DE1244014B - Betaetigungsvorrichtung fuer einen kipp- und schwenkbaren Fensterfluegel - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer einen kipp- und schwenkbaren Fensterfluegel

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DE1244014B
DE1244014B DEW30412A DEW0030412A DE1244014B DE 1244014 B DE1244014 B DE 1244014B DE W30412 A DEW30412 A DE W30412A DE W0030412 A DEW0030412 A DE W0030412A DE 1244014 B DE1244014 B DE 1244014B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5202Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with non-horizontally extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
EO5f
Deutsche Kl.: 68 b -20
Nummer: 1244014
Aktenzeichen: W 30412 V/68 b
Anmeldetag: 25. Juli 1961
Auslegetag: 6. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für einen um eine waagerechte Achse kippbaren und um eine lotrechte Achse schwenkbaren Fensterflügel mit einer oberhalb des Fensterflügels zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Fensterflügel angeordneten Querwelle, mit beiderseits des Fensterflügels verdeckt angeordneten Ausstellarmen, die mittels einer lotrecht schiebbaren, seitlich geführten Stange über einen an der Stange angelenkten Lenkerarm betätigbar sind, und bei der der auf der Schwenkgelenkseite angeordnete Ausstellarm mit dem Schwenkgelenk verbunden ist.
Bei bekannten Betätigungsvorrichtungen dieser Art ist: ein wesentlicher Teil des Gestänges am bewegbaren Fensterflügel angeordnet. Hierdurch wird der Fensterflügel jedoch in unerwünschter Weise schwer, und es tauchen beim Umstellen von der Kippstellung in die Schwenkstellung und umgekehrt besondere Probleme auf. Außerdem ist die Abdeckung des Gestänges gegen Staub- und Witterungseinflüsse besonders bei geöffnetem Fenster nur ungenügend.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgäbe besteht darin, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der das Betätigungsgestänge am feststehenden Rahmen angeordnet ist und gleichzeitig eine einwandfreie Verriegelung und Ausstellung des Flügels ermöglicht wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Querwelle verdeckt am feststehenden Fensterrahmen gelagert und an jedem Ende mit einem Schwinghebel versehen ist, an dem versetzt zueinander zwei Lenkerarme angelenkt sind, an deren Enden jeweils eine am feststehenden Rahmen geführte, lotrecht verschiebbare Stange gelagert ist, wobei auf jeder Seite an der einen Stange der Ausstellarm angelenkt ist, wahrend die andere Stange auf der einen Rahmenseite mit dem Betätigungshebel verbunden ist und die aridere Stange auf der anderen Rahmenseite einen mit der flügelseitigen und mit dem einen Ausstellarm verbundenen Scharnierhülse kuppelbaren Gelenkbolzen trägt. Durch diese Ausführung ist es möglich, die Beschlagteile weitgehend am feststehenden Rahmen zu lagern, so daß der bewegbare Fensterflügel soweit wie möglich entlastet ist. Somit ergibt sich bei dieser Anordnung der Betätigungsvorrichtung eine bessere Abdeckung des Gestänges gegen Staub- und Witterungseinflüsse, da der im feststehenden Rahmen gelagerte Gestängefeil auch beim Öffnen des Fensterflügels im wesentlichen nicht aus dem Rahmen herausbewegt werden muß. Trotz dieser vorteilhaften verdeckten Anordnung des Gestänges am feststehenden Rahmen ist Betätigungsvorrichtung für einen kipp- und
schwenkbaren Fensterflügel
Anmelder:
Wilhelm Weber,
Hochelheim (Kr. Wetzlar), Hauptstr. 143
eine einwandfreie Bedienung des Fensters gewährleistet.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der an der Öffnungsseite des Fensterflügels befindliche Ausstellann mit einem in der Schwenklage des Fensterflügels am feststehenden Rahmen verriegelbaren Schließblech für einen am Fensterflügel in lotrechter Richtung verschiebbar angeordneten Rollzapfen od. dgl. versehen. Dabei ist der Rollzapfen vorzugsweise mit einem Gestänge verbunden, das mit einem auf dem Fensterflügel gelagerten Griff das zum Schwenken des Fensterflügels zu entkuppelnde Kippgelenk betätigt. Soll der Fensterflügel gekippt werden, so wird der auf dem feststehenden Rahmen angeordnete Betätigungshebel verstellt. Dieser Hebel ist beispielsweise in einer zur Fensterebene senkrechten Ebene schwenkbar. Durch seine Verstellung wird der Fensterflügel entriegelt und durch die Ausstellarme in die Kipplage gebracht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Beschlages in der Schließlage bei abgenommenem Fensterflügel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3,
F i g. 3 die Seitenansicht in der gekippten Lage,
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 2, ::
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der F i g. 3 und
Fig. 6 eine Ansicht der Beschlagteile in der gekippten Lage auf der Gelenkseite.
