE1708128C3 DE 1708128 C3 DE1708128 C3 DE 1708128C3 DE 1708128 A DE1708128 A DE 1708128A DE 1708128 A DE1708128 A DE 1708128A DE 1708128 C3 DE1708128 C3 DE 1708128C3
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Description

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Die Erfindung betrifft ein vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od. dgl., nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Kipplager dieser Art (Beilage BM 6/60 zur Zeitschrift »Baubeschlag-Magazin«, Heft 6, 1960), dessen während der Kippöffnungsbewegung des Flügels ausschwenkender Kippriegel einen hinreichend weiten Kippöffnungswinkel ermöglicht, ist der Kippriegel an seinem unteren freien Ende mit einem seitlich ausladenden, den Haltevorsprung bildenden Riegelzapfen versehen. Allein dieser ragt in das neben dem Kippriegel seitlich versetzt liegende Einlaufblech hinein, dessen mit dem Kippriegelzapfen zusammenwirkende Haltenase von oben in die Einlaufaussparung soweit hinunterragt, daß sie diese vorderseitig überwiegend verschließt und dabei lediglich einen schmalen unteren Schlitz für den Durchtritt des Riegelzapfens zum Drehöffnen des Flügels freiläßt die Nebeneinanderanordnung von Eir»Iaufblech und Kippriegel bedingt nicht nur eine entsprechende Baubreite des Kipplagcrs, sondern auch eine entsprechend einseitige Belastung und damit verbundene Verbiege- und Abbruchempfindlichkeit des Kippriegelzapfens. Weiterhin ist hier das den Kippriegel vom Gewicht des gekippten Flügels entlastende Auflaufstück an der Flügelunterkante in größerem Abstand vom Kippriegel angeordnet, wo es mit einem an der Rahmenunterkante entsprechend angeschlagenen Auflaufbock bzw. dessen Auflauffläche in herkömmlicher Weise zusammenarbeitet. Das bedingt niclit nur einen entsprechenden Mehraufwand an Beschlagteilen, sondern ist auch montagemäßig aufwendig, zumal das Auflaufstück und der Auflaufbock in Ausrichtung auf den Kippriegel und dessen Einlaufblech sehr sorgfältig angeschlagen werden müssen, andernfalls eine Entlastung des Kippriegels vom Flügelkippgewicht nicht erreichbar ist. Darüber hinaus wird durch den aus dem unteren Blendrahmenschenkel vorstehenden Auflaufbock der mit der Verwendung des Kippriegels erzielbare Vorteil eines möglichst glattwandigen Fensterrahrnenverlaufs wieder teilweise zunichte gemacht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein vorderes Kipplager zu schaffen, das eine verbesserte Halterung des Flügels in der Kippstellung bei zugleich einfacherer und gedrängterer Bauart ermöglicht. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Kipplager der eingangs bezeichneten Gattung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs t gelöst.
Durch das in unmittelbarer Nähe des Kippriegels an der flügelseitigen Abdeckschiene angebrachte Auflaufstück und die entsprechende Verlagerung der damit zusammenwirkenden Auflauffläche in das für den Kippriegel ohnehin notwendige, blendrahmenseitige Einlaufblech entfallen der sonst notwendige besondere Auflaufbock an der Rahmenunterkante und die damit verbundene zusätzliche Anschlagarbeit sowie die entsprechende Beeinträchtigung des glattwandigen Rahmenverlaufs. Da die nach vorn überwiegend offene Aussparung im Einlaufblech den Kippriegel mit Haltevorsprung und das unmittelbar darunter angeordnete Auflagerstück aufnimmt bzw. alle diese Teile in ein und derselben Ebene liegen, ergibt sich eine schmale und solide, weil von einseitigen Beanspruchungen weitestgehend freie Bauweise. Darüber hinaus wird durch die unmittelbare Einbeziehung der Auflauffläche in das den Kippriegel und das ihm direkt benachbarte Auflaufstück aufnehmende Einlaufblech sichergestellt, daß diese Teile von vornherein in funktionstechnisch einwandfreier Weise zueinander ausgerichtet sind und es auch bleiben,
also keine entsprechenden Nachjustagen erfordern. Das Gewicht des Kippflügels wird stets voll über das auf der Unterkante der Einlaufblechaussparung aufliegende Auflaufstück abgetragen, so daß der Kippriegel davon gänzlich entlastet bleibt und lediglich das Herausgleiten des Auflaufstücks aus der Einlaufaussparung zu verhindern braucht Die dadurch erreichte bessere Kipphalterung des Flügels ist somit auch verhältnismäßig abnutzungssicher.
Es sei hier erwähnt, daß es bei einem gattungsfre-nden vorderen Kipplager (DE-AS 1161179) bereits bekannt ist, für die mit einem flügelseitig angeschlagenen Auflaufstück zusammenwirkende Auflauffläche ohne einen besonderen Auflaufbock am Blendrahmen auszukommen. Hier ist aber zur Bildung der Auflauffläehe der nicht am Flügel sondern am Blendrahmen um die Flügelkippachse schwenkbeweglich angeschlagenen Kippriegel in seinem Schwenklagerbereich mit einer abgewinkelten Stützkante versehen, auf der sich das an der Unterkante des Flügels und nicht an dessen öffnungsseitig gelegener Abdeckschiene befestigte Auflaufstück abstützt. Hier muß der btendrahmenseitig angeschlagene Kippriegel bzw. dessen über die Flügelunterkante vorstehendes Schwenklager in nachteiliger Weise das Flügelgewicht abtragen, war end das auch hier am Blendrahmen vorhandene, seitl Ji neben dem Kippriegel liegende Einlaufblech allein zur Aufnahme eines am Flügelrahmen verschiebbar angeordneten und einen L-förmigen Schlitz im Kippriegel durchsetzenden Riegelzapfens dient, also nicht wie beim Erfindungsgegenstand den Kippriegel und das Aufla^fstücl· aufzunehmen vermag und zugleich auch die den Kippriegel unbeeinflußt lassende Flügelabstützung übernimmt.
Die am Einlaufblech vorhandene Haltenase ragt von oben in dessen Einlaufaussparung hinein, wie das auch bereits bei dem zuerst erwähnten bekannten Kipplager der Fall ist, das dort jedoch immer nur in einer bestimmten Anschlagweise, nämlich entweder für Rechts- oder Linksanschlag verwendbar ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der Kippriegel und das Auflaufstück in bezug auf ihre Längsmittellinie symmetrisch ausgebildet, nämlich mit je zwei auf ihren gabelförmig ausgebildeten Oberseiten gelegenen Haltevorsprüngen bzw. Verriegelungsnasen versehen, gegen deren eine in der hochgefahrenen und gekippten Stellung des Kippriegels sich ein an dessen Unterseite vorhandener Verriegelungsvorsprung legt. Dadurch können der Kippriegel und das unter ihm vorhandene Auflaufstück nicht nur wahlweise rechts und links angeschlagen werden, sondern es wird zugleich eine wirksame Fehlbedienungssicherung ermöglicht, da der Kippriegel bzw. die ihn tragende Treibstange in der gekippten Stellung des Kippriegels nicht im Sinne der Tieferverstellung des Kippriegels betätigt werden kann. Vielmehr muß hierzu der Kippriegel zunächst durch Andrücken des Flügels aus seiner Kippstellung zurückgeschwenkt werden, damit sein Verriegelungsvorsprung an der Verriegelungsnase des darunter gelegenen festen Auflaufstückes vorbeifahren kann.