In dem feststehenden Rahmen 1 ist der Fensterflügel 2 angeordnet. In der unteren waagerechten Achse des Fensterflügels 2 bifindet sich ein ent-
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kuppelbares Kippgelenk 30, während an der anderen Ecke ein bei Kipp-Schwenkflügelbeschlägen bekanntes Eckgelenk 31 angeordnet ist (F i g. 1).
In dem oberen waagerechten Zwischenraum zwischen dem feststehenden Rahmen 1 und dem Fensterflügel 2 oder in dem feststehenden Rahmen 1 ist eine Querwelle 3 angeordnet, die in Lagerplatten 3 α und 3 b gelagert ist. Auf jeder Seite ist die Querwelle 3 über einen dreieckförmigen Schwinghebel 4 und einen Lenker arm 5 mit in den seitlichen Falzen geführten Stangen 6 verbunden. An jeder Stange 6 ist mittels eines Bolzens 7 jeweils ein Ausstellarm 8 angelenkt. Diese auf beiden Seiten des Fensterflügels 2 angeordneten Ausstellarme 8 sind mit Zusatzarmen 9 versehen, die mit ihrem oberen Ende ohne Spiel am feststehenden Rahmen 1 gelagert sind.
Neben diesen Stangen 6 ist ebenfalls auf jeder Seite des Fensterflügels 2 eine weitere Stange 10 vorgesehen. Diese Stangen 10 weisen gemäß Fig. 4 einen U-förmigen Querschnitt auf, so daß im Inneren so die Stangen 6 geführt werden. Abgedeckt werden diese Stangen durch eine ebenfalls U-förmige Abdeckschiene 11, an der mittels eines Bolzens 12 der Zusatzarm 9 ohne Spiel gelagert ist. Zum Durchtritt des Bolzens 7 ist die Abdeckschiene 11 mit einem as entsprechenden Langloch 13 ausgerüstet (F i g. 3).
Auf der Öffnungsseite ist die Stange 10 mit einem Betätigungshebel 32 verbunden, durch den die Stange 10 lotrecht verschoben werden kann. Verbunden ist die Stange 10 mit einem Lenkerann 14, der ebenfalls an dem Schwinghebel 4 angelenkt ist. Durch Verschwenken des Schwinghebels 4 wird dann über den Lenkerarm 5 auch die Stange 6 verschoben, durch die dann der Ausstellarm 8 ausgestellt wird.
Auf der Öffnungsseite ist das Ende des Ausstellarmes 8 mittels eines Bolzens 15 an einem winkelförmigen Schließblech 16 angelenkt (F i g. 3). Dieses Schließblech 16 wirkt zusammen mit einem Rollzapfen 17 od. dgl., der sich an einem Gestänge 18 befindet, das am Fensterflügel 2 gelagert ist. Das Gestänge 18 steht in Verbindung mit einem Griff 19 (F i g. 1), der sich auf dem Fensterflügel 2 befindet.
Wenn aus der Schließlage der Griff 19 betätigt wird, so wird das Gestänge 18 nach unten verschoben, so daß beim Verschwenken des Flügels der Rollzapfen 17 aus dem Schließblech 16 heraustreten kann, das mit dem Ausstellarm 8 im Falz des feststehenden Rahmens 1 liegenbleibt. Der Ausstellarm 8 kann noch mit einer Nase 8 α od. dgl. versehen werden, die sich in der Kipplage des Fensterflügels 2 gegen die Achse des Rollzapfens 17 legt (F i g. 3), so daß ein Betätigen des Gestänges 18 mittels des Griffes 19 nicht möglich ist.
Das Gestänge 18 ist in an sich bekannter Weise über entsprechende Zwischenglieder mit dem unteren verschiebbaren Gelenkbolzen des Kippgelenkes 30 verbunden, so daß nicht nur der Rollzapfen 17 von dem Schließblech 16 gelöst, sondern gleichzeitig auch der untere waagerechte Gelenkbolzen verschoben wird (F i g. 1), so daß nunmehr der Fensterflügel 2 um seine lotrechte Achse geschwenkt werden kann.
Selbstverständlich kann das Gestänge 18, zumal bei hohen Fensterflügeln, mit weiteren Rollzapfen versehen sein. So ist in F i g. 1 in Höhe des Griffes 19 ein weiterer Rollzapf en 17 α angedeutet, dessen Schließblech 33 mit der Stange 10 verbunden ist.