Die Befestigung und Führung des Kippriegels erfolgt vorteilhaft durch zwei auf der Treibstange übereinanderliegend befestigte, den Längsschlitz in der Abdeckschiene gemeinsam durchsetzende Mitnehmerbolzen, von denen der ufitere den Kippriegel schwenkbeweglich lagert und der obere durch einen im Kippriegel vorhandenen, konzentrisch zum unteren Mitnehmerbolzen verlaufenden Bogenschlitz greift,
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die die Mitnehmerbolzen für den Kippriegel tragende Treibstange mit einer antreibenden Getriebestange des Kantengetriebes über einen ein Langloch durchsetzenden Mitnehmerbolzen mit derartigem Längsbewegungsspiel verbunden ist, daß die den Kippriegel tragende Treibstange erst gegen Ende der Hochfahrbewegung der Getriebestange mitgenommen wird Dadurch kann trotz des normalerweise verhältnismäßig großen Verstellhubes der Getriebestange der Kupplungseingriff zwischen dem Kippriegel und der am Einlaufblech vorhandenen Haltenase vergleichsweise gering gehalten werden, was zu einer verbesserten Funktion des Kippriegels führt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 das vordere Kipplager bei geöffnetem Fensterflügel in teilweise geschnittener Seitenansicht
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht des Kipplagers bei in teilweiser Drehöffnungsstellung befindlichem Flügel und
F i g. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der F i g. 2 auf die flügelrahmenseitig angeordneten Kipplagerteile.
An dem unteren Ende des öffnungsseitig gelegenen Schenkels des Dreb-Kipp-Fenster-Blendrahmens 1 ist in einer entsprechenden, nicht näher dargestellten Aussparung das im wesentlichen U-förmig ausgebildete Lagerstück bzw. Einlaufblech 2 angeschlagen, dessen Aussparung 3 nach vorn, also zur Kippseite des Flügelrahmens 4 hin, offen ist. In diese Aussparung 3 ragt von oben die am Einlaufblech 2 vorhandene Haltenase 5 hinein.
Der benachbarte Flügelrahmenschenkel 4 enthält ein Kantengetriebe von bekannter Bauart Dieses ist mit der in eine entsprechende Längsaussparung des Rahmenschenkels eingelassenen Getriebestange 6 versehen, die über den in ihren Schlitz 7 eingreifenden Mitnehmerbolzen 8 mit der Treibstange 9 verbunden ist, die durch die Abdeckschiene 10 nach außen abgedeckt ist. Die Abdeckschiene 10 kann mittels einer oder mehrerer Befestigungsschrauben 11, von denen die dargestellte den in der Treibstange 9 vorhandenen Schlitz 12 durchdringt, auf dem Flügelrahmen befestigt werden.
An ihrem unteren Ende trägt die Abdeckschiene 10 das mittels der Schraube 13 fest angebrachte Auflaufstück 14, das sich in der Schließ- und Kippöffnungsstellung des Flügels 4 auf der die Aussparung 3 begrenzenden Unterkante 2' des Einlaufblechs 2 abstützt. Auf seiner Oberseite ist das Auflaufstück 14 gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Gabelschenkelenden zwei Verriegelungsnasen 14' bzw. 14" bilden.
Oberhalb des Auflaufstückes 14 ist der Kippriegel 15 vorgesehen, der über die beiden den Längsschlitz 10' der Abdeckschiene 10 durchdringenden Mitnehmerbolzen 16, 17 mit dem unteren Ende der Treibstange 9 verbunden ist. Der untere Mitnehmerbolzen 17 stellt dabei einen Kippgelenkbolzen dar, um den der Kippriegel 15 zu verschwenken ist. Das Ausmaß dieser Schwenkbeweglichkeit wird durch den oberen Mitnehmerbolzen 16 bestimmt, der zu diesem Zweck durch den zum Kippgelenkbolzen 17 konzentrisch verlaufenden Bogenschlitz 18 im Kippriegel 15 greift. Die Enden der Bolzen 16, 17 liegen dabei in der segmentförmigen Vertiefung 19 des Kippriegels 15, ragen also nicht über dessen entsprechende Seitenfläche hinaus, wie das insbesondere die F i g. 2 erkennen läßt. An seinem unteren Ende ist der Kippriegel 15 mit einem
Verriegelungsvorsprung 20 versehen, der in der unteren Stellung der Treibstange 9 bzw. des an ihr befindlichen Kippriegels 15 in die entsprechend ausgebildete Aussparung 14'" des Auflaufstückes 14 hineinragt (vgl. Fig.2). An seiner Oberseite ist der Kippriegel 15 mit zwei symmetrisch zu seiner Längsmitte angeordneten Haltevorsprüngen 21,2V versehen, von denen letzterer mit der am Einlaufblech 2 vorhandenen Haltenase 5 zusammenwirkt.
In der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Lage greift der Kippriegel 15 mit dem an seinem unteren Ende vorhandenen Vorsprung 20 in die entsprechende Aussparung 14'" des Auflaufstückes 14 ein, wodurch der Kippriegel 15 in seiner gegenüber der Abdeckschiene 10 ausgerichteten Geradstellung arretiert wird. Der Kippriegel 15 sowie die mit ihm verbundene Treibstange «befinden sich dabei in einer unteren Stellung, in der der an der Oberseite des Kippriegels 15 befindliche Haltevorsprung 2Γ unterhalb der Haltenase 5 des Einlaufblechs 2 liegt. Sofern in dieser Stellung des Kippriegels 15 die nicht dargestellten Schließnocken des Dreh-Kipp-Fensterflügels durch das entsprechend zu betätigende Kantengetriebe freigegeben werden, kann der Flügel in seine Drehöffnungsstellung gebracht werden, wie das die F i g. 2 veranschaulicht, wobei der Kippriegel 15 und das Auflaufstück 14 die im Einlaufstück 2 vorhandene Aussparung 3 gerade verlassen haben. Soll dagegen der Flügel aus seiner vorerwähnten Schließstellung in die Kippöffnungsstellung gebracht werden, so wird dazu durch das Kantengetriebe die Getriebestange 6 hochgefahren. Dadurch werden zunächst die an der Drehlagerseite des Flügels befindlichen Verschlüsse geöffnet und die Schließnocken freigegeben. Danach nimmt die Getriebestange 6 über den mit entsprechendem Längsbewegungsspiel in ihren Schlitz 7 eingreifenden Mitnehmerbolzen 8 auch die Treibstange 9 nach oben mit, so daß dann der Kippriegel 15 in seine Hochstellung gelangt, in der sein unterer Verriegelungsvorsprung 20 aus der
Aussparung 14'" des Auflaufstückes 14 fährt. Alsdann kann der Flügel 4 in seine in F i g. 1 dargestellte Kippöffnungsstellung gebracht werden. Dabei gleitet das flügelseitige Auflaufstück 14 um ein der Anordnung der Flügelkippachse entsprechendes Stück nach vorn auf der Unterkante 2' des Einlaufblechs 2 ab, während der an der Oberseite des Kippriegels 15 befindliche Haltevorsprung 2Γ hinter die am Einlaufblech 2 vorhandene Haltenase 5 greift. Dadurch wird der Kippriegel 15 in dem durch den Bogenschlitz 18 gegebenen Umfang gekippt. In dieser in F i g. 1 dargestellten Kipplage greift der am Kippriegel 15 unten vorhandene Verriegelungsvorsprung 20 über die an der Oberseite des Auflaufstückes 14 vorhandene Verriegelungsnase 14'. Dadurch wird sichergestellt, daß der Kippriegel 15 bzw. die ihn tragende Treibstange S in dieser Kippstellung nicht wieder nach unten verschoben werden können, so daß eine entsprechende Fehlbedienungssicherung gegeben ist. Um die Treibstange 9 und den Kippriegel 15 wieder zurückstellen zu können, muß daher der Flügel 4 zunächst in seine Schließstellung zurückgedreht werden, wobei der Kippriegel 15 mit seiner Kante 15' gegen die im Einlaufblech 2 vorhandene Anschlagkante 2" gedrückt und dadurch in seine gegenüber der Abdeckschiene 10 ausgerichtete Stellung gelangt. Erst dann kann die Treibstange 9 mit dem Kippriegel 15 in die untere Stellung gemäß F i g. 2 und 3 gebracht werden.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, wird durch die symmetrische Anordnung der beiden Haltevorsprünge 21, 2V und des Verriegelungsvorsprunges 20 am Kippriegel sowie durch die gleichfalls symmetrisch angeordneten Verriegelungsnasen 14', 14" am Auflaufstück 14 die Möglichkeit geschaffen, daß das Auflaufstück 14 wie auch der Kippriegel 15 für wahlweisen Rechts- oder Linksanschlag zu verwenden sind. Das gleiche gilt auch für das Einlaufblech 2, das ebenfalls rechts oder links am Blendrahmenschenkel angeschlagen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