Auf der Schwenkgelenkseite des Fensterflügels 2 ist ebenfalls die Stange 6 über den Lenkarm 5 und die Stange 10 über einen Lenkerarm 14 mit dem Schwinghebel 4 verbunden. Die Stange 6 ist auch auf dieser Seite mit dem Ausstellarm 8 verbunden. Das Ende dieses Ausstellarmes 8 ist mittels eines Bolzens 20 an einer Gelenkhülse 21 angelenkt, die einen Bolzen 22 umgreift, der in einer Scharnierhülse 23 am Fensterflügel 2 gelagert ist. Dieser Bolzen 22 liegt in der lotrechten Schwenkachse des Fensterflügels 2, so daß der Fensterflügel 2 geschwenkt werden kann, wenn sich das Gestänge in der Schließlage des Fensterflügels 2 befindet.
An der Stange 10 ist über einen Bolzen 24 ein Gelenkbolzen 25 befestigt, der in einer feststehenden Scharnierhülse 26 axial schiebbar gelagert ist. In der Kipplage des Fensterflügels 2 wird dieser GelenkboJzen 25 nach oben verschoben, so daß er aus dem Hülsenteil 23 α der flügelseitigen Scharnierhülse 23 heraustreten kann. In der Schließlage befindet sich der Gelenkbolzen 25 mit seinem unteren Ende in dem Hülsenteil 23 a und verriegelt somit das Fenster. In dieser unteren Lage bleibt auch der Gelenkbolzen 25, wenn der Fensterflügel 2 um seine lotrechte Achse geschwenkt wird.
Bei hohen Fensterflügeln können selbstverständlich auf der Gelenkseite auch zwei oder mehr Gelenkbolzen 25 mit Scharnierhülsen 26 und 23 vorgesehen sein.
Um das Schließblech 16 beim Schwenken des Fensterflügels 2 am feststehenden Rahmen 1 zu halten, ist z. B. gemäß F i g. 2 und 3 die Stange 6 mit einem Haken 34 versehen, der durch einen Schlitz 35 der Abdeckschiene 11 ragt. Dieser Haken 34 schiebt sich in der Schließlage auf das Schließblech 16, das z. B. einen Anschlag 16 α besitzt, durch den das Schließblech 16 beim Schwenken des Fensterflügels 2 zurückgehalten wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für einen um eine waagerechte Achse kippbaren und um eine lotrechte Achse schwenkbaren Fensterflügel mit einer oberhalb des Fensterflügels zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Fensterflügel angeordneten Querwelle, mit beiderseits des Fensterflügels verdeckt angeordneten Ausstellarmen, die mittels einer lotrecht schiebbaren, seitlich geführten Stange über einen an der Stange angelenkten Lenkerarm betätigbar sind, und bei der der auf der Schwenkgelenkseite angeordnete Ausstellarm mit dem Schwenkgelenk verbunden ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Querwelle (3) verdeckt am feststehenden Rahmen (1) gelagert und an jedem Ende mit einem Schwinghebel (4) versehen ist, an dem versetzt zueinander zwei Lenkerarme (5,14) angelenkt sind, an deren Enden jeweils eine am feststehenden Rahmen (1) geführte, lotrecht verschiebbare Stange (6, 10) gelagert ist, wobei auf jeder Seite an der einen Stange (6) der Ausstellarm (8) angelenkt ist, während die andere Stange (10) auf der einen Rahmenseite mit dem Betätigungshebel (32) verbunden ist und die andere Stange (10) auf der anderen Rahmenseite einen mit der flügelseitigen und mit dem einen Ausstellann (8) verbundenen Scharnierhülse (23) kuppelbaren Gelenkbolzen (25) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Öffnungsseite des Fensterflügels (2) befindliche Ausstellarm (8) mit einem in der Schwenklage des Fensterflügels (2) am feststehenden Rahmen (1) verriegelbaren Schließblech (16) für einen am Fensterflügel (2) in lotrechter Richtung verschiebbar angeordneten Rollzapfen (17) od. dgl. versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollzapfen (17) mit einem Gestänge (18) verbunden ist, das mit einem auf dem Fensterflügel (2) gelagerten Griff (19) das zum Schwenken des Fensterflügels (2) zu entkuppelnde Kippgelenk (30) betätigt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Schwenkgelenkseite befindliche Ausstellarm (8) mittels eines Bolzens (22) drehbar in der flügelseitigen Scharnierhülse (23) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der sto Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Schwenkgelenkseite befindliche Stange
(10) mit mehreren in weitere flügelseitige Scharnierhülsen eingreifenden Gelenkzapfen (25) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Rahmenseite die eine Stange (6) in der im Querschnitt U-förmigen anderen Stange (10) und diese in ebenfalls einer U-förmigen, am feststehenden Rahmen (1) befestigten Abdeckschiene
(11) geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stange (10) mit einem oder mehreren Schließblechen (33) für mit dem am Fensterflügel (2) geführten Gestänge (18) verbundene Rollzapfen (17 a) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 063 930,
087 936, 1102 601;
österreichische Patentschrift Nr. 187 456.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 609/121 6.67 ® Bundesdruckerei Berlin
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