10 15 Patentansprüche:
1. Vorderes Kipplager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od. dgl., das zwischen den unteren Enden der öffnungsseitig gelegenen Blend- und Flügelrahmenschenkel oberhalb der Flügelkippachse angeordnet ist und aus einem an dem Blendrahmenschenkel fest angeordneten, im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Einlaufblech mit einer in seine nach vorn offene Einlaufaussparung von oben hineinragenden Haltenase sowie einem damit zusammenwirkenden Kippriegel besteht, der über einen einen Längsschlitz in einer am Flügelrahmenschenkel angebrachten Abdeckschiene durchsetzenden Mitnehmerbolzen an einer hinter der Abdeckschiene angeordneten Treibstange schwenkbewegl;ch gelagert ist und in deren Kippschaltstellung mit einem Haltevorsprung hinter die Haltenase des Einlaufblechs greift, wobei weiterhin am Flügelrahmenschenkel in dessen unterem Bereich ein fest angeordnetes Auflaufstück vorgesehen ist, das sich
in der Kippstellung des Flügels auf einer blendrahmenseitig angeordneten Auflauffläche abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufstück (14) unterhalb des Kippriegels (15) auf der Abdeckschiene (10) befestigt ist und zusammen mit dem Kippriegel (15) in die Einlaufaussparung (3) des Einlaufblechs (2) einzulaufen vermag, dessen Aussparungs-Unterkante (2') die Auflauffläche für das Auflaufstück (14) bildet.
2. Vorderes Kipplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippriegel (15) und das Auflaufstück (14) für ihren wahlweisen Rechts- und Linksanschlag in bezug auf ihre Längsmittellinie symmetrisch ausgebildet sind, nämlich je zwei auf ihren gabelförmig ausgebildeten Oberseiten gelegene Haltevorsprünge (21, 21') bzw. Verriegelungsnasen (14', 14") besitzen, gegen deren eine (ζ. Β. 2Γ) in der hochgefahrenen und gekippten Stellung des Kippriegels (15) sich ein an dessen Unterseite vorhandener Verriegelungsvorsprung (20) legt.
3. Vorderes Kipplager nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Treibstange (9) zwei übereinanderliegende, den Längsschlitz (10') in der Abdeckschiene (10) gemeinsam durchsetzende Mitnehmerbolzen (16, 17) befestigt sind, von denen der untere (17) den Kippriegel (15) schwenkbeweglich lagen und der obere (16) durch einen im Kippriegel (15) vorhandenen, konzentrisch zum unteren Mitnehmerbolzen (17) verlaufenden Bu genschlitz (18) greift.
4. Vorderes Kipplager nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mitnehmerbolzen (16, 17) für den Kippriegel (15) tragende Treibstange (9) mit einer antreibenden Getriebestange (6) des Kantengetriebes über einen ein Langloch (7) durchsetzenden Mitnehmerbolzen (8) mit derartigem Längabewegungsspiel verbunden ist, daß die den Kippriegel (15) tragende Treibstange (9) erst gegen Ende der Hochfahrbewegung der Getriebestange (6) mitgenommen wird.
